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Angewandte Mathematik - Höhere land- und forstwirtschaftliche Schule - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik BAfEP/BASOP - Berufsbildende höhere Schule BAfEP - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik HLW - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Angewandte Mathematik HTL - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Betriebswirtschaft - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Betriebswirtschaft und Projektmanagement - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Bewegung und Sport - 1.- 4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Bewegung und Sport - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Bewegung und Sport Oberstufe - Schulartenübergreifend Sekundarstufe II - Sekundarstufe II
Bewegung und Sport PTS - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II
Bildnerische Erziehung - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Bildnerische Erziehung - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Bildnerische Erziehung - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Biologie und Umweltkunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Biologie und Umweltkunde AHS Oberstufe - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Chemie (AHS Oberstufe) - AHS Oberstufe - Sekundarstufe II
Chemie (Unterstufe) - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Chemie - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Deutsch - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Deutsch - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Deutsch - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Deutsch - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Deutsch 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Deutsch 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Deutsch 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Deutsch 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Deutsch 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Deutsch 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Englisch - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Englisch - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Englisch 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Englisch 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Englisch 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Englisch 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Ernährung und Haushalt - 2.Klasse - Mittelschule - Sekundarstufe I
Erste lebende Fremdsprache Englisch - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Ethik AHS Oberstufe - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Ethik BHS 5-jährig - Berufsbildende Schulen - Sekundarstufe II
Ethik BMS 3-jährig - Berufsbildende mittlere Schulen - Sekundarstufe II
Evangelischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Evangelischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Geografie (Wirtschaftsgeografie) - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Geografie und Wirtschaftskunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Geografie und Wirtschaftskunde - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Geografie, Geschichte und Politische Bildung - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II
Geometrisches Zeichnen - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Geschichte und Politische Bildung - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung - 2-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung - 5. - 8. Klasse.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Globalwirtschaft, Wirschaftsgeografie und Volkswirtschaft - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Informatik - 5.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Katholischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Katholischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Kunst und Gestaltung 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Kunst und Gestaltung 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Kunst und Gestaltung 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Kunst und Gestaltung 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Latein - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache - Volksschule - Primarstufe
Lebende Fremdsprache 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Lebende Fremdsprache 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Lebende Fremdsprache 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Lebende Fremdsprache 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Lebende Fremdsprache Englisch - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Französisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Italienisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Russisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Spanisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Lebende Fremdsprache Spanisch sechsjährig AHS - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Lebende Fremdsprache Spanisch vierjährig AHS - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II
Mathematik - 1.-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Mathematik - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Mathematik - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Mathematik 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Mathematik 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Mathematik 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Mathematik 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Mathematik 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Mathematik 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Mathematik 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Mathematik 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Mathematik und Angewandte Mathematik - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT-MS) 1.-4. Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Musik 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Musik 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Musik 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Musik 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Musikerziehung - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Musikerziehung - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Naturwissenschaftliche Grundlagen - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II
Pflichtgegenstand Digitale Grundbildung - 1.- 4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Physik - 2-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Physik - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II
Politische Bildung und Geschichte - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Rechnungswesen und Controlling - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II
Religion (katholisch) 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Religion (katholisch) 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Religion (katholisch) 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Religion (katholisch) 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Religion (katholisch) 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Religion (katholisch) 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Religion (katholisch) 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Religion (katholisch) 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Sachunterricht - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Sachunterricht 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Technik und Design 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Technik und Design 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Technik und Design 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Technik und Design 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Technisches und textiles Werken - 1-4.Klasse - Mittelschule - Sekundarstufe I
Technisches Werken - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Technisches Werken - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches Werken - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches Werken - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Technisches Werken - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I
Textiles Werken - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Textiles Werken - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Unternehmensrechnung - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Betriebssysteme und Standard-Anwendungen - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Computational Thinking - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Digitale Kommunikation und Social Media - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Informations-, Daten- und Medienkompetenz - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Mediengestaltung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Sicherheit - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Technische Problemlösung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
Verkehrserziehung - 1 - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe
Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe
Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Mittelschule - Sekundarstufe I
Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Mittelschule - Sekundarstufe I
Volkswirtschaft - Berufsbildende höhere Schule HAK - Sekundarstufe II
Wirtschaftsinformatik - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Alle Themen/Kompetenzen
9. Semester - Arbeit und Soziales
häufig verwendete Methoden der Erhebung und Berechnung der Arbeitslosenzahlen erklären
wichtige Ursachen für Arbeitslosigkeit unterscheiden und bedeutsame individuelle und gesellschaftliche Folgen der Arbeitslosigkeit darlegen
den Zusammenhang zwischen Ursachen der Arbeitslosigkeit und darauf abgestimmte Instrumente der Bekämpfung analysieren und argumentieren
9. Semester - Geld und Finanzwirtschaft
die Stufen der Geldentwicklung, die Erscheinungsformen, die Funktionen, die Eigenschaften des Geldes, den Geldschöpfungsprozess der Geschäftsbanken sowie die Ursachen und Auswirkungen von Preissteigerungen beschreiben
die Zusammenhänge zwischen Geldpolitik und Inflation erläutern und wichtige Instrumente der Geldpolitik kritisch bewerten
die zentralen Anliegen, die Aufgaben und Organe der Europäischen Währungsunion, deren geldpolitische Strategien und Instrumente erläutern
die Zusammenhänge zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft erklären
9. Semester - Grundlegende Fragestellungen der Volkswirtschaft
die zentralen Aufgaben und die Teilgebiete der Volkswirtschaftslehre beschreiben
die Bedeutung von Modellen – für die Erklärung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge – erläutern
volkswirtschaftliche Größen erklären
9. Semester - Markt und Preisbildung
das Angebot-Nachfrage-Modell erläutern und seine Grenzen aufzeigen
9. Semester - Wirtschaftstheorien und Wirtschaftssysteme
die unterschiedlichen marktwirtschaftlichen Systeme im Spektrum zwischen freier und ökosozialer Marktwirtschaft vergleichen
die spezifischen Merkmale der österreichischen Wirtschaftsordnung erläutern
die Träger, Ziele und Aufgabenfelder der Wirtschaftspolitik erklären und Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen anhand von Beispielen vorstellen
9. Semester - Wohlstand und Lebensqualität
den Stellenwert des BIP-Wachstums für den Wohlstand einer Volkswirtschaft erläutern sowie die Grenzen dieses Indikators für die Messung des Wohlstands eines Landes (soziale und ökologische Perspektive) kritisch reflektieren
10. Semester - Europäische Wirtschaft
wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Europäischen Union, ihre wichtigsten Institutionen und ihre Aufgaben nennen und erklären
die Bedeutung der Europäischen Union für Österreich beschreiben und reflektieren und erkennen wo die zukünftigen Herausforderungen für die Europäische Union liegen werden
10. Semester - Internationale Wirtschaft
den Begriff, die Ursachen der Globalisierung erläutern und die zentralen Vor- und Nachteile der Globalisierung argumentieren und bewerten
die Aufgaben der wichtigsten internationalen Wirtschaftsorganisationen darstellen und bewerten
10. Semester - Konjunktur und Budget
die Messgrößen zur Bestimmung der jeweiligen Konjunkturlage aufzählen, wichtige Ursachen für konjunkturelle Schwankungen erläutern und konjunkturpolitische Instrumente beschreiben
angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik unterscheiden und einzelne Maßnahmen diesen beiden Konzepten zuordnen
die Erstellung des Budgets sowie die Auswirkungen der Budgetpolitik für die längerfristige Entwicklung einer Volkswirtschaft erläutern
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Berechnungen
einfache Berechnungen durchführen und dabei den Vorteil der Verwendung von Zellenbezügen nutzen (Formeln kopierbar gestalten), Prozentberechnungen durchführen
einfache Funktionen effizient einsetzen (SUMME, MITTELWERT, MINIMUM, MAXIMUM, ANZAHL, RUNDEN), einfache Entscheidungen durchführen (WENN-Funktion)
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Dateneingabe
Daten vorteilhaft eingeben (Autoausfüllfunktionen), fehlerhafte Eingaben erkennen und korrigieren, Daten verschieben und kopieren, sortieren, filtern, suchen und ersetzen, trennen und zusammenfügen
Daten in Registerblättern organisieren
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Diagramme
aussagekräftige Diagramme erstellen und beschriften, Diagrammtypenentscheidung situationsentsprechend treffen
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Drucken
Arbeitsblätter (Registerblätter) drucken und dabei sinnvolle Einstellungen vornehmen (Papierformate, bestimmte Seiten, Druckbereiche oder markierte Bereiche drucken)
beim Drucken eine optimierte Verteilung der Daten auf die Seiten (Skalierung, Seitenreihenfolge, Spalten- und Zeilenwiederholung, Seitenumbrüche usw.) vornehmen und Kopf- und Fußzeilen erstellen
4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Formartierung
Formatierungen am Arbeitsblatt (Zeilenhöhe, Spaltenbreite, ein- und ausblenden), an Zahlen (Währungen, Datum), an Text und Zellen durchführen
benutzerdefinierte Formate erstellen, Formate übertragen und bedingte Formatierungen auf Zellen anwenden
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Berechnungen und Entscheidungsfunktionen
Auswertungen mit Funktionen durchführen
passende Funktionen bestimmen, anwenden und kombinieren (SUMMEWENN, MITTELWERTWENN, ZÄHLENWENN, Mehrfachentscheidung zB WENN-Funktion, SVERWEIS, UND, ODER), Text- und Datumsfunktionen einsetzen
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Datenaustausch
Daten importieren und exportieren
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Datenauswertung
Daten gruppieren, filtern und (Teil-)Ergebnisse berechnen
Daten mit Pivot-Tabellen auswerten
5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Tabellenentwurf
Berechnungsmodelle mit Ein- und Ausgabebereich erstellen (Kalkulationen usw.) und dabei Absicherung von Ein- und Ausgaben vornehmen (Gültigkeit, Zellenschutz usw.)
6. Semester - Bereich Datenbanken - Abfragen
einfache Abfragen aus einer Tabelle erstellen
6. Semester - Bereich Datenbanken - Formulare und Berichte
einfache Formulare erstellen
Daten in ein Formular eingeben und sortieren
einfache Berichte erstellen und ändern
6. Semester - Bereich Datenbanken - Tabellen
Einsatzbereiche einer Datenbank beschreiben
Datensätze in bestehenden Tabellen ändern, löschen, hinzufügen, sortieren und filtern
nach detaillierten Vorgaben Tabellen erstellen und Primärschlüssel setzen
optimal aufbereitete Daten importieren und exportieren
6. Semester - Bereich Informatiksysteme - Kaufentscheidung, Fehleranalyse
gängige Hardwarekomponenten und Peripheriegeräte auswählen, einbauen bzw. anschließen
Hardwareangebote analysieren, vergleichen und bewerten
auftretende Fehler in Computersystemen erkennen und eine konkrete Beschreibung des Fehlers an den richtigen Adressaten melden
Hilfssysteme nutzen
Dateien aufgrund von gestellten Anforderungen optimal im Netzwerk bzw. im Internet organisieren
6. Semester - Bereich Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft - Datensicherheit
unterschiedliche Medien zur Datensicherung einsetzen und diese sicher verwahren
automatisierte Sicherungen durchführen, Daten wiederherstellen
Sicherungen selektiv wiederherstellen, Systeme wiederherstellen (System Recovery)
die Sicherheit von Daten gewährleisten
Antivirenprogramme und Firewalls einsetzen
7. Semester - Bereich Datenbanken - Datenauswertung durch Abfragen
Abfragen mit komplexen Kriterien erstellen
Daten mittels Gruppierungen zusammenfassen
Abfragen erstellen, die Daten ändern, einfügen oder löschen
Daten mittels Datums-/Zeitfunktionen zum Filtern einsetzen
Parameterabfragen erstellen
Berechnungen in Abfragen vornehmen
7. Semester - Bereich Datenbanken - Datenbankmanagement
die Bedeutung eines Primärschlüssels beschreiben und diesen aufgabengerecht setzen
Tabellen ohne detaillierte Vorgaben erstellen, selbstständig Entscheidungen über die richtige Wahl der Felddatentypen treffen
Dateneingaben absichern und vereinfachen (Gültigkeitsregeln, Werteliste, Kombinationsfelder)
7. Semester - Bereich Datenbanken - Formulare und Berichte
Berichte erstellen und dabei Daten gruppieren und Berechnungen durchführen
Daten in Formularen darstellen, filtern, Berechnungen durchführen
7. Semester - Bereich Datenbanken - Import und Export
Daten aufbereiten und importieren (unterschiedliche Datenformate)
Daten für andere Anwendungen bereitstellen (exportieren)
8. Semester - Bereich Datenbanken - Datenbankmodellierung
ein bestehendes Datenmodell in der Datenbank abbilden
unterschiedliche Arten der Beziehungen unterscheiden
aufgrund einer Aufgabenstellung selbstständig die für die Realisierung notwendigen Tabellen definieren und in Beziehung setzen
8. Semester - Bereich Informatiksysteme - Netzwerkadministration
im Netzwerk freigegebene Ressourcen verbinden und nutzen
Verbindungen mit unterschiedlichen Geräten auf Basis unterschiedlicher Technologien herstellen
Benutzer im Netzwerk verwalten
8. Semester - Bereich Informatiksysteme - Netzwerkkonfiguration
Ressourcen im Netzwerk freigeben und diese über Zugriffsrechte konfigurieren
überprüfen, ob die Netzwerkeinstellungen richtig konfiguriert sind
Änderungen an der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen vornehmen
einfache Netzwerkprobleme untersuchen und beheben
9. Semester - Bereich Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft - Datensicherheit, Datenschutz und Recht
mögliche Bedrohungsszenarien für digital gespeicherte Daten aufzeigen
Sicherheits- und Sicherungssysteme in Unternehmen bewerten und konfigurieren
grundlegende datenschutzrechtliche Bestimmungen unterscheiden
grobe Verstöße gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen aufzeigen
beurteilen, ob Handlungen im Rahmen von IT-Anwendungen gegen entsprechende gesetzliche Bestimmungen verstoßen
die Bedeutung der Datenverschlüsselung beschreiben und Daten sicher übertragen
E-Business-Anwendungen nutzen
9. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Komplexe betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen
komplexe Berechnungsmodelle erstellen und damit betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen lösen
Makros zur Rationalisierung von Arbeitsschritten einsetzen
6.Schulstufe - Alle Körper bestehen aus Teilchen
Teilchenmodell aller Körper und wichtige Auswirkungen akzeptieren und verstehen;
grundlegende Zusammenhänge zwischen dem Teilchenaufbau und grundlegenden Wärmephänomenen verstehen; Temperatur, Wärme, Wärmemenge und Wärmedehnung;
grundlegendes Wissen über Entstehung und Ausbreitung des Schalls erwerben und anwenden können; Druck, Frequenz, Tonhöhe, Lautstärke, Schallgeschwindigkeit;
Ursache des Schwimmens, Schwebens und Sinkens von Körpern im Wasser verstehen und anwenden können; Dichte von Stoffen, Gewichtsdruck in Flüssigkeiten und in Luft.
6.Schulstufe - Der Traum vom Fliegen
Bewegungsmöglichkeiten von Kleinstkörpern, etwa Staubkörnern, Sporen oder Regentropfen verstehen
Die grundlegenden Vorgänge bei einer Ballonfahrt verstehen
Das “aktive” Fliegen von beispielsweise Vögeln, Schmetterlingen oder Flugzeugen auf Grund einfachster Modellvorstellungen verstehen
6.Schulstufe - Die Physik bestimmt unser Leben
Die für die Physik typische Denkweise kennen lernen;
Unterschiede zwischen physikalischen und nicht-physikalischen Denkvorgängen erkennen.
6.Schulstufe - Die Welt, in der wir uns bewegen
Bewegungsfördernde und bewegungshemmende Vorgänge verstehen und anwenden.
7.Schulstufe - Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig
Auswirkungen der elektrisch geladenen Atombausteine auf makroskopische Vorgänge qualitativ verstehen;
verschiedene Spannungsquellen als Energieumformer und einfache Stromkreise verstehen; Gleichstrom und Wechselstrom, Stromstärke, Spannung, Widerstand, das Ohm‘sche Gesetz;
elektrische Erscheinungen in Technik und Natur erklären können.
7.Schulstufe - Elektrotechnik macht vieles möglich
Energieumformung, Arbeitsverrichtung und Wirkungsgrad wichtiger Elektrogeräte verstehen;
grundlegendes Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit elektrischen Einrichtungen entwickeln (Arten von Sicherungen und Isolation);
Einsicht in die ökologische Bedeutung von Energiesparmaßnahmen gewinnen und ökologische Handlungskompetenz aufbauen.
7.Schulstufe - Unser Leben im 'Wärmebad'
Die Alltagsbegriffe “Wärme” und “Kälte” als Bewegungsenergie der Aufbauteilchen der Körper sowie den Unterschied zwischen “Wärme” und “Temperatur” verstehen
Modellartig verschiedene Formen des Wärmetransportes und wichtige Folgerungen erklären können; Wärmeleitung, Wärmeströmung, Wärmestrahlung
Die Bedeutung der Wärmeenergie für Lebewesen in ihrer Umwelt erkennen
Die Bedeutung der Wärmeenergie im wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhang sehen
Zustandsänderungen und dabei auftretende Energieumsetzungen mit Hilfe des Teilchenmodells erklären können
Einsichten in globale und lokale Wettervorgänge und Klimaerscheinungen gewinnen (Jahreszeit, Wasserkreislauf auf der Erde, Meeresströmungen, Windsysteme)
8.Schulstufe - Das radioaktive Verhalten der Materie
Einsichten in Veränderungen im Atomkern als Ursache der „Radioaktivität“ gewinnen (Eigenschaften von Alpha-, Beta- und Gammastrahlen);
radioaktiven Zerfall als ständig auftretenden Vorgang erkennen;
grundlegende Vorgänge bei der Energieumsetzung in der Sonne, in Sternen und bei Kernreaktionen verstehen können (Kernfusion, Kernspaltung).
8.Schulstufe - Die Welt des Sichtbaren
Die Voraussetzungen für die Sichtbarkeit von Körpern erkennen und die Folgeerscheinungen der geradlinigen Lichtausbreitung verstehen;
Funktionsprinzipien optischer Geräte und deren Grenzen bei der Bilderzeugung verstehen und Einblicke in die kulturhistorische Bedeutung gewinnen (ebener und gekrümmter Spiegel; Brechung und Totalreflexion, Fernrohr und Mikroskop);
grundlegendes Wissen über das Zustandekommen von Farben in der Natur erwerben.
8.Schulstufe - Elektrizität bestimmt unser Leben
Einsicht in den Zusammenhang zwischen elektrischer und magnetischer Energie gewinnen; Permanentmagnet und Elektromagnet; elektromagnetische Induktion;
grundlegendes Wissen über Herstellung, Transport und „Verbrauch“ elektrischer Energie erwerben (Generator und Transformator);
Gefahren des elektrischen Stromflusses erkennen und sicherheitsbewusstes Handeln erreichen;
Einsichten in Funktionsprinzipien technischer Geräte aus dem Interessensbereich der Schülerinnen und Schüler gewinnen (Elektromotor).
8.Schulstufe - Gekrümmte Wege auf der Erde und im Weltall
Eine Bewegung längs einer gekrümmten Bahn als Folge der Einwirkung einer Querkraft verstehen; Zentripetalkraft;
die Gewichtskraft als Gravitationskraft deuten können;
Bewegungen von Planeten und Satelliten grundlegend erklären können.
1. und 2. Semester - Historische Fragekompetenz
Fragen, die in Darstellungen der Vergangenheit behandelt werden, herausarbeiten
1. und 2. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
schriftliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren
bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren
geschichtskulturelle Produkte als Orte des historischen Erzählens erkennen
Geschichtskarten lesen
die unumgängliche Perspektivität und Intention von historischen Quellen feststellen
1. und 2. Semester - Historische Orientierungskompetenz
Orientierungsangebote in Darstellungen der Vergangenheit erkennen
1. und 2. Semester - Historische Sachkompetenz
die Begriffe/Konzepte „Geschichte“ und „Vergangenheit“ sowie „Quelle“ und „Darstellung“ klären und hinsichtlich ihrer Verwendung differenzieren
Aussagen und Interpretationen über die Vergangenheit und Gegenwart anhand von Belegen aus Quellen und Darstellungen nachzuvollziehen (Belegbarkeit)
1. und 2. Semester - Themenbereich:von der griechisch-römischen Antike bis zum Ende des Mittelalters unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen
politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes
Ausbreitung von Kultur, Religion und Herrschaftsgebieten in europäischen und außereuropäischen Machtzentren sowie damit verbundene Vernetzungen und Wechselwirkungen
Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen; Darstellung von unterschiedlichen Kulturen in geschichtskulturellen Produkten
die Entwicklung unterschiedlicher politischer und rechtlicher Strukturen im Spannungsfeld von Herrschaft und Lebenswelt, insbesondere der Geschlechterverhältnisse/-rollen
3. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Quellen und Darstellungen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden
Quellenbezüge in Darstellungen der Vergangenheit herausarbeiten
Geschichtskarten hinsichtlich ihrer Konstruktion hinterfragen
3. Semester - Historische Orientierungskompetenz
offene und pluralistische Diskussionen zur Nutzung der historischen Erkenntnisse für die Gegenwart und Zukunft führen
3. Semester - Historische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Historischen anhand von Lexika und Fachliteratur etc. klären und die dortigen Definitionen vergleichen sowie Unterschiede erkennen
3. Semester - Politische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Politischen anhand von Lexika und Fachliteratur etc. klären und die dortigen Definitionen vergleichen sowie Unterschiede erkennen
3. Semester - Politische Urteilskompetenz
eigene und fremde Urteile und Teilurteile auf ihre Begründung und Relevanz hin untersuchen
eigene politische Urteile und Überzeugungen in ihrer Bedingtheit (Interessen, Standortgebundenheit) erkennen sowie die Bereitschaft aufbringen, diese zu modifizieren und/oder zurückzunehmen
vernachlässigte Interessen in Urteilen erkennen und die damit verbundenen Konsequenzen abschätzen
3. Semester - Themenbereich: vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen
die sozioökonomischen und geistig-kulturellen Umbrüche in der frühen Neuzeit in verschiedenen sozialen Schichten
die soziale, politische und wirtschaftliche Dynamik in und zwischen neuzeitlichen Herrschaftsgebieten
Herrschafts- und Staatsformen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur
kolonialistische und imperialistische Expansionen mit ihren Auswirkungen auf Herrschende und Beherrschte; Darstellung von Kolonialismus in geschichtskulturellen Produkten
4. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
fachspezifische Recherchefähigkeiten für die Erstellung einer eigenen Darstellung der Vergangenheit (historische Narration) entlang einer historischen Fragestellung entwickeln (zB Fachliteratur sichten, Nutzung von Internetarchiven)
Gattungsspezifik von Darstellungen der Vergangenheit (zB Spielfilm, Comic, Roman, Internetseite) erkennen
die in Darstellungen der Vergangenheit verwendeten Quellenaussagen mit historischen Originalquellen vergleichen
4. Semester - Historische Orientierungskompetenz
Erkenntnisse von eigenen Darstellungen der Vergangenheit sowie von Darstellungen der Vergangenheit, die andere angefertigt haben, zur individuellen Orientierung (hinsichtlich der Bewertung der Vergangenheit und möglicher Handlungsoptionen) in der Gegenwart und Zukunft nutzen
4. Semester - Historische Sachkompetenz
Geschichte als Konstruktion der Vergangenheit wahrnehmen (Konstruktivität)
4. Semester - Politische Handlungskompetenz
eigene Meinungen, Werturteile und Interessen artikulieren und (öffentlich) vertreten
bewusst über die eigene Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen (zB Wahlen, Demonstrationen, Volksabstimmungen) entscheiden
Entscheidungen erst nach Abwägen verschiedener Standpunkte treffen
4. Semester - Politische Sachkompetenz
unterschiedliche Verwendung von Begriffen/ Konzepten in Alltags- und (wissenschaftlicher) Fachsprache erkennen sowie deren Herkunft- und Bedeutungswandel beachten
4. Semester - Themenbereich: vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen
die Ideen der Aufklärung, Menschenrechte und Revolutionen sowie deren Beitrag für die Entwicklung des modernen Verfassungsstaates mit seinen Partizipationsformen; Entwicklung der Frauenrechte
politische und ideologische Strömungen des 19. Jahrhunderts in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik und ihre Folgen
Instrumentalisierungen von Kultur und Ideologie in Politik und Gesellschaft über Geschichtsbilder und -mythen sowie historische Legitimationsversuche in Gegenwart und Vergangenheit
5. Semester - Historische Fragekompetenz
eigenständige Fragen zu Entwicklungen in der Vergangenheit formulieren
5. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Gattungsspezifik von historischen Quellen für ihre Interpretation berücksichtigen
aus den Ergebnissen der Quellenarbeit und den Erkenntnissen aus Darstellungen eine selbständige historische Darstellung entlang einer historischen Fragestellung erstellen
5. Semester - Historische Sachkompetenz
unterschiedliche Verwendung von Begriffen/ Konzepten in Alltags- und (wissenschaftlicher) Fachsprache erkennen sowie deren Herkunft- und Bedeutungswandel beachten
5. Semester - Politikbezogene Methodenkompetenz
Erhebungen nachvollziehen, die im politischen Diskurs eingesetzt werden, und deren Daten analysieren (Art der Datenerhebung erkennen, dahinter liegende Fragestellungen nachvollziehen, Sachaussagen und bewertende Aussagen identifizieren)
medial vermittelte Informationen kritisch hinterfragen (Einfluss der medialen Präsentationsformen reflektieren, unzulässige Vereinfachungen der möglichen Aussagen erkennen, unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten erörtern)
5. Semester - Politische Urteilskompetenz
Vorurteile, Vorausurteile von rational begründeten Urteilen unterscheiden
bei politischen Kontroversen und Konflikten die Perspektiven und Interessen und zugrundeliegenden politischen Wert- und Grundhaltungen unterschiedlich Betroffener erkennen und nachvollziehen
5. Semester - Themenbereich: politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen vom 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart
nationale und internationale Politik zwischen 1918 und 1945, zB Friedensverträge, Krisen der Zwischenkriegszeit, Zweiter Weltkrieg
demokratische, autoritäre und totalitäre Staatensysteme und ihre Ideologien in Europa; Darstellung von Ideologien in geschichtskulturellen Produkten
nationalsozialistisches System und Holocaust; Erinnerungskulturen im Umgang mit dem Holocaust
das bipolare Weltsystem 1945-1990, sein Zusammenbruch und die Transformation des europäischen Systems
6. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Darstellungen der Vergangenheit kritisch systematisch hinterfragen (de-konstruieren)
Aufbau von Darstellungen der Vergangenheit (zB inhaltliche Gewichtungen, Argumentationslinien, Erzähllogik) analysieren
6. Semester - Historische Orientierungskompetenz
Darstellungen der Vergangenheit hinsichtlich angebotener Orientierungsmuster für die Gegenwart und Zukunft befragen
Orientierungsangebote aus Darstellungen der Vergangenheit hinterfragen und mit alternativen Angeboten konfrontieren
6. Semester - Historische Sachkompetenz
grundlegende erkenntnistheoretische Prinzipien des Historischen kennen und anwenden (verschiedene Perspektiven in historischen Quellen und Darstellungen identifizieren und hinterfragen/ Perspektivität; bewusste Auswahlentscheidungen hinsichtlich Themen, Quellen, Forschungsfragen, Zielgruppen usw. in historischen Darstellungen erkennen/ Selektivität; Geschichte als eine Betrachtung, die im Nachhinein geschieht, wahrnehmen und deren Auswirkung reflektieren/ Retroperspektivität)
6. Semester - Politische Handlungskompetenz
demokratische Mittel zur Durchsetzung eigener Anliegen (zB Demonstrationen, Unterschriftenlisten, Flugblattaktionen, Petitionen) konzipieren und/ oder anwenden, insbesondere Formen schulischer und außerschulischer Mitbestimmung
Medien nutzen, um eigene politische Meinungen und Anliegen zu verbreiten (zB über Leserbriefe, Postings)
differenzierte politische Diskussionen führen
Kontakte zu Institutionen und Personen der politischen Öffentlichkeit (Politikerinnen und Politiker, NGOs, usw.) aufnehmen sowie Angebote von politischen Organisationen nutzen können
6. Semester - Themenbereich: politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen vom 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart
soziale, ökologische, politische, wirtschaftliche, geschlechterbezogene und kulturelle Ungleichheiten und die Entwicklung von nachhaltigen Lösungsstrategien, zB Befreiungs- und Unabhängigkeitsbewegungen als Reaktion auf Kolonialismus und Imperialismus; Nord-Süd Konflikt;, Entwicklungshilfepolitik; das österreichische Sozial- und Wirtschaftssystem im internationalen Vergleich; kritischer Vergleich von Geschichtsschulbuchdarstellungen zum gleichen Thema
gesellschaftliche Veränderungen nach 1945 und ihre Auswirkungen auf den Alltag
politisches Alltagsverständnis – die verschiedenen Dimensionen und Ebenen von Politik, Formen und Grundwerte der Demokratie und der Menschenrechte, Frauen- und Gleichstellungspolitik, Motivationen und Möglichkeiten politischer Beteiligungs-, Entscheidungs- und Konfliktlösungsprozesse
7. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
Erstellen verschiedener Darstellungen der Vergangenheit in verschiedenen medialen Formen (zB Sachtext, Plakat, Video) zur gleichen Materialgrundlage (Quellen und Darstellungen) erproben
Perspektivität, Intention und Bewertungen in Darstellungen der Vergangenheit feststellen sowie deren Entstehungskontext berücksichtigen
7. Semester - Historische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Historischen auf Fallbeispiele kritisch anwenden und adaptieren
7. Semester - Politikbezogene Methodenkompetenz
selbstständig Informationen zu politischen Themen gewinnen, um damit ein eigenes mediales Produkt der politischen Artikulation zu erstellen
Medienspezifik bei der Erstellung von eigenen medialen Produkten der politischen Artikulation beachten (Plakate, Social Media, Demonstrationsbanner, etc.)
7. Semester - Politische Handlungskompetenz
alleine oder mit anderen für gemeinsame und/oder für die Interessen anderer eintreten sowie eingegangene Kompromisse akzeptieren
sich an politischen Prozessen verantwortungsbewusst beteiligen
7. Semester - Politische Sachkompetenz
fachliche Begriffe/ Konzepte des Politischen auf Fallbeispiele kritisch anwenden und adaptieren
Grundprinzipien der sozialwissenschaftlichen Forschung beachten (zB Vollständigkeit der Datenerhebung, Eignung und Verlässlichkeit von Messverfahren, Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse)
7. Semester - Themenbereich: wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische
Österreich als Teil der europäischen und globalen Entwicklung im 20. und 21. Jahrhundert
das politische und rechtliche System Österreichs und der Europäischen Union sowie politische Systeme im internationalen Vergleich
europäische Integrationsbestrebungen und Globalisierungsprozesse – Chancen und Konfliktpotenziale
Rolle der (Neuen) Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft; Geschichtsdarstellungen in Neuen Medien
8. Semester - Historische Fragekompetenz
Einfluss der Fragestellung auf die Darstellung erkennen
8. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz)
die Aussagen der Darstellung der Vergangenheit mit den Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft (Fachtexte) vergleichen
8. Semester - Historische Orientierungskompetenz
mögliche Gründe für vorgeschlagene Orientierungsangebote in Darstellungen der Vergangenheit herausarbeiten
8. Semester - Politische Urteilskompetenz
vorliegende Urteile hinsichtlich ihres Entstehungskontextes auf ihre Kompatibilität mit Grund und Freiheitsrechten (insbesondere Menschenrechte) überprüfen
Folgen von Entscheidungen und Urteilen abschätzen
8. Semester - Themenbereich: wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische
Akteure der internationalen Politik, zentrale Konfliktfelder und Formen von Sicherheitskonzepten und –strukturen
emanzipatorische, soziale Bewegungen und Gegenströmungen nach 1945 in Österreich, Europa und der Welt, zB Frauen-, Jugend- und Studentenbewegungen
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Daten und Zufall
Häufigkeitsverteilungen in Tabellen und Diagrammen darstellen; den arithmetischen Mittelwert und den Median einer Datenmenge ermitteln und interpretieren. (8‐DZ‐1.01)
absolute und relative Häufigkeiten in Kreuztabellen, insbesondere in Vierfeldertafeln, darstellen, ergänzen und interpretieren. (8‐DZ‐1.02)
Baumdiagramme erstellen und interpretieren; Laplace‐Wahrscheinlichkeiten ermitteln und interpretieren. (8‐DZ‐2.01)
Wahrscheinlichkeiten bei ein‐ und zweistufigen Zufallsexperimenten auch mithilfe von Baumdiagrammen ermitteln; solche Wahrscheinlichkeiten interpretieren. (8‐DZ‐2.02)
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Figuren und Körper
den pythagoräischen Lehrsatz für vorgegebene rechtwinkelige Dreiecke in unterschiedlichen Lagen und unter Verwendung verschiedener Bezeichnungen formulieren. (8‐FK‐1.01)
die Umkehrung des pythagoräischen Lehrsatzes anwenden, um zu prüfen, ob ein Dreieck rechtwinkelig ist. (8‐FK‐1.02)
einen Beweis des pythagoräischen Lehrsatzes nachvollziehen und erklären. (8‐FK‐1.03)
den pythagoräischen Lehrsatz für Berechnungen in ebenen Figuren sowie allenfalls zum Aufstellen von Formeln anwenden. (8‐FK‐1.04)
den pythagoräischen Lehrsatz für Berechnungen in Körpern sowie allenfalls zum Aufstellen von Formeln anwenden. (8‐FK‐1.05)
beschreiben, dass bei jedem Kreis das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser die gleiche Zahl π ergibt; Näherungswerte für π experimentell ermitteln. (8‐FK‐2.01)
allenfalls den Flächeninhalt von Kreisen näherungsweise ermitteln. (8‐FK‐2.02)
die Formeln für die Berechnung des Umfangs und des Flächeninhalts von Kreisen angeben und anwenden, insbesondere auf Halbkreise, Viertelkreise und Achtelkreise. (8‐FK‐2.03)
allenfalls Formeln für den Umfang und Flächeninhalt von Kreissektoren herleiten und anwenden. (8‐FK‐2.04)
Umkehraufgaben lösen, insbesondere durch Umformen von Formeln. (8‐FK‐2.05)
Eigenschaften von Prismen und Pyramiden beschreiben; Oberflächen‐ und Rauminhalte berechnen. (8‐FK‐3.01)
grundlegende Eigenschaften von Drehzylindern und Drehkegeln beschreiben. (8‐FK‐3.02)
Formeln für die Berechnung von Oberflächen‐ und Rauminhalten von Drehzylindern und Drehkegeln angeben und anwenden; allenfalls solche Formeln begründen. (8‐FK‐3.03)
einfache Umkehraufgaben lösen, insbesondere durch Umformen von Formeln. (8‐FK‐3.04)
Aufgaben in Sachsituationen lösen, insbesondere Massen und Dichten berechnen. (8‐FK‐3.05)
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Variablen und Funktionen
Terme und Formeln aufstellen und umformen. (8‐VF‐1.01)
Gleichungen, die sich auf lineare Gleichungen zurückführen lassen, lösen; Gleichungen in Sachsituationen anwenden. (8‐VF‐1.02)
allenfalls Bruchterme umformen und Bedingungen angeben, die Variablen dabei erfüllen müssen. (8‐VF‐1.03)
erkennen und beschreiben, wie sich die Änderung von Größen auf eine andere Größe in einer Formel auswirkt, sowie in diesem Zusammenhang Proportionalitäten erkennen. (8‐VF‐2.01)
grafische Darstellungen in Sachsituationen interpretieren, insbesondere Werte ablesen und Änderungen beschreiben. (8‐VF‐2.02)
Funktionen als eindeutige Zuordnungen beschreiben, interpretieren und anwenden. (8‐VF‐2.03)
verschiedene Darstellungsformen einfacher reeller Funktionen (verbale Beschreibung, Funktionsterm bzw. Funktionsgleichung, Wertetabelle, Funktionsgraph) nutzen; in einfachen Fällen zwischen den Darstellungsformen wechseln. (8‐VF‐2.04)
erkennen und begründen, ob durch eine gegebene grafische Darstellung oder Tabelle ein funktionaler Zusammenhang beschrieben wird. (8‐VF‐2.05)
Eigenschaften einer linearen Funktion f mit f(x) = k ∙ x + d beschreiben. (8‐VF‐3.01)
zwischen Funktionsgleichung und Funktionsgraph wechseln, auch mithilfe von Steigungsdreiecken unter Verwendung der Parameter k und d. (8‐VF‐3.02)
die Parameter k und d auch in Sachsituationen deuten. (8‐VF‐3.03)
lineare Funktionen in Sachsituationen anwenden; für bzw. gegen die Angemessenheit der Modellierung eines Sachverhalts mit linearen Funktionen argumentieren. (8‐VF‐3.04)
allenfalls begründen, dass der Graph einer linearen Funktion eine Gerade ist. (8‐VF‐3.05)
Lösungen einer linearen Gleichung berechnen sowie alle Lösungen im Koordinatensystem darstellen. (8‐VF‐4.01)
lineare Gleichungssysteme grafisch und rechnerisch lösen. (8‐VF‐4.02)
Aufgaben in inner‐ und außermathematischen Situationen mithilfe linearer Gleichungssysteme bearbeiten. (8‐VF‐4.03)
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Zahlen und Maße
rationale Zahlen auf der Zahlengeraden darstellen; rationale Zahlen vergleichen und ordnen; Rechenoperationen durchführen. (8‐ZM‐1.01)
erklären und allenfalls begründen, dass es Zahlen gibt, die nicht rational sind, z. B. √2. (8‐ZM‐1.02)
erklären, dass durch die Erweiterung der rationalen Zahlen zu den reellen Zahlen die Zahlengerade lückenlos ausgefüllt wird. (8‐ZM‐1.03)
Quadratwurzeln in einfachen Fällen im Kopf ermitteln; Quadratwurzeln durch systematisches Probieren näherungsweise berechnen bzw. abschätzen; Quadrat‐ und Kubikwurzeln mittels Technologieeinsatz berechnen. (8‐ZM‐1.04)
die Regeln √(a ∙ b) = √a ∙ √b und √(a / b) = √a / √b angeben und anwenden; begründen, dass im Allgemeinen √(a ± b) ≠ √a ± √b ist. (8‐ZM‐1.05)
Rechenoperationen mit reellen Zahlen durchführen; die Problematik des Rechnens mit Näherungswerten (z. B. (√2)2= 2, aber 1,41² ≠ 2) erklären. (8‐ZM‐1.06)
Kompetenzbeschreibung - Daten
Daten aus ihrer unmittelbaren Lebenswelt erheben und mit Strichlisten und Tabellen darstellen.
Strichlisten und Tabellen interpretieren
Kompetenzbeschreibung - Ebene und Raum
einfache Lagebeziehungen und Richtungsangaben zur Orientierung und Beschreibung nutzen.
ebene Figuren und Körper anhand einfacher Merkmale unterscheiden, beschreiben und vergleichen.
spielerisch mit ebenen Figuren, Mustern und Körpern arbeiten, insbesondere mit symmetrischen Objekten.
Kompetenzbeschreibung - Größen
Größen mit selbst gewählten und genormten Einheiten messen und die Ergebnisse notieren.
mit genormten Maßeinheiten (kg, m, l, h, €, c) Vorstellungen verbinden und Größenangaben interpretieren.
Uhrzeiten mit vollen Stunden ablesen und darstellen.
mit Größen in einfachen Sachsituationen arbeiten.
Kompetenzbeschreibung - Operationen
Rechenoperationen im additiven Bereich im Zahlenraum bis mindestens 20 flexibel durchführen.
arithmetische Muster erkennen, beschreiben, fortsetzen und ergänzen.
Sachsituationen aus ihrer Lebenswelt modellieren.
Kompetenzbeschreibung - Zahlen
die Zahlen bis mindestens 20 mit strukturiertem Material darstellen, lesen, schreiben, zerlegen, vergleichen, ordnen und vielfältig nutzen.
die Zahlen bis 100 mit strukturiertem Material darstellen, lesen und schreiben.
5. Schulstufe „Gott und Mensch“ - Gott erfahren
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Gotteserfahrungen und Gottesbilder / Menschenbilder
Entstehung und Aufbau der Bibel: Sprachen, Überlieferungsprozess, Kanon
Bibel lesen und verstehen: Sprachen, Übersetzungen, Auslegungen
Gott und sein Volk Israel: Mose- Geschichten
Jesus - die Nähe Gottes: Weihnachten, Ostern
Die Freiheit gestalten: Zehn Gebote
Gottes wunderbare Schöpfung
Bildhafte Sprache der Schöpfungstexte: Schöpfungsgeschichten und Schöpfungsmythen
Die Menschen in der Schöpfung: Gottebenbildlichkeit
Umgang mit der Schöpfung, Klimagerechtigkeit
5. Schulstufe „Gott und Mensch“ - Ich – Du – Wir
Kernbereich 1
Einmalig und von Gott geliebt
Ankommen in der neuen Schule / Klasse
(Geschlechter-)Rollen, Familie, Freizeit
Kinderrechte
Kernbereich 2
Mein religiöser Hintergrund – religiöse Identität
Die Frage nach Gott
Evangelisch – Katholisch
Taufe
Weggeschichten: Menschen erfahren, dass Gott begleitet
Kernbereich 3
Leben in einer Gruppe
Alltag leben und Feste feiern
Christliche Lebensgestaltung: Rituale, Gebet, Spiritualität, Brauchtum
Musik und Lieder
6. Schulstufe „Jesus und Kirche“ - Christsein in der Welt
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Anfänge des Christentums: Pfingsten, der Apostel Paulus
Christenverfolgungen damals und heute
Kirche und Staat
Mut haben, anders zu leben: Franz von Assisi, Mönchtum
Christliche Spiritualität: Evangelische Liedtradition, Konfirmationszeit, Taizé
Menschen für Menschen: Diakonie: Geschichte und Gegenwart
Christ werden: Mission: Geschichte, Konzepte, Projekte
Entwicklungszusammenarbeit: global denken – lokal handeln
6. Schulstufe „Jesus und Kirche“ - Jesus
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Zeit und Umwelt Jesu: jüdischer Glaube, religiöse Gruppen
Jesus der Mensch, der Gottessohn und der Messias
Jesusgeschichten: Bergpredigt, Seligpreisungen, Jesus und die Ausgestoßenen
Jesus fordert heraus: Reich-Gottes-Gleichnisse, Streitgespräche, Wundergeschichten
Tod und Auferstehung
Das Abendmahl
Unsere Glaubensbekenntnisse: Entstehung und Bedeutung
Symbole als Sprache der Religion
7. Schulstufe „Identität und Begegnung“ - Evangelisch-Sein
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Die Reformation: Rechtfertigung, Luther, Zwingli, Calvin
Evangelische Vielfalt in Österreich: Lutheraner, Reformierte, Methodisten
Evangelisch in Österreich in Geschichte und Gegenwart
Evangelisch und Katholisch
Evangelische Bibelverständnisse
Evangelische Identität: religiöser Stammbaum, lokale Kirchengeschichte, meine Pfarrgemeinde
7. Schulstufe „Identität und Begegnung“ - Kirchen und Religionsgemeinschaften
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Andere christliche Kirchen: Orthodoxe Kirchen, Altkatholiken, Freikirche
Geschichte der Ökumene, ökumenisch lernen und handeln
Dialog der Konfessionen: Miteinander reden, miteinander leben und feiern
Grundzüge des Judentums
Grundzüge des Islam
Dialog der Religionen: Miteinander reden, miteinander leben und feiern
Grundzüge des Hinduismus
Grundzüge des Buddhismus
8. Schulstufe „Freiheit und Verantwortung“ - Ambivalenz von Religion
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Die Versprechen neuer Weltdeutungen
Destruktive Formen von Religion
Kreuzzüge, Hexenverfolgung, Antisemitismus
Evangelische Kirche und Nationalsozialismus
Glaube und Wissenschaft
Religiöser Fundamentalismus
8. Schulstufe „Freiheit und Verantwortung“ - Freiheit gestalten
Kernbereich 1
Kernbereich 2
Kernbereich 3
Persönlichkeitsentwicklung: Stärken und Schwächen – Träume und Ziele
Berufsorientierung: Leistung und Versagen
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sexualität (LGBTQ)
Orientierung an anderen: Idole, Peergroup, Werbung, Medien
Zehn Gebote, Doppelgebot der Liebe
Christliche Werte leben: konkrete Lebensgestaltung
Verantwortung für die Welt
Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit und Frieden: Die Propheten, Bergpredigt, M. L. King, M. Gandhi
Auf der Suche nach Gott, Zweifel an Gott
Gottesvorstellungen der Menschen
Grenzüberschreitungen: „Sündenfall“, Turmbau zu Babel
Schuld und Vergebung
Umgang mit Leid und Tod: Theodizee-Frage
Kompetenzniveau 1 - Begründen und erklären (Schreiben A2+/B1)
eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und einfache Vermutungen zu vertrauten Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren begründen und erklären (ggf. mit Hilfestellung).
Kompetenzniveau 1 - Beschreiben (Schreiben A2+/B1)
kurze, einfache Beschreibungen von Ereignissen, persönlichen Erfahrungen, Gefühlen und Reaktionen zu einem vertrauten Thema verfassen (ggf. mit Hilfestellung).
Kompetenzniveau 1 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+/B1)
mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken kurz persönliche Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Erzählen (Schreiben A2+/B1)
eine kurze, sehr einfache (fiktive) Geschichte über ein vertrautes Thema mit einfachen Phrasen und Sätzen erzählen.
Kompetenzniveau 1 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+/B1)
einfache sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden.
Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Hören A2+/B1)
einfachen Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Lesen A2+/B1)
kurze, einfache Sachtexte, Alltagstexte oder persönliche Texte zu vertrauten Themen global verstehen.
Kompetenzniveau 1 - Informieren (Schreiben A2+/B1)
in einer Reihe einfacher Sätze kurze Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben (ggf. mit Hilfestellung).
Kompetenzniveau 1 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen sowie Vermutungen anstellen (Sprechen A2+/B1)
mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken, Gefühle und Meinungen zu vertrauten Themen kommunizieren.
Kompetenzniveau 1 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+/B1)
eine kurze, vorbereitete, einfache Präsentation zu einem vertrauten Thema halten.
Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden Details (Hören A2+/B1)
die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden Details (Lesen A2+/B1)
die Hauptereignisse und wichtige Details in kurzer Jugendliteratur in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen.
Hauptaussagen und unterstützende Details in kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen.
explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten (z. B. Artikeln in Magazinen) verstehen, wenn sie in sehr einfacher Alltagssprache beschrieben werden.
Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+/B1)
kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+/B1)
kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen.
Kompetenzniveau 1 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+/B1)
eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten, in welcher die Hauptpunkte hinreichend präzise erklärt werden.
Kompetenzniveau 2 - Begründen und erklären (Schreiben A2+/B1)
eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und einfache Vermutungen zu vertrauten Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren begründen und erklären.
Kompetenzniveau 2 - Beschreiben (Schreiben A2+/B1)
kurze, einfache Beschreibungen von Ereignissen, persönlichen Erfahrungen, Gefühlen und Reaktionen zu einem vertrauten Thema verfassen.
Kompetenzniveau 2 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+/B1)
in einfacher Sprache zu vertrauten Themen kurz über Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen erzählen und berichten.
Kompetenzniveau 2 - Erzählen (Schreiben A2+/B1)
eine kurze, einfache (fiktive) Geschichte zu einem vertrauten Thema erzählen.
Kompetenzniveau 2 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+/B1)
eine Reihe einfacher sprachlicher Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden.
Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Hören A2+/B1)
Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Lesen A2+/B1)
einfache Sachtexte, Alltagstexte oder persönliche Texte zu vertrauten Themen global verstehen.
Kompetenzniveau 2 - Informieren (Schreiben A2+/B1)
in Form verbundener Sätze einfache Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben.
Kompetenzniveau 2 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen sowie Vermutungen anstellen (Sprechen A2+/B1)
in einfacher Sprache Gefühle, Meinungen und Vermutungen zu vertrauten Themen ausdrücken sowie diese kurz begründen und einfache Vergleiche anstellen.
Kompetenzniveau 2 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+/B1)
eine kurze, vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten.
Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden Details (Hören A2+/B1)
die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden Details (Lesen A2+/B1)
die Hauptereignisse und Details in Jugendliteratur in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen.
Hauptaussagen und unterstützende Details in einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen.
explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten verstehen, wenn sie in einfacher Sprache beschrieben werden.
Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+/B1)
längeren Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird.
Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+/B1)
einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen.
Kompetenzniveau 2 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+/B1)
in einfacher Sprache Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen besprechen und sagen, was man machen könnte.
Kompetenzniveau 3 - Begründen und erklären (Schreiben A2+/B1)
eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und Vermutungen zu vertrauten Themen in strukturierten, unkomplizierten Texten oder Kommentaren begründen und erklären.
Kompetenzniveau 3 - Beschreiben (Schreiben A2+/B1)
in einem einfachen, zusammenhängenden Text unkomplizierte Beschreibungen zu einem vertrauten Thema verfassen und Erfahrungsberichte schreiben, in denen Gefühle und Reaktionen beschrieben werden.
Kompetenzniveau 3 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+/B1)
in einfacher Sprache über reale und erfundene Ereignisse und Aktivitäten erzählen und detailliert über Erfahrungen zu vertrauten Themen berichten.
Kompetenzniveau 3 - Erzählen (Schreiben A2+/B1)
eine einfache (fiktive) Geschichte zu einem vertrauten Thema erzählen.
Kompetenzniveau 3 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+/B1)
unterschiedliche sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden.
Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Hören A2+/B1)
Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Lesen A2+/B1)
unkomplizierte Sach‐ und Alltagstexte oder persönliche Texte zu vertrauten Themen global verstehen.
Kompetenzniveau 3 - Informieren (Schreiben A2+/B1)
in strukturierten, unkomplizierten Texten zu vertrauten Themen einfache Informationen von persönlicher Relevanz kommunizieren.
Kompetenzniveau 3 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen sowie Vermutungen anstellen (Sprechen A2+/B1)
ohne Vorbereitung in einfacher Sprache Gefühle, Meinungen und Vermutungen zu vertrauten Themen ausdrücken sowie diese kurz begründen und einfache Vergleiche anstellen.
Kompetenzniveau 3 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+/B1)
eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten, in welcher die Hauptpunkte hinreichend präzise erklärt werden.
Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden Details (Hören A2+/B1)
die Hauptaussagen und unterstützende Details in monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden Details (Lesen A2+/B1)
Hauptaussagen und unterstützende Details in unkomplizierten Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen.
explizit ausgedrückte Einstellungen, Gefühle, und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten verstehen, wenn sie in einfacher Sprache beschrieben werden.
Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+/B1)
längeren Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird.
Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+/B1)
unkomplizierten Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen.
Kompetenzniveau 3 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+/B1)
ohne Vorbereitung in einfacher Sprache Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen besprechen.
'Mindestanforderungen' - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Materialien durch Betrachten und Fühlen erkennen und benennen
Textile Flächen mit vorgegebener Technik unter Anleitung gestalten
'Mindestanforderungen' - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Unterschiedliche textile Materialien aus einem Materialienpool in einem Produkt verarbeiten
Unterschiedliche textile Materialien vergleichen, zuordnen und damit arbeiten
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Auskunft über die Herkunft, Gewinnung und Herstellung einzelner bekannter textiler Materialien geben
Textile Flächen gestalten, einfache Schnittformen unter Anleitung entwickeln und diese praktisch umsetzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Die verarbeiteten Materialien weiter gestalten (sticken, applizieren, …)
Gemeinsam Werkstücke (Spiele) aus Materialmix entwickeln, erproben und dabei Materialien nach ihrer Eignung aussuchen und verwenden
Kompetenz - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Unterschiedliche textile Materialien erkennen
Textile Flächen gestalten
Kompetenz - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Textile Materialien verarbeiten
Materialien unterscheiden und nach ihrer Eignung verwenden
Wesentliche Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten
Auskunft über die Eigenschaften und zielgerichtete Verwendung textiler Materialien geben
Textile Flächen durch Färben, Drucken, Sticken, … gestalten und mit einfachen Techniken unter Anleitung weiterverarbeiten (durch einfache Stiche verbinden, weben, applizieren, ...)
Wesentliche Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren
Textile Materialien nach Anweisung verarbeiten (knüpfen, flechten, weben, häkeln, binden, …)
Werkstücke (Spiele) aus Materialmix herstellen und erproben
5. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Aufbauend auf den in der Volksschule erworbenen Kenntnissen ist ein Überblick über Bau und Funktion des menschlichen Körpers, insbesondere der Organsysteme, zu geben.Gleichzeitig ist eine Vertiefung des Verständnisses für den eigenen Körper anhand der Schwerpunkte Bewegung und Sexualität anzustreben.
Bewegung: Grundlagen der Bewegung, daran beteiligte Organe, Bewegung – Gesundheit – Wohlbefinden
Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Menstruation, Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt, körperliche, psychische Entwicklung und Befindlichkeit in der Pubertät, Aufklärung über sexuellen Missbrauch/Prophylaxe.
5. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten, wodurch eine Basis für altersgemäßes Verständnis verwandtschaftlicher Beziehungen gelegt werden soll
Die Schwerpunkte bilden Wirbeltiere und Blütenpflanzen. Bei der Auswahl sollen jene Organismen im Vordergrund stehen, die für das Ökosystem Wald von Bedeutung sind oder den Erlebnisbereich der Schülerin oder des Schülers bilden. Weiters sind die Haustiere zu berücksichtigen.
5. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand von Vertretern der Wirbeltiere und/oder des Ökosystems Wald sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische) zu erarbeiten.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
6. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln.
6. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten.
Die Schwerpunkte bilden Wirbellose und weitere ausgewählte Blütenpflanzen, Sporenpflanzen, Pilze und Mikroorganismen. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Weiters ist die Zelle als Grundbaustein aller Lebewesen zu behandeln.
6. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
7. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Anhand der zu besprechenden Ökosysteme sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu behandeln.
7. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten.
Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für die menschliche Ernährung eine besondere Rolle spielen (Nutztiere, Nutzpflanzen). Auf die Bedeutung der Pflanzen für die Existenz des Lebens auf der Erde ist einzugehen.
Weiters ist die Entwicklungsgeschichte der Erde und des Lebens, einschließlich des Menschen, zu behandeln.
7. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand des Ökosystems Boden und eines landwirtschaftlich genutzten Ökosystems (zB Acker, Wiese) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu erarbeiten und zu vertiefen. Grundlegende geologische Kenntnisse sollen dem Verständnis des Bodens und des Zusammenwirkens von belebter und unbelebter Natur dienen.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Ökosystem Boden zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
8. Schulstufe - Mensch und Gesundheit
Die Kenntnisse über Bau und Funktion des menschlichen Körpers (einschließlich der Themenfelder Gesundheit und Krankheit, Psychosomatik und Immunsystem) sind zu erweitern und zu vervollständigen.
Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Sexualität als biologisches, psychologisches und soziales Phänomen, Empfängnisregelung, Schwangerschaft, Geburt; AIDS-Prophylaxe.
8. Schulstufe - Tiere und Pflanzen
An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten.
Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für den Themenbereich Stadtökologie und das gewählte Ökosystem einer anderen Region von Bedeutung sind.
Weiters sind Grundlagen der Vererbung zu erarbeiten und deren Anwendungsmöglichkeiten (zB Gentechnik) auch im Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und zu diskutieren.
8. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Anhand von Stadtökologie und einem Ökosystem einer anderen Region (zB Meer, Regenwald) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu vertiefen.
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
5. Semester - Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration
Entwicklungen in der Weltbevölkerung analysieren
5. Semester - Grundlagen der Geografie
kartografische Medien anwenden
geologische und geomorphologische Kräfte und ihre Auswirkungen erklären
Grundlagen der Klimageografie erklären
5. Semester - Lehrstoff
Grundlagen der Geografie (Orientierung mit unterschiedlichen kartografischen Medien, physiogeografische Grundlagen).
Nutzung von Naturräumen.
Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration.
5. Semester - Nutzung von Naturräumen
wirtschaftliche Nutzungsformen der landschaftsökologischen Zonen analysieren
6. Semester - Entwicklungsländer und Schwellenländer
Gründe der Unterentwicklung anhand von Kennzahlen interpretieren
wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Entwicklungs- und Schwellenländern analysieren
Lebenswelten in ländlichen und städtischen Regionen vergleichen
6. Semester - Lehrstoff
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Indikatoren und Gründe der Unterentwicklung.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Unterschiedliche Entwicklungsniveaus.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Entwicklungen in der Landwirtschaft und im Bergbau (Rohstoffökonomien).
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Modelle des ökonomischen Aufstiegs anhand exemplarischer Staaten bzw. Wirtschaftsregionen.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Ökonomischer Wandel und Fortschritte in ausgewählten Staaten.
Entwicklungsländer und Schwellenländer - Lebenswelten im ländlichen und städtischen Raum.
7. Semester - Konjunkturpolitik
den Konjunkturablauf beschreiben
Auswirkungen konjunktureller Veränderungen auf nationaler und globaler Ebene analysieren
7. Semester - Lehrstoff
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe.
Wirtschaftssysteme – Wirtschaftsordnungen.
Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis.
Konjunkturpolitik.
Sozialpolitik und Arbeitsmarkt.
Volkswirtschaftliche Messgrößen (zB Bruttoinlandsprodukt, (Gender) Human Development Index, Arbeitslosenquote, Gini Koeffizient).
7. Semester - Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis.
die Markt, Marktformen und Preisbildung beeinflussenden Faktoren sowie Gründe für Marktversagen erläutern
die Ziele und Zielkonflikte der Wirtschaftssubjekte sowie Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf den Wirtschaftskreislauf analysieren
7. Semester - Sozialpolitik und Arbeitsmarkt
die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik bewerten
7. Semester - Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
volkswirtschaftliche Grundbegriffe und Messgrößen erklären
7. Semester - Volkswirtschaftliche Messgrößen
die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf private Haushalte und Unternehmen analysieren
7. Semester - Wirtschaftssysteme - Wirtschaftsordnungen
verschiedene Wirtschaftssysteme, -ordnungen und -theorien erklären
8. Semester - Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz
die außenwirtschaftlichen Verflechtungen erklären
8. Semester - Budget und Budgetpolitik
die Rahmenbedingungen des Budgets erklären
8. Semester - Europäische Wirtschaft
die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im magischen Vieleck sowie deren Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Situation erläutern und begründen
8. Semester - Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.)
die Grundlagen des Geld- und Währungswesens erklären
8. Semester - Lehrstoff
Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.).
Wirtschaftswachstum.
Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz.
Europäische Wirtschaft.
Budget- und Budgetpolitik.
Ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit.
Wirtschaftstheorien.
8. Semester - Wirtschaftstheorien
die wesentlichen Wirtschaftstheorien erklären und reflektieren
9. Semester - Globalisierung und Nachhaltigkeit
Arten und Folgen der Globalisierung bewerten
die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen
9. Semester - Industrieländer
die europäische Integration und die Erweiterung der EU anhand von Beispielen analysieren
Beispiele europäischer Wirtschaftsstrukturen und Kooperationen vergleichen
ökonomische Entwicklungen in verschiedenen Räumen der Welt erläutern
9. Semester - Lehrstoff
Industrieländer.
Ökonomische und regionale Entwicklungen in Europa, Nordamerika, in der Russischen Föderation und im westpazifischen Raum.
Europäische Integration, europäische Staaten innerhalb und außerhalb der EU.
Globalisierung und Nachhaltigkeit - Chancen und Risiken unterschiedlicher Formen der Globalisierung.
Globalisierung und Nachhaltigkeit - Folgen der Globalisierung auf ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme.
10. Semester - Lehrstoff
Österreich - Naturräumliche Voraussetzungen und Nutzungen.
Österreich - Bevölkerungsentwicklung, Migration, Arbeitsmarkt.
Österreich - Wirtschaftsregionen und Wirtschaftssektoren (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Tourismus, Energie, Verkehr).
Österreich - Raumordnung und Raumplanung.
10. Semester - Österreich
Folgen der Bevölkerungsentwicklung Österreichs und der Migration hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysieren
die Wirtschaftssektoren Österreichs (inklusive Tourismus) bewerten
naturräumliche Gegebenheiten Österreichs beschreiben
die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen
Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten präsentieren
eigene Arbeiten präsentieren.
Kompetenzniveau 1 - Eigene Werkstücke planen und erarbeiten
Werkstücke gemeinsam planen und erarbeiten.
Kompetenzniveau 1 - Fäden, textile Flächen, Holz, keramische Massen, Papier erkunden
Materialien durch Betrachten und Fühlen erkunden.
Kompetenzniveau 1 - Kleinmotorik kontrollieren und steuern
durch praktisches Arbeiten Bewegungsabläufe erlernen und trainieren.
Kompetenzniveau 1 - Materialien nachhaltig und Werkzeuge richtig einsetzen, Werkraumordnung und Sicherheitsbestimmungen einhalten
Materialien und Werkzeuge mit Hilfe sachgerecht einsetzen.
Kompetenzniveau 1 - Mit den jeweils geeigneten Materialien: bauen, drucken, feilen, flechten, handnähen, leimen, Maschen bilden, modellieren, raspeln, reißen, sägen, schneiden, schrauben, über willkürlich gewählte Größen messen und vergleichen, weben
durch praktisches Arbeiten Bewegungsabläufe erlernen und trainieren.
Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Verfahren anwenden
unterschiedliche Verfahren unter Anleitung anwenden.
Kompetenz - Den Körper wahrnehmen und die motorische Leistungsfähigkeit sowie das Sozialverhalten realistisch einschätzen
Gefühle und Emotionen wahrnehmen (z. B. Freude an sportlichen Aktivitäten haben, Neues ausprobieren, Entscheidungen akzeptieren und mit Sieg und Niederlage adäquat umgehen).
Kompetenz - Eine altersadäquate Spielfähigkeit erwerben und anwenden (Bewegungsspiele, kleine und große Sportspiele, Rückschlagspiele)
verschiedene Spielobjekte (z. B. Bälle, Reissäcke, Ringe, Ball und Schläger) annehmen und abspielen.
mit‐ und gegeneinander spielen sowie an Teamspielen, kleinen Sportspielen und komplexeren Bewegungsspielen teilnehmen.
Kompetenz - Elementare Bewegungsformen im Wasser erlernen und anwenden (schwimmen, tauchen, ins Wasser springen, Baderegeln)
die Mehrzahl der Baderegeln wiedergeben.
sich im brusttiefen und/oder auch schon im tiefen Wasser frei bewegen.
zunehmend automatisiert unter Wasser ausatmen sowie im Wasser schweben, gleiten und treiben
sich über eine kurze Strecke mit oder ohne Schwimmhilfe über Wasser halten.
unter Wasser bleiben und ausatmen sowie die Augen offen halten und sich orientieren.
Gegenstände im brusttiefen Wasser mit den Händen ertauchen.
ins Wasser springen.
Kompetenz - Elementare leichtathletische Bewegungsformen (laufen, springen, werfen) erlernen und anwenden, auch in Einzel‐ und Gruppenwettkämpfen
mit Richtungsänderungen laufen und über höhere Hindernisse laufen.
in die Weite und Höhe springen.
verschiedene Wurfgeräte weit, hoch und zielgerichtet werfen.
Kompetenz - Erfahrungen auf gleitenden und rollenden Geräten sammeln und elementare Fertigkeiten auf diesen zeigen
weitere Erfahrungen mit gleitenden und rollenden Geräten (z. B. Rollbrett, Teppichfliese, Pedalo) bzw. mit Sommer‐ und Wintersportgeräten (z. B. Fahrrad, Scooter, Skateboard, Inlineskates, Langlaufschi, Alpinschi, Eislaufschuhe, Rodel) vertiefen und sicher stürzen.
Kompetenz - Erfahrungen mit elementaren (freien) turnerischen Bewegungsformen am Boden und an Geräten sammeln sowie turnerische Grundfertigkeiten erlernen und ausführen (Taue, Ringe, Bewegungslandschaften)
Bewegungserfahrungen erweitern: Grundbewegungen wie Balancieren, Hängen, Hangeln, Rollen, Drehen, Schaukeln, Schwingen (z. B. an Tauen und Ringen), Springen, Stützen und Klettern situativ anwenden.
elementare und freie turnerische Bewegungsformen am Boden und an Geräten ausführen (z. B. Turn 10).
Kompetenz - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit)
den Körper in verschiedenen Positionen anspannen, das eigene Körpergewicht stützen und halten sowie die Beweglichkeit verbessern.
Bewegungen sehr schnell ausführen.
sich über einen vorgegebenen mittleren Zeitraum in gleichbleibendem Tempo bewegen.
Kompetenz - Koordinative Fähigkeiten entwickeln, verbessern, erweitern und anwenden (z. B. Reaktion, Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus)
koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten festigen und verbessern sowie diese anwenden (z. B. vielfältige Gleichgewichtsparcours bewältigen, Arm‐ und Beinbewegungen koppeln, sich im Raum orientieren sowie auf Signale reagieren).
Kompetenz - Organisatorische, bewegungstechnische und sicherheitsbezogene Kompetenzen erwerben und anwenden
Sportgeräte benennen und unter Anleitung gemeinsam auf‐ und abbauen.
Übungs‐ und Spielanleitungen verstehen und umsetzen.
das richtige Bücken, Tragen und Heben anwenden.
Kompetenz - Sich auf das Können und Verhalten anderer einstellen, Rücksicht nehmen, sich fair verhalten und Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen
Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen (Regeln einhalten, Stoppsignale beachten, Rücksicht nehmen).
Solidarität zeigen und Kompromisse eingehen.
Kompetenz - Sich rhythmisch bewegen sowie einfache gymnastische, akrobatische und tänzerische Bewegungsformen auch mit Handgeräten/Materialien umsetzen
Bewegungen imitieren, in verschiedene Rollen schlüpfen, Gefühle darstellen und einfache Tanzschritte ausführen.
rhythmische Bewegungen mit und ohne Handgerät (z. B. Band, Reifen, Seil, Ball) ausführen.
einfache akrobatische Partnerübungen erlernen
gymnastisch‐tänzerische Grundformen (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, schwingen) zu Musik, Rhythmen, Sprache, akustischen und optischen Impulsen ausführen.
7. Schulstufe - Fertigkeiten
Rezeptive Fertigkeiten
Produktive Fertigkeiten
Erfassen des Wesentlichen (Globalverstehen)
Erfassen von schon bekannten Einzelheiten (Detailverstehen)
Entwicklung der Fähigkeit, alle Textsorten in gutes, angemessenes Deutsch zu übersetzen
Fähigkeit, einen Text sachkundig – je nach Alter und Interessenslage – zu interpretieren
Fähigkeit zur Reflexion über sprachliche Phänomene durch den bewussten Umgang mit einem Text
7. Schulstufe - Grammatische Formen und ihre verwendung in den Sprachfunktionen
Anrede: Kontakt herstellen, beenden
Sachbezug: darstellende Funktion
Steuerung des Verhaltens: regulative Funktion
Ausrufe: expressive Funktion
Ausrufsatz (quam ... ! quantus ... !)
Sprachreflexion und kontrastiver Sprachvergleich: metalinguistische Funktion
Kontrastiver Sprachvergleich
Sprachliche Kategorien: Wortstellung, Artikel
Wortschatz
Fortleben in den jeweils unterrichteten Sprachen (Englisch, romanische Sprachen)
Poetische Funktion
Sprichwörter
Imperativ: salve, salvete, vale, valete (und vergleichbare Imperative), Vokativ: alle Dekl.
Kasus und Kongruenz (einfacher Satz): Nomina, Adjektiva, Steigerung der Adjektiva, häufige Pronomina, Numeralia (häufigste Kardinalia und Ordinalia)
Präpositionen (einfacher Satz) : alle beim Abl., häufigste beim Akk.
Verb (einfacher Satz): Indikativ (Aktiv und Passiv), Infinitiv, Partizip
Verb (komplexer Satz): Indikativ (im Nebensatz), Infinitiv, Partizip
Fragesätze: direkt
Sprachreflexion: Latein – Deutsch
7. Schulstufe - Themen
Antike Mythologie: Götter, Heroen, Menschen
Römische Kultur, Kunst und Alltagsleben
Der römische Staat und seine wichtigsten Gremien
Griechisch-römische Geschichte: bedeutende Persönlichkeiten aus Philosophie, Staatswesen und Kunst
Basissprache Latein und ihr Fortleben: Romanische Sprachen, Englisch, Deutsch
Rezeption: Prototypen der europäischen Literatur
Austria Romana: Inschriften (vor allem lokal-regionale)
8. Schulstufe - Fertigkeiten
Rezeptive Fertigkeiten
Produktive Fertigkeiten
Erfassen des Wesentlichen (Globalverstehen)
Erfassen von schon bekannten Einzelheiten (Detailverstehen)
Entwicklung der Fähigkeit, alle Textsorten in gutes, angemessenes Deutsch zu übersetzen
Fähigkeit, einen Text sachkundig – je nach Alter und Interessenslage – zu interpretieren
Fähigkeit zur Reflexion über sprachliche Phänomene durch den bewussten Umgang mit einem Text
8. Schulstufe - Grammatische Formen und ihre verwendung in den Sprachfunktionen
Sachbezug: darstellende Funktion
Steuerung des Verhaltens: regulative Funktion
Konjunktiv in Befehlen, Wünschen und Aufforderung
Gerundivum
Abhängige Wunschsätze: ut/ne
Ausrufe: expressive Funktion
Irreale Wunschsätze
Poetische Funktion
Aufzeigen rhetorischer und metrischer Erscheinungen anhand von einfachen Originalzitaten
Kasus und Kongruenz (einfacher Satz): Adverb, Steigerung des Adverbs, Pronomina (Vertiefung)
Verb (einfacher Satz): Deponentia, Konjunktiv (aktiv und passiv; im Hauptsatz)
Verb (komplexer Satz): Konjunktiv (im Nebensatz), Gerundium/Gerundivum
Fragesätze: indirekt
8. Schulstufe - Themen
Antike Mythologie: Götter, Heroen, Menschen
Römische Kultur, Kunst und Alltagsleben
Der römische Staat und seine wichtigsten Gremien
Griechisch-römische Geschichte: bedeutende Persönlichkeiten aus Philosophie, Staatswesen und Kunst
Basissprache Latein und ihr Fortleben: Romanische Sprachen, Englisch, Deutsch
Rezeption: Prototypen der europäischen Literatur
Austria Romana: Inschriften (vor allem lokal-regionale)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der jeweiligen Zeit verstehen
Ereignisse Epochen begründend zuordnen sowie Grundlagen und Ziele der historischen Arbeit erläutern
ausgewählte facheinschlägige Quellen und Medien zielgerichtet nutzen
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von aktuellen und historischen Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
gesellschaftliche, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
3. Semester - Lehrstoff
Aufgaben und Grundlagen der Geschichtswissenschaft - Quellen und Methoden
Orientierung in der Zeit - Historische Kulturräume, Epochen und andere Möglichkeiten der Gliederung
Frühe (vor)staatliche Organisationsformen menschlichen Zusammenlebens - Frühe Hochkulturen, die griechische Polis, Res Publica in Rom, Feudalismus usw.
Änderung des Welt- und Menschenbildes zu Beginn der Neuzeit - Das Zeitalter der Entdeckungen, Humanismus, Renaissance, Reformation und ihre Folgen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen beschreiben
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
aktuelle Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben
sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge kritisch beurteilen
Ereignisse Epochen begründend zuordnen
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften und Kulturen erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
4. Semester - Lehrstoff
Historische Entwicklungen zwischen Absolutismus und Aufklärung - Umbrüche, Revolutionen, Grund- und Menschenrechte
Historische Entwicklungen zwischen Absolutismus und Aufklärung - Entwicklung des modernen Staates
Grundlagen und Aufgaben des Staates - Verfassungsprinzipien
Moderne Demokratie am Beispiel Österreich - Wahlrecht, Möglichkeiten und Formen der Partizipation, politische Parteien und andere Akteure
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit beschreiben
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
5. Semester - Lehrstoff
Europa und die Welt von 1814 bis 1914 (Liberalismus, Nationalismus, Revolutionsjahr 1848, Imperialismus)
Industrialisierung, Soziale Frage und Lösungsideen
Österreichische Geschichte von 1814 bis 1914
Erster Weltkrieg, Folgen und Russische Revolution
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern
die Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten beschreiben und anhand von Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
6. Semester - Lehrstoff
Österreich 1918 bis 1945
Totalitäre Ideologien - Entstehung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Faschismus, Nationalsozialismus, Kommunismus
Verfolgung, Holocaust, Widerstand
Zweiter Weltkrieg und seine direkten Folgen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
die Strukturen und Funktionsweisen des europäischen politischen Systems beschreiben, als mündige EU-Bürgerinnen und Bürger handeln und Einblick in aktuelle politische Entwicklungen nehmen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
sich mit der gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt im Sinne eines gemeinsamen Europas auseinandersetzen
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben und sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
7. Semester - Lehrstoff
Österreichische Verfassung - Gewaltenteilung (Grundzüge der Gesetzgebung und Vollziehung)
Österreichische Verfassung - Österreichischer und europäischer Parlamentarismus
Österreichische Verfassung - Rolle der Medien
Europäische Union - Idee des gemeinsamen Europa, Entstehung und Entwicklung, Institutionen
Europäische Union - Internationale Geschichte ab 1945
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen
historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können
die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten
anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen
zu aktuellen Themen Stellung nehmen und Standpunkte argumentieren
sich mit der gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt im Sinne eines gemeinsamen Europas auseinandersetzen
Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren
Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen
Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben und sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen
gegenwärtige und historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen analysieren
die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären
die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen
8. Semester - Lehrstoff
Österreich ab 1945
Aktuelle Entwicklungen
Längsschnitte oder Projekte zu Themen wie Verflechtungen von Politik und Wirtschaft, Frauen in der Geschichte, Religion und Gesellschaft, Wirtschaftliche Entwicklung, Alltagsgeschichte, Umweltgeschichte
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
eine Geschäftsidee für einen Businessplan entwickeln
die rechtlichen Grundlagen eines Unternehmens in Bezug auf die Rechtsform des Einzelunternehmens darstellen
den Gründungsvorgang eines Einzelunternehmens aufzeigen
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr
gesetzliche und kaufmännische Bestandteile in kaufvertragsrelevanten Schriftstücken bestimmen
Ein- und Verkaufsprozesse rechtlich korrekt und betriebswirtschaftlich reflektiert durchführen
Grundlagen des Marketings und der Beschaffung für die Anbahnung und Abwicklung von Kaufverträgen für ein Unternehmen umsetzen
alle Schritte zur ordnungsgemäßen Erfüllung des Kaufvertrags aus Sicht des Unternehmens und der Konsumenten und des Konsumenten umsetzen sowie situationsadäquat kommunizieren
die vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags aus Sicht des Unternehmens und der Konsumentin und des Konsumenten analysieren sowie nötige Maßnahmen ableiten und situationsadäquat kommunizieren
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Vertragswesen
Bedingungen für das Zustandekommen von Verträgen erläutern
die Bedeutung und Konsequenzen von Verträgen kennen
die Vertragstypen „Werkvertrag“, „Dienstvertrag“, „Kaufvertrag“ sowie andere Vertragstypen (Mietvertrag, Versicherungsvertrag usw.) miteinander vergleichen
einen Dienstzettel lesen und Inhalte – aus Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmersicht – erklären
1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaftssektoren und Betriebsarten unterscheiden
die Wechselwirkungen zwischen Betrieb und Umfeld interpretieren und Konsequenzen daraus ableiten
unternehmerische, ökonomische, ökologische und soziale Wechselwirkungen darstellen
Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven (Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Unternehmerin und Unternehmer, Konsumentin und Konsument) bewerten
1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmerisches Umfeld (Wirtschaftsordnung, gesamtwirtschaftliche Ziele, Wirtschaftsteilnehmerinnen und Wirtschaftsteilnehmer), Unternehmen (Unternehmensziele, Stakeholder, Funktionsbereiche), Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umfeld
Rechtliche Grundlagen - Unternehmerinnen und Unternehmer und Unternehmen, Einzelunternehmen
Businessplan - Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
Vertragswesen - Vertragstypen
Vertragswesen - Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr
Vertragswesen - Vertragstypen
Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr - Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags, Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile), Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation), Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaffungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe), ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), einschließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug), einschließlich Korrespondenz
Fallstudien - Einfache betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr
die in der internationalen Geschäftstätigkeit notwendigen Dokumente erläutern und realen Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen
die wichtigsten Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Geschäftstätigkeit erklären und anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Leistungserstellung im Handel und Fertigungsbetrieb
die betrieblichen Leistungsfaktoren sowie deren Zusammenspiel und Stellenwert in Unternehmen analysieren und bewerten
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Marketing
Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - Methoden der Marktanalyse einsetzen
Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - eine Marketingstrategie entwickeln und Marketingziele operationalisieren
Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - verschiedene Maßnahmen des Produkt-, Kontrahierungs-, Kommunikations- und Distributionsmanagements zielgruppenorientiert darstellen
einen Marketing-Mix aus Sicht der Konsumentin und des Konsumenten kritisch hinterfragen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich rechtliche Grundlagen
für Unternehmen eine begründete Rechtsformwahl treffen: Unterschiede zwischen Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften anhand verschiedener Kriterien beschreiben
für Unternehmen eine begründete Entscheidung hinsichtlich Firmenbezeichnung und Eintragung ins Firmenbuch treffen sowie einem realen Firmenbuchauszug wesentliche Informationen entnehmen
in konkreten Fällen die Befugnisse von Bevollmächtigten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens erläutern
wesentliche Punkte eines Dienstvertrages aus Arbeitgebersicht beurteilen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Die Marktorientierung als Leitidee der Betriebswirtschaft aus der Perspektive der Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten kritisch hinterfragen - Leistungserstellung und Marketing unter Berücksichtigung von Aspekten der Ethik und Nachhaltigkeit aus der Sicht von Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten kritisch analysieren und beurteilen
Die Marktorientierung als Leitidee der Betriebswirtschaft aus der Perspektive der Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten kritisch hinterfragen - die Aspekte von nachhaltigem Handeln erklären
3. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Marktorientierung, Ethik und Nachhaltigkeit in Leistungserstellung und Marketing
Rechtliche Grundlagen - Rechtsformen, Firma, Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht, Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
Kaufvertrag - Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Geschäftstätigkeit
Marketing - Ziele des Marketings, Arten und Instrumente der Marktforschung, Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Marktpositionierung, Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationsmanagement
Leistungserstellung im Handel und Fertigungsbetrieb - Betriebliche Leistungsfaktoren, Kennzahlen der Leistungserstellung
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
auf der Basis einer Geschäftsidee die Bereiche Materialwirtschaft, Leistungserstellung und Marketing für einen konkreten Businessplan unter Berücksichtigung der Standortfaktoren für einen Handels- oder Fertigungsbetrieb ausarbeiten
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Handel
die verschiedenen Funktionsbereiche des Handels darstellen
die verschiedenen Betriebsformen im Handel und ihre Unterscheidungsmerkmale erläutern
die Bedeutung des Handels im ökonomischen, ökologischen und sozialen Kontext einschätzen
Entwicklungstendenzen im Handel beschreiben
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Logistik und Supply-Chain Management
Maßnahmen im Rahmen einer Wertschöpfungskette analysieren
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Logistikbetriebe
das Angebot verschiedener Logistikbetriebe analysieren
die Transportmittelwahl unter verschiedenen Aspekten analysieren
die wichtigsten Dokumente im Frachtverkehr beschreiben und realen Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Materialwirtschaft
Ziele der Materialwirtschaft operationalisieren
Beschaffungsprozesse optimieren
ein Beschaffungsmarketingkonzept erstellen
verschiedene Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation unterscheiden
die wesentlichen Kostenarten der Materialwirtschaft und deren Zusammenhänge beschreiben
eine Lageranalyse mit Hilfe geeigneter Kennzahlen und Methoden durchführen und aus den Ergebnissen Schlussfolgerungen zur Optimierung ziehen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Materialwirtschaft und Logistik unter Berücksichtigung von Aspekten der Ethik und Nachhaltigkeit aus der Sicht von Unternehmen und Konsumenten analysieren und beurteilen
4. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik
Materialwirtschaft - Ziele der Materialwirtschaft, Beschaffungsprozesse, Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation, Kosten der Materialwirtschaft, Lageranalyse, Kennzahlen der Materialwirtschaft
Logistik und Supply-Chain Management - Logistik, Supply-Chain Management
Logistikbetriebe - Logistikbetriebe, Transportmittel, Dokumente im Frachtverkehr
Handel - Funktionen und Betriebsformen, Besonderheiten von Materialwirtschaft, Leistungserstellung und Marketing
Businessplan - Bausteine eines Businessplans, einfacher Businessplan, Standortfaktoren
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Führung
verschiedene Führungstheorien identifizieren
verschiedene Führungskonzepte darstellen und reflektieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kontrolle
Kontrollinstrumente situationsadäquat einsetzen und ihre Bedeutung im Rahmen des PDCAProzesses beschreiben
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Management
den Zusammenhang zwischen normativem, strategischem und operativem Management darstellen
Die normative Management-Ebene hinsichtlich Bedeutung sowie Grenzen und Reichweiten der Umsetzung reflektieren - Inhalte des normativen Managements charakterisieren
Die normative Management-Ebene hinsichtlich Bedeutung sowie Grenzen und Reichweiten der Umsetzung reflektieren - die Bedeutung von Unternehmenskultur diskutieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Organisation
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Elemente der Aufbauorganisation analysieren
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Organisationsgrundsätze und Prinzipien beurteilen
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Aspekte informeller Organisation und Kommunikation reflektieren
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - verschiedene Leitungssysteme für Unternehmen gestalten
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - den Zusammenhang zwischen Ablauforganisation und Aufbauorganisation erläutern
Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - die Prozesse eines Unternehmens beschreiben
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Personalmanagement
verschiedene Motivationstheorien reflektieren
die Humanisierung der Arbeit kritisch hinterfragen
Personalbeurteilung und Personalentwicklung als wichtige Steuerungsinstrumente des Personalmanagements reflektieren
Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen
Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen - die Aufgaben des Personalmanagements erläutern
Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen - verschiedene rechtliche Aspekte im Arbeitgeberinnen-Arbeitnehmerinnen-Verhältnis und Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis erläutern
Methoden der Personalplanung und –freisetzung erläutern
Methoden der Personalanwerbung und -auswahl einsetzen
Kenntnisse über Methoden der Personalanwerbung und -auswahl für erfolgversprechende Bewerbungen nutzen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Planung
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die strategische Ausgangslage eines Unternehmens mit Hilfe verschiedener Instrumente des strategischen Managements bestimmen
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - Prognosen mit verschiedenen Instrumenten erstellen
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - strategische und operative Ziele für ein Unternehmen formulieren
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die Strategieentwicklung eines Unternehmens mit Hilfe verschiedener Instrumente des strategischen Managements durchführen
Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die Bedeutung eines Budgets für ein Unternehmen anhand eines konkreten Beispiels erkennen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Maßnahmen in der Führung eines Unternehmens unter den Gesichtspunkten der Ethik und der Nachhaltigkeit kritisch bewerten
Maßnahmen im Personalmanagement aus der Sicht von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern hinterfragen
in verschiedenen Rollen (Unternehmerin und Unternehmer, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer und Konsumentin und Konsument) und gegebenen Strukturen nachhaltige Entscheidungen treffen und nachhaltig handeln
5. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik in der Unternehmensführung
Management - Managementlehre, Normatives Management wie das St. Galler Management-Modell
Planung - Instrumente des strategischen Managements, Instrumente des operativen Managements
Personalmanagement - Personalplanung, Personalanwerbung und –auswahl, Arbeitsrecht, Motivation, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Humanisierung der Arbeit, Entlohnung
Führung - Führungstheorien, Führungskonzepte
Organisation - Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisationsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozessmanagement
Kontrolle - Bereiche und Instrumente der Kontrolle
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
die Umsetzbarkeit eines Businessplans auf Basis seiner Finanz- und Investitionsplanung beurteilen
die Finanz- und Investitionsplanung für einen Businessplan vornehmen und nachvollziehbare Planungen im Hinblick auf die Kosten- und Leistungsrechnung anstellen
als Entrepreneur nachhaltig wirksame Strukturen schaffen und Prozesse reflektiert gestalten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fertigungsbetriebe
die Bedeutung des Fertigungssektors für die Wirtschaft einschätzen
Fertigungsbetriebe nach verschiedenen Kriterien systematisieren
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - Fertigungsverfahren begründet empfehlen
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für Fertigungsbetriebe erläutern
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung der Materialwirtschaft im Fertigungsbetrieb darstellen
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Leistungserstellung im Fertigungsbetrieb charakterisieren
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - das Marketing im Fertigungsbetrieb darstellen
Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung von Qualitätsmanagement im Fertigungsbetrieb erläutern
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Finanzmanagement
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - die Einhaltung von Finanzierungsregeln eines Unternehmens beurteilen
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - Finanzierungskennzahlen eines Unternehmens interpretieren
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - Bedeutung und Möglichkeiten der Innenfinanzierung und Außenfinanzierung eines Unternehmens beurteilen
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - die Kreditprüfung durch Kreditgeber (Lieferantinnen und Lieferanten und Banken) nach verschiedenen Kriterien analysieren und reflektieren sowie Kreditsicherheiten nach unterschiedlichen Überlegungen klassifizieren
Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - einen einfachen Finanzplan für ein Unternehmen erstellen
Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den privaten Bereich erstellen
Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - Finanzierungsmöglichkeiten von Privathaushalten darstellen
Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - Kreditgespräche mit einer Bank vorbereiten und durchführen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Investitionsmanagement
Grundlagen für Investitionsentscheidungen im Unternehmens- und Privatbereich aufbereiten
Entscheidungen aufgrund qualitativer Methoden (Scoringmethode usw.) begründet treffen
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Investitionsentscheidungen mit statischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - den Zusammenhang zwischen Unternehmensführung und Investition erläutern
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Arten der Investitionen unterscheiden
Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Investitionen steuern und kontrollieren
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Produktionsbedingungen in einem Unternehmen unter den Gesichtspunkten der Ethik und der Nachhaltigkeit kritisch bewerten
Überlegungen zur Standortwahl von Fertigungsbetrieben kritisch reflektieren
in verschiedenen Rollen (Konsumentin und Konsumenten, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer und Unternehmerin und Unternehmer) und gegebenen Strukturen nachhaltige Entscheidungen treffen und nachhaltig handeln
6. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit in der Fertigung sowie im Investitions- und Finanzmanagement
Fertigungsbetriebe - Fertigungsbetriebe, Leistungsbereiche der Fertigungsbetriebe, Qualitätsmanagement in den Fertigungsbetrieben
Finanzmanagement - Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung, einfacher Finanzplan, Finanzkennzahlen, Kreditprüfung
Investitionsmanagement - Arten der Investitionen, qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
Businessplan - Finanz- und Investitionsplanung
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bank- und Versicherungsbetriebe
Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - das Leistungsangebot von Bank- und Versicherungsbetrieben darstellen und aus der Sicht von Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten bewerten
Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - die Bedeutung des Ratings erläutern
Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - den Jahresabschluss von Bank- und Versicherungsbetrieben von anderen Branchen abgrenzen
die Besonderheiten von Kredit- und Versicherungsverträgen erklären
die Abwicklung von Schadensfällen sowie die damit verbundene Kommunikation erledigen
die Funktion und Rolle von Bank- bzw. Versicherungsbetrieben in der Volkswirtschaft überblicksmäßig skizzieren
die Rolle der OeNB und der europäischen Zentralbank im Bankensektor darstellen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Dienstleistungsbetriebe
die Bedeutung des Dienstleistungssektors für die Wirtschaft einschätzen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich internationale Geschäftstätigkeit
Chancen und Risiken sowie hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit einschätzen
Auswirkungen der Globalisierung auf das Unternehmen sowie die Gestaltung der Funktionsbereiche eines Unternehmens in der Folge unterschiedlicher Internationalisierungsstrategien ableiten
Besonderheiten des Managements internationaler Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede reflektieren
finanz- und risikopolitische Maßnahmen für die internationale Geschäftstätigkeit eines Unternehmens empfehlen
die für die internationale Geschäftstätigkeit notwendigen Dokumente analysieren
die volkswirtschaftliche Bedeutung der internationalen Geschäftstätigkeit für Österreich interpretieren
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Risikomanagement
risikopolitische Maßnahmen für ein Unternehmen empfehlen
das Instrumentarium des Risikomanagements für ein Unternehmen umsetzen
die Grundlagen des Risikomanagements beschreiben
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wertpapiere, Derivate und Börse
eine Veranlagungsstrategie in Abhängigkeit vom Veranlagungsprofil eines Anlegers entwickeln: das Veranlagungsprofil eines Anlegers nach verschiedenen Kriterien bestimmen
Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - verschiedene Formen der Veranlagung nach Kriterien klassifizieren
Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - verschiedene Wertpapierarten erläutern
Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - Derivate charakterisieren
das Börsengeschäft erläutern
Arten der Börse unterscheiden
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und einzelnen Unternehmen erkennen, kritisch reflektieren und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die aktive Gestaltung dieser Beziehungen im unmittelbaren Umfeld entwickeln
die Wechselwirkung von Ökonomie und Ökologie und die ökonomischen Effekte von umweltspezifischen Maßnahmen beurteilen
Chancen und Risiken der Globalisierung und deren Auswirkungen auf Unternehmen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten beurteilen
7. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft, Globalisierung, ethische Geldanlage
Internationale Geschäftstätigkeit - Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz, Risiken im Außenhandel, Absatzwege, Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung, Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Exportförderung, Verzollung), Cross-cultural Management, Transportdokumente, ökologische Aspekte der Transportwirtschaft
Dienstleistungsbetriebe - Dienstleistung, Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing im Rahmen von Dienstleistungsbetrieben, CRM
Bank- und Versicherungsbetriebe - Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung, Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Banken- und Versicherungsbetrieben, Kredit- und Versicherungsvertrag, Produktportfolio von Banken und Versicherungen, Abwicklung von Schadensfälle, Trends im Bank- und Versicherungswesen, Funktionen der österreichischen Nationalbank und der Europäischen Zentralbank, Ratingagenturen
Risikomanagement - Risiko und Risikomanagement, Instrumente des Risikomanagements
Wertpapiere, Derivate und Börse - Wertpapiere, Derivate und sonstige Instrumente der Vermögensveranlagung, Rendite, Kapitalmarkt, Arten der Börse
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
die für die Internationalisierung nötige Markt- und Risikoanalyse durchführen und deren Ergebnisse kritisch reflektieren
einen Businessplan im Rahmen der Internationalisierungsstrategie eines Unternehmens ergänzen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Finanzmanagement
Informationen aus der Unternehmensplanung auf Zahlenebene in der Form einer integrierten Unternehmensplanung abbilden: Zusammenhänge zwischen Plankosten, Plan-GuV-Rechnung, Planbilanz und Cashflow Statement darstellen
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse von Investitionsrechenverfahren erläutern
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren erläutern
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Freizeitwirtschaft und Tourismus
Management und betriebliche Funktionsbereiche von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben beschreiben - Marketingstrategien entwickeln
Management und betriebliche Funktionsbereiche von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben beschreiben - die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitwirtschaft und des Tourismus in Österreich und weltweit darstellen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Investitionsmanagement
Informationen aus der Unternehmensplanung auf Zahlenebene in der Form einer integrierten Unternehmensplanung abbilden: Zusammenhänge zwischen Plankosten, Plan-GuV-Rechnung, Planbilanz und Cashflow Statement darstellen
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse von Investitionsrechenverfahren erläutern
Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren erläutern
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Non-Profit-Organisationen und öffentliche Verwaltung
die Funktionsbereiche von Non-Profit-Organisationen im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Leistungserstellung von Non-Profit-Organisationen reflektieren
die Bedeutung und Ziele von Non-Profit-Organisationen bzw. der Öffentlichen Verwaltung erläutern
moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in der Öffentlichen Verwaltung (E-Government) für betriebliche und private Zwecke nutzen
Beschaffungsprozesse in der Öffentlichen Verwaltung und in privaten Unternehmen unterscheiden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
sich der Rolle als aktive Bürgerin und aktiver Bürger in der Gestaltung von gesellschaftlichen Prozessen bewusst sein und diese reflektieren
die aktive Beteiligung von Non-Profit-Organisationen an der Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben erkennen und reflektieren
die Bedeutung von ökologischen Maßnahmen in einzelnen Betrieben und ihr langfristig positiven Effekte auf die Gesamtwirtschaft reflektieren
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Ökomanagement und Qualitätsmanagement
Maßnahmen in den Bereichen Öko- und Qualitätsmanagement unter einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Perspektive reflektieren
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit beurteilen
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - die Grundsätze und Methoden des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses umsetzen
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - Möglichkeiten zur Gestaltung des Öko- und Qualitätsmanagements in einem Unternehmen beschreiben
Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - Grenzen von unternehmerischen Entscheidungen auf Basis von ökonomisch orientierten und rechnerisch ermittelten Ergebnissen aufzeigen
8. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit bei unternehmerischen und privaten Entscheidungen
Non-Profit-Organisationen und Öffentliche Verwaltung - Bedeutung und Funktion von NPOs und der öffentlichen Verwaltung, Arten von NPOs, Funktion und Bedeutung, E-Government, elektronischer Amtsweg, öffentliche Ausschreibungen
Finanz- und Investitionsmanagement - Dynamische Investitionsrechenverfahren, integrierte Unternehmensplanung (Leistungsbudget, Cashflow Statement, Plan-G&V, Plan-Bilanz)
Freizeitwirtschaft und Tourismus - Arten von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben, Kennzahlen, Bedeutung für die Wirtschaft, Entwicklungstendenzen, ökologische Aspekte
Ökomanagement und Qualitätsmanagement - Begriff der Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, Instrumente des Ökomanagements PDCA-Zyklus, Qualitätsmanagementinstrumente
Businessplan - Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unternehmen (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhandel, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan
einen komplexen Businessplan für eine Geschäftsidee erstellen und bewerten
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Unternehmensgründung
Möglichkeiten des Starts einer unternehmerischen Tätigkeit (Neugründung, Franchising, Unternehmensübernahme) miteinander vergleichen und für einen konkreten Unternehmenszweck bewerten
situativ Rechtsform- und Standortentscheidungen begründet treffen
die für die Gründung eines Unternehmens notwendigen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Schritte beschreiben
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Unternehmenssteuerung
Controllinginstrumente der jeweiligen unternehmerischen Entscheidungssituation angepasst auswählen und anwenden
Krisen in Unternehmen erkennen und passende Krisenmanagementtools beschreiben
Arten der Unternehmenskooperation und -zusammenschlüsse beschreiben und vergleichen
die Prozesse der freiwilligen und zwangsweisen Auflösung von Unternehmen beschreiben
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft
Steuerungsvorgänge in Unternehmen (Gründung, Zusammenschlüsse, Krisenmanagement, Auflösung) aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmerin und Unternehmer, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Konsumentin und Konsument) bewerten und die Konsequenzen daraus für Wirtschaft und Gesellschaft beschreiben
die Bedeutung von Corporate Governance-Konzepten darstellen
9. Semester - Lehrstoff
Wirtschaft und Gesellschaft - Stakeholder-Management, Corporate Governance-Konzepte
Businessplan - Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, Unternehmenszusammenschlüsse usw.)
Unternehmensgründung - Neugründung, Unternehmensübernahme
Unternehmenssteuerung - Controlling, Controllinginstrumente, Krisenmanagement, Unternehmenskooperationen und -zusammenschlüsse, Unternehmensauflösung
Fallstudien - Komplexe betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien
ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
10. Semester - Lehrstoff
Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge sowie Einbeziehung aller Perspektiven (Unternehmerin und Unternehmen, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Konsumentin und Konsumenten), Aktualisierung.
Komplexe betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
Kompetenzniveau 1 - Dialogisches Sprechen
mit sehr einfachen standardsprachlichen Mitteln (im Rahmen der erarbeiteten Gesprächsstoffe) mit anderen in Kontakt treten.
Kompetenzniveau 1 - Hörfertigkeit
beim Zuhören verbale und nonverbale Mittel mit Unterstützung deuten.
Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen
sehr einfache Äußerungen mit (non‐)verbaler Unterstützung erfassen.
Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit
Wörter, Sätze und einfache (erarbeitete) Texte genau lesen.
Kompetenzniveau 1 - Lesestrategien
zur Texterschließung Lesetechniken und eine Lesestrategie unter Anleitung anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen
einfachen Texten (zu erarbeiteten Themen) unter Anleitung Informationen entnehmen.
Kompetenzniveau 1 - Monologisches Sprechen
mit sehr einfachen vorgegebenen sprachlichen Mitteln unter Anleitung kurze Informationen (über erarbeitete Themen und Inhalte) geben.
Kompetenzniveau 1 - Rechtschreiben
erarbeitete Wörter und Phrasen aus bekannten Themenbereichen richtig abschreiben sowie basale Rechtschreibregeln unter Anleitung anwenden.
einfache Nachschlagetechniken anhand analoger Medien unter Anleitung anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Schreibfertigkeit
mittels einfacher Wortgruppen bzw. Sätze kurze Mitteilungen unter Anleitung verschriftlichen.
Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung
einige Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen aus einem erarbeiteten Wortschatz unter Anleitung erkennen und anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Sprechfertigkeit
sprachspezifische Laute, Wortbildungen und sehr einfache Kommunikationsmuster möglichst richtig nachahmen/verständlich aussprechen/deutlich artikulieren.
Kompetenzniveau 1 - Texte planen
Ideen sammeln und diese unter Anleitung ordnen.
Kompetenzniveau 1 - Texte verfassen
Textteile (zu erarbeiteten Themen) unter Anleitung zusammensetzen.
Kompetenzniveau 1 - Texte überarbeiten
schriftlich Verfasstes unter Anleitung berichtigen.
Kompetenzniveau 2 - Dialogisches Sprechen
mit einfachen standardsprachlichen Mitteln (im Rahmen der erarbeiteten Gesprächsstoffe) mit anderen kommunizieren.
Kompetenzniveau 2 - Hörfertigkeit
beim Zuhören verbale und nonverbale Mittel deuten.
Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen
in verschiedenen Situationen zu bekannten Themen (non‐)verbal angemessen reagieren.
Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit
Wörter, Sätze und einfache (erarbeitete) Texte genau und flüssig lesen.
Kompetenzniveau 2 - Lesestrategien
zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien mit Hilfestellung anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen
einfachen Texten (zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung Informationen entnehmen.
Kompetenzniveau 2 - Monologisches Sprechen
mit vorgegebenen sprachlichen Mitteln kurze Informationen (über erarbeitete Themen und Inhalte) geben.
Kompetenzniveau 2 - Rechtschreiben
erarbeitete Wörter und Phrasen aus bekannten Themenbereichen richtig schreiben sowie basale Rechtschreibregeln mit Hilfestellung anwenden.
analoge oder digitale Medien zur Überprüfung der Schreibrichtigkeit von Wörtern mit Hilfestellung verwenden.
Kompetenzniveau 2 - Schreibfertigkeit
mittels einfacher Wortgruppen bzw. Sätze kurze Mitteilungen mit Hilfestellung verschriftlichen.
Kompetenzniveau 2 - Sprachbetrachtung
einige Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen aus einem erarbeiteten Wortschatz mit Hilfestellung erkennen und anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Sprechfertigkeit
sprachspezifische Laute, Wortbildungen und Kommunikationsmuster richtig aussprechen und anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Texte planen
einfache Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung planen.
Kompetenzniveau 2 - Texte verfassen
einfache Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung strukturieren und verfassen.
Kompetenzniveau 2 - Texte überarbeiten
schriftlich Verfasstes mit Hilfestellung berichtigen und dabei einfache Überarbeitungsstrategien anwenden.
Kompetenzniveau 3 - Dialogisches Sprechen
möglichst selbstständig an kurzen Kommunikationen teilnehmen.
Kompetenzniveau 3 - Hörfertigkeit
das Gehörte verstehen.
Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen
in verschiedenen Situationen zu Alltagsthemen (non‐)verbal angemessen reagieren.
Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit
einfache, kurze Texte genau und flüssig lesen.
Kompetenzniveau 3 - Lesestrategien
zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien zunehmend selbstständig anwenden.
Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen
Texten zu vertrauten Themen Informationen entnehmen und vergleichen.
Kompetenzniveau 3 - Monologisches Sprechen
möglichst selbstständig mit erarbeiteten sprachlichen Mitteln zusammenhängende Informationen (über Themen und Inhalte) geben.
Kompetenzniveau 3 - Rechtschreiben
durch Verlängern und Ableiten von Wörtern einer Wortfamilie die richtige Schreibweise sowie basale Rechtschreibregeln zunehmend selbstständig anwenden.
anhand von analogen oder digitalen Medien die Schreibrichtigkeit zunehmend selbstständig überprüfen.
Kompetenzniveau 3 - Schreibfertigkeit
mittels einfacher Wortgruppen und Sätze Mitteilungen möglichst selbstständig verschriftlichen.
Kompetenzniveau 3 - Sprachbetrachtung
einige Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen aus einem erarbeiteten Wortschatz zunehmend selbstständig erkennen und anwenden.
Kompetenzniveau 3 - Sprechfertigkeit
einfache Kommunikationsmuster an der Standardsprache orientiert anwenden.
Kompetenzniveau 3 - Texte planen
eigene Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) zunehmend selbstständig planen.
Kompetenzniveau 3 - Texte verfassen
eigene Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) zunehmend selbstständig strukturieren und verfassen.
Kompetenzniveau 3 - Texte überarbeiten
schriftlich Verfasstes zunehmend selbstständig berichtigen und dabei einfache Überarbeitungsstrategien anwenden.
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Erleben und Wagen
Lehrplaninhalte nicht beurteilungsrelevant
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gesund leben
Lehrplaninhalte nicht beurteilungsrelevant
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten
Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) sicher ausführen
Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen
Verschiedenartige Gleichgewichtsaufgaben mit und ohne Geräte sicher lösen
Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen
Vorschläge einbringen um Spielideen zu variieren und zu erproben
Bei Minisportspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte auch in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen
Grundlegende Bewegungsformen der rhythmischen Gymnastik beherrschen
Kompetenz - Leisten
Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen
Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Kompetenz - Motorische Grundlagen
Einfache Gleichgewichtsaufgaben bewältigen
Sich ausdauernd bewegen
Kompetenz - Spielen
Sich an Sportspielen beteiligen
Sport- und Spielgeräte verwenden
Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten
Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen
Gymnastische Bewegungsformen ausführen
Mindestanforderungen - Leisten
Freie Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) ausführen
Freie Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Mindestanforderungen - Motorische Grundlagen
Den eigenen Körper bei einfachen Gleichgewichtsübungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
Mindestanforderungen - Spielen
Die Grundidee eines Spieles verstehen und die Regeln einhalten
Bei kleinen Spielen einfache Spiel- und Sportgeräte spielerisch einsetzen
Mindestanforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Unterschiedliche Geräusche, Klänge, Rhythmen, Musik erfassen und in Bewegung umsetzen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen
Wesentliche Anforderungen - Leisten
Vorgegebene Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) sicher ausführen
Elementare Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen
Gegenstände bei Übungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen definierten Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
Wesentliche Anforderungen - Spielen
Die Grundidee verschiedenartiger Spiele verstehen und die jeweiligen Regeln einhalten
Bei Minisportspielen einfache Spiel- und Sportgeräte zielgerichtet einsetzen
Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte ausführen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren
'Mindestanforderungen' - Leisten
Freie Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) ausführen
Freie Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
'Mindestanforderungen' - Motorische Grundlagen
Den eigenen Körper bei Gleichgewichtsübungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
'Mindestanforderungen' - Spielen
Die Grundidee bekannter Spiele verstehen und die Regeln einhalten
Bei Minisportspielen einfache Spiel- und Sportgeräte zielgerichtet einsetzen
'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Gestalten
Unterschiedliche Geräusche, Klänge, Rhythmen, Musik erfassen und in Bewegung umsetzen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten
Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) sicher ausführen
Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen
Die Lage und Lageveränderung des eigenen Körpers und Objekte wahrnehmen und in die eigene Bewegung integrieren
Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen
Spielideen miteinander variieren, neue Regeln erstellen und erproben
Bei Mannschaftsspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander sicher ausführen einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte auch in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen
Grundlegende Bewegungsformen der rhythmischen Gymnastik beherrschen
Kompetenz - Leisten
Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen
Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Kompetenz - Motorische Grundlagen
Einfache Gleichgewichtsaufgaben bewältigen
Sich ausdauernd bewegen
Kompetenz - Spielen
Sich an Sportspielen beteiligen
Sport- und Spielgeräte verwenden
Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten
Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen
Gymnastische Bewegungsformen ausführen
Wesentliche Anforderungen - Leisten
Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) sicher ausführen
Elementare Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen
Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen
Gegenstände bei Übungen im Gleichgewicht halten
Sich über einen definierten Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen
Wesentliche Anforderungen - Spielen
Die Regeln bekannter Spiele einhalten und einfache Aufgaben in der Spielleitung übernehmen
Bei Minisportspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen
Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten
Einfache Tanzschritte ausführen
Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren
Grundanforderungen/Kernbereich - Digitale Geräte nutzen
schließen die wichtigsten Komponenten eines Computers richtig zusammen und identifizieren Verbindungsfehler
verbinden digitale Geräte mit einem Netzwerk und tauschen Daten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten aus
Grundanforderungen/Kernbereich - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
kennen die Bestandteile und Funktionsweise eines Computers und eines Netzwerks
kennen gängige proprietäre und offene Anwendungsprogramme und zugehörige Dateitypen
Grundanforderungen/Kernbereich - Technische Probleme lösen
erkennen technische Probleme in der Nutzung von digitalen Geräten und melden eine konkrete Beschreibung des Fehlers an die richtigen Stellen
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Digitale Geräte nutzen
nutzen unterschiedliche digitale Geräte entsprechend ihrer Einsatzmöglichkeiten
nutzen verschiedene Arten von Speichermedien und Speichersystemen
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
formulieren Bedürfnisse für den Einsatz digitaler Geräte
bewerten mögliche technologische Lösungen und wählen eine passende aus, auch unter Berücksichtigung proprietärer und freier Software
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Technische Probleme lösen
nutzen Hilfesysteme bei der Problemlösung
führen Datensicherungen und -wiederherstellungen aus
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
passen digitale Umgebungen an die eigenen Bedürfnisse an und treffen persönliche Einstellungen (z.B. barrierefreie Einstellungen im Betriebssystem)
Kompetenzniveau 1 - Arbeitsplatz übersichtlich organisieren, Sicherheitsbestimmungen einhalten
den Arbeitsplatz organisieren und vorgegebene Sicherheitsbestimmungen einhalten.
Kompetenzniveau 1 - Ergebnisse prüfen und beschreiben, Schlüsse ziehen und in Hinblick auf Nachhaltigkeit beurteilen
Ergebnisse gemeinsam prüfen und beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Fäden, Hölzer und Holzarten, Metalle, textile Flächen, Microcomputer ver‐/einarbeiten
verschiedene Materialien mit Hilfe werkstoffgerecht be‐ und verarbeiten.
Kompetenzniveau 1 - Materialien für das persönliche Werkstück auswählen und entsprechende Verfahren anwenden
unterschiedliche Materialien aus einem Materialienpool mit Unterstützung in einem Produkt verarbeiten.
Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst beschreiben
Beobachtungen an Beispielen aus Alltag, Medien und Kunst in Worte fassen und unvoreingenommene Aussagen machen.
Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten und mit allen Sinnen wahrnehmen
Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst angeleitet betrachten und mit allen Sinnen wahrnehmen.
Kompetenzniveau 1 - Bildnerische Techniken, Gestaltungs‐ und Darstellungsweisen erproben und anwenden
bereits bekannte und neu vorgestellte bildnerische Techniken und einfache Gestaltungs‐ und Darstellungsweisen angeleitet anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen wahrnehmen
eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen wahrnehmen.
Kompetenzniveau 1 - Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle, Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken
Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle, Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken.
Kompetenzniveau 1 - Mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Medien experimentieren und hantieren
mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Medien angeleitet hantieren und spielerisch experimentieren.
Kompetenzniveau 1 - Sich über eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern austauschen
sich über eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern wertschätzend und respektvoll austauschen.
Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Materialien, Werkzeuge und Techniken mit ausgewählter Fachsprache benennen
Materialien, Werkzeuge und Techniken, die im Unterricht eingesetzt werden, benennen.
Kompetenzniveau 1 - (Recht‐)Schreiben
beim Ab‐ und Aufschreiben generelle Rechtschreibregeln selbstständig erkennen, verbalisieren und auf andere Wörter, Phrasen und Sätze übertragen.
die Strategien des Ableitens und Verlängerns bei neuen Wörtern anwenden.
bei erarbeiteten Wörtern Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder ausgewählte Merkstellen erkennen, begründen und beim freien Schreiben berücksichtigen.
beim freien Schreiben selbstständig ein vertrautes Medium zum Überprüfen und Korrigieren der Rechtschreibung einsetzen.
Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen
entsprechend den jeweiligen Regeln der Kommunikationskultur auf den Beitrag des Gegenübers reagieren.
Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen
in bekannten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen.
mit Hilfestellung in konkreten monologischen und dialogischen Situationen Beobachtungen schildern und Sachverhalte darstellen.
Redebeiträge in bekannten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen.
Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören
offensichtliche Störfaktoren identifizieren und auf Verständnisschwierigkeiten reagieren.
in vertrauten Gesprächssituationen aktiv zuhören und sich an Gesprächsregeln halten.
Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von vorgegebenen digitalen/analogen Hilfsmitteln überwinden.
Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch multimediale Texte)
zum Verständnis selbstständig auf das Vorwissen zurückgreifen.
die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, nach Vorgabe Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen.
explizit genannte Informationen einem Text entnehmen und mit Vorwissen in Beziehung setzen.
selbstständig lokale Kohärenz bilden.
Fragen zum Gesamtzusammenhang des Textes selbstständig beantworten.
die vorgegebene Zuhörstrategien anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit
Verlesungen bei auftretenden Verständnisschwierigkeiten korrigieren.
durch das Erweitern des orthografischen Inputlexikons (Sichtwortschatzes) eine Steigerung der Lesegeschwindigkeit zeigen.
mit Hilfestellung vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen.
Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen
in einem Text explizit genannte Informationen wiederfinden und mit Vorwissen in Beziehung setzen.
selbstständig lokale Kohärenz bilden.
bei einem einfachen (basierend auf Verständlichkeitsparametern) Text globale Kohärenz bilden.
für die Aufgabe vorgegebene Lesestrategien anwenden.
Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von vorgegebenen digitalen/analogen Hilfsmitteln lösen.
mithilfe von identifizierten Schlüsselwörtern den Inhalt eines Textes erschließen.
Kompetenzniveau 1 - Planen
unter Berücksichtigung vorgegebener Impulse/Informationsquellen Texte mit unterschiedlichen Schreibabsichten im Hinblick auf Schreibziel, Adressat/in und das passende Textmuster sowie die Aufgabenstellung angeleitet vorbereiten.
Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung
aufgrund von verschiedenen Verweisstrukturen (z. B. Synonyme, Pronomen) Bedeutungszusammenhänge in Texten erkennen.
unter Anleitung geübte Wörter verschiedener Wortarten mit ihren Wortformen morpho‐ syntaktisch korrekt (entsprechend ihrer korrekten Form im Satz) anwenden.
unterschiedliche Personalformen und Zeitformen von regelmäßigen und geübten unregelmäßigen Verben bilden und unter Anleitung richtig im Text anwenden.
Subjekt und Prädikat bestimmen und die syntaktisch zwingend notwendigen Satzglieder erkennen.
unter Anleitung in Texten die Satzzeichen Punkt, Rufzeichen und Fragezeichen und auch bei der wörtlichen Rede mit vorangestelltem Begleitsatz die richtigen Satzzeichen setzen.
Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als auch multimediale Texte)
den Wert der mündlichen Kommunikation erkennen und zur Aufgabenerfüllung im schulischen und außerschulischen Kontext nützen.
auf Nachfrage die Meinung zum Gehörten äußern und die Wirkung des Gehörten reflektieren.
eine dem multimodal vermittelten Text entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen und kritisch Stellung beziehen.
Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene
die Meinung zum Gelesenen und dessen Wirkung äußern und begründen.
den Wert des Lesens erkennen und zur Aufgabenerfüllung im schulischen und außerschulischen Kontext nützen.
eine der Textsorte entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen.
Kompetenzniveau 1 - Verfassen
Sätze und Textelemente zu einem überwiegend sinnvollen und zusammenhängenden Text verbinden und Zusammenhänge durch geübte sprachliche Mittel gestalten.
ausgehend von der vorgegebenen Schreibabsicht vorgegebene Textmuster weitgehend einhalten und den Text flüssig verfassen.
Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten
unter Anleitung eigene Texte zu einzelnen vorgegebenen Kriterien wie Verständlichkeit, Aufbau, sprachlicher Gestaltung, Wirkung und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten.
gelungene und weniger gut gelungene Textstellen angeleitet identifizieren.
Kompetenzniveau 2 - (Recht‐)Schreiben
generelle Rechtschreibregeln erkennen und beim freien Schreiben anwenden.
selbstständig die Strategien des Ableitens und Verlängerns für das freie Schreiben nutzen.
bei unbekannten Wörtern die Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder Merkstellen erkennen, begründen und beim freien Schreiben bei den dazugehörigen Wortformen berücksichtigen.
beim freien Schreiben selbstständig unterschiedliche Medien zum Überprüfen und Korrigieren der Rechtschreibung einsetzen.
Kompetenzniveau 2 - Diskurstypen
entsprechend der jeweiligen Situation die Regeln der Kommunikationskultur anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Sprechen
in unbekannten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen.
in konkreten monologischen und dialogischen Situationen Beobachtungen schildern und Sachverhalte darstellen.
Redebeiträge in unbekannten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen.
Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Zuhören
Störfaktoren identifizieren und auf Verständnisschwierigkeiten angemessen reagieren.
Gesprächsregeln auf neue Kontexte übertragen.
Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von selbstständig ausgewählten digitalen/analogen Hilfsmitteln überwinden.
Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch multimediale Texte)
zum Verständnis das Vorwissen und das entnommene Wissen verknüpfen und gegebenenfalls Inkonsistenzen erkennen.
die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen.
explizit genannte Informationen aus verschiedenen Quellen entnehmen, vergleichen und mit Vorwissen in Beziehung setzen.
die gebildete globale Kohärenz mit Vorwissen in Beziehung setzen.
selbstständig Zuhörstrategien passend zur Situation auswählen und anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit
eine durchschnittliche Lesegeschwindigkeit (entsprechend aktuellen Empfehlungen, z. B. SLS oder iKMPLUS) zeigen.
selbstständig vorbereitete Texte in Grundzügen sinngestaltend vorlesen.
Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen
explizit genannte Informationen in verschiedenen Texten wiederfinden, miteinander vergleichen und mit Vorwissen in Beziehung setzen.
durch das Bilden der globalen Kohärenz neues Wissen aufbauen.
selbstständig ausgewählte Lesestrategien passend zur Aufgabe anwenden.
Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von selbstständig ausgewählten digitalen/analogen Hilfsmitteln lösen.
mit Hilfestellung auf Basis des impliziten und expliziten Textverstehens Schlussfolgerungen ziehen und Texte interpretieren (z. B. Beweggründe nachvollziehen).
mit Hilfestellung formale Merkmale wahrnehmen und deren Wirkung beschreiben.
mit Hilfestellung gestalterische Mittel in Texten erkennen, wie etwa Erzählperspektive, Figurenrepertoire etc.
mit Hilfestellung einfache außertextuelle Bezüge sowie Gattungs‐ und Genrewissen, wie etwa Merkmale von Fabeln, Märchen, Sagen, Parabeln etc., für das Textverstehen nutzen.
Kompetenzniveau 2 - Planen
unter Berücksichtigung vorgegebener Impulse/Informationsquellen Texte mit unterschiedlichen Schreibabsichten im Hinblick auf Schreibziel, Adressat/in und grundlegende allgemeine Merkmale des Textmusters selbstständig vorbereiten.
Kompetenzniveau 2 - Sprachbetrachtung
aufgrund von verschiedenen Verweisstrukturen (z. B. Synonyme, Pronomen) Bedeutungs‐ zusammenhänge in Texten erkennen und diese Verweisstrukturen einsetzen.
bekannte Wörter verschiedener Wortarten mit ihren Wortformen morphosyntaktisch korrekt (entsprechend ihrer korrekten Form im Satz) anwenden.
unterschiedliche Personalformen und Zeitformen von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben bilden und im Text richtig anwenden.
mithilfe vorgegebener Fragewörter bekannte Satzglieder bestimmen und zwischen syntaktisch zwingend notwendigen und zusätzlichen Satzgliedern differenzieren.
in Texten die Satzzeichen Punkt, Rufzeichen und Fragezeichen sowie in eindeutigen Kontexten die Satzzeichen für die wörtliche Rede selbstständig richtig setzen.
Kompetenzniveau 2 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als auch multimediale Texte)
den Wert der mündlichen Kommunikation erkennen und unter Anleitung Beziehungen und Absichten in vertrauten Kommunikationssituationen wahrnehmen.
selbstständig die Meinung zum Gehörten äußern und dessen Wirkung aufgrund des eigenen Interesses reflektieren.
Kompetenzniveau 2 - Subjekt‐ und Sozialebene
die Meinung zum Gelesenen und dessen Wirkung aufgrund des eigenen Leseinteresses begründen.
sich selbst als lesendes Subjekt im schulischen und außerschulischen Kontext wahrnehmen.
prinzipielle Unterschiede in Form und Funktion bei multimodal vermittelten Texten unterschiedlicher Textgattungen erkennen und die adäquate Rezeptionshaltung einnehmen.
Kompetenzniveau 2 - Verfassen
Sätze und Textelemente fast durchgängig zu einem sinnvollen und zusammenhängenden Ganzen verbinden und Zusammenhänge durch angemessene sprachliche Mittel gestalten.
ausgehend von der vorgegebenen Schreibabsicht das entsprechende Textmuster wählen, weitgehend einhalten und den Text in Ansätzen adressatenorientiert flüssig verfassen.
Kompetenzniveau 2 - Überarbeiten
eigene Texte zu vorgegebenen Kriterien wie Verständlichkeit, Aufbau, sprachlicher Gestaltung, Wirkung und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten.
gelungene und weniger gut gelungene Textstellen selbstständig identifizieren und weniger gelungene überarbeiten.
Kompetenzniveau 3 - (Recht‐)Schreiben
die vermittelten besonderen Rechtschreibregeln beim freien Schreiben anwenden.
die Strategien des Ableitens und Verlängerns bei morphologisch komplexen Wörtern kombinieren und beim freien Schreiben nutzen.
bei unbekannten Wörtern die Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder Merkstellen erkennen sowie Wörter mit der gleichen Nachdenk‐ und/oder Merkstelle nennen und beim freien Schreiben berücksichtigen.
beim freien Schreiben selbstständig unter Anwendung unterschiedlicher Medien die Rechtschreibung überprüfen und korrigieren, um orthografisch nahezu fehlerfreie Texte zu produzieren.
Kompetenzniveau 3 - Diskurstypen
entsprechend der jeweiligen Situation die Regeln der Kommunikationskultur anwenden und deren Einhaltung gegebenenfalls einfordern.
Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Zuhören
Verständnisschwierigkeiten reflektieren und in ausgewählten Kontexten kompensieren.
Gesprächsregeln in neuen und herausfordernden Kontexten anwenden und wenn nötig einfordern.
Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch multimediale Texte)
die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen sowie ausgewählte Aspekte der inhaltlichen und ästhetischen Dimension reflektieren.
explizit genannte Informationen aus verschiedenen Quellen entnehmen, vergleichen, mit Vorwissen in Beziehung setzen und bewerten.
die gebildete globale Kohärenz mit Blick auf Form und Funktion der Textsorte reflektieren.
selbstständig Zuhörstrategien passend zur Situation auswählen, anwenden und reflektieren.
Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit
eine überdurchschnittliche Lesegeschwindigkeit (entsprechend aktuellen Empfehlungen, z. B. SLS oder iKMPLUS) zeigen.
Texte umfassend sinngestaltend vorlesen.
Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen
durch das Bilden der globalen Kohärenz neues Wissen reflektieren.
selbstständig ausgewählte Lesestrategien passend zur Aufgabe und zum Medium (digital/analog) anwenden und gegebenenfalls adaptieren.
explizit genannte Informationen in mehreren unterschiedlichen Textsorten wiederfinden, miteinander vergleichen und bewerten (z. B. Lyrik, diskontinuierliche Sachtexte).
auf Basis des impliziten und expliziten Textverstehens Schlussfolgerungen ziehen und Texte interpretieren (z. B. Beweggründe nachvollziehen).
mit Hilfestellung formale Merkmale wahrnehmen, deren Wirkung beschreiben und ihre ästhetische Funktion erkennen.
gestalterische Mittel in Texten erkennen, wie etwa Erzählperspektive, Figurenrepertoire etc.
einfache außertextuelle Bezüge sowie Gattungs‐ und Genrewissen, wie etwa Merkmale von Fabeln, Märchen, Sagen, Parabeln etc., für das Textverstehen nutzen.
Kompetenzniveau 3 - Planen
unter Berücksichtigung vorgegebener Impulse/ Informationsquellen sowie sprachlicher und gestalterischer Mittel Texte mit unterschiedlichen Schreibabsichten im Hinblick auf Schreibziel, Adressat/in und grundlegende allgemeine Merkmale des Textmusters selbstständig vorbereiten.
Kompetenzniveau 3 - Sprachbetrachtung
aufgrund von verschiedenen Verweisstrukturen (z. B. Synonyme, Pronomen) Bedeutungs‐ zusammenhänge in Texten erkennen und diese Verweisstrukturen einsetzen sowie reflektieren.
Wörter verschiedener Wortarten mit ihren Wortformen morphosyntaktisch korrekt (entsprechend ihrer korrekten Form im Satz) anwenden und ihre Formveränderung reflektieren.
unterschiedliche Personalformen und Zeitformen von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben bilden und im Text richtig anwenden sowie ihre Formveränderung reflektieren.
selbstständig nach Satzgliedern fragen, diese richtig benennen und die Funktion aller Satzglieder beschreiben.
in Texten die wörtliche Rede selbstständig erkennen und die Satzzeichen dafür richtig setzen.
Kompetenzniveau 3 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als auch multimediale Texte)
den Wert der mündlichen Kommunikation reflektieren und zunehmend selbstständig Beziehungen und Absichten in vertrauten Kommunikationssituationen wahrnehmen.
selbstständig das eigene Interesse aufgrund der Meinung zum Gehörten und in Hinblick auf dessen Wirkung reflektieren und verbalisieren.
Kompetenzniveau 3 - Subjekt‐ und Sozialebene
die Meinung zum Gelesenen und dessen Wirkung aufgrund des eigenen Leseinteresses differenziert begründen und reflektieren.
selbstständig die eigene Rolle als lesendes Subjekt reflektieren.
Unterschiede in Form und Funktion bei multimodal vermittelten Texten unterschiedlicher Textgattungen erkennen und die adäquate Rezeptionshaltung reflektieren.
Kompetenzniveau 3 - Verfassen
Sätze und Textelemente durchgängig zu einem sinnvollen und zusammenhängenden Ganzen verbinden und Zusammenhänge durch angemessene sprachliche Mittel gestalten.
ausgehend von der Schreibabsicht das entsprechende Textmuster selbstständig wählen, einhalten und einen Text weitgehend adressatenorientiert flüssig verfassen.
Kompetenzniveau 3 - Überarbeiten
eigene Texte in Ansätzen zu selbstständig gewählten Kriterien wie Verständlichkeit, Aufbau, sprachlicher Gestaltung, Wirkung und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten.
gelungene und weniger gut gelungene Textstellen selbstständig identifizieren, weniger gelungene überarbeiten und die Wirkung der Überarbeitung reflektieren.
1. Semester und 2. Semester - Algebra und Geometrie
Potenzen, Terme und lineare Gleichungen
die Rechengesetze von Potenzen mit ganzzahligen Exponenten anwenden und begründen
mit Termen rechnen, Terme umformen und dies durch Rechenregeln begründen
die Struktur eines Terms erkennen, um Terme mit der jeweiligen Technologie gezielt verarbeiten zu können
lineare Gleichungen für Aufgaben aus den Bereichen Prozentrechnung und Bewegung aufstellen
lineare Gleichungen in einer Variablen lösen
die Lösungsmenge einer linearen Gleichung in einer Variablen interpretieren, dokumentieren und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren
lineare Gleichungen (Formeln) in mehreren Variablen nach einer variablen Größe explizieren, die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren und erklären
1. Semester und 2. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Funktionsbegriff und lineare Funktionen
die Definition der Funktion als eindeutige Zuordnung beschreiben
Funktionen als Modelle zur Beschreibung von Zusammenhängen zwischen Größen verstehen und erklären
Funktionen in einer Variablen in einem kartesischen Koordinatensystem darstellen
das Modell der linearen Funktion in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug (Kostenfunktion, Erlös- bzw. Umsatzfunktion, Gewinnfunktion, Fixkosten, variable Kosten und Break Even Point) beschreiben und selbstständig lineare Modellfunktionen bilden
lineare Funktionen implizit und explizit darstellen und zwischen diesen wechseln
die Darstellungsformen linearer Funktionen interpretieren und erklären, insbesondere die Bedeutung der Parameter „Steigung“ und „Achsenabschnitt“
den Begriff der Umkehrfunktion auf lineare Funktionen anwenden
1. Semester und 2. Semester - Zahlen und Maße
Zahlenbereiche und Zahlenmengen
Berechnungen und Umwandlungen
die Zahlenbereiche der natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen beschreiben und damit rechnen
die Zahlenmengen auf der Zahlengeraden veranschaulichen
die Zahlenmengen mit Hilfe mathematischer Symbole beschreiben
die Beziehungen zwischen den Zahlenmengen herstellen und erklären
Zahlen in Fest- und Gleitkommaschreibweise darstellen, die Darstellungsform wechseln und damit rechnen
grundlegende Maßeinheiten (Längen-, Flächen-, Raum- und Hohlmaße, Zeit, Masse) beschreiben, diese zueinander in Beziehung setzen und damit rechnen
beliebige Maßeinheiten nach vorgegebenen Kriterien umwandeln
Ergebnisse von Berechnungen abschätzen
Zahlenangaben in Prozent und Promille verstehen, Prozente bzw. Promille berechnen und mit Prozent- bzw. Promilleangaben in unterschiedlichem Kontext rechnen
Berechnungen mit sinnvoller Genauigkeit durchführen und Ergebnisse angemessen runden
3. Semester - Algebra und Geometrie
Potenzen
Lineare Gleichungssysteme
Matrizen
die Potenzschreibweise mit rationalen Exponenten beschreiben, die damit zusammenhängenden Rechengesetze anwenden und begründen
Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen
in Formeln, die auch Potenzen mit rationalen Exponenten enthalten, die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren, erklären und nach einer variablen Größe explizieren
lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen für Aufgaben aus den Bereichen Prozentrechnung und Bewegung aufstellen
verschiedene Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen anführen
lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen lösen
die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme interpretieren, dokumentieren (auch grafisch) und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren
Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in lineare Gleichungssysteme mit mehreren Variablen übersetzen, mit Hilfe von Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren und argumentieren
die Matrizenschreibweise als Darstellungsform nennen, die Matrixelemente interpretieren und deuten
lineare Gleichungssysteme in Matrizenschreibweise darstellen, mit Hilfe der Matrizenrechnung umformen und technologieunterstützt lösen
Addition, Subtraktion, Multiplikation sowie die Berechnung der Inversen von Matrizen mit Hilfe der Technologie durchführen
die Matrizenrechnung auf wirtschaftliche Aufgabenstellungen anwenden und Gozintographen deuten
3. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Lineare Funktionen und lineare Gleichungen
den Zusammenhang zwischen linearer Funktion und linearer Gleichung in zwei Variablen beschreiben
die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems in zwei Variablen als Schnittpunkt zweier Geraden interpretieren
4. Semester - Algebra und Geometrie
Quadratische Gleichungen
Sinus, Cosinus, Tangens im rechtwinkeligen Dreieck
quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen
die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung in einer Variablen über der Grundmenge R interpretieren, dokumentieren und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren
zumindest rechtwinkelige Dreiecke mit Hilfe der Winkelfunktionen auflösen
4. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Potenz-, Polynom- und Winkelfunktionen
Potenz- und Polynomfunktionen grafisch darstellen und ihre Eigenschaften interpretieren
quadratische Funktionen aus drei gegebenen Punkten bzw. aus dem Scheitel und einem weiteren Punkt des Funktionsgraphen aufstellen
die Bedeutung der Koeffizienten einer quadratischen Funktion f mit f(x)=ax^2+bx+c auf deren Verlauf ihres Graphen beschreiben und interpretieren
den Zusammenhang zwischen der Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung und den Nullstellen einer quadratischen Funktion interpretieren und damit argumentieren
das Modell der quadratischen Funktion in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug, anwenden
mit Hilfe des Einheitskreises die Sinus-, Cosinus- und Tangensfunktion eines Winkels modellieren, interpretieren und grafisch darstellen
4. Semester - Zahlen und Maße
Winkelmaße
die verschiedenen Winkelmaße nennen und mit Altgrad und Bogenmaß rechnen
5. Semester - Algebra und Geometrie
Logarithmen und Exponentialgleichungen
den Begriff des Logarithmus beschreiben
logarithmische Rechengesetze anwenden
mit Hilfe des Logarithmus Exponentialgleichungen vom Typ a^(k*x)=b nach der Variablen x auflösen
komplexere Exponentialgleichungen mit Einsatz von Technologie lösen
5. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Wachstums- und Abnahmeprozesse
Wachstumsmodelle
Zins- und Zinseszinsrechnung
den Begriff der Exponentialfunktion und deren Eigenschaften beschreiben
den Begriff der Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der Exponentialfunktion und ihre Eigenschaften beschreiben
Exponentialfunktionen grafisch darstellen
Exponentialfunktionen als Modelle für Zu- und Abnahmeprozesse interpretieren und damit Berechnungen durchführen
die Bedeutung der einzelnen Parameter der Exponentialfunktionen der Form f(x)=a*b^x bzw. f(x)=a*e^(k*x) beschreiben, diese in unterschiedlichen Kontexten deuten und damit argumentieren
die stetigen Modelle für lineares, exponentielles und logistisches Wachstum sowie das stetige Modell für beschränktes Wachstum der Form f(x)=S-a*e^(-lambda*x) bzw. f(x)=S+a*e^(-lambda*x) beschreiben
mit diesen Modellen rechnen, diese grafisch darstellen, interpretieren und im allgemeinen und wirtschaftlichen Kontext deuten
die verschiedenen Modelle strukturell vergleichen und die Angemessenheit bewerten
die einfache dekursive Verzinsung und die dekursive Verzinsung mittels Zinseszins für ganz- und unterjährige Zinsperioden sowie die stetige Verzinsung beschreiben
diese Verzinsungsmodelle kontextbezogen anwenden
6. Semester - Funktionale Zusammenhänge
Rentenrechnung und Schuldtilgung
Investitionsrechnung
Kurs- und Rentabilitätsrechnung
den Zusammenhang zwischen geometrischen Reihen und der Rentenrechnung beschreiben
die charakteristischen Größen der Rentenrechnung berechnen, interpretieren und im Kontext deuten
den Begriff des Effektivzinssatzes erklären, mittels Technologie berechnen und das Ergebnis interpretieren
Zahlungsströme grafisch darstellen und gegebene grafische Darstellungen des Zahlungsstroms interpretieren
die Annuitätenschuld als eine Möglichkeit der Schuldtilgung beschreiben und diese auf wirtschaftliche Aufgabenstellungen anwenden
Rentenumwandlungen und Schuldkonvertierungen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren
verschiedene Methoden der dynamischen Investitionsrechnung, zumindest Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinssatzes und Methode des modifizierten internen Zinssatzes beschreiben
mit diesen Methoden Investitionsanalysen durchführen und Investitionen bewerten
die Begriffe der Kurs- und Rentabilitätsrechnung erklären und damit argumentieren
Rendite, Barwert, Kauf- und Verkaufspreis (am Tag der Kuponzahlung), zumindest bei jährlicher Kuponzahlung, auf Basis festverzinslicher Wertpapiere berechnen, interpretieren und im Kontext deuten
7. Semester - Analysis
Differenzen- und Differentialquotient
Ableitungsfunktionen und Ableitungsregeln
Optimierung und Regressionsrechnung
Kosten- und Preistheorie
die Begriffe Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen intuitiv erfassen und damit argumentieren
den Zusammenhang zwischen Differenzen- und Differenzialquotienten beschreiben und diese sowohl als mittlere/lokale Änderungsraten als auch als Sekanten-/Tangentensteigung interpretieren
den Differenzenquotienten auf Problemstellungen anwenden, Berechnungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren
den Begriff der Ableitungsfunktion beschreiben, diese grafisch darstellen und deren Verlauf deuten
Ableitungsfunktionen zur Beschreibung von Sachverhalten aus unterschiedlichen Themengebieten einsetzen, damit lokale Änderungsraten berechnen und interpretieren
mit Hilfe der Summen-, Faktor-, Ketten-, Produkt- und Quotientenregel, Potenz- und Polynomfunktionen sowie Exponentialfunktionen zur Basis e und die natürlichen Logarithmusfunktionen ableiten
Eigenschaften von Funktionen, insbesondere Monotonie- und Krümmungsverhalten mit Hilfe der Ableitungsfunktionen erklären und berechnen
die Idee der Optimierung unter einschränkenden Bedingungen erklären und anhand des Modells: Hauptbedingung a*b unter Nebenbedingung a+b=konst. bzw. Hauptbedingung a+b unter Nebenbedingung a*b=konst., modellieren und berechnen
das Prinzip der Methode der kleinsten Quadrate und die zugrundeliegenden Ideen erläutern und die Güte der Ergebnisse bewerten
mit Technologieeinsatz für vorgegebene Modellfunktionen mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate Funktionsgleichungen bestimmen
Nachfrage- und Angebotsfunktionen bestimmen, deren Eigenschaften erklären und markante Punkte (Mindestpreis, Höchstpreis, Sättigungsmenge, Marktgleichgewicht) ermitteln, grafisch darstellen und interpretieren
die Begriffe der (Punkt-)Elastizität und Bogenelastizität im wirtschaftlichen Kontext erklären
Elastizitäten berechnen und die Ergebnisse interpretieren
den Begriff und die Eigenschaften der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion beschreiben und diese als Polynomfunktion 3. Grades berechnen
die typischen Kostenverläufe (degressiv, progressiv) beschreiben und interpretieren
typische Begriffe der Kosten- und Preistheorie (insbesondere Kostenkehre, Betriebsoptimum, langfristige Preisuntergrenze, Betriebsminimum, kurzfristige Preisuntergrenze, Break Even Point, Gewinnzone, Cournot’scher Punkt, Deckungsbeitrag, Erlösmaximum) berechnen und interpretieren
den Begriff der Grenzfunktion beschreiben, diese im wirtschaftlichen Kontext erklären und anwenden
8. Semester - Analysis
Stammfunktionen
Integral und Integralrechnung
den Begriff der Stammfunktion sowie den Zusammenhang zwischen Funktion, Stammfunktion und ihrer grafischen Darstellung beschreiben
den Begriff des unbestimmten Integrals und den Zusammenhang mit der Stammfunktion beschreiben
Stammfunktionen von Potenz- und Polynomfunktionen sowie der Funktionen f mit f(x)=1/x und g mit g(x)=a*e^(k*x) mit Hilfe der notwendigen Integrationsregeln berechnen
den Begriff des bestimmten Integrals auf Grundlage des intuitiven Grenzwertbegriffes erläutern, diesen als Grenzwert einer Summe von Produkten deuten und beschreiben
das bestimmte Integral als orientierten Flächeninhalt deuten und damit Berechnungen durchführen
die Integralrechnung auf wirtschaftliche Anwendungen, insbesondere auf Stammfunktionen von Grenzfunktionen und kontinuierliche Zahlungsströme anwenden, Berechnungen durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren
8. Semester - Stochastik
Daten und Darstellung von Daten
Zentral- und Streumaße
Korrelations- und Gini-Koeffizient
die unterschiedlichen Datentypen (nominalskaliert, ordinalskaliert, metrisch) beschreiben und erhobene Daten entsprechend zuordnen
Daten erheben, Häufigkeitsverteilungen (absolute und relative Häufigkeiten) grafisch darstellen und interpretieren
die Auswahl einer bestimmten Darstellungsweise problembezogen argumentieren
verschiedene Zentralmaße (arithmetisches Mittel, Median, Modus, geometrisches Mittel) berechnen, interpretieren und ihre Verwendung unter anderem in Bezug auf die verschiedenen Datentypen argumentieren
unterschiedliche Streumaße (Standardabweichung und Varianz, Spannweite, Quartile) berechnen und interpretieren
Median, Quartile und Spannweite in einem Boxplot darstellen und interpretieren
den Korrelationskoeffizienten nach Pearson berechnen und interpretieren
die Lorenzkurve und den Gini-Koeffizienten als Konzentrationsmaß nennen, die zugrundeliegende Idee erklären, berechnen und die Ergebnisse im Kontext deuten
9. Semester - Stochastik
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Wahrscheinlichkeitsfunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte- und Verteilungsfunktion
den klassischen und statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriff beschreiben, diesen verwenden und deuten
die Additions- und Multiplikationsregel auf Ereignisse anwenden, die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren
die Begriffe des Binomialkoeffizienten und der „Fakultät“ beschreiben, diese berechnen und deuten
den Unterschied zwischen diskreten und kontinuierlichen Zufallsvariablen, die Begriffe Wahrscheinlichkeits- bzw. Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Verteilungsfunktion sowie Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung erklären
die Modelle der Binomial- und Normalverteilung erklären, anwenden und interpretieren
die Normalverteilung als Näherung der Binomialverteilung beschreiben und die Binomialverteilung in die Normalverteilung überführen
die Auswirkung von Erwartungswert und Standardabweichung auf die Normalverteilungskurve erklären und damit argumentieren
10. Semester - Wiederholung der vorhergehenden Jahrgänge entsprechend der festgelegten Kompetenzen
einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen Modellen beschreiben, analysieren und interpretieren
unter Verwendung einer exakten mathematischen Ausdrucksweise Sachverhalte kommunizieren, argumentieren, kritisieren und beurteilen
die Ergebnisse mathematischer Analysen in Bezug auf die Ausgangssituation bewerten
allgemeine Rechenverfahren auf unterschiedliche Problemstellungen anwenden
zeitgemäße technische Hilfsmittel zielorientiert einsetzen
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Daten und Zufall
Daten sammeln und nach verschiedenen Gesichtspunkten ordnen. (5‐DZ‐1.01)
absolute Häufigkeiten ermitteln. (5‐DZ‐1.02)
Daten in Tabellen und durch Säulen‐ oder Balkendiagramme darstellen. (5‐DZ‐1.03)
Daten aus Tabellen und grafischen Darstellungen (z. B. Säulen‐ und Balkendiagramme, Piktogramme) ablesen und interpretieren. (5‐DZ‐1.04)
einfache Abzählaufgaben auch mithilfe von Baumdiagrammen lösen. (5‐DZ‐1.05)
Datenlisten ordnen; Minimum, Maximum sowie Spannweite von Datenlisten ermitteln und interpretieren. (5‐DZ‐2.01)
den arithmetischen Mittelwert (Durchschnittswert) und den Median für kleine Datensätze ermitteln und interpretieren. (5‐DZ‐2.02)
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Figuren und Körper
die geometrischen Objekte Punkt, Strecke, Strahl, Gerade und Winkel benennen bzw. beschreiben; Lagebeziehungen zwischen diesen Objekten beschreiben. (5‐FK‐1.01)
Konstruktionsaufgaben mit parallelen bzw. normalen Geraden, Strahlen und Strecken lösen. (5‐FK‐1.02)
den Abstand zweier Punkte, den Abstand eines Punktes von einer Geraden und den Abstand paralleler Geraden beschreiben und solche Abstände ermitteln. (5‐FK‐1.03)
das Gradmaß für Winkel erklären; die Größe von Winkeln schätzen; Winkel nach ihrer Größe (spitzer, rechter, stumpfer, gestreckter, erhabener und voller Winkel) einteilen. (5‐FK‐1.04)
Winkel zeichnen und messen. (5‐FK‐1.05)
Kreise (Kreislinien, Kreisflächen) und Kreisteile (Kreisbogen, Kreissektor, Kreissegment) beschreiben und zeichnen; die Lagebeziehung zwischen Kreis und Punkt bzw. Gerade beschreiben, insbesondere im Fall einer Tangente; Tangenten in Kreispunkten konstruieren. (5‐FK‐1.06)
allenfalls weitere Konstruktionsaufgaben mit Kreisen und Geraden lösen. (5‐FK‐1.07)
den Unterschied zwischen einem geometrischen Objekt und seiner Größe (Strecke – Streckenlänge, Fläche – Flächeninhalt, Winkel – Winkelmaß) erkennen und beschreiben. (5‐FK‐1.08)
Rechtecke und Figuren, die aus Rechtecken bestehen, skizzieren und konstruieren. (5‐FK‐2.01)
Figuren, die aus Rechtecken bestehen, maßstäblich zeichnen; geeignete Maßstäbe wählen; Längen aus maßstäblichen Zeichnungen ermitteln. (5‐FK‐2.02)
eine Formel für den Umfang eines Rechtecks angeben, anwenden und begründen; entsprechende Umkehraufgaben lösen. (5‐FK‐2.03)
Flächeninhalte von Rechtecken durch Zerlegen in passende Einheitsquadrate ermitteln. (5‐FK‐2.04)
die Formel für den Flächeninhalt eines Rechtecks angeben, anwenden und begründen; entsprechende Umkehraufgaben lösen. (5‐FK‐2.05)
den Flächeninhalt von Figuren durch Auslegen bzw. Überdecken mit Rechtecken, allenfalls auch von nicht geradlinig begrenzten Figuren abschätzen. (5‐FK‐2.06)
Aufgaben in Sachsituationen, z. B. mit Plänen und Landkarten, bearbeiten. (5‐FK‐2.07)
Quader mithilfe geeigneter geometrischer Begriffe (Ecken, Kanten, Flächen, parallel, normal) beschreiben. (5‐FK‐3.01)
Schrägrisse von Quadern skizzieren. (5‐FK‐3.02)
erkennen, ob eine gegebene Figur Netz eines Quaders sein kann; Netze skizzieren und allenfalls konstruieren. (5‐FK‐3.03)
eine Formel für den Oberflächeninhalt eines Quaders angeben, anwenden und begründen. (5‐FK‐3.04)
Rauminhalte von Quadern durch Zerlegen in passende Einheitswürfel ermitteln. (5‐FK‐3.05)
die Formel für das Volumen eines Quaders angeben, anwenden und begründen; allenfalls entsprechende Umkehraufgaben lösen. (5‐FK‐3.06)
einfache Ansichten (von vorne, von der Seite, von oben) von Körpern, die aus Quadern bestehen, erstellen. (5‐FK‐3.07)
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Variablen und Funktionen
einfache Terme bzw. Gleichungen zu vorgegebenen Texten aufstellen; Texte zu vorgegebenen einfachen Termen bzw. Gleichungen formulieren. (5‐VF‐1.01)
einfache Formeln in der Geometrie und in verschiedenen Sachsituationen aufstellen. (5‐VF‐1.02)
einfache Gleichungen durch systematisches Probieren und durch Veranschaulichen lösen. (5‐VF‐2.01)
eine Größe aus einer einfachen Formel berechnen, wenn alle anderen Größen gegeben sind. (5‐VF‐2.02)
Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Zahlen und Maße
Zahlen als Punkte am Zahlenstrahl grafisch darstellen und ablesen; große Zahlen lesen. (5‐ZM‐1.01)
das dezimale Stellenwertsystem, d. h. das Prinzip „Bündeln in Zehner‐Schritten“, erklären und anwenden. (5‐ZM‐1.02)
Brüche als Anteile eines Ganzen bzw. als Anteile von mehreren Ganzen deuten; Brüche auf Ganze ergänzen. (5‐ZM‐1.03)
Brüche erweitern und kürzen, insbesondere mithilfe von Visualisierungen. (5‐ZM‐1.04)
Brüche als Quotienten deuten. (5‐ZM‐1.05)
in einfachen Fällen zwischen Bruch‐ und Dezimaldarstellung wechseln. (5‐ZM‐1.06)
natürliche Zahlen sowie nichtnegative Dezimal‐ und Bruchzahlen vergleichen und ordnen. (5‐ZM‐1.07)
römische Zahldarstellungen lesen und allenfalls schreiben; die Vorteile des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zur römischen Zahldarstellung erklären. (5‐ZM‐1.08)
die vier Grundrechenoperationen mit natürlichen Zahlen und nichtnegativen Dezimalzahlen durchführen, in einfachen Fällen auch im Kopf. (5‐ZM‐2.01)
die Algorithmen für die Grundrechenoperationen anhand konkreter Beispiele beschreiben; allenfalls Algorithmen anhand konkreter Beispiele mithilfe von Rechenregeln und Eigenschaften des dezimalen Stellenwertsystems begründen. (5‐ZM‐2.02)
Zahlen runden sowie Rechenergebnisse abschätzen und Schranken ermitteln. (5‐ZM‐2.03)
erkennen und nutzen, wie sich Änderungen eines Operanden (Summand, Faktor, ...) auf das Ergebnis auswirken. (5‐ZM‐2.04)
Rechenoperationen veranschaulichen, z. B. mittels Zahlenstrahl, Strecken, Rechtecken oder Punktmuster. (5‐ZM‐2.05)
das Addieren z. B. als Zusammenfügen, bei natürlichen Zahlen auch als Weiterzählen deuten. (5‐ZM‐2.06)
das Subtrahieren z. B. als Abziehen, als Ergänzen, als Ermitteln des Unterschieds oder als Umkehren des Addierens deuten. (5‐ZM‐2.07)
das Multiplizieren mit natürlichen Zahlen z. B. als wiederholtes Addieren oder als Vervielfachen deuten. (5‐ZM‐2.08)
das Dividieren durch natürliche Zahlen z. B. als Teilen, als Messen oder als Umkehren des Multiplizierens deuten. (5‐ZM‐2.09)
Rechengesetze sowie Klammer‐ und Vorrangregeln für natürliche Zahlen und nichtnegative Dezimalzahlen angeben, erklären und anwenden. (5‐ZM‐2.10)
Rechenausdrücke verbal beschreiben sowie verbal beschriebene Rechenanweisungen durch Rechenausdrücke darstellen. (5‐ZM‐2.11)
Aufgaben in Sachsituationen lösen; Lösungswege beschreiben, vergleichen und begründen; Ergebnisse und ihre Genauigkeit kritisch betrachten. (5‐ZM‐2.12)
Vorstellungen mit Maßeinheiten verbinden; Größen (insbesondere Längen, Flächen‐ und Rauminhalte, Massen, Zeitspannen, Geldbeträge) vergleichen und messen; Größen anhand von Stützpunktvorstellungen, d. h. Vergleichen mit Größen aus dem Alltag, schätzen. (5‐ZM‐3.01)
ein‐ und mehrnamige Schreibweisen von Größen nutzen; Maßumrechnungen durchführen. (5‐ZM‐3.02)
Kompetenz - Den Körper wahrnehmen und die motorische Leistungsfähigkeit sowie das Sozialverhalten realistisch einschätzen
sich selbst und den eigenen körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten vertrauen (z. B. die eigenen Stärken situationsbezogen einschätzen, sich heraufordernden Bewegungssituationen stellen, die individuellen Leistungsgrenzen verschieben).
Kompetenz - Eine altersadäquate Spielfähigkeit erwerben und anwenden (Bewegungsspiele, kleine und große Sportspiele, Rückschlagspiele)
an kleinen Spielen und Sportspielen/Rückschlagspielen aktiv teilnehmen (Grundtechniken in der Grobform anwenden sowie zielgerichtet werfen und fangen)
Kompetenz - Elementare Bewegungsformen im Wasser erlernen und anwenden (schwimmen, tauchen, ins Wasser springen, Baderegeln)
Baderegeln einhalten.
sich im Wasser frei bewegen.
die Kernelemente unter Wasser ausatmen, im Wasser schweben, gleiten und treiben sicher anwenden.
grundlegende schwimmerische Fertigkeiten (z. B. in Brust‐, und Rückenlage fortbewegen, in Bauch‐, Seiten‐, und Rückenlage abstoßen und gleiten) erproben und anwenden.
sich über eine kurze Strecke mit oder ohne Schwimmhilfe über Wasser halten.
die Fertigkeiten eines Schwimmabzeichens (z. B. Freischwimmer) zeigen
unter Wasser bleiben und ausatmen, die Augen offen halten und Gegenstände im schultertiefen Wasser mit den Händen ertauchen.
auf vielfältige Weise ins Wasser springen.
Kompetenz - Elementare leichtathletische Bewegungsformen (laufen, springen, werfen) erlernen und anwenden, auch in Einzel‐ und Gruppenwettkämpfen
die Grundtechnik für den Kurzstreckenlauf (zwischen 20 m und 40 m) in der Grobform ausführen.
Hoch‐ und Weitsprung in technischer Grobform ausführen.
Weitwurftechnik in der Grobform ausführen (z. B. Schlagball, Sportspiele).
Kompetenz - Erfahrungen auf gleitenden und rollenden Geräten sammeln und elementare Fertigkeiten auf diesen zeigen
auf verschiedenen gleitenden und rollenden Geräten (z. B. Rollbrett, Teppichfliese, Pedalo, Fahrrad, Scooter, Skateboard, Inlineskates, Langlaufschi, Alpinschi, Eislaufschuhe, Rodel) bereits sicher gleiten bzw. rollen und Unfälle vermeiden.
Kompetenz - Erfahrungen mit elementaren (freien) turnerischen Bewegungsformen am Boden und an Geräten sammeln sowie turnerische Grundfertigkeiten erlernen und ausführen (Taue, Ringe, Bewegungslandschaften)
elementare turnerische Fertigkeiten am Boden und an Geräten ausführen (z. B. Boden: Rolle, Handstand; Reck: Stützsprung – siehe Turn 10).
Kompetenz - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit)
Stütz‐ und Haltekraft sowie Rumpfstabilität und Beweglichkeit erweitern (z. B. stützen, schwingen, halten).
Bewegungsabfolgen im direkten Vergleich mit Mitschülerinnen und Mitschülern (z. B. Staffel, Partnerübung) bewältigen.
sich über einen selbst gewählten mittleren Zeitraum in gleichbleibendem Tempo bewegen (z. B. ihr Lebensalter in Minuten).
Kompetenz - Koordinative Fähigkeiten entwickeln, verbessern, erweitern und anwenden (z. B. Reaktion, Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus)
koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten erweitern und diese situationsgerecht anwenden (Reaktions‐, Gleichgewichts‐ und Geschicklichkeitsaufgaben ohne und mit Geräten ausführen).
Kompetenz - Organisatorische, bewegungstechnische und sicherheitsbezogene Kompetenzen erwerben und anwenden
Sportgeräte für bekannte Übungen richtig auf‐ und abbauen.
altersadäquat helfen und sichern.
mögliche Gefahrenquellen erkennen und sich situationsgemäß verhalten.
Regeln bzw. Maßnahmen zur Unfallprävention einhalten (z. B. Schutzausrüstung verwenden).
Kompetenz - Sich auf das Können und Verhalten anderer einstellen, Rücksicht nehmen, sich fair verhalten und Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen
Verantwortung in Bewegungs‐ und Spielaufgaben übernehmen (Rückmeldungen geben, beobachten, dokumentieren, zählen).
Kompetenz - Sich rhythmisch bewegen sowie einfache gymnastische, akrobatische und tänzerische Bewegungsformen auch mit Handgeräten/Materialien umsetzen
rhythmische Bewegungs‐ und Tanzmuster einzeln und in der Gruppe ausführen.
Bewegungskunststücke mit und ohne Gerät (z. B. Ball, Reifen, Seil, Band) ausführen (z. B. Partner‐ und Gruppenakrobatik, Clownerie).
gymnastisch‐tänzerische Grundformen (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, schwingen) zu Musik, Rhythmen, Sprache, akustischen und optischen Impulsen variieren.
Kompetenzniveau 1 - Anbahnen einer kritisch‐ reflexiven Auseinandersetzung mit technischem Fortschritt
über die Nutzung von technischen Errungenschaften reflektieren sowie Regeln für den sicheren Gebrauch anerkennen.
Kompetenzniveau 1 - Demokratieverständnis entwickeln
Regierungsformen aus unterschiedlichen Zeiten anhand der Geschichte des eigenen Bundeslandes vergleichen.
Funktionen und Aufgaben ausgewählter politischer Institutionen angeben und erklären.
Kompetenzniveau 1 - Demokratieverständnis aufbauen
den Sinn einer demokratischen Wahl verstehen und deren Ergebnis akzeptieren.
aktiv demokratische Prozesse in der Schule mitgestalten.
Kompetenzniveau 1 - Die Globalisierung als Chance erkennen
ausgehend von Alltagssituationen beschreiben, wie und in welcher Form sie mit Menschen und Produkten aus fernen Gebieten der Erde in Verbindung stehen.
Kompetenzniveau 1 - Die Rolle als Konsument/in wahrnehmen
über das Konsumverhalten von Menschen recherchieren, dieses analysieren sowie individuelle Konsumentscheidungen begründen.
die Zusammenhänge von Produktion und Vermarktung anhand eines Produktes aufzeigen und dokumentieren.
die Begriffe Import und Export erklären und Beispiele ableiten.
das Prinzip des fairen Handels beschreiben und erklären.
Kompetenzniveau 1 - Eine kritisch‐reflexiven Auseinandersetzung mit Informationen in sozialen Medien anbahnen
Informationen zu einem aktuellen Thema aus analogen und digitalen Medien einholen und hinterfragen.
Kompetenzniveau 1 - Einsicht in die Entwicklung von Tieren und Pflanzen gewinnen
das Wachstum eines Lebewesens darstellen sowie Entwicklungsstadien von Tieren und Pflanzen beschreiben und die Abhängigkeit der Entwicklung von Umweltbedingungen erkennen.
Kompetenzniveau 1 - Elementares Wissen über den menschlichen Körper erweitern und vertiefen
die Funktionen der inneren Organe richtig zuordnen und Zusammenhänge der Organsysteme beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Entstehung menschlichen Lebens nachvollziehen
die Entwicklung menschlichen Lebens von der Zeugung bis zur Geburt beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Geschichtsbewusstseins anhand historischer Quellen aufbauen
aus Funden und alten Gegenständen Vorstellungen über das Leben einer früheren Gesellschaft ableiten.
Kompetenzniveau 1 - Historische und gegenwärtige Ereignisse betrachten und Überlegungen zu möglichen zukünftigen Ereignissen anstellen
anhand der eigenen Biografie Vergangenes schildern, Gegenwärtiges bewerten und Zukünftiges planen.
sich über bedeutende Persönlichkeiten (z. B. des Landes) informieren und ihre Ergebnisse aufbereiten und darstellen.
Kompetenzniveau 1 - In Menschenrechte, Normen und Werte Einsicht gewinnen
Vorurteile von einer begründeten Meinung (z. B. zu Geschlechterrollen und Stereotypen) unterscheiden und persönliche Einstellungen diskutieren.
Kompetenzniveau 1 - Kritische Auseinandersetzung mit Medienbeiträgen und Mediengestaltung
Ziele und Methoden der Werbung erkennen sowie Werbe‐/Medien unterscheiden und beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Kräfte und Wirkungen erforschen
die Wirkung und Nutzung von Kräften in Experimenten nachvollziehen sowie deren Anwendung in Alltag und Berufswelt erfassen.
Kompetenzniveau 1 - Lebensräume und deren Schutzmöglichkeiten betrachten
die Erde als System begreifen und ihre (planetaren) Grenzen erklären.
sich anhand analoger sowie digitaler Medien in der Wirklichkeit und auf Karten/Plänen orientieren.
die wechselseitige Beeinflussung von Raum und Mensch sowie Schutzmaßnahmen für Lebensräume beschreiben und ihre Erkenntnisse über Schutzmaßnahmen ausführen.
Kompetenzniveau 1 - Technische Konstruktionen verstehen
die Funktion technischer Konstruktionen und deren Bestandteile beschreiben sowie natürliche Phänomene als Grundlage für technische Entwicklungen erkennen.
Kompetenzniveau 1 - Umweltbelastungen erkennen und ihnen entgegenwirken
unterschiedliche Belastungen für die Umwelt aufzählen und einen Beitrag zum Umweltschutz im eigenen Lebensumfeld leisten.
Nachhaltigkeit durch Müllvermeidung, Recycling und Upcycling handlungsorientiert umsetzen.
Kompetenzniveau 1 - Über fossile und erneuerbare Energie Bescheid wissen
verschiedene Energiequellen aufzählen und Formen der Nutzung erklären.
Kompetenzniveau 2 - Anbahnen einer kritisch‐ reflexiven Auseinandersetzung mit technischem Fortschritt
die Veränderungen technischer Hilfsmittel im Laufe der Zeit vergleichen und Auswirkungen für den Menschen analysieren und dokumentieren.
Kompetenzniveau 2 - Demokratieverständnis entwickeln
Familien nennen, die in der Vergangenheit eine beherrschende Rolle im eigenen Bundesland gespielt haben, und ihre wichtigsten Errungenschaften beschreiben.
zu einigen politischen Entscheidungsträger/innen und deren Aufgaben sowie zu aktuellen politischen Themen recherchieren und die Ergebnisse präsentieren.
Kompetenzniveau 2 - Demokratieverständnis aufbauen
Institutionen und öffentliche Einrichtungen hinsichtlich ihrer Strukturen und Regelungen benennen.
Verantwortung für das eigene demokratische Verhalten übernehmen und umsetzen.
Kompetenzniveau 2 - Die Globalisierung als Chance erkennen
sich mit Fragen zu Unterschieden und Ungleichheiten auf der Erde auseinandersetzen und Vermutungen über Gründe äußern.
Kompetenzniveau 2 - Die Rolle als Konsument/in wahrnehmen
Gründe und Kriterien für Konsumentscheidungen bewerten und Folgen abschätzen.
an Beispielen Konsumentscheidungen unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten prüfen sowie Alternativen der Bedürfnisdeckung diskutieren.
unterscheiden, welche Waren importiert und welche exportiert werden, und Gründe dafür finden.
Kennzeichnungen und Nachhaltigkeitssiegel erkennen und Kriterien erklären.
Kompetenzniveau 2 - Eine kritisch‐reflexiven Auseinandersetzung mit Informationen in sozialen Medien anbahnen
über digitale Medien miteinander kommunizieren und Informationen austauschen.
Kompetenzniveau 2 - Einsicht in die Entwicklung von Tieren und Pflanzen gewinnen
die einzelnen Stadien im Wachstum eines Lebewesens beobachten und dokumentieren bzw. ordnen und erklären.
Kompetenzniveau 2 - Elementares Wissen über den menschlichen Körper erweitern und vertiefen
den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers erkennen.
Kompetenzniveau 2 - Entstehung menschlichen Lebens nachvollziehen
Veränderungen des Körpers in der Pubertät mit angemessenen Begriffen benennen.
Kompetenzniveau 2 - Geschichtsbewusstseins anhand historischer Quellen aufbauen
bedeutende historische Funde und historische Stätten des eigenen Bundeslandes erforschen.
Kompetenzniveau 2 - Historische und gegenwärtige Ereignisse betrachten und Überlegungen zu möglichen zukünftigen Ereignissen anstellen
die Epochen der Zeitgeschichte auf einem Zeitstreifen in der richtigen Reihenfolge anordnen.
bedeutende Ereignisse aus dem Leben der Persönlichkeiten kritisch interpretieren.
Kompetenzniveau 2 - In Menschenrechte, Normen und Werte Einsicht gewinnen
die Diversität betreffend Standpunkte und Meinungen hinterfragen, sachlich beurteilen und zum Ausdruck bringen.
Kompetenzniveau 2 - Kritische Auseinandersetzung mit Medienbeiträgen und Mediengestaltung
analysieren, welche Ziele Werbung verfolgt und wie sie gestaltet werden kann (Text, Farbe, Musik).
Kompetenzniveau 2 - Kräfte und Wirkungen erforschen
Modelle zur Stabilität (Brücken, Türme) kennen und bauen.
Kompetenzniveau 2 - Lebensräume und deren Schutzmöglichkeiten betrachten
die Gliederung der Erde in Kontinente und Meere erfassen und beschreiben.
erfassen und beschreiben, wie Menschen durch ihr Handeln (Wohnen, Nahrungsmittel, Verkehr, Freizeitgewohnheiten) ihren Lebensraum verändern und gestalten.
über die Auswirkungen von Veränderungen im Raum für die Menschen und die Natur berichten (z. B. im Verkehr, bei Freizeitanlagen, an Gewässern) und Gestaltungs‐ und Verhaltensmöglichkeiten in der Zukunft präsentieren.
Kompetenzniveau 2 - Technische Konstruktionen verstehen
die Bedeutung von technischen Entwicklungen von Geräten und Anlagen für das Leben im Alltag erkennen und einschätzen (z. B. Armbanduhr, elektrische Zahnbürste, Geschirrspüler, Baumaschinen, Internet).
Kompetenzniveau 2 - Umweltbelastungen erkennen und ihnen entgegenwirken
verantwortungsbewusst mit wiederverwertbaren Stoffen umgehen und Problemstoffe sachgemäß entsorgen.
aus einem alten Gegenstand durch Veränderung einen neuen herstellen und weiter verwenden.
Kompetenzniveau 2 - Über fossile und erneuerbare Energie Bescheid wissen
erkennen, dass natürliche Energien in neue, nützliche Energien umgewandelt sowie gespeichert werden können.
Kompetenzniveau 3 - Anbahnen einer kritisch‐ reflexiven Auseinandersetzung mit technischem Fortschritt
technische Errungenschaften im Alltag verantwortungsvoll (gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft, sich selbst) nutzen und kritisch hinterfragen.
Kompetenzniveau 3 - Demokratieverständnis entwickeln
historische Quellen vergleichen, interpretieren und hinterfragen, sowie den Bezug zur Gegenwart herstellen.
die Rolle der Politik für ihr eigenes Leben reflektieren.
Kompetenzniveau 3 - Demokratieverständnis aufbauen
wichtige Organe der Landesverwaltung nennen und deren Aufgaben formulieren.
Regierungsformen und politische Prozesse erkennen und reflektiert darüber sprechen sowie schulische Prozesse mitgestalten.
Kompetenzniveau 3 - Die Globalisierung als Chance erkennen
zur humanitären Situation und Entwicklung in verschiedenen Gebieten der Erde Fragen stellen und Sachverhalte klären.
Kompetenzniveau 3 - Die Rolle als Konsument/in wahrnehmen
Konsumgüter als Statussymbole und als Zeichen der Zugehörigkeit zu oder Abgrenzung von Gruppen erkennen.
die Verteilung von Gütern analysieren und Gründe/Ursachen dafür erkennen.
Vor‐ und Nachteile globaler Verfügbarkeit von Waren und Gütern für Mensch und Umwelt diskutieren.
Auswirkungen fairen Handels auf die Lebensbedingungen von Menschen in den Produktionsländern analysieren.
Kompetenzniveau 3 - Eine kritisch‐reflexiven Auseinandersetzung mit Informationen in sozialen Medien anbahnen
Informationen und Kommunikation in sozialen Medien kritisch‐reflexiv beurteilen, vergleichen und den gewonnenen Standpunkt begründen.
Kompetenzniveau 3 - Einsicht in die Entwicklung von Tieren und Pflanzen gewinnen
Lebenszyklen und biologische Zusammenhänge erläutern und darstellen.
Kompetenzniveau 3 - Elementares Wissen über den menschlichen Körper erweitern und vertiefen
mit Hilfe ausgewählter Medien (Modelle oder reale Objekte) das Zusammenspiel von Bau und Funktion verschiedener Organe und des Bewegungsapparates analysieren.
Kompetenzniveau 3 - Entstehung menschlichen Lebens nachvollziehen
eine positive Einstellung zum eigenen Körper und zur Sexualität aufbauen.
Kompetenzniveau 3 - Geschichtsbewusstseins anhand historischer Quellen aufbauen
historische Ereignisse und deren Folgen analysieren und reflektieren.
Kompetenzniveau 3 - Historische und gegenwärtige Ereignisse betrachten und Überlegungen zu möglichen zukünftigen Ereignissen anstellen
die wichtigsten Ereignisse der einzelnen Epochen der Zeitgeschichte formulieren und ihre Abfolge plausibel erklären.
durch die Beschäftigung mit dem Handeln berühmter Persönlichkeiten ihr eigenes Leben beleuchten und Schlüsse ziehen.
Kompetenzniveau 3 - In Menschenrechte, Normen und Werte Einsicht gewinnen
ihren Mitmenschen wertschätzend begegnen und Diversität annehmen.
Kompetenzniveau 3 - Kritische Auseinandersetzung mit Medienbeiträgen und Mediengestaltung
Ziele und Konzepte der Werbung an eigenen Beispielen anwenden.
Kompetenzniveau 3 - Kräfte und Wirkungen erforschen
Kräfte und Wirkungen von Standfestigkeit und Gleichgewicht durch Experimente erforschen und in Gebilden der Alltagswelt wiedererkennen.
Kompetenzniveau 3 - Lebensräume und deren Schutzmöglichkeiten betrachten
Besonderheiten unterschiedlicher Regionen auf den Kontinenten (Klima, Natur …) recherchieren und präsentieren.
für die Gestaltung des Lebensraumes eigene Wünsche und Anliegen benennen und Ideen entwickeln.
Vor‐ und Nachteile verschiedener Arten der Raumnutzung für den Menschen erklären/ begründen und sich aktiv in Projekten einbringen.
Kompetenzniveau 3 - Technische Konstruktionen verstehen
angeleitet Informationen zur Bedeutung eines für die Naturwissenschaften wichtigen Geräts recherchieren und dokumentieren sowie eigene Erkenntnisse für das Leben ableiten (z. B. Entwicklungen in der Medizin durch das Mikroskop).
Kompetenzniveau 3 - Umweltbelastungen erkennen und ihnen entgegenwirken
die Auswirkungen von Konsum und unsachgemäßer Entsorgung auf die Umwelt und den Klimawandel erfassen.
die Notwendigkeit globaler Verantwortung erkennen und Schlüsse für das eigene Handeln ableiten.
Kompetenzniveau 3 - Über fossile und erneuerbare Energie Bescheid wissen
verstehen, dass Menschen sich Energieformen zunutze machen und erkennen, dass man mit den Energieressourcen sparsam umgehen soll.
1. und 2. Semester - Angewandte Informatik
Standardsoftware zur Kommunikation und Dokumentation sowie zur Erstellung, Publikation und multimedialen Präsentation eigener Arbeiten einsetzen können
Standardsoftware für Kalkulationen und zum Visualisieren anwenden können
Informationsquellen erschließen, Inhalte systematisieren, strukturieren, bewerten, verarbeiten und unterschiedliche Informationsdarstellungen verwenden können
digitale Systeme zum Informationsaustausch, zur Unterstützung der Unterrichtsorganisation und zum Lernen auch in kommunikativen und kooperativen Formen verwenden können
1. und 2. Semester - Informatik, Mensch und Gesellschaft
die Bedeutung von Informatik in der Gesellschaft beschreiben, die Auswirkungen auf die Einzelnen und die Gesellschaft einschätzen und Vor- und Nachteile an konkreten Beispielen abwägen können
Maßnahmen und rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Datensicherheit, Datenschutz und Urheberrecht kennen und anwenden können
die Entwicklung der Informatik beschreiben und bewerten können
Informatikberufe und Einsatzmöglichkeiten der Informatik in verschiedenen Berufsfeldern benennen und einschätzen können
1. und 2. Semester - Informatiksysteme
den Aufbau von digitalen Endgeräten beschreiben und erklären können
die Funktionsweise von Informatiksystemen erklären können
Grundlagen von Betriebssystemen erklären, eine graphische Oberfläche und Dienstprogramme bedienen können
Grundlagen der Vernetzung von Computern beschreiben und lokale und globale Computernetzwerke nutzen können
1. und 2. Semester - Praktische Informatik
Begriffe und Konzepte der Informatik verstehen und Methoden und Arbeitsweisen anwenden können
Algorithmen erklären, entwerfen, darstellen und in einer Programmiersprache implementieren können
Grundprinzipien von Automaten, Algorithmen, Datenstrukturen und Programmen erklären können
Datenbanken benutzen und einfache Datenmodelle entwerfen können
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen/Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten, Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - einen leichtathletischen Dreikampf (Sprint, Weitsprung, Werfen/Stoßen) ausüben
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels erfüllen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Laufen (Sprint und Ausdauerlauf) ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Laufen (Sprint) ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Dreikampf und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Sprint und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Sprint und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Boden- und Gerätturnen, beim Dreikampf sowie bei Trendspielen benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei großen Sportspielen sowie beim Boden- und Gerätturnen (Sprungkasten) benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Boden- und Gerätturnen (Sprungkasten) sowie bei Trendspielen benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen.
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene, in der Sportausübung auftretende, Emotionen wahrnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben und Feedback geben
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4. Semesters der 10.Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen an einem Turngerät (Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen an einem Gerät (Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen, erklären und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Absprungkraft und die Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die individuelle Stützkraft für turnerische Bewegungsformen entwickeln, sowie muskuläre Dysbalancen erkennen und ausgleichen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Oberkörper und oberen Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Stützkraft für turnerische Bewegungsformen entwickeln, sowie muskuläre Dysbalancen erkennen und ausgleichen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Oberkörper und oberen Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem Sportspiel und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe Kapitel I)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Kraftfähigkeit anwenden und für andere anleiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Trendspielen, beim Gerätturnen und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe Kapitel I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstständig unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Kraftfähigkeit anwenden und für andere anleiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Gerätturnen und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Emotionen in der Sportausübung wahrnehmen und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Auswirkungen eigener Handlungen auf Gruppen beschreiben
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in einer Gruppe erfüllen und reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in einer Gruppe erfüllen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Ausdauerlauf ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an kreativen Bewegungsformen teilnehmen und diese mitgestalten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Weitsprung oder Hochsprung ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem weiteren Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Weitsprung oder Hochsprung ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Absprungkraft und Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Ausdauerfähigkeit über ein Sportspiel oder über rollende Sportgeräte entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Absprungkraft und Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Ausdauerfähigkeit über ein Sportspiel oder über rollende Sportgeräte entwickeln
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Ausdauer anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufsystems beschreiben und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausdauerlauf, bei kreativen Bewegungsformen sowie bei rollenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zum Aufwärmen und Abwärmen durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung eines weiteren großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des muskulären Zusammenspiels beschreiben
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren großen Sportspiel, beim Weit- oder Hochsprung und rollenden Sportgeräten benennen, sowie die Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10 Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des muskulären Zusammenspiels beschreiben
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem großen Sportspiel, beim Weit- oder Hochsprung und rollenden Sportgeräten benennen, sowie die Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.)
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Auswirkungen eigner Handlungen und Handlungen anderer Personen auf Gruppen beschreiben
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Eigene, in der Sportausübung auftretende, Emotionen wahrnehmen.
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Feedback geben und konstruktiv damit umgehen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Strukturen und Prozesse in der Sportgruppe erkennen und Vorschläge zur Veränderung einbringen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Feedback geben und konstruktiv damit umgehen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Fitnesstrendsport ausüben und bewerten.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - alternative Formen des Boden- und Gerätturnens ausführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - alternative Formen des Boden- und Gerätturnens ausführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Fitnesstrendsport ausüben und bewerten
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Rumpfkraft sowie ihre allgemeine Körperkraft der Extremitäten über spezielle intensive Trainingsformen weiter entwickeln und fördern
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit sowie der Kraftfähigkeit anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Fitnesstrendsport benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung von Rückschlagspielen übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei alternativen Formen des Boden- und Gerätturnens und bei Rückschlagspielen benennen, sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen muskulärer Dysbalancen und der Beweglichkeit benennen und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei alternativen Formen des Boden- und Gerätturnens benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Emotionen in der Gruppe wahrnehmen und bewerten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Auswirkungen der Handlungen anderer Schülerinnen und Schüler auf Gruppen analysieren
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in der Sportgruppe reflektieren
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem weiteren Sportspiel (ein anderes als in der 10. Schulstufe/3.Semester – Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Wurf oder Stoß ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Fitnesstrends und Lifetimesportarten ausüben und bewerten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Ausdauerlauf ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen und dieses leiten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - muskelaufbauende Krafttrainingsmethoden benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Wurf und Stoßkraft des Gesamtkörpers über spezielle Krafttrainingsformen entwickeln
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Schnellkraftfähigkeit der oberen Extremitäten über Wurf- und Stoßtrainingsformen entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuelle Ausdauerfähigkeit verbessern
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung von Rückschlagspielen sowie einem weiteren Sportspiel übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren Sportspiel und bei Rückschlagspielen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in Einzel- und Gruppenwettkämpfen übernehmen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Lifetimesportarten und beim leichtathletischen Wurf oder Stoß benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Ausdauer anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung von Rückschlagspielen übernehmen und reflektieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufsystems beschreiben und dieses Wissen anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Rückschlagspielen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen.
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Emotionen in unterschiedlichen Situationen regulieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Emotionen in der Gruppe wahrnehmen und bewerten
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Strukturen und Prozesse in der Sportgruppe erkennen und Vorschläge zur Veränderung einbringen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in Trendsportarten anwenden
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen ausführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen ausführen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert verbessern und stabilisieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert weiterentwickeln
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungsformen selbstständig erarbeiten und präsentieren
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Entspannungstechniken durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Trendsportarten und bei akrobatischen Bewegungsformen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - unterschiedliche tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen selbstständig erarbeiten und präsentieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei akrobatischen Bewegungsformen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in unterschiedlichen Sportspielen und Bewegungshandlungen erhalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Wurf oder Stoß ausüben und erklären
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem weiteren großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball - ein anderes als in der 10. Schulstufe/4.Semester) erfolgreich teilnehmen und dieses leiten
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert erhalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Wurf- und Stoßkraft über spezielle Krafttrainingsformen entwickeln
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Schnellkraftfähigkeit der oberen Extremitäten über Wurf- und Stoßtrainingsformen entwickeln
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - weitere bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential in der jeweiligen Bewegungs- und Sporttätigkeit benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in Einzel- und Gruppenwettkämpfen übernehmen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren großen Sportspiel und beim leichtathletischen Wurf oder Stoß benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen.
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Bewegung selbstmotiviert in die Lebensgestaltung integrieren
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Emotionen in unterschiedlichen Situationen regulieren
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ein leistungsförderliches Gruppenklima in Training und Wettkampf (mit-)gestalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen im Trendsport anwenden
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert verbessern
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und (mit-)gestalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Entspannungstechniken durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausüben von Trendsport benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in unterschiedlichen Sportspielen und Bewegungshandlungen festigen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zielorientiert erhalten
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - weitere bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausüben bekannter Sportarten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Bewegung selbstmotiviert in die Lebensgestaltung integrieren
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz
in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ein leistungsförderliches Gruppenklima in Training und Wettkampf (mit-)gestalten
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen
Aufbauendes Zusammenlesen von unbekannten Wörtern
Sätze sinnerfassend lesen
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz in Sätzen orthografisch richtig anwenden
Namenwörter sowie Satzanfänge selbstständig groß schreiben. Zusammensetzungen in einzelne Wörter trennen, Satzschlusszeichen nach Anleitung setzen
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Schreiben
Buchstaben und Ziffern formgerecht und im richtigen Bewegungsablauf ausführen
Eigene Wörter und Sätze formgerecht und lesbar aufschreiben
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen sowie zuordnen
Aus vorgegebenen Wörtern selbstständig Sätze bauen
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen
Bekannte Sprechsituationen selbstständig sprachlich bewältigen
Aufmerksam zuhören und sich zu Gehörtem äußern (z. B. Fragen stellen)
(weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten
Texte in Form von Bildern, Wörtern, Wortgruppen oder Ähnlichem selbstständig verfassen
Kompetenz - Lesen
Altersgemäße Texte geläufig lesen
Den Sinn altersgemäßer Texte erfassen
Kompetenz - Rechtschreiben
Begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben
Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden
Kompetenz - Schreiben
In einer der österreichischen Schulschriften angenäherten Form schreiben
Wörter und Sätze schreiben
Kompetenz - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen, Dingen erkennen
Sätze bauen
Kompetenz - Sprechen
Sprechsituationen sprachlich bewältigen
Anderen bewusst zuhören und sich zu Gehörtem äußern
Kompetenz - Verfassen von Texten
Inhaltlich zusammenhängende Niederschriften verfassen
Mindestanforderungen - Lesen
Laut-Buchstaben-Zuordnung erfassen und erlernte Buchstaben beherrschen
Erarbeitete kurze Wörter sinngemäß erkennen
Mindestanforderungen - Rechtschreiben
Wörter normgerecht abschreiben
Einfache Sätze akusto-sprechmotorisch durchgliedern und richtig abschreiben
Mindestanforderungen - Schreiben
Buchstaben und Ziffern erkennbar ausführen
Wörter lesbar schreiben
Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung
Satz als Sinneinheit erkennen
Mindestanforderungen - Sprechen
Gemeinsam erprobte Sprechsituationen sprachlich bewältigen (begrüßen, verabschieden, sich entschuldigen, ...)
Aufmerksam zuhören und Gehörtes ohne Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit wiedergeben
Mindestanforderungen - Verfassen von Texten
Wortgruppen und Sätze nach Vorlage abschreiben
Wesentliche Anforderungen - Lesen
Aufbauendes Zusammenlesen von bekannten Buchstabengruppen und Wörtern
Wörter sinnerfassend lesen
Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben
Erarbeiteten Wortschatz norm-gerecht schreiben
Namenwörter sowie Satzanfänge groß schreiben und Punkt als Satzschlusszeichen setzen, Wörter nach Sprechsilben trennen
Wesentliche Anforderungen - Schreiben
Buchstaben und Ziffern formgerecht ausführen
Wörter und Sätze formgerecht und lesbar abschreiben
Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung
Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen
Aus vorgegebenen Wörtern angeleitet einfache Sätze bauen
Wesentliche Anforderungen - Sprechen
Einfache Sprechsituationen sprachlich bewältigen
Aufmerksam zuhören und Gehörtes wiedergeben
Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten
Kurze Texte in Form von Bildern, Wörtern, Wortgruppen oder Ähnlichem angeleitet verfassen
Grundanforderungen/Kernbereich - Chancen und Grenzen der Digitalisierung
kennen wichtige Anwendungsgebiete der Informationstechnologie und informationstechnologische Berufe
sind sich gesellschaftlicher und ethischer Fragen von technischen Innovationen bewusst
können die gesellschaftliche Enwicklung durch die Teilnahme am öffentlichen Diskurs mit gestalten
Grundanforderungen/Kernbereich - Digitalisierung im Alltag
reflektieren die eigene Medienbiografie sowie Medienerfahrungen im persönlichen Umfeld
können die Nutzung digitaler Geräte in ihrem persönlichen Alltag gestalten
beschreiben mögliche Folgen der zunehmenden Digitalisierung im persönlichen Alltag
Grundanforderungen/Kernbereich - Gesundheit und Wohlbefinden
reflektieren, welche gesundheitlichen Probleme die übermäßige Nutzung von digitalen Medien nach sich ziehen kann
vermeiden Gesundheitsrisiken und Bedrohungen für das körperliche und seelische Wohlbefinden in Bezug auf digitale Technologien
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Chancen und Grenzen der Digitalisierung
erkennen die Wechselwirkungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft
erkennen Chancen und Risiken der Mediennutzung und geschlechtsspezifische Aspekte
Vertiefung (1. Wochenstunde) - Gesundheit und Wohlbefinden
erkennen, wie digitale Technologien soziales Wohlbefinden und Inklusion fördern
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Chancen und Grenzen der Digitalisierung
erkennen Entwicklungen, die eine Gefahr für Chancengleichheit bei der Nutzung von Informationstechnologien darstellen und nennen Handlungsoptionen
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Digitalisierung im Alltag
kennen die Dynamik und Bedeutung von Werten, Normen und unterschiedlichen Interessen im Hinblick auf die Nutzung von digitalen Medien (ökonomisch, religiös, politisch, kulturell)
wissen, inwieweit die Nutzung digitaler Technologien der Umwelt schadet oder zum Umweltschutz beiträgt
Vertiefung (2. Wochenstunde) - Geschichtliche Entwicklung
kennen die geschichtliche Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und Informatik insb. von Social Media unter Berücksichtigung menschenrechtlicher und ethischer Fragestellungen
'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt
Freie Konstruktionen bauen
'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung
Verschiedene Werkmaterialien benennen
Verschiedene einfache Fertigungstechniken zum Trennen, Verbinden und Umformen kennen, eine Fertigungstechnik unter Anleitung fachgerecht umsetzen
'Mindestanforderungen' - Technik
Schwimm- und Flugkörper nach genauer Anleitung nachbauen
Kurbel und Hebel benennen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt
Eigenständig Konstruktionen bauen und Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung berücksichtigen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung
Werkmaterialien unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften zielgerichtet verwenden
Einfache Fertigungstechniken selbstständig durchführen (auf Linie schneiden, nach Linie falten, …)
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik
Beim Nachbau von Flug- und Schwimmkörper eigene Konstruktions- und Gestaltungsideen unter Berücksichtigung der Funktionsfähigkeit verwirklichen
Funktion von Kurbel und Hebel verstehen und in einfachen Konstruktionen praktisch umsetzen
Kompetenz - Gebaute Umwelt
Konstruktionen bauen
Kompetenz - Produktgestaltung
Werkmaterialien benennen und verwenden
Fertigungstechniken ausführen
Kompetenz - Technik
Schwimm- und Flugkörper herstellen
Die Funktion und Wirkung von Kurbel und Hebel verstehen
Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt
Mit Bausteinen Türme, Mauerverbände, … hinsichtlich Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung nach Vorgabe nachbauen
Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung
Verschiedene Werkmaterialien benennen und Eigenschaften einfacher Materialien (Holz, Stein, Papier, …) erklären
Verschiedene einfache Fertigungstechniken fachgerecht unter Anleitung durchführen (schneiden, biegen, formen, …)
Wesentliche Anforderungen - Technik
Einfachste Flug- und Schwimmkörper funktionsfähig nachbauen
Wirkungsweise von Kurbel und Hebel verstehen und erklären
Kompetenzniveau 1 - Alltagsgeräte und technische Anlagen als Formen der Arbeitsorganisation unterscheiden
verschiedene Alltagsgeräte und technische Anlagen des Berufslebens (Ampel, Fließband, Kassenscanner…) unterscheiden und Anwendungsbereiche nennen.
Kompetenzniveau 1 - Artenkenntnisse von Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen erlangen
heimische Pflanzen, deren Aufbau und Funktionen sowie deren Naturräume beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Artenkenntnisse von Tieren in verschiedenen Lebensräumen erlangen
Tiere des eigenen Lebensumfeldes benennen und beschreiben.
die Körperteile ausgewählter Tiere benennen.
Kompetenzniveau 1 - Befriedigung menschlicher Bedürfnisse verstehen
verschiedene Arten von Waren (Nahrung, Kleidung …) definieren und zuordnen.
grundlegende und anspruchsvollere Bedürfnisse unterscheiden und das eigene Konsumverhalten hinterfragen.
Kompetenzniveau 1 - Den historischen Wandel der eigenen Lebenswelt erfassen
Entwicklungen und Veränderungen bei sich und in der Natur erkennen und beschreiben.
alte und neue Gegenstände aus unterschiedlichen Lebensbereichen miteinander vergleichen und deren Verwendung beschreiben
Kompetenzniveau 1 - Diversität der Bevölkerung dieser Erde verstehen
anhand von Bildmaterial erkennen, wie Menschen ihre Lebensweise den geografischen Gegebenheiten anpassen und diese auch verändern
Kompetenzniveau 1 - Eigenschaften von Materialien kennen
die Eigenschaften verschiedener Gegenstände aus unterschiedlichen Werkstoffen sowie deren Veränderbarkeit erkennen.
Kompetenzniveau 1 - Elementare Einsichten in das Geld‐ und Bankwesen gewinnen
Einsichten zum Umgang mit Geld (verdienen, sparen und ausgeben) gewinnen.
Kompetenzniveau 1 - Humanbiologische Grundlagen und Funktionen kennen
ausgewählte innere Organe des menschlichen Körpers nennen.
die Sinnesorgane des Menschen nennen und deren Funktionen an sich spüren und beschreiben.
das Gebiss als wesentlichen Teil des menschlichen Körpers erkennen und Pflegemaßnahmen anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Kräfte und ihre Wirkungen in der Natur verstehen
Formen von Kräften (z. B. Gewichtskraft, Zugkraft) im Alltag erkennen und am Körper erfahren.
Naturphänomene in ihrer natürlichen Umgebung wahrnehmen und deren Wirkungen beobachten.
Kompetenzniveau 1 - Lebensräume von Menschen beschreiben
das eigene Wohnhaus/die eigene Wohnung und dessen/deren Räume benennen und beschreiben.
Landschafts‐ und Geländeformen erkennen und Bezeichnungen zuordnen.
Kompetenzniveau 1 - Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen
sich vor Gefahren schützen und erkennen, was jede/jeder zur eigenen Gesunderhaltung beitragen kann.
Kompetenzniveau 1 - Solidarität in einer Gemeinschaft erleben
sich selbst als Teil der Klassen‐ und Schulgemeinschaft erkennen, beschreiben und ihren eigenen Beitrag zu sozialem Miteinander leisten.
Bedürfnisse und Gefühle bei sich und anderen wahrnehmen und beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Wirtschaftssektoren und die zugehörigen Berufe kennen
Berufswelten erkunden sowie die Arbeiten in der Familie erkennen und deren Aufteilung beispielhaft beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Zeit einteilen und messen
die Begriffe Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft richtig verwenden sowie zeitliche Reihen bilden.
von besonderen Ereignissen, Fest‐ und Feiertagen im sozialen Umfeld berichten.
Kompetenzniveau 2 - Alltagsgeräte und technische Anlagen als Formen der Arbeitsorganisation unterscheiden
Geräte aus früheren Zeiten nennen und ihre Entwicklung nachvollziehen.
Kompetenzniveau 2 - Artenkenntnisse von Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen erlangen
Merkmale von Pflanzen beschreiben, die es ihnen erlauben, in einem bestimmten Lebensraum zu gedeihen.
Kompetenzniveau 2 - Artenkenntnisse von Tieren in verschiedenen Lebensräumen erlangen
die Nutzung ausgewählter Tiere durch den Menschen erklären.
die Funktionsweise der Körperteile von Tieren beschreiben.
Kompetenzniveau 2 - Befriedigung menschlicher Bedürfnisse verstehen
Dienstleistungen und Produktion unterscheiden sowie Produkte den entsprechenden Warengruppen zuordnen.
Nahrung, Kleidung, Wohnen, Bildung und Schutz vor Gewalt als wichtige Grundbedürfnisse erkennen.
Kompetenzniveau 2 - Den historischen Wandel der eigenen Lebenswelt erfassen
chronologische Abläufe beschreiben und erklären.
die Funktion alter und neuer Gegenstände handlungsorientiert erforschen.
Kompetenzniveau 2 - Diversität der Bevölkerung dieser Erde verstehen
Lebensweisen von Menschen in fernen Ländern beschreiben und Klischees thematisieren.
Kompetenzniveau 2 - Eigenschaften von Materialien kennen
die Beschaffenheit von Gegenständen untersuchen und ihre Materialeigenschaften feststellen.
Kompetenzniveau 2 - Elementare Einsichten in das Geld‐ und Bankwesen gewinnen
Zusammenhänge zwischen Arbeit, Geldverdienen und Geldausgeben verstehen und verbalisieren.
Kompetenzniveau 2 - Humanbiologische Grundlagen und Funktionen kennen
die Funktionen einiger innerer Organe des menschlichen Körpers kennen und verbalisieren.
die Aufgabe der Sinnesorgane verbalisieren und verstehen sowie die Unterscheidung von Sinn und Sinnesorgan treffen.
verschiedene Zahnarten unterscheiden.
Kompetenzniveau 2 - Kräfte und ihre Wirkungen in der Natur verstehen
die Wirkung von Kräften an verschiedenen Beispielen beobachten und erklären.
den Nutzen verschiedener Naturphänomene bzw. natürlicher Energieformen für den Menschen erkennen.
Kompetenzniveau 2 - Lebensräume von Menschen beschreiben
Räume nach Erscheinungs‐ und Funktionsmerkmalen voneinander unterscheiden.
die geografischen Gegebenheiten ihrer Umgebung beschreiben und einfache Skizzen anfertigen.
Kompetenzniveau 2 - Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen
Notfalls‐ und Hilfsorganisationen aufzählen und deren Tätigkeitsbereich beschreiben sowie Unterschiede in den Aufgaben definieren.
Kompetenzniveau 2 - Solidarität in einer Gemeinschaft erleben
ihre eigenen Bedürfnisse in der Gemeinschaft Schule verbalisieren und auf andere Sichtweisen respektvoll reagieren.
Ungerechtigkeiten erkennen, sich abgrenzen und Anliegen konstruktiv mitteilen.
Kompetenzniveau 2 - Wirtschaftssektoren und die zugehörigen Berufe kennen
den Berufen entsprechende Aufgabenfelder und Tätigkeiten zuordnen.
Kompetenzniveau 2 - Zeit einteilen und messen
bestimmte Ereignisse den Zeitbegriffen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft korrekt zuordnen.
Ereignisse und Feste im Jahreskreislauf verorten und beschreiben.
Kompetenzniveau 3 - Alltagsgeräte und technische Anlagen als Formen der Arbeitsorganisation unterscheiden
den verantwortungsbewussten Einsatz von technischen Geräten analysieren und erklären.
Kompetenzniveau 3 - Artenkenntnisse von Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen erlangen
Lebensräume von Pflanzen wahrnehmen, sich darin richtig verhalten und Schutzmaßnahmen nennen.
Kompetenzniveau 3 - Artenkenntnisse von Tieren in verschiedenen Lebensräumen erlangen
den Lebensraum von Tieren beschreiben und Haustiere als soziale Partner wahrnehmen.
Aspekte artgerechter Versorgung und Pflege von Tieren erklären.
Kompetenzniveau 3 - Befriedigung menschlicher Bedürfnisse verstehen
exemplarisch den Weg vom Rohstoff zum Produkt nachvollziehen und darüber Auskunft geben.
die verantwortungsvolle Nutzung der Dinge des täglichen Lebens erklären und begründen.
Kompetenzniveau 3 - Den historischen Wandel der eigenen Lebenswelt erfassen
Abläufe des Lebens bzw. der Natur analysieren und interpretieren.
die Weiterentwicklung von Geräten und Gegenständen entsprechend den jeweiligen Lebensumständen der Menschen begründen.
Kompetenzniveau 3 - Diversität der Bevölkerung dieser Erde verstehen
geografische und kulturelle Besonderheiten in nahen und fernen Gebieten der Erde erkennen und wertfrei vergleichen.
Kompetenzniveau 3 - Eigenschaften von Materialien kennen
mit unterschiedlichen Gegenständen sachgemäß und umweltgerecht hantieren (Verwendung, Entsorgung).
Kompetenzniveau 3 - Elementare Einsichten in das Geld‐ und Bankwesen gewinnen
die grundlegenden Aufgaben eines Geldinstituts erklären.
Kompetenzniveau 3 - Humanbiologische Grundlagen und Funktionen kennen
das Zusammenwirken ausgewählter Organsysteme und Körperfunktionen erklären.
die Bedeutung der Sinnesorgane in Alltagssituationen erkennen und deren Funktionen erklären.
die Funktionsweise der verschiedenen Zahnarten erkennen, zuordnen und beschreiben.
Kompetenzniveau 3 - Kräfte und ihre Wirkungen in der Natur verstehen
die Wirkung von Kräften im Alltag entdecken und erforschen.
einfache Experimente durchführen und dabei eigenständig Fragestellungen, Vermutungen und Erklärungen formulieren.
Kompetenzniveau 3 - Lebensräume von Menschen beschreiben
verstehen, dass sich das Leben von Menschen in Räumen (Naturraum, öffentlicher Raum, Wohnraum, …) vollzieht.
die Wechselbeziehung zwischen den geografischen Gegebenheiten und den Lebensformen von Menschen erklären
Kompetenzniveau 3 - Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen
die Wichtigkeit der Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden wiedergeben und Erste‐Hilfe‐Maßnahmen selbst anwenden.
Kompetenzniveau 3 - Solidarität in einer Gemeinschaft erleben
das Anderssein von Mitmenschen akzeptieren und in Konfliktsituationen konstruktive Lösungswege finden.
bei Team‐ und Gruppenarbeiten eigenverantwortlich einen konstruktiven Beitrag leisten.
Kompetenzniveau 3 - Wirtschaftssektoren und die zugehörigen Berufe kennen
Berufe und Arbeitsplätze der Eltern oder anderer Erwachsener ihres Lebensumfeldes beschreiben.
Kompetenzniveau 3 - Zeit einteilen und messen
ausgewählte Ereignisse auf einem Zeitstreifen richtig anordnen.
die Vielfalt kultureller Feste und Feiern wahrnehmen und Besonderheiten miteinander vergleichen.
1. und 2. Semester - Geografie
Die Schülerinnen und Schüler können die wichtigsten geografischen Arbeits- und Darstellungstechniken beschreiben und sind in der Lage, Karten, Bilder, Diagramme sowie Texte zu lesen und zu interpretieren
traditionelle sowie digitale Informationssysteme einsetzen und gewonnene Erkenntnisse mit realen Gegebenheiten in Beziehung setzen (Orientierungswissen)
Geofaktoren sowie deren ökologisches Wirkungsgefüge erklären und die Bedeutung für Öko- und Wirtschaftssysteme beispielhaft erläutern
Ursachen sowie Folgen von ökologischen Krisen beschreiben und unterschiedliche Lösungsansätze zu deren Bewältigung kennen
Konflikte um die Nutzung und Verteilung knapper natürlicher Ressourcen analysieren sowie Vorschläge für Lösungen entwickeln
die Bevölkerungsentwicklung der relevanten Wirtschaftsräume und ihre Folgen analysieren und interpretieren
regionale Großraummuster sowie unterschiedliche Gliederungsmodelle erklären
1. und 2. Semester - Lehrstoff Geografie
Begriff, Bedeutung und Arbeitsmethoden der Geografie; naturgeografische und humangeografische Grundlagen
Grundlagen der Kartenkunde; Orientierungswissen durch traditionelle und digitale Informationsmedien (Geografische Informationssysteme)
Geofaktoren und ökologisches Wirkungsgefüge; landschaftsökologische Zonen der Erde. Wechselwirkungen zwischen Ökosystemen; Ressourcenknappheit und Tragfähigkeit der Erde; Nachhaltigkeit in der Raumnutzung; Nutzungskonflikte
Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Folgerungen; Bevölkerungsstrukturen und -verteilung; Wanderungsbewegungen und Auswirkungen
Geografische Gliederungsmodelle im Vergleich
Lebensraum Österreich
3. Semester - Geschichte
die Grundlagen und Ziele der historischen Arbeit beschreiben
Epochen, die sich über größere und kleinere Zeiträume erstrecken, in Grundzügen charakterisieren und die Problematik von Epochenkonzepten erfassen
die Ursachen, die zur Entstehung von modernen Staaten und supranationalen Gebilden geführt haben, erklären und daraus Schlussfolgerungen ziehen
die Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen Religionen und Staaten sowie den Wandel des Verhältnisses zwischen Staat und Religion erläutern
das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welt- und Geschichtsbildern, religiösen Vorstellungen und Lebensentwürfen in ihrem Verlauf analysieren
3. Semester - Lehrstoff Geografie
Das politische und rechtliche System Österreichs; synchroner und diachroner Vergleich von Demokratiemodellen, Entwicklung der Demokratie in Österreich. Nutzung medialer Möglichkeiten der Bundesrecht konsolidiert
Partizipation. Konfliktarten und Konfliktstrategien; Entwicklung von Streitkultur und Konfliktmanagement
3. Semester - Lehrstoff Geschichte
Ziele der Beschäftigung mit Geschichte; Arbeit mit historischen Quellen; Periodisierungskonzepte. Epochen und Umbrüche in der Antike und dem Mittelalter. Vornationale Ordnungssysteme; Entwicklung des modernen Staates.
3. Semester - Politische Bildung
die Entwicklung und die Funktionsweise der österreichischen parlamentarischen Demokratie erklären und zu ihren Vorzügen und Mängeln begründet Stellung nehmen und auch mit anderen Demokratiemodellen und autoritären Systemen vergleichen
die Struktur und Funktionsweise des österreichischen Verfassungsaufbaus erklären
ihre Interessen an politischen Entscheidungen artikulieren und kennen die Möglichkeiten, sich daran zu beteiligen
4. Semester - Geschichte
historische Quellen analysieren, fertige Geschichtsdarstellungen dekonstruieren und Multiperspektivität bei historischen Darstellungen beachten
die Geschichte der Arbeitsmigration wiedergeben, Definitionen im Bereich Migration/Integration wiedergeben und entsprechende Konzepte richtig anwenden und betreffende mediale Darstellungen kritisch überprüfen
die Verlaufsformen politischer und kultureller Veränderungsprozesse analysieren und beurteilen
nationale und regionale politische Entwicklungen sowie politische Identitäten, insbesondere Österreichs und seiner Bundesländer, erklären und reflektieren
4. Semester - Lehrstoff Geografie
Funktion von Parteien in der Demokratie; die wichtigsten österreichischen Parteien und Interessensverbände. Medien und ihre Auswirkung auf die Politik; Analyse von Medienerzeugnissen und Erkennen der zugrundeliegenden Intentionen
4. Semester - Lehrstoff Geschichte
Epochen und Umbrüche in der Neuzeit. Kulturkonzepte; Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen; multikulturelle bzw. multireligiöse Gesellschaft; Fundamentalismen; Religion und Staat. Aufklärung und bürgerliche Revolutionen; Grund- und Menschenrechte im historischen Kontext. Erinnerungskulturen, Identitäten und Symbole am Beispiel Österreich.
4. Semester - Politische Bildung
die wichtigsten politischen Akteure und Bewegungen in Österreich charakterisieren und ihre Entwicklungsgeschichte in Grundzügen kennen
sich kritisch mit den Programmen der politischen Parteien und ihren Standpunkten zu aktuellen Problemstellungen sowie deren Umsetzungen auseinandersetzen und dazu begründet Stellung nehmen
durch die Kenntnis der Entwicklung und Durchsetzung von Menschenrechten in ihrem historischen Kontext und in der Gegenwart für die Menschenrechte eintreten
den Begriff „Medienpolitik“ erklären, allfällige Gefahren für die Einschränkung der Meinungsfreiheit erkennen sowie historische und aktuelle politikrelevante Medienerzeugnisse auf ihre Intentionen hin untersuchen
5. Semester - Geschichte
sozioökonomische Prozesse und technische Entwicklungen sowie ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Arbeitswelt erklären und analysieren
Konzepte von Wirtschaft und Sozialpolitik im historischen Kontext beschreiben
die Geschlechterrollenideologie und ihre Veränderung erfassen sowie die Folgen für die Stellung von Mann und Frau in Beruf und Gesellschaft erklären
Familienmodelle der Vergangenheit schichtspezifisch beschreiben und sie voneinander sowie von heutigen Modellen abgrenzen
5. Semester - Lehrstoff Geschichte
Technische Entwicklungen und ihre Auswirkungen; Industrialisierung und gesellschaftlicher Wandel; Arbeitswelten; Umweltgeschichte in Beispielen ab der Neolithischen Revolution; Entwicklung von unterschiedlichen Wirtschafts- und Sozialsystemen; wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen des sektoralen Wandels. Wesentliche Ideologien des 19. Jahrhunderts und ihre Folgen. Konzept Familie im schichtspezifischen Wandel; Geschlechterrollenideologie und ihre Auswirkungen; Gender Mainstreaming; Alltagsgeschichte.
5. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundlagen
Grundbegriffe der Volkswirtschaft (Knappheit der Güter; Angebot und Nachfrage; Produktionsfaktoren; Markt, Preis; Konjunktur). Wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen des sektoralen Wandels. Wichtige Wirtschaftsräume und deren Bedeutung; Wirtschaftsstandorte und -räume im Spannungsfeld; regionale Disparitäten.
5. Semester - Politische Bildung
wesentliche Merkmale der wirkungsmächtigsten Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts beschreiben und dazu Stellung nehmen sowie ihre Entwicklungsgeschichte und ihre historischen Auswirkungen auf politische, wirtschaftliche und soziale Ordnungen darstellen
5. Semester - Volkswirtschaftliche Grundlagen
volkswirtschaftliche Grundbegriffe erklären
den sektoralen Wandel und seine wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen untersuchen sowie Prognosen für die Zukunft erstellen
einflussreiche Wirtschaftsräume lokalisieren sowie deren jeweilige wirtschaftspolitische Bedeutung darstellen und erläutern
6. Semester - Geschichte
das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welt- und Geschichtsbildern, religiösen Vorstellungen und Lebensentwürfen in ihrem Verlauf analysieren
wesentliche Merkmale der wirkungsmächtigsten Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts beschreiben und dazu Stellung nehmen sowie ihre Entwicklungsgeschichte und ihre historischen Auswirkungen auf politische, wirtschaftliche und soziale Ordnungen darstellen
die Europäisierung der Welt und die Entkolonialisierung beschreiben sowie ihre Folgen erklären
6. Semester - Lehrstoff Geografie
Feindbilder; Rassismus.
6. Semester - Lehrstoff Geschichte
Europäisierung der Welt; Kolonialisierung und Entkolonialisierung und deren Folgen bis hin zum Nord-Süd-Konflikt. Entstehung und Entwicklung des Kommunismus; Faschismus in Europa; Nationalsozialismus und Antisemitismus.
6. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundlagen
Geld und Geldwertschwankungen; Wirtschaftssysteme. Wirtschaftspolitik und ihre unterschiedlichen Interessenslagen. Merkmale und Probleme von Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern in globalen Ökonomien; Voraussetzungen für globales Wirtschaften und dessen Auswirkungen; internationale Zusammenarbeit.
6. Semester - Politische Bildung
historische und aktuelle politikrelevante Medienerzeugnisse auf ihre Intentionen hin untersuchen
durch die Kenntnis der Entwicklung und Durchsetzung von Menschenrechten in ihrem historischen Kontext und in der Gegenwart für die Menschenrechte eintreten
6. Semester - Volkswirtschaftliche Grundlagen
volkswirtschaftliche Zusammenhänge erfassen
verschiedene Wirtschaftssysteme erklären und auswerten
die Voraussetzungen für die Globalisierung bewerten sowie ihre Folgen analysieren, Ziele der Wirtschaftspolitik darstellen, beurteilen sowie die unterschiedlichen Interessenslagen ausdifferenzieren
7. Semester - Geografie
die Grundfreiheiten der Europäischen Union erklären und kennen die Möglichkeiten als EU-Bürgerinnen und EU-Bürger
beispielhaft wesentliche Konvergenzen und Divergenzen Europas identifizieren sowie ergriffene politische Lösungsansätze und Entwicklungskonzepte nennen
Konzepte und Instrumente der europäischen Regionalpolitik und Regionalentwicklung analysieren
digitale Informationssysteme praktisch anwenden
7. Semester - Geschichte
Ursachen und Verlauf von regionalen und überregionalen Konflikten benennen sowie Sicherheitskonzepte und ihren Beitrag zur Friedenssicherung begründen
zu historischen Themen Hypothesen/Annahmen entwickeln und sie überprüfen
7. Semester - Lehrstoff Geografie
Lebensraum Europa im Überblick; Grundfreiheiten der EU; Konvergenzen und Divergenzen Europas; Formen der europäischen Integration; Wettbewerbs- und Regionalpolitik; volkswirtschaftliche Zusammenhänge Österreich – Europa.
Lebensraum Europa im Überblick; Grundfreiheiten der EU; Konvergenzen und Divergenzen Europas; Formen der europäischen Integration; Wettbewerbs- und Regionalpolitik; volkswirtschaftliche Zusammenhänge Österreich – Europa.
7. Semester - Lehrstoff Geschichte
Krieg und Frieden in der Geschichte der Neuzeit; Humanitäres Völkerrecht; Erster Weltkrieg und seine Auswirkungen; Zweiter Weltkrieg in Verbindung mit dem Holocaust; bipolares Weltsystem.
7. Semester - Politische Bildung
die Geschichte europäischer und internationaler Organisationen erläutern sowie ihre Aufgaben und Ziele und ihre Bedeutung für zukünftige Entwicklungen und Prozesse erklären
die Idee „Europa“ im historischen und aktuellen Kontext reflektieren
8. Semester - Geografie
die Notwendigkeit von Raumordnung und Raumplanung erfassen sowie Ziele, Ebenen und Instrumente erläutern
regionale Großraummuster wie Zentren und Peripheriestrukturen der Welt erklären
gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern erfassen sowie Strategien zur Entwicklungszusammenarbeit beschreiben
digitale Informationssysteme praktisch anwenden
8. Semester - Geschichte
Ursachen und Verlauf von regionalen und überregionalen Konflikten benennen sowie Sicherheitskonzepte und ihren Beitrag zur Friedenssicherung begründen
8. Semester - Lehrstoff Geografie
Ziele, Ebenen und Instrumente der österreichischen Raumordnung und -planung; Raumentwicklung; Regionalplanung im europäischen Kontext. Vor- und Nachteile der Globalisierung sowie mögliche Lösungsansätze zur Abschwächung der Nachteile; Entwicklungszusammenarbeit.
8. Semester - Lehrstoff Geschichte
Transformationen und neue Strukturen der Weltpolitik; ausgewählte regionale und internationale Konflikte der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart; Institutionen und Formen der Friedenssicherung und der internationalen Zusammenarbeit.
Kompetenzniveau 1 - Die eigene Stimme wahrnehmen und mit ihr experimentieren
die eigene Stimme wahrnehmen und mit ihr experimentieren.
Kompetenzniveau 1 - Durch Stille in Natur und Umwelt zur Ruhe finden und diese Lebensqualität auch als Qualität der musikalischen Klangwelt erfassen und erleben
Stille und Ruhe in Natur und Umwelt bewusst erleben und als Lebensqualität entdecken.
Kompetenzniveau 1 - Eine Auswahl von Instrumenten visuell und akustisch erkennen
eine Auswahl von Instrumenten visuell und einzelne auch am Klang erkennen.
Kompetenzniveau 1 - Einfache Lieder gemeinsam singen und mit Bewegung und Gesten ausdrücken
entweder einfache Lieder gemeinsam singen oder zu einem Lied nur Bewegungen oder Gesten machen.
Kompetenzniveau 1 - Einfache musikalische Verläufe in Visualisierungsformen (ua. grafischer Notation, Bildkarten, Gesten) erkennen
eine bildliche Darstellung oder Geste als Zeichen für klangliche Gestaltung erkennen.
Kompetenzniveau 1 - Einfache tänzerische Bewegungen (Kindertänze, Kreistänze) nach Vorgabe ausführen
einzelne Tanzschritte ohne und mit Musik nachmachen.
Kompetenzniveau 1 - Freie und gebundene Bewegungen mit und ohne Musik ausführen und auf spielerische Art und Weise verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers entdecken und einsetzen
Bewegungsmuster ohne und mit Musik nachmachen.
Kompetenzniveau 1 - Klänge und Geräusche der Lebenswelt zuordnen, orten, unterscheiden und benennen
Klänge und Geräusche ihrer Lebenswelt zuordnen, orten und benennen.
Kompetenzniveau 1 - Mit Bodypercussion und einfach zu spielenden Instrumenten gemeinsam experimentieren und musizieren
entweder mit Bodypercussion oder einfach zu spielenden Instrumenten experimentieren.
Kompetenzniveau 1 - Zu Vorlagen (Texte, Bilder, Stimmungen) musikalische Spielszenen darstellen und gestalten
zu Vorlagen (Texte, Bilder, Stimmungen) unter Einbeziehung von Musik einfache Standbilder oder Bewegungen oder Gesten darstellen.
Kompetenzbeschreibung - Gelehrte und gelebte Bezugsreligion
wichtige Ereignisse aus der Geschichte des Volkes Israel einordnen.
eigene mit biblischen Gottesvorstellungen in Verbindung bringen.
die Bedeutung von Symbolen und sakramentalen Handlungen erschließen.
Kompetenzbeschreibung - Menschen und ihre Lebensorientierungen
Liebe als christliche Grundhaltung deuten und in wertschätzender Kommunikation zum Ausdruck bringen.
Beispiele für schuldhaftes Verhalten nennen und Möglichkeiten der Vergebung aufzeigen.
Kompetenzbeschreibung - Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur
in ihrer medial geprägten Lebenswelt christliche Motive identifizieren.
die Verbindungen des Christentums mit dem Judentum beispielhaft aufzeigen.
Kompetenzniveau 1 - Als Besucherinnen und Besucher von entsprechend vorbereiteten Musikveranstaltungen am Kulturleben teilnehmen
als Besucherinnen und Besucher an entsprechend vorbereiteten Musikveranstaltungen teilnehmen.
Kompetenzniveau 1 - Außermusikalische und musikalische Inhalte zu Texten, Bildern und Stimmungen unter Einbeziehung von verschiedensten künstlerischen Ausdrucksmitteln musikalisch gestalten und szenisch darstellen
zu außermusikalischen oder musikalischen Inhalten wie etwa einem Text, einem Bild oder einer Stimmung unter Anleitung eine kurze Spielsequenz musikalisch‐szenisch gestalten und dabei verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel ausprobieren und miteinander verknüpfen.
Kompetenzniveau 1 - Die Funktion und Wirkung von Musik in ausgewählten Hörbeispielen erfassen und beschreiben
Funktion und Wirkung von Musik anhand ausgewählter Hörbeispiele in einigen wesentlichen Punkten erfassen und beschreiben.
Kompetenzniveau 1 - Ein Repertoire an Liedern und Musikstücken möglichst präzise und ausdrucksvoll gestalten und präsentieren
mindestens drei Lieder und Musikstücke mit eigenen Ideen ausdrucksvoll gestalten und in einer Gruppe auf dem Podium im Klassenzimmer sicher präsentieren.
Kompetenzniveau 1 - Einfache Anleitungen für gebundene und ungebundene Tänze/Choreografien verstehen und ausführen sowie Choreografien selbst und im Team erfinden, erstellen und gestalten
einfache Anleitungen für gebundene und ungebundene Tänze/Choreografien verstehen und ausführen.
Kompetenzniveau 1 - Freie und gebundene Bewegungsabläufe nach Puls, Metrum, Takt und Rhythmus koordiniert mit und ohne Musik variieren, dabei Musik emotional erfassen und sich in verschiedenen Bewegungsqualitäten (leicht – schwer, gerade – rund, schnell – langsam
freie und gebundene Bewegungsabläufe in einzelnen Bewegungsqualitäten nach Metrum, Takt und Rhythmus koordiniert mit und ohne Musik unter Anleitung variieren und umsetzen.
Kompetenzniveau 1 - In Gemeinschaft auch mehrstimmige Lieder (ua. zweistimmig, Kanon) a cappella und mit Begleitung singen
den Sprechrhythmus der Melodien eines mehrstimmigen Liedes in Verbindung mit den Grundtönen der Begleitakkorde musizieren und singen.
Kompetenzniveau 1 - Klänge und Geräusche der Lebenswelt erfassen und daraus einfache eigene Musikstücke gestalten
Klänge oder Geräusche ihrer Lebenswelt erfassen und beschreiben und daraus unter Anleitung einfache Musikstücke gestalten.
Kompetenzniveau 1 - Melodieverlauf, Dynamik und Rhythmus in verschiedenen Notationsformen erfassen und unter Anleitung umsetzen
Melodieverlauf oder Dynamik oder Rhythmus in verschiedenen Notationsformen erfassen und unter Anleitung umsetzen.
Kompetenzniveau 1 - Zu Musikstücken und Liedern mit passenden Instrumenten einfache rhythmische oder harmonische Begleitungen spielen
unter Anleitung mit passenden Instrumenten einfache rhythmische oder harmonische Begleitungen zu Musikstücken und Liedern spielen.
Kompetenzbeschreibung - Gelehrte und gelebte Bezugsreligion
anhand einer Jesuserzählung charakterisieren, wie in der Bibel historische Fakten und Glaubenszeugnis verbunden sind.
die Bedeutung spiritueller und liturgischer Ausdrucksformen nachvollziehen.
das Glaubensbekenntnis als eine Ausdrucksform der Zugehörigkeit zur Kirche erläutern.
Kompetenzbeschreibung - Menschen und ihre Lebensorientierungen
ausdrücken, was sie einmalig macht und was ihr (Selbst‐)Vertrauen stärkt.
religiöse Antworten auf ihre existenziellen Fragen erforschen
Kompetenzbeschreibung - Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur
Feste des Kirchenjahrs benennen und dem Kalenderjahr zuordnen
Verbindendes und Unterscheidendes der Konfessionen und Religionen reflektieren
1. und 2. Semester - Bildnerische Praxis
die an der Unterstufe erworbenen Sach- und Methodenkenntnisse, Fertigkeiten und das Ausdrucksvermögen erweitern, differenzieren und vertiefen
Gestaltungsaufgaben aus unterschiedlichen bildnerischen Bereichen bearbeiten
Sachzeichnungen, Raumdarstellungen, Studien und Skizzen zu konkreten Gestaltungsaufgaben herstellen
das Repertoire eigener Bildvorstellungen und Darstellungsmöglichkeiten erweitern
1. und 2. Semester - Dokumentation und Präsentation
eigene Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse kommunizieren
persönliche Leistungen und Entwicklungen dokumentieren
1. und 2. Semester - Exemplarische Inhalte
bildnerische Mittel, Bildordnung, Gestaltungsprozesse (Skizze, Studie, Plan), Farbverwendung
Fachvokabular des Gestaltens und Reflektierens, Bereiche der Bildenden Kunst und Architektur, vergleichende Werkbetrachtungen, Bildgattungen, Epochenraster, Original und Reproduktion, gesellschaftliche Bildproduktionen (Fernsehen, Film, Internet), Urheberrecht, Massenmedien, Werbung, Manipulation
Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Werktagebuch
1. und 2. Semester - Reflexion
die eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und bewerten
Kenntnisse über Werkstoffe und Arbeitsmittel erwerben
mit Phänomenen der visuellen Massenmedien bewusst und verantwortungsvoll umgehen
Einsichten gewinnen in Strukturen der sinnlich erfahrbaren Welt als Voraussetzung für Bildverstehen, Bildgebrauch und Kommunikation
Bewusstsein für gesellschaftliche Funktionen bildlicher Darstellungen entwickeln
Entwicklungslinien der bildenden und angewandten Kunst kennen
3. Semester - Bildnerische Praxis
gestalterische Strategien zu Identitätskonstruktionen erwerben
durch unterschiedliche Darstellungs- und Gestaltungsaufgaben die Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit im Visuellen und Haptischen erweitern
das Vorstellungsvermögen steigern und eine persönliche Bildsprache entwickeln
3. Semester - Dokumentation und Präsentation
Präsentation und Dokumentation als Möglichkeiten der Kommunikation nutzen
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenstellen
persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren
3. Semester - Exemplarische Inhalte
Grafik, Malerei, Plastik, performative Techniken (Bewegung im Raum, Tableau vivant), visuelle Medien (inszenierte Fotografie, Videoclip)
Fachvokabular, Werkbetrachtungen, Epochenraster, Original und Reproduktion, gesellschaftliche Bildproduktionen (Fernsehen, Film, Internet), Urheberrecht, Manipulation
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign
3. Semester - Reflexion
Reflexivität und Diskursfähigkeit im Umgang mit Bildmedien zeigen
die eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und unter Verwendung von Fachvokabular kommunizieren
Kenntnisse über Werkstoffe und Arbeitsmittel erwerben
exemplarisch Aufgabenfelder und Erscheinungsformen der bildenden und angewandten Kunst kennen
Entwicklungslinien der bildenden und angewandten Kunst in Grundzügen kennen
4. Semester - Bildnerische Praxis
Informationen zielgruppengerecht, medien-, methoden- und themenadäquat visualisieren
Denk- und Gestaltungsprozesse visualisieren
Gestaltungsmittel zielgruppengerecht einsetzen und Medienauftritte planen
4. Semester - Dokumentation und Präsentation
Bilder und Medien zur Kommunikation auswählen, ordnen und verwenden
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenstellen
persönliche Leistungen und Entwicklungen dokumentieren
4. Semester - Exemplarische Inhalte
Schriftgestaltung, Grafikdesign, Kreativitätstechniken (Scribble, Brainstorming, Mindmap)
Schriftzeichen, Layout, Informationsdesign, Zeichen und Geste, Mode/Design, Text/Bild-Relation, Filmische Codes, Werbung, Corporate Design, Fachvokabular
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken
4. Semester - Reflexion
visuelle Botschaften dechiffrieren, differenzieren und bewerten
bildnerische Mittel in ihrer Wirkung erkennen, als Träger von Inhalt und Aussage interpretieren und im Hinblick auf ihre lokalen und zeitbedingten Besonderheiten erläutern
die Wirkung der bildnerischen Mittel im Hinblick auf den Realitätsgehalt medial vermittelter Botschaften erkennen
5. Semester - Bildnerische Praxis
experimentelle und künstlerische Zugangsweisen der Bildgestaltung erproben
in der Auseinandersetzung mit der Natur und mit Objekten aus der Lebensumwelt Sachverhalte beobachten und daraus Anregungen für die eigene Gestaltung gewinnen
durch die Beschäftigung mit Themen und Techniken der bildenden und angewandten Kunst sowie jener der visuellen Medien eigene Ideen für die bildnerische Praxis finden
eine persönliche Bildsprache zu Gestaltungsaufgaben entwickeln
einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen
5. Semester - Dokumentation und Präsentation
Bildersammlungen erweitern und strukturieren
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenführen
persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren
5. Semester - Exemplarische Inhalte
Studien vor dem Objekt, Interpretation und Dokumentation von Realität, Natur- und Architekturstudien, Analysen, Skizzen, Experimente, Fotografie, Verfremdung
Bildentwicklungen in historischen Längsschnitten, Methoden der Bildanalyse (vergleichende Bildbetrachtung, Strukturanalyse, Bildgespräch), Recherchemethoden, Ausstellungsbesuche, Methoden wissenschaftlicher Forschung, Fachvokabular
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken, visuelles Material für wissenschaftliches Arbeiten aufbereiten
5. Semester - Reflexion
Kunst als Teil der Entwicklung kultureller Identität wahrnehmen
sich eigenständig mit bildender und angewandter Kunst sowie den visuellen Medien auseinandersetzen
über Methoden für den selbstständigen Wissenserwerb verfügen
fachliche Informationen bewerten und zielgerichtet einsetzen
in der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Kunstgeschehen die gegenwärtige Kunstentwicklung kennen lernen und mit der eigenen Erfahrung in Beziehung bringen
verschiedene Einrichtungen und Medien der Kunstvermittlung, wie Museen, Sammlungen, Ausstellungen, Kunstmessen, Ateliers, Medien, Fachliteratur kennen
6. Semester - Bildnerische Praxis
Raum und Räumlichkeit in die Bildnerische Gestaltung einbeziehen
sich mit dem eigenen Lebensraum im Bereich Architektur und Design gestaltend auseinandersetzen
Räume als Orte künstlerischer Gestaltung und Intervention nutzen
technische, bauliche und räumliche Gegebenheiten von Architektur und Designobjekten erschließen und darstellen
Abbildungs- und Darstellungsverfahren als Hilfe für Einsichten in formale Zusammenhänge erkennen und als Möglichkeiten zur anschaulichen Vermittlung von sachlichen Gegebenheiten nutzen
6. Semester - Dokumentation und Präsentation
Einzel- oder Gruppenarbeit mediengerecht organisieren, dokumentieren und vermitteln
die Auseinandersetzung mit technischen, baulichen und räumlichen Gegebenheiten von Architektur und Designobjekten dokumentieren
unterschiedliche Formen der Präsentation der Arbeit für sich und in der Gruppe durchführen können
Analysen und Interpretationen anschaulich und sprachlich kompetent darbieten
6. Semester - Exemplarische Inhalte
Abbildungs- und Darstellungsverfahren, Architektur- oder Designobjekte und -modelle, Kunst im öffentlichen Raum, Webdesign (Homepage, Animationen, Video), Design Research
Raumdesign-, Raumwahrnehmungs- und Raumnutzungskonzepte, Kunst im öffentlichen Raum, Methoden wissenschaftlicher Forschung
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken
6. Semester - Reflexion
ästhetische Phänomene im Kontext von Raum und Räumlichkeit erforschen
Strukturen von gebauter Umwelt, Design und künstlerischen Interventionen analysieren
wissenschaftliches Forschen vorbereiten und erproben
Einsichten in alltagsästhetische Phänomene insbesondere im Bereich Architektur und Design gewinnen
ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren, vergleichen und interpretieren
7. Semester - Bildnerische Praxis
Gestaltungsprozesse selbst organisieren und umsetzen
einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen
Arbeitsprozesse planen und durchführen
Material, Verfahren, experimentelle Vorgangsweisen und Gestaltungsmittel zielgerecht einsetzen
7. Semester - Dokumentation und Präsentation
Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenführen
persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren
ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren und interpretieren sowie anschaulich und sprachlich kompetent darbieten
7. Semester - Exemplarische Inhalte
Gattungen und Techniken der bildenden Kunst, Design und Alltagsästhetik, Medien, experimentelle und konzeptionelle Projekte, künstlerische Forschung
Kunst im Zusammenhang mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit (Propaganda, Kunstpolitik, Werbung, Kunstmarkt, erweiterter Kunstbegriff)
weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken
7. Semester - Reflexion
Querverbindungen zwischen bildnerischer Praxis und Theorie herstellen
Aspekte des künstlerischen Denkens und Handelns an Beispielen traditioneller und gegenwärtiger Kunst nachvollziehen
künstlerische Positionen reflektieren und mit der eigenen Arbeit in Verbindung bringen
Funktion und Bedeutung von Kunst und Bildmedien im gesellschaftlichen Kontext aufzeigen
eigene bildnerische Arbeiten und Dokumentationen in Hinblick auf die Themenbereiche der Oberstufe sortieren und zuordnen
8. Semester - Bildnerische Praxis
Gestaltungsprozesse selbstorganisiert umsetzen
einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt setzen
Dokumentationen (Mappe, Portfolio, Projekte) der Oberstufe gestaltend abschließen
8. Semester - Dokumentation und Präsentation
Ergebnisse der eigenen praktisch-theoretischen Auseinandersetzung anschaulich darstellen
8. Semester - Exemplarische Inhalte
Gestaltung von Dokumentationen und Präsentationen
eigene bildnerische Arbeit, Bildersammlungen, Themenbereiche
Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Werktagebuch, Präsentationstechniken
8. Semester - Reflexion
eigene bildnerische Arbeiten und Dokumentationen in Hinblick auf die Themenbereiche der Oberstufe sortieren und zuordnen
Querverbindungen zwischen Gestaltung, Reflexion, Dokumentation und Präsentation bildnerischer Praxis und Theorie herstellen
das erworbene Wissen über Kunst, Medien und gestaltete Umwelt strukturieren und in größere Zusammenhänge stellen
Kompetenzbereich Chemie - Die Schülerinnen und Schüler
Kennen chemische Elemente, können diese im Periodensystem einordnen und dessen Struktur sowie die darin enthaltenen Informationen erklären.
Kennen chemische Grundlagen und können anhand dieser alltags- und fachbereichsrelevante chemische Reaktionen erklären.
Können den Unterschied zwischen Reinstoffen und Stoffgemischen beschreiben.
Können die Herstellung und Eigenschaften von anorganischen und organischen Stoffen beschreiben sowie deren Einsatzbereiche und Anwendungsmöglichkeiten im Alltag oder als Werk- und Hilfsstoffe in ihrem Fachbereich nennen.
Können Versuche zu chemischen Vorgängen durchführen sowie die Ergebnisse präsentieren.
Kompetenzbereich Physik - Die Schülerinnen und Schüler
Kennen physikalische Grundgrößen, können diesen die entsprechende Einheit gemäß dem internationalen Einheitensystem (SI) zuordnen und Umrechnungen durchführen.
Können Grundgrößen der Mechanik definieren, anhand von physikalischen Gesetzmäßigkeiten berechnen sowie Versuche zu diesen durchführen.
Kennen die Aggregatzustande und können grundlegende Eigenschaften von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern beschreiben.
Kennen Stromarten, können Wirkungen des elektrischen Stromes und die damit verbundenen Gefahren erklären sowie geeignete Sicherheitsmaßnahmen nennen.
1. Klasse - Freude an der Schöpfung
Ich bin wunderbar gemacht
Sinneswahrnehmungen
Bedeutung von Sonne und Wasser
Wir zeigen unsere Freude im Lob: Ps 104
Erntedank
1. Klasse - Glauben konkret
Lieder, Gebet, Stille, Tanz, Segen
Vaterunser
Gottesbilder
1. Klasse - Ich – Du – Wir
Mein Name ist wichtig
Meine Fähigkeiten – Ich kann viel – Jede/r kann etwas anderes
Wir leben nicht alleine
Zusammen können wir mehr
1. Klasse - Jesus: die Nähe Gottes
Jesus sucht Freunde: Mk 1, 16-20
Jesus schenkt Kindern seine Zuneigung: Mk 10, 13-16
Jesus hört Bartimäus: Mk 10, 46-52
Jesus erzählt, wie Gott ist: Luk 15, 1-7
Jesus hilft in der Angst: Mk 4, 36-41
1. Klasse - Mein Evangelisch-Sein
Mein Zuhause
- in der Familie
- in der RU-Gruppe
1. Klasse - Mut und Vertrauen: Abraham und Sara
Abraham und Sara, Nomaden
Aufbruch ins Unbekannte und Gott begleitet
Abraham stiftet Frieden: Gen 13
Die Verheißung und das Warten: Gen 15; 18
Freude über Isaak: Gen 21
1. Klasse - Palästina zur Zeit Jesu
Der Lebensalltag zur Zeit Jesu
1. Klasse - Passion – Ostern: Trauer – Freude
Vom Vergehen und Neuwerden
Freunde – Feinde / Freude – Schmerz
Jesus stirbt am Kreuz
Frauen am Grab
1. Klasse - Unsere Pfarrgemeinde
Die Pfarrgemeinde: Kirche und Personen
Von Gott und Menschen angenommen: Die Taufe
Von Gott und Menschen angenommen: Die Taufe
Das Reformationsfest
1. Klasse - Weihnachten: Geburtsfest Christi
Advent: Eine Zeit des Wartens und der Freude
Ein Engel kommt zu Maria – Jesus wird geboren: Lk 1, 26-38 und Lk 2, 1-7
Die Hirten hören, sehen und freuen sich: Lk 2, 8 -20
Die Weisen folgen dem Stern: Mt 2, 1-12
2. Klasse - Augen haben wie Jesus
Wir nehmen einander wahr – das Symbol Auge
Beim Ungeliebten zu Gast: Lk 19, 1-10
Gebt ihr ihnen zu essen!: Mt 14, 13 ff
Der gute Mensch aus Samarien: Lk 10, 25 ff
Die gekrümmte Frau: Lk 13, 10-13
Füreinander da sein: Mk 2, 1-5.10b-12
2. Klasse - Beten
Wie wir beten können
Gebet – Hinwendung zu Gott
Gott, wir bringen unsere Klagen vor dich
Gott, wir bringen unsere Klagen vor dich
2. Klasse - Evangelischer Glaube
Die Reformatoren: M. Luther / H. Zwingli
Evangelisch Sein in Österreich
„Evangelisch“ kommt von Evangelium
Taufe und Abendmahl – unsere beiden Sakramente
2. Klasse - Glaube und Leben
Lebensbilder in Auswahl: Albert Schweitzer, Elisabeth von Thüringen, Margarete Steiff, Elvine de La Tour, Nikolaus von Myra, Martin von Tours
2. Klasse - Im Haus der Christinnen und Christen
Die Evangelischen Kirchen: A. B., H. B., EMK
Die Katholische Kirche
Die Orthodoxen Kirchen
Ökumene: Gemeinsamkeiten – Unterschiede
2. Klasse - Passion – Ostern: Verlassen sein – Hoffnung erfahren
Das letzte Abendmahl
Gethsemane: Verlassenheit und Angst
Gefangennahme – Kreuzigung
Emmausjünger
2. Klasse - Streit und Versöhnung
Meine Gefühle – deine Gefühl
Streit im Alltag – Regeln zur Fairness
Wir lassen andere Meinungen gelten
Frieden – wie geht das?
2. Klasse - Weihnachten: Fest der Hoffnung
Was mir das Leben schwer macht
Jesaja macht den Menschen Hoffnung: Jes 9
Mit Jesus kommt ein Hoffnungslicht in die Welt
Wie wir füreinander Licht werden können
2. Klasse - Zukunft der Schöpfung
Unser Lebensraum
Pflanzen- und Tierwelten und ihre Bedrohung
Der besondere Auftrag des Menschen: Gen 2, 15
Gottes Bund mit Noah: Gen 9, 1-17
2. Klasse - „Trotz allem‘“: Jakob und Esau
Die ungleichen Zwillinge Esau und Jakob: Gen 24; 25 i. A.
Aus Brüdern werden Feinde: Gen 27
Gott will auch Jakob segnen: Gen 28
Jakobs Erlebnisse in der Fremde: Gen 29; 3
Jakob ringt mit Gott - die Brüder versöhnen sich: Gen 32; 33
3. Klasse - Bibel
Das Buch der Bücher – erste Begegnung mit der „Heiligen Schrift“
Die Bibel – unser Glaubensbuch (AT, NT, Sprachen …)
3. Klasse - Fremdes wahrnehmen – aufeinander zugehen
Was mir Heimat gibt
Aufeinander zugehen
Ruth – in der Fremde Heimat finden: Rut 1-4
3. Klasse - Klagen über einen Verlust
Die Begrenztheit aller Lebenswege
Wenn Kinder trauern
Vertrauen auf Geborgenheit bei Gott
3. Klasse - Leben in Gemeinschaft
Wie Gemeinschaft gelingen kann
Scheitern und schuldig werden
Vergebung ist möglich, weil Gott uns vergibt: Lk 15, 11-32
Gemeinschaft erleben im Abendmahl
3. Klasse - Mit Gott auf dem Weg: Josef
Josef und seine Brüder; Familienkonflikte: Gen 37
Josefs Erlebnisse in Ägypten: Gen 39; 40
Der Pharao und Josef: Gen 41
Rettung der Familie Jakobs und Versöhnung: Gen 42-46; 50
3. Klasse - Mit Jesus unterwegs zu den Menschen
Ich bin „draußen“ – ich werde hereingenommen
„Komm in die Mitte“: Mk 3, 1-6
Das Vertrauen eines Fremden: Mt 8, 5-13
Die Frau, der Pharisäer und der Rabbi: Lk 7, 36-50
Jesus heilt einen Aussätzigen: Lk 5, 12-16
3. Klasse - Passion – Ostern: Wege ins Leiden – Wege ins Leben
Der Weg nach Jerusalem
Der Weg ans Kreuz
Osterwege
Begegnung des Auferstandenen mit Maria Magdalena: Joh 20, 11-18
Die Begegnung mit Thomas: Joh 20, 24-29
3. Klasse - Regeln und Rechte
Regeln für ein gutes Miteinander
Nächstenliebe
Gerechtigkeit
(Cyber-)Mobbing
Kinderrechte
3. Klasse - Unsere Pfarrgemeinde – Nachbargemeinde(n) – Diözese, Landeskirche; lokale Kirchengeschichte
Die Inhalte werden bestimmt vom Umfeld des jeweiligen Unterrichtsortes bzw. der Entfernung zur nächsten Evangelischen Pfarrgemeinde. Darauf beruhend wird die lokale Evangelische Kirche, auch in der Weite ihrer Diözese bzw. Landeskirche den Kindern bekannt gemacht.
3. Klasse - Weihnachten: Gott als Kind
Was wir brauchen, um gut miteinander zu leben
Der Wunsch nach einem König, der alles richtet: 1. Sam 8
Die Hoffnung auf den Messias
Gott schenkt sich als Kind
Simeon und Hanna: Lk 2, 22-40
4. Klasse - Auftrag zum Miteinander
Wir stehen in eigener Verantwortung – Himmelfahrt: Apg 1, 9 ff
Beispiele aus der Urgemeinde – Christliche Gemeinschaft erleben: Apg 2, 42 ff
Konflikte: Apg 6, 1 ff
Wir gehören zusammen: 1. Kor 12, 12 ff
4. Klasse - Die eine Welt
Viele Welten in der Einen Welt
Einander brauchen und miteinander leben: wirtschaftliche und soziale Verflochtenheit
Die Verheißung Gottes auf einen neuen Himmel und eine neue Erde: Jes 65, 17 ff
4. Klasse - Die Kirche
Glaubensbekenntnis(se)
Der Glaube kommt überall hin: Mt 28, 18-20
Pfingsten: Apg 2, 1 ff
Der Kämmerer aus Äthiopien: Apg 8, 26-39
4. Klasse - Kinder anderer Religionen
Weltreligionen
Goldene Regel
4. Klasse - Mose: Weg in die Freiheit
Menschen herrschen über Rechtlose – Frauen wagen Widerstand: Ex 1
Mose wird gerettet: Ex 2
Gott stellt sich vor: Ex 3
Auszug aus Ägypten: Ex 7-12 i. A.; Ex 15, 21
Der Bund zwischen Gott und Israel: Ex 19
Die neue Lebensordnung: Ex 20
4. Klasse - Passion – Ostern: Auferstehung als Neubeginn
Jesus in Jerusalem: Tempelreinigung, Fußwaschung
Das Osterevangelium
Osterfreude
4. Klasse - Reformation
Angst: Das Zeitgefühl im Spätmittelalter
Die Entdeckung der Bibel
Konsequenzen der Reformation – persönliche, gesellschaftliche, kirchliche
Neue Medien und Gesellschaften – Digitalisierung
4. Klasse - Schuld und Vergebung
Petrus, allein mit seiner Schuld: Mk 14, 66-72
Die Beichte
Vergebung erfahren – erlöst sein: Petrus und Jesus, Joh 21, 15-19
4. Klasse - Taufe und Abendmahl
Taufe Jesu am Jordan
Die Taufe: Mt 28, 16-20
Das Abendmahl: Mt 26, 17-30
4. Klasse - Weihnachten: Verheißung und Erfüllung
Zacharias und Elisabeth: Lk 1, 5-25
Das Magnifikat: Lk 1, 46-55
4. Klasse - Erkenntnisse gewinnen und interpretieren
zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese beschreiben.
zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen, Vermutungen aufstellen sowie passende Untersuchungen planen, durchführen und protokollieren.
Beobachtungen, Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren.
4. Klasse - Standpunkte begründen, Entscheidungen treffen und reflektiert handeln
Informationen aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen.
fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und naturwissenschaftliche von nicht naturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden.
Bedeutung, Chancen und Risiken der Anwendungen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für sich persönlich und für die Gesellschaft erkennen, um verantwortungsbewusst zu handeln.
die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei der Wahl ihres weiteren Bildungsweges zu verwenden.
4. Klasse - Wissen aneignen und kommunizieren
Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik sowie deren Auswirkungen beobachten, erfassen, beschreiben und benennen.
unterschiedlichen Medien und Quellen fachspezifische Informationen entnehmen.
Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm, …) darstellen, erklären und adressatengerecht kommunizieren.
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Doppelte Buchführung in der Praxis
Die Systematik der Doppelten Buchführung anwenden
Den Kontenrahmen und Kontenplan anwenden
Wareneinkäufe, Warenverkäufe und Warenrücksendungen sowie den Rechnungsausgleich durch Barzahlung und Banküberweisung in der Buchführung erfassen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
Grundlegende gesetzlichen Bestimmungen des Umsatzsteuerrechts anwenden
Belege erkennen, prüfen, bearbeiten und in einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erfassen und ablegen
Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den privaten Bereich führen, die Belege prüfen und aufbewahren
Geschäftsfälle anhand von Belegen unter Berücksichtigung von Vorsteuer und Umsatzsteuer erfassen
Die Zahllast ermitteln und die Umsatzsteuervoranmeldung erstellen
Die vorgeschriebenen Aufzeichnungen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen
Die mit der Erfolgsermittlung zusammenhängenden Abschreibungen berechnen
Den Erfolg ermitteln
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen des Rechnungswesen
Die Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens erläutern sowie die rechtlichen Grundlagen der Buchführung nennen
Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften nennen sowie deren Folgen für einzelne Unternehmen abschätzen
1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaftliches Rechnen
Grundrechnungsarten sicher anwenden
Ergebnisse schätzen und deren Plausibilität beurteilen
Einfache Schlussrechnungen, Kettensatz, Prozentrechnungen und Zinsenrechnungen von Hundert sowie Währungsumrechnungen durchführen
1. und 2. Semester - Lehrstoff
Wirtschaftliches Rechnen - Grundlagen des wirtschaftlichen Rechnens, Rechenfertigkeiten und Zahlenverständnis (Schätzen), Schlussrechnung, Kettensatz, Prozentrechnungen, Zinsenrechnung von Hundert, Währungsumrechnungen
Grundlagen des Rechnungswesens - Begriff, Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens, Buchführungssysteme, rechtliche Grundlagen der Buchführung, Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Rechtliche Bestimmungen, Funktionsweise der Umsatzsteuer, Belegwesen, Belegorganisation in Verschränkung zum Kaufvertrag in Betriebswirtschaft
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Vorgeschriebene Aufzeichnungen anhand von Belegen inkl. Umsatzsteuer, Umsatzsteuervoranmeldung, Erfolgsermittlung, Einkommensteuererklärung
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Erfassung von laufenden Geschäftsfällen in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung anhand einer Belegsammlung einschließlich Erstellung der erforderlichen Auswertungen
Doppelte Buchführung in der Praxis - Systematik der doppelten Buchführung
Doppelte Buchführung in der Praxis - Kontenrahmen (ÖPWZ) und Kontenplan
Doppelte Buchführung in der Praxis - Verbuchung von Einkäufen, Verkäufen und dem Rechnungsausgleich anhand von Belegen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer
Fallstudien - Einfache betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Doppelte Buchführung in der Praxis
Den Kauf von Anlagegütern inkl. geringwertiger Wirtschaftsgüter in der Buchführung erfassen, die Verbuchung von sonstigen Einkäufen und Verkäufen durchführen
Bezugs- und Versandkosten verbuchen
Preisnachlässe in der Buchführung erfassen
Den Rechnungsausgleich unter Berücksichtigung von Mahnspesen, Verzugszinsen sowie Skonto verbuchen
Die Verbuchung von Kraftfahrzeug-Betriebskosten vornehmen
Steuern und Umlagen in der Buchführung erfassen
Die Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sonstige Geschäftsfälle
Die Verbuchung von Anzahlungen, Emballagen sowie von Ein- und Verkäufen von Aktien und Anleihen auf Basis der Bankabrechnungen vornehmen
3. Semester - Lehrstoff
Doppelte Buchführung in der Praxis - Verbuchung weiterer laufender Geschäftsfälle anhand von Belegen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer, Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung
Doppelte Buchführung in der Praxis - Zusammenhängende Geschäftsfälle anhand von Belegen inkl. Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung
Sonstige Geschäftsfälle - Anzahlungen, Emballagen, Leasing, Aktien und Anleihen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Computerunterstütztes Rechnungswesen
Die Stammdatenpflege durchführen
Laufende Geschäftsfälle anhand einer Belegsammlung mit einer kaufmännischen Standardsoftware verbuchen, die USt-Zahllast ermitteln, die Lagerbuchhaltung führen, fakturieren, offene Posten verwalten, ein Anlagenverzeichnis führen
Einfache Lohn- und Gehaltsabrechnungen mit einer kaufmännischen Standardsoftware durchführen, die lohn- und gehaltsabhängigen Abgaben ermitteln und die erforderlichen Buchungen vornehmen
Die Auswirkung der Buchungen auf die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erkennen
Die erforderlichen Auswertungen erstellen und interpretieren
Datensicherung vornehmen
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Personalverrechnung
Laufende Bezüge (Gehälter, Löhne, Lehrlingsentschädigungen, geringfügig Beschäftigte, Zulagen und Zuschläge, Sachbezüge, Aufwandsentschädigungen) und sonstige Bezüge abrechnen
Abrechnungen bei Beendigung von Dienstverhältnissen vornehmen
Außerbetriebliche Abrechnungen durchführen
Die erforderlichen Aufzeichnungen führen
Die Verbuchung von Lohn- und Gehaltszahlungen sowie Aufwandsentschädigungen vornehmen
Die Arbeitnehmerveranlagung mittels FinanzOnline durchführen
Den Schriftverkehr mit Sozialversicherung und Finanzamt abwickeln
4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland
Die Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen, die den Warenverkehr mit dem Ausland betreffen, durchführen
4. Semester - Lehrstoff
Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland - Verbuchung von Auslandsgeschäften mit Verschränkung zur internationalen Geschäftstätigkeit in Betriebswirtschaft
Personalverrechnung - Abrechnung von laufenden und sonstigen Bezügen, Verrechnung mit der Krankenkasse, dem Finanzamt und der Gemeinde, Lohnkonto und sonstige gesetzlich erforderliche Aufzeichnungen, Arbeitnehmerveranlagung mit FinanzOnline, Schriftverkehr, Verbuchung
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen einschließlich Lager- und Anlagenbuchführung anhand einer Belegsammlung
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Abrechnung laufender und sonstiger Bezüge
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Auswertungen
Computerunterstütztes Rechnungswesen - Stammdatenpflege, Datensicherung
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Wirtschaft und Management“
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen der Kostenrechnung
Aufgabenbereiche der Kostenrechnung erläutern und Teilbereiche der Kostenrechnung nennen
Die Stellung der Kostenrechnung im Rechnungswesen erkennen
Kostenrechnungssysteme unterscheiden
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument
Kosten nach ihrem Verhältnis zum Beschäftigungsgrad unterscheiden
Deckungsbeiträge ermitteln
Unternehmerische Entscheidungen treffen
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Ergebnisrechnung
Den Betriebserfolg ermitteln
5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung
Die Schritte von der Ermittlung des Einstandspreises über die Leistungserstellung zur Errechnung des Verkaufspreises erläutern
Mit der Bezugskalkulation den Einstandspreis ermitteln und die entsprechenden Buchungen vornehmen
Aufwendungen zu Kosten und Erträge zu Leistungen überleiten
Kosten auf Kostenstellen zurechnen und die Selbstkosten ermitteln
Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnungen durchführen
Den Verkaufspreis berechnen und die entsprechenden Buchungen vornehmen
Mit Differenzkalkulationen Entscheidungsgrundlagen vorbereiten
Mit Hilfe der Kostenträgererfolgsrechnung den Erfolg ermitteln
5. Semester - Lehrstoff
Grundlagen der Kostenrechnung - Grundbegriffe, Kostenrechnungssysteme im Überblick, Aufgaben und Stellung im Rechnungswesen
Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung - Kostenerfassung unter Berücksichtigung der Bezugskalkulation, Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenträgererfolgsrechnung, Absatz- und Differenzkalkulation, Verbuchung
Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument - Istkostenrechnung zu Teilkosten, Anwendungsbereiche des Direct Costing
Kostenrechnung als Ergebnisrechnung - Betriebserfolgsermittlung
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Anlagenbewertung
Die Aufgabe der Anlagenbewertung nennen
Weitere Zugänge des Anlagevermögens in der Buchführung erfassen
Die Verbuchung von Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung sowie für den Umbau und die Erweiterung von Anlagen vornehmen
Das Ausscheiden von Anlagegütern verbuchen
Den Bilanzansatz von Anlagegütern ermitteln
Die Auswirkung der Anlagenbewertung auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
Die Herstellungskosten ermitteln und die Bewertung vornehmen
Die Auswirkung der Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung
Kalkulationen durchführen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen der Jahresabschlussarbeiten
Die Abschlussarbeiten nach dem Anfall reihen
Inventur und Inventar unterscheiden
Die grundlegenden Bewertungsvorschriften, Bewertungsgrundsätze, Wertmaßstäbe nennen
Die Bewertungsregeln für das Anlage- und Umlaufvermögen sowie das Fremdkapital aufzählen
6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Waren- und Materialbewertung
Methoden der Verbrauchsermittlung einsetzen
Bewertungsverfahren anwenden
Daraus resultierende Verbuchungen vornehmen
Die Auswirkung der Waren- und Materialbewertung auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung erkennen
6. Semester - Lehrstoff
Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung - Grundlagen der Jahresabschlussarbeiten
Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung - Abschlussarbeiten – Reihenfolge, Inventur und Inventar, Bewertungsvorschriften, Bewertungsgrundsätze, Bewertungsmaßstäbe, Bewertungsregeln
Anlagenbewertung - Weitere Zugänge im Anlagevermögen, Instandhaltung, Instandsetzung, Umbau und Erweiterung, Ausscheiden von Anlagegegenständen
Waren- und Materialbewertung - Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
Waren- und Materialbewertung - Buchungsübungen
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Aufstellung des Jahresabschlusses
Die Bestandteile von Jahresabschlüssen nennen
Jahresabschlussarbeiten in der richtigen Reihenfolge durchführen
Bilanzierungsgrundsätze anwenden
Die unternehmens- und steuerrechtlichen Bestimmungen (Erstellungspflicht, Erstellungszeitpunkt) nennen
Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung nach den Bestimmungen des Unternehmensrechts gliedern
Den Erfolg von Einzelunternehmen ermitteln, die erforderlichen Buchungen vornehmen, den Jahresabschluss erstellen
Die Gewinnanteile der Gesellschafterinnen und Gesellschafter einer Personengesellschaft ermitteln und verbuchen, den Jahresabschluss erstellen
Die Gewinnanteile der Gesellschafterinnen und Gesellschafter einer kleinen GmbH unter Berücksichtigung der unternehmensrechtlichen Bestimmungen zu den Rücklagen ermitteln und verbuchen, den Jahresabschluss mit Anhang unter Berücksichtigung der Rechnungslegungsvorschriften erstellen, die Prüfungs- und Offenlegungsbestimmungen beschreiben
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten
Die Aufgabe der Forderungsbewertung nennen
Die Forderungen nach der Einbringlichkeit einteilen
Die umsatzsteuerlichen Besonderheiten im Rahmen der Forderungsbewertung berücksichtigen
Einzelbewertungen von Forderungen vornehmen und die erforderlichen Buchungen erstellen
Fremdwährungsforderungen und Fremdwährungsverbindlichkeiten bewerten und die erforderliche Verbuchung durchführen
Die Auswirkung der Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Rechnungsabgrenzung
Die Aufgabe der Rechnungsabgrenzung nennen
Beurteilen, wann Rechnungsabgrenzungen erforderlich sind
Die abzugrenzenden Beträge ermitteln und die Verbuchung der Rechnungsabgrenzungen durchführen
Die Auswirkung von Rechnungsabgrenzungen auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln
7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Rückstellungen
Die Aufgabe von Rückstellungen nennen
Den Rückstellungsbetrag ermitteln und die erforderlichen Buchungen (einschließlich der KSt-Rückstellung) vornehmen
7. Semester - Lehrstoff
Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten - Einzelbewertung von inländischen Forderungen, Fremdwährungsforderungen, Fremdwährungsverbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzung - Bildung und Verbuchung
Rückstellungen - Bildung und Verbuchung
Aufstellung des Jahresabschlusses - Bestandteile, Reihenfolge der Abschlussarbeiten, Bilanzierungsgrundsätze, unternehmens- und steuerrechtliche Bestimmungen zur Erstellung des Jahresabschlusses, Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, Errechnung des unternehmensrechtlichen Erfolges
Aufstellung des Jahresabschlusses - Abschluss von Einzelunternehmen und Personengesellschaften: Erfolgsermittlung, Verbuchung, Bilanz einschließlich staffelförmiger Gewinn- und Verlustrechnung
Aufstellung des Jahresabschlusses - Abschluss der kleinen GmbH, Rücklagen nach UGB, Rechnungslegungsvorschriften, Prüfungs- und Offenlegungsbestimmungen, Gliederung der Bilanz und der staffelförmigen Gewinn- und Verlustrechnung (samt Anhang)
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Aufstellung des Jahresabschlusses
Das steuerliche Ergebnis mit Hilfe der steuerlichen Mehr-Weniger-Rechnung aus dem Ergebnis nach Unternehmensrecht ermitteln
Die notwendigen Steuererklärungen für Einzelunternehmen, Gesellschafterinnen und Gesellschafter von Personengesellschaften und der GmbH ausstellen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Internationale Rechnungslegung
Für ausgewählte Bilanzpositionen die Bewertungsbestimmungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) mit dem Unternehmensrecht vergleichen
8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Steuerlehre
Die Bedeutung von Steuerehrlichkeit (Tax Compliance) für die Gesellschaft reflektieren
Die Einkünfte und das Einkommen ermitteln, die Einkommensteuer berechnen, die Einkommensteuererklärung sowie die Arbeitnehmerveranlagung erstellen
Die Körperschaftsteuer in einfacher Form ermitteln und die Erklärung ausfertigen
Vertiefende Bestimmungen zum Umsatzsteuerrecht anwenden und die Umsatzsteuererklärung ausfüllen
Weitere Verkehrssteuern und sonstige Steuern erläutern
Den Anspruch auf Beihilfen zur Familienförderung feststellen
Den Ablauf des Verfahrens von der Abgabe einer Steuererklärung bis zur Festsetzung der Steuer durch einen Bescheid erläutern und ihre Pflichten und Rechte als Steuerpflichtige identifizieren sowie entsprechend den Bestimmungen des Abgabenverfahrensrechts tätig werden
8. Semester - Lehrstoff
Steuerlehre - Gliederung der Steuern, Ertragsteuern, Verkehrssteuern, sonstige Steuern und Abgaben, Grundzüge des Beihilfenrechtes, Kommunikation mit dem Finanzamt, Abgabenverfahrensrecht
Aufstellung des Jahresabschlusses - Errechnung des steuerrechtlichen Erfolges (steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung), Steuererklärungen
Internationale Rechnungslegung - Vertiefende Wiederholung (laufende Geschäftsfälle, Kontierung von Belegen, Abschlussbuchungen)
Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Controlling
Instrumente der integrierten Unternehmensplanung (Leistungsbudget, Finanzplan und Planbilanz) einsetzen und die Ergebnisse interpretieren
Die Liquidität berechnen und deren Bedeutung auf die wirtschaftliche Situation des Unternehmens darstellen und beurteilen
Abweichungsanalysen interpretieren und Korrekturmaßnahmen vorschlagen
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien
Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik
Das Zahlenmaterial in einer Prozentbilanz, prozentuellen Gewinn- und Verlustrechnung, Bewegungsbilanz und Erfolgsveränderungsrechnung aufbereiten
Finanzwirtschaftliche und erfolgswirtschaftliche Kennzahlen berechnen und interpretieren
Kapitalflussrechnungen (zB Cashflow-Rechnung) erstellen
Die Ergebnisse der Jahresabschlussanalyse mit Instrumenten der Gefahrenfrüherkennung (zB Quicktest, Multiple Diskriminanzanalyse) auswerten
Eine Jahresabschlusskritik erstellen
9. Semester - Lehrstoff
Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik - Aufbereitung und Darstellung des Zahlenmaterials, Errechnung und Interpretation von Kennzahlen
Controlling - Strategisches und operatives Controlling, Planungsrechnung, Liquiditätsanalyse, Abweichungsanalyse
Controlling - Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge, Aktualisierung
10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bildungs- und Lehraufgabe
Neue Kompetenz, bitte editieren
Die Schülerinnen und Schüler können ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden
10. Semester - Lehrstoff
Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge, Aktualisierung
1. und 2. Semester - Lerninhalte
Die Zelle als Grundbaustein der Organismen; Zusammenhänge zwischen Lebensvorgängen und Zellstrukturen
Die Mitose und ihre Bedeutung für Wachstum, Zelldifferenzierung und Entstehung vielzelliger Organismen
Unterschiede zwischen Pro-und Eukaryoten; Bedeutung von Mikroorganismen und Pilzen für ökologische Kreisläufe
Biotechnische Verfahren bei der Nahrungsmittelproduktion
Bau, Fortpflanzung und Lebensweise pflanzlicher Organismen
Stoffwechselvorgänge: Assimilation (Fotosynthese und heterotrophe Assimilation) und Dissimilation (Gärung und Zellatmung)
Ökologie und Nachhaltigkeit: (Welt-)Ernährung, verschiedene Formen der Landwirtschaft
Bau und Funktion der Organsysteme des Stoffwechsels (Verdauung, Atmung, Kreislauf, Ausscheidung) und deren Ausbildung in unterschiedlichen Organisationsebenen und Lebensräumen
Gesunde und ausgewogene Ernährung
3. Semester - Lerninhalte
Information und Kommunikation im Nervensystem (Reizaufnahme, Erregungsleitung, Verarbeitung, Einfluss von Drogen)
Information und Kommunikation im Hormonsystem
Bedeutung der Meiose für die geschlechtliche Fortpflanzung
Sexualität als biologisches, soziales und ethisches Phänomen
Embryonalentwicklung beim Menschen und mögliche Fortpflanzungsmanipulationen
Vernetzte Systeme: Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit
4. Semester - Lerninhalte
Ökosysteme (Stoff- und Energiekreisläufe, Umweltfaktoren, Sukzession, Konvergenzerscheinungen)
Umweltprobleme (zB Klimawandel) und Lösungsmöglichkeiten im Rahmen nachhaltiger Entwicklung
Funktionsweise des Immunsystems und Auswirkungen von Störungen (zB Allergien, AIDS)
Verhaltensbiologie
Aufbau und Struktur der Erde, geodynamische Formungskräfte
5. Semester - Lerninhalte
Parasitismus und Symbiose
Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller, Vielzeller)
Ausgewählte Beispiele für Infektionskrankheiten, Hygienemaßnahmen und Prophylaxe
Zivilisationserkrankungen (zB Herz-Kreislauferkrankungen, Stresserkrankungen, Krebs)
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Rolle der Mikroorganismen für die Gesundheit des Menschen
6. Semester - Lerninhalte
Bewegungssysteme bei Pflanzen und Tieren
Aufbau und Funktion von Skelett und Muskulatur
Entstehung und Ordnung biologischer Vielfalt
Systematik und Taxonomie
Charakteristika nachhaltiger Entwicklung (an Hand eines ausgewählten regionalen und/oder globalen Beispiels)
7. Semester - Lerninhalte
Zytologische und molekulare Grundlagen der Vererbung
Biochemische Vorgänge bei der Proteinsynthese (Transkription, Translation, Regulation der Genaktivität, Epigenetik)
Vererbungsregeln und Humangenetik
Evolutionsmechanismen; chemische und biologische Evolution, Evolutionstheorien
8. Semester - Lerninhalte
Biotechnologische Verfahren, deren Anwendung und mögliche Auswirkungen; Wissenschafts- und Bioethik
Entwicklungsgeschichte des Menschen
Evolution als Basis für die Vielfalt der Organismen und für den Wandel von Ökosystemen, Organen und zellulären Strukturen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Den ZR 1 000 000 operativ durchforschen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und mathematisch kommunizieren
Daten aus komplexeren grafischen Darstellungen ablesen und interpretieren, grafische Darstellungen erstellen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bruchzahlen
Bruchzahlen vergleichen und Relationen darstellen, Bruchzahlen additiv zerlegen und ergänzen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie
Berechnung von Umfang und Flächeninhalt aus Sachsituationen ableiten und Entscheidung zur Lösung begründen, verschiedene Lösungswege beschreiben
Eigenschaften von Flächen und Körpern beschreiben und vergleichen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von verschiedenen Körpern bzw. von verschiedenen Flächen beschreiben
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Größen
Umwandlungsaufgaben durchführen und auf unterschiedliche Arten notieren (mehrnamige Notation)
Zeitpunkt und Zeitdauer in verschiedenartigen Aufgabenstellungen berechnen
(Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen
Beim mündlichen Lösen von komplexen Aufgaben vorteilhaft rechnen und Rechenstrategien selbstständig und situationsadäquat anwenden
Ergebnisse von Operationen mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
Mit zweistelligem Divisor schriftlich dividieren, Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben
Sachsituationen mit Zahlen und Platzhaltern beschreiben (Variablen), einfache Gleichungen erstellen, Lösungswege unter Verwendung mathematischer Begriffe kommunizieren
Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im Zahlenraum orientieren
Daten aus grafischen Darstellungen ablesen
Kompetenz - Bruchzahlen
Mit Bruchzahlen arbeiten
Kompetenz - Geometrie
Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten bestimmen
Verschiedene Flächen sowie verschiedene Körper unterscheiden
Kompetenz - Größen
Zeitpunkt und Zeitdauer ermitteln
Kompetenz - Rechenoperationen
Im additiven und multiplikativen Bereich mündlich rechnen
Im additiven Bereich schriftlich rechnen
Schriftlich multiplizieren und dividieren
Sachaufgaben lösen
Maßbeziehungen erfassen und anwenden
Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im ZR 100 000 in Grob- und Feinstruktur mit Hilfe von Anschauungsmaterial orientieren
Daten aus einfachen grafischen Darstellungen ablesen
Mindestanforderungen - Bruchzahlen
Brüche bildhaften Darstellungen richtig zuordnen
Mindestanforderungen - Geometrie
Umfang und den Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten mit Hilfe von Anschauungsmaterial berechnen
Körper (Würfel, Quader, Kugel) und Flächen aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheiden und benennen
Mindestanforderungen - Größen
Maßbeziehungen (Geld, Länge, Gewicht, Zeit, Fläche, Raum) benennen und mit Anschauungsmaterial herstellen
Zeitpunkt und Zeitdauer unterscheiden
Mindestanforderungen - Rechenoperationen
Aufgaben im additiven und multiplikativen Bereich mündlich lösen (reine T, ZT)
Im ZR 100 000 schriftliche Additionen und Subtraktionen durchführen
Im ZR 100 000 schriftlich multiplizieren mit einstelligem Multiplikator, schriftlich dividieren mit einstelligem Divisor ohne Rest
Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden
Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen
Sich im ZR 100 000 in Grob- und Feinstruktur und im ZR 1 000 000 in Grobstruktur orientieren
Daten aus komplexeren grafischen Darstellungen ablesen
Wesentliche Anforderungen - Bruchzahlen
Bruchzahlen mit gleichem Nenner vergleichen und Relationen darstellen
Wesentliche Anforderungen - Geometrie
Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten berechnen
Eigenschaften von Flächen und Körpern beschreiben
Wesentliche Anforderungen - Größen
Maßbeziehungen erfassen, Umwandlungsaufgaben zwischen benachbarten Maßeinheiten durchführen
Zeitpunkte und Zeitdauer aus einfachen Plänen ablesen bzw. ermitteln
Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen
Aufgaben im additiven und multiplikativen Bereich mit sinnvollem Zahlenmaterial im Hinblick auf überschlagendes Rechnen mündlich lösen
Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe überprüfen
Im ZR 100 000 schriftlich multiplizieren mit zweistelligem Multiplikator, schriftlich dividieren mit einstelligem Divisor, Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen)
Sachsituationen mathematisieren und ein- und mehrschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden (Geld: Dezimalschreibweise), Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden, Ergebnisse kontrollieren und verbalisieren
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) unter Nutzung einer angemessenen Terminologie gängige physikalische Komponenten von Computersystemen (Hardware) identifizieren sowie beschreiben, wie interne und externe Teile von digitalen Geräten funktionieren und ein System bilden.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Mediennutzungsformen sowie deren historische Entwicklung und gesellschaftliche Etablierung im Zuge des Medienwandels beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Hilfesysteme bei der Problemlösung nutzen.
Anwendungsbereiche - Wichtigste Komponenten eines Computers
Anwendungsbereiche - Notwendige Funktionen eines Betriebssystems im Normalbetrieb
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) verschiedene Suchmaschinen nennen und erklären, wie eine Suchmaschine prinzipiell funktioniert.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Bedingungen, Vor- und Nachteile von personalisierten Suchroutinen für sich selbst erklären.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) unter Nutzung der grundlegenden Funktionen einer Suchmaschine einfache Internetrecherchen durchführen sowie die Qualität der gefundenen Informationen anhand grundlegender Kriterien einschätzen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit einem digitalen Gerät Informationen speichern, kopieren, suchen, abrufen, ändern und löschen und die gespeicherten Informationen als Daten definieren.
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können (T) erklären, wie personenbezogene Informationen verwendet und geteilt werden können, und Vorkehrungen treffen, um ihre personenbezogenen Daten zu schützen.
Die Schülerinnen und Schüler können - (G) an Beispielen der Nutzung von Software aufzeigen, wie digitale Technologien neue Formen der Zusammenarbeit ermöglichen sowie respektvoll und verantwortungsbewusst mit anderen online zusammenarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler können - (I) verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge, Kollaborationswerkzeuge und Kollaborationsdienste benennen, beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzeigen.
Anwendungsbereiche - Kommunikationsbedürfnisse aus dem Alltag
Anwendungsbereiche - Anforderungen an digitale Kommunikationswerkzeuge
Anwendungsbereiche - Erhebung und Speicherung der Daten von Nutzerinnen und Nutzern sowie deren Nutzung
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) das Prinzip der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe exemplarisch an den Bestandteilen und der Funktionsweise eines digitalen Endgeräts beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) erkunden, was das Digitale im Unterschied zum Analogen ausmacht, und an interdisziplinären Beispielen aufzeigen, welche Elemente/Komponenten und Funktionen dazugehören.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend analysieren, hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung benennen sowie vergleichen, wie Menschen vor und nach der Einführung oder Übernahme der Digitalisierung leben und arbeiten.
5. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nachvollziehen, ausführen sowie selbstständig formulieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) verschiedene Darstellungsformen von Inhalten und die Wirkung auf sich und andere beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit Daten einfache Berechnungen durchführen sowie in verschiedenen (visuellen) Formaten sammeln und präsentieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) einzeln und gemeinsam Texte und Präsentationen (unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten) strukturieren und formatieren.
Anwendungsbereiche - Sequenzen und einfache Schleifen
Anwendungsbereiche - Planung, Gestaltung und Auswertung von Umfragen
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) darstellen, wie Hardware und Software als System zusammenarbeiten, um Aufgaben zu bewältigen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) digitale Geräte mit einem Netzwerk verbinden und Daten zwischen verschiedenen digitalen Medien austauschen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) aufzeigen, wie digitale Kommunikation zur Beteiligung an gesellschaftlichen Diskurs und Entscheidungsprozessen genutzt werden kann.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher und ökologischer Aspekte gestalten.
Anwendungsbereiche - Digitaler Arbeitsplatz
Anwendungsbereiche - Nachhaltiger Umgang mit digitalen Technologien
Anwendungsbereiche - Erkennen von technischen Problemen in der Nutzung von digitalen Geräten
Anwendungsbereiche - Konkretisierung von Fehlern im Hinblick auf Meldung an Supportstrukturen
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Daten erfassen, filtern, sortieren, interpretieren und darstellen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) beschreiben, wie über das Internet Informationen bereitgestellt und abgerufen sowie Daten übertragen werden.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Lizenzmodelle, insb. offene (Creative Commons, Open Educational Resources, Open Source), benennen, erklären und anwenden.
Anwendungsbereiche - Organisation von Daten
Anwendungsbereiche - (Visuelle) Darstellung von Daten
Anwendungsbereiche - Beschreibung von Daten hinsichtlich ihrer Formate, Größe und binären Struktur
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) darstellen, wie Informationen in kleinere Teile zerlegt, als Pakete durch mehrere Geräte über Netzwerke und das Internet übertragen und am Zielort wieder zusammengesetzt werden.
Die Schülerinnen und Schüler können – (G) Kommunikationsmedien nach ihrer Verwendung unterscheiden und Einflüsse auf das eigene Lebensumfeld und die Gesellschaft aufzeigen. Sie können Möglichkeiten der Meinungsbildung und Manipulation beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können – (I) den Begriff „Social Media“ erklären und verstehen, welche Interessen das anbietende Unternehmen hat.
Anwendungsbereiche - Geschäftsmodelle von Social Media-Diensten, Nutzung von persönlichen und personenbezogenen Informationen
Anwendungsbereiche – Fake News, Darstellung und Realität (Manipulation) und dahinterliegende Interessen
Anwendungsbereiche – Schutz von personenbezogenen Daten
Anwendungsbereiche – Betrug im Internet, Phishing
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Möglichkeiten bewerten, wie die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Technologieprodukten für unterschiedliche Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzer verbessert werden kann.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums analysieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) geeignete Software (auch freie Software) auswählen und bedienen, um unterschiedliche Aufgaben auszuführen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) an interdisziplinären Beispielen aufzeigen, inwieweit das Digitale im Vergleich zum Analogen das eigene Leben, die Gesellschaft oder Umwelt verändert. Sie können erkennen, dass Medien und Technologien nie „neutral“ sind.
Anwendungsbereiche - Veränderung des Einkaufsverhaltens
Anwendungsbereiche - Onlinespiele (pay-to-win)
Anwendungsbereiche - Sensibilisierung für sprachliche, sensorische und motorische Einschränkungen bei der Nutzung digitaler Medien
6. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) darstellen, wie Programme Daten speichern und verarbeiten, indem sie Zahlen oder andere Symbole zur Darstellung von Informationen verwenden.
Die Schülerinnen und Schüler können - (T) unter Nutzung einer geeigneten Entwicklungsumgebung einfache Programme erstellen, diese testen und debuggen (Fehler erkennen und beheben).
Die Schülerinnen und Schüler können - (G) die Rechte am geistigen Eigentum beachten und bei der Erstellung oder beim Remixen von Programmen die entsprechenden Urheberrechte angeben.
Die Schülerinnen und Schüler können - (I) visuelle/audiovisuelle/auditive Inhalte erzeugen, adaptieren und analysieren. Sie können Möglichkeiten der Veröffentlichung benennen.
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) am Beispiel erklären, wie Computersysteme in Alltagsgegenständen bestimmte Funktionen erfüllen und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) ökologische Problemkonstellation wie Energie und Rohstoffe im Zusammenhang mit Digitalisierung benennen und eigenes Handeln daraus ableiten.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) entsprechende Vorkehrungen treffen, um ihre Geräte und Inhalte vor Viren bzw. Schadsoftware/Malware zu schützen.
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Bedingungen sowie Vor- und Nachteile von personalisierten Suchroutinen für das eigene Leben bzw. die Gesellschaft erklären.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) zielgerichtet und selbstständig die Suche nach Informationen und Daten mit Hilfe geeigneter Strategien und Methoden planen und durchführen, geeignete Quellen nutzen und gefundene Informationen vergleichend hinterfragen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Muster in Datendarstellungen wie Diagrammen oder Grafiken erkennen und beschreiben, um Vorhersagen zu treffen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Datenmaterial nutzen, um Ursache-Wirkung-Beziehungen aufzuzeigen oder vorzuschlagen, Ergebnisse vorherzusagen oder eine Idee zu vermitteln.
Anwendungsbereiche - Manipulative und monoperspektivische Darstellungen von Informationen in populären Medienkulturen
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können (T) erklären, wie cloudbasierte Systeme grundsätzlich funktionieren, und auf kritische Faktoren achten (zB Standort des Servers, Datenschutz und Datensicherheit).
Die Schülerinnen und Schüler können (G) einen Kompromiss zwischen der Veröffentlichung von Informationen und der Geheimhaltung und Sicherheit von Informationen beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) bei der Erstellung digitaler Projekte (digitaler Artefakte) mittels Strategien wie Crowdsourcing oder Umfragen mit mehreren Mitwirkenden zusammenarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) eigene digitale Identitäten reflektiert gestalten sowie die eigene digitale Reputation verfolgen und schützen.
Anwendungsbereiche - Verschlüsselungsmethoden für die sichere Übertragung von Informationen
Anwendungsbereiche - (sicheres) Passwort, Zweifaktorauthentifizierung
Anwendungsbereiche - Physischer und digitaler Schutz von elektronischen Informationen
Anwendungsbereiche - Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz
Anwendungsbereiche - Reale Probleme der Cybersicherheit: Cybermobbing, Cybergrooming, Identitätsdiebstahl
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) an interdisziplinären Beispielen Anwendungen von Technik in Umwelt und Gesellschaft beschreiben und deren Relevanz für gesellschaftliche Gruppen und kulturelle Kontexte berücksichtigen. Sie können Wechselwirkungen benennen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) beschreiben, wie künstliche Intelligenz viele Software- und physische Systeme steuert.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Veränderungen des Mediennutzungsverhaltens beschreiben sowie Chancen und Gefahren der personalisierten Mediennutzung analysieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Kompromisse im Zusammenhang mit digitalen Technologien reflektieren, die sich auf die alltäglichen Aktivitäten und beruflichen Möglichkeiten der Menschen auswirken.
Anwendungsbereiche - Verbesserungen für das Design von digitalen Geräten auf Basis von Nutzungsanalysen
Anwendungsbereiche - Risiken und Vorteile für die Chancengleichheit bei der Nutzung von Informationstechnologien sowie geeignete Handlungsoptionen
Anwendungsbereiche - digitale Barrierefreiheit
Anwendungsbereiche - Internet-of-Things
7. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) an Beispielen Elemente des Computational Thinkings nachvollziehen und diese zur Lösung von Problemen einsetzen. Sie wissen, wie sie Lösungswege in Programmiersprache umsetzen können.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) verschiedene populäre Medienkulturen benennen sowie Möglichkeiten verschiedener Darstellungsformen von Inhalten erproben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) ihre eigenen medialen Produktionen auf Barrierefreiheit überprüfen und ggf. Barrieren beseitigen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Einstellungen in Softwareapplikationen den persönlichen Bedürfnissen entsprechend anpassen.
Anwendungsbereiche - Gezielte bzw. manipulative Darstellungen, zB in Diagrammen, durch Bildausschnitte oder Vertonung
Anwendungsbereiche – Konfigurationsmöglichkeiten von Betriebssystemen und Kommunikationssystemen, um sie barrierefrei zugänglich machen
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Abstraktionsebenen und Interaktionen zwischen Anwendungssoftware, Systemsoftware und Hardwareschichten vergleichen.
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Software zur Verschlüsselung von Daten einsetzen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) aufzeigen, wie digitale Kommunikation zu zivilgesellschaftlicher Partizipation und Engagement genutzt wird.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) reflektieren, inwieweit technische Konfigurationen Optionen einschränken und lenken. Sie können Vorkehrungen für ihre Eigenständigkeit und informationelle Selbstbestimmung im Kontext von digitaler Vernetzung treffen.
Anwendungsbereiche – Wichtigste technische Mittel zum Schutz vor Betrug und Missbrauch
Anwendungsbereiche – Wichtigste rechtliche und politische Aspekte von Konsumentenrecht
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen
Die Schülerinnen und Schüler können – (T) Datensicherungen und -wiederherstellungen ausführen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Gefahren der Erhebung, Auswertung und Verknüpfung von Nutzerdaten im Sinne von Fahrlässigkeit, Missbrauch und Überwachung erklären und sich dazu verantwortungsvoll verhalten.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) Informationen und Inhalte aktualisieren, verbessern sowie zielgruppen-, medienformat und anwendungsgerecht aufbereiten und inhaltlich, organisatorisch und sprachlich in bestehende Wissensorganisationsformate einbinden.
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme
Die Schülerinnen und Schüler können (T) die Funktion von Protokollen bei der Übertragung von Daten über Netzwerke und das Internet darstellen.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) ein Verständnis für die Konstruktion von Medienwirklichkeit durch die Erhebung und Analyse von Informationen und Daten bzw. die Mechanismen der Bild-, Ton- oder Datenmanipulation entwickeln.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) bei der Auswahl von Social Media bedenken, welchen Einfluss die Interessen von Unternehmen auf das eigene Welt- und Selbstbild haben.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) verantwortungsvoll in digitalen Medien kommunizieren und unter Berücksichtigung des Urheberrechts und des Rechts am eigenen Bild Daten austauschen.
Anwendungsbereiche - Phänomen der viralen Verbreitung von Inhalten und entsprechende Handlungsmöglichkeiten
Anwendungsbereiche - Datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG)
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) die Grenzen und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz reflektieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) euphorische und kulturpessimistische Haltungen gegenüber Technologie- und Medienwandel wahrnehmen und ihnen argumentativ begegnen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) die Normativität von digitalen Technologien (zB Filterblase) und Medieninhalten (zB Stereotype, Klischees) erkennen und diese kreativ durchbrechen.
Anwendungsbereiche - Mobilität (zB selbstfahrende Fahrzeuge)
Anwendungsbereiche - Gesundheit (zB vernetzte Daten, automatische Assistenzsysteme)
8. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren
Die Schülerinnen und Schüler können (T) Programme entwerfen und iterativ entwickeln, die Kontrollstrukturen kombinieren, einschließlich verschachtelter Schleifen und zusammengesetzter Konditionale.
Die Schülerinnen und Schüler können (G) Möglichkeiten verschiedener Darstellungsformen von Inhalten erproben und deren Einfluss auf die Wahrnehmung des Inhalts hinterfragen.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit bereitgestellten Medien und Software-Applikationen zielgerichtet und kreativ gestaltend kooperieren.
Die Schülerinnen und Schüler können (I) einfache Programme oder Webanwendungen mit geeigneten Werkzeugen erstellen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Anwendungsbereiche - Dokumentation von Programmen
Anwendungsbereiche - Projektplanung inklusive Aufgabenverteilung und Zeitplan
Anwendungsbereiche - (Graphische) Notationen, Pseudocode
Anwendungsbereiche - Ästhetische und technische Kompetenzen von Medienkulturen in Projekten
Kompetenzniveau 1 - An Gesprächen teilnehmen
(nach einem vorgegebenen Schema) Auskünfte über Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Gefühle unter Anleitung einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen.
das individuelle Repertoire sprachlicher Mittel (Wortschatz und Grammatik) in einfachen Gesprächen bewusst anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Hörfertigkeit
Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und unter Anleitung kompensieren.
Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen
Redeabsichten in Hörtexten (zu vertrauten Themenbereichen) unter Anleitung erkennen und Inhalte erschließen.
Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit
Texte zunehmend flüssig und verstehend lesen sowie ihre Verlesungen korrigieren.
Kompetenzniveau 1 - Lesetechniken und Lesestrategien
zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) unter Anleitung anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen
einfache längere Texte (auch literarische) zu vertrauten Themenbereichen unter Anleitung verstehen.
Informationen aus Medien unter Anleitung gezielt auswählen.
Kompetenzniveau 1 - Schreibfertigkeit
die erweiterten Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung unter Anleitung richtig anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Sprechfertigkeit
ausdrucksvoll und verständlich sprechen.
die erweiterten Grundregeln von Grammatik unter Anleitung richtig anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Texte planen
Textadressaten und Schreibsituation berücksichtigen und einige Methoden der Stoffsammlung unter Anleitung anwenden.
Kompetenzniveau 1 - Texte verfassen
an einer medialen Kommunikation zu vertrauten Themen unter Anleitung teilnehmen.
lineare/nichtlineare Texte unter Anleitung verfassen (z. B. Formulare, Lebenslauf …).
Sachverhalte (Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken) unter Anleitung zusammenhängend formulieren.
Kompetenzniveau 1 - Texte überarbeiten
Texte unter Anleitung inhaltlich optimieren.
Texte sprachlich und orthografisch unter Verwendung von analogen und digitalen Nachschlagewerken überprüfen und unter Anleitung überarbeiten.
Kompetenzniveau 1 - Zusammenhängend sprechen, Inhalte mündlich präsentieren
über vertraute Themenbereiche unter Verwendung von sprachlichen Bausteinen (z. B. scaffolding) unter Anleitung sprechen.
thematisch aufbereitete Informationen unter Anleitung (medial unterstützt) präsentieren (SpR – Sprachreflexion).
den wesentlichen Inhalt eines kurzen deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache unter Anleitung wiedergeben (SpM – Sprachmittlung).
Kompetenzniveau 2 - An Gesprächen teilnehmen
Auskünfte über Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Gefühle mit Hilfestellung einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen.
das individuelle Repertoire sprachlicher Mittel (Wortschatz und Grammatik) in Gesprächen bewusst anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Hörfertigkeit
Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und mit Hilfestellung kompensieren sowie fehlende Informationen identifizieren.
Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen
Redeabsichten in Hörtexten (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung erkennen sowie Inhalte erschließen und interpretieren.
Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit
Texte flüssig und verstehend lesen sowie ihre Verlesungen korrigieren.
Kompetenzniveau 2 - Lesetechniken und Lesestrategien
zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) mit Hilfestellung anwenden
Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen
längere (auch literarische) Texte (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung verstehen.
Informationen aus Medien mit Hilfestellung entnehmen.
Kompetenzniveau 2 - Schreibfertigkeit
die erweiterten Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung mit Hilfestellung richtig anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Sprechfertigkeit
artikuliert sprechen und die Standardsprache mit Hilfestellung anwenden.
die erweiterten Grundregeln von Grammatik mit Hilfestellung richtig anwenden.
Kompetenzniveau 2 - Texte planen
Textadressaten, Schreibsituation und Textsorte berücksichtigen und einige Methoden der Stoffsammlung mit Hilfestellung anwenden (z. B. Mindmap, Cluster).
Kompetenzniveau 2 - Texte verfassen
an einer medialen Kommunikation zu vertrauten Themen mit Hilfestellung teilnehmen.
lineare/nichtlineare Texte mit Hilfestellung verfassen (z. B. Formulare, Lebenslauf …).