Alle Bildungsstufen Elementarstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Erwachsene
Alle Schulformen Sonstige Volksschulen Hauptschulen und Neue Mittelschulen Polytechnische Schulen AHS Unterstufe AHS Oberstufe Berufsbildende Pflichtschulen Mittlere technische und gewerbliche Lehranstalten Mittlere kaufmännische Lehranstalten Mittlere humanberufliche Lehranstalten - Ein- und zweijährig Mittlere humanberufliche Lehranstalten - Drei- und mehrjährig Höhere technische und gewerbliche Lehranstalten Höhere kaufmännische Lehranstalten HLA für wirtschaftliche Berufe HLA für Mode und Bekleidungstechnik und Kunstgewerbe HLA für Tourismus Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik Bildungsanstalten für Sozialpädagogik Land- und Forstwirtschaftliche Berufsschulen Land- und Forstwirtschaftliche Fachschulen HLA für Land- und Forstwirtschaft Sonderschulen
Alle Themenfelder Allgemein Bautechnik Berufsorientierung Betriebswirtschaft Bewegung und Sport Bildnerische Erziehung Bildung für nachhaltige Entwicklung Biologie Biologie und Umweltkunde Bosnisch, Kroatisch, Serbisch Chemie Darstellende Geometrie Darstellendes Spiel Design Deutsch Didaktik und Pädagogik Digitale Grundbildung, Medienbildung Elektrotechnik Englisch Ernährung & Haushalt Ethik Europapolitische Bildung Fachkunde, Fachtheorie, Fachpraxis Französisch Gender und Diversität Geografie Geografie und Wirtschaftskunde Geometrisches Zeichen Geschichte & Sozialkunde, Politische Bildung Geschichte, Politische Bildung Gesundheitserziehung Globales Lernen Griechisch Informatik Interkulturelles Lernen Italienisch Kommunikation Kroatisch Kunst & Kreativität Latein Leseerziehung Marketing Maschinenbau Mathematik Mechanik, Mechatronik Musik Naturwissenschaften Office- & Informationsmanagement Physik Politische Bildung Polnisch Projektmanagement Projektunterricht Psychologie & Philosophie Qualitätsmanagement Rechnungswesen Religion Russisch Sachunterricht Schach Serbisch Sexualerziehung Slowakisch Slowenisch Soziales Lernen Spanisch Technisches und Textiles Werken Tourismus Tschechisch Umweltbildung Ungarisch Verkehrserziehung Volkswirtschaft Vorschulstufe Werkstätte Wirtschaft und Recht Wirtschafts- & Verbraucherbildung
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Angewandte Mathematik - Höhere land- und forstwirtschaftliche Schule - Sekundarstufe II Angewandte Mathematik - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II Angewandte Mathematik BAfEP/BASOP - Berufsbildende höhere Schule BAfEP - Sekundarstufe II Angewandte Mathematik HLW - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Angewandte Mathematik HTL - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II Betriebswirtschaft - Handelsakademie - Sekundarstufe II Betriebswirtschaft und Projektmanagement - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Bewegung und Sport - 1.- 4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Bewegung und Sport - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Bewegung und Sport Oberstufe - Schulartenübergreifend Sekundarstufe II - Sekundarstufe II Bewegung und Sport PTS - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II Bildnerische Erziehung - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Bildnerische Erziehung - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bildnerische Erziehung - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bildnerische Erziehung - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bildnerische Erziehung - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Bildnerische Erziehung - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Biologie und Umweltkunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Biologie und Umweltkunde AHS Oberstufe - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Chemie (AHS Oberstufe) - AHS Oberstufe - Sekundarstufe II Chemie (Unterstufe) - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Chemie - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Deutsch - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Deutsch - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Deutsch - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Deutsch - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Deutsch - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Deutsch - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Deutsch - Handelsakademie - Sekundarstufe II Deutsch - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Deutsch - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II Deutsch 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Deutsch 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Deutsch 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Deutsch 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Deutsch 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Deutsch 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Deutsch 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Deutsch 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Englisch - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Englisch - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II Englisch 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Englisch 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Englisch 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Englisch 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Englisch einschließlich Wirtschaftssprache - Handelsakademie - Sekundarstufe II Ernährung und Haushalt - 2.Klasse - Mittelschule - Sekundarstufe I Erste lebende Fremdsprache Englisch - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Ethik AHS Oberstufe - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Ethik BHS 5-jährig - Berufsbildende Schulen - Sekundarstufe II Ethik BMS 3-jährig - Berufsbildende mittlere Schulen - Sekundarstufe II Evangelischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Evangelischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Geografie (Wirtschaftsgeografie) - Handelsakademie - Sekundarstufe II Geografie und Wirtschaftskunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Geografie und Wirtschaftskunde - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II Geografie, Geschichte und Politische Bildung - Höhere Technische Lehranstalt - Sekundarstufe II Geometrisches Zeichnen - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Geschichte und Politische Bildung - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung - 2-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung - 5. - 8. Klasse.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II Globalwirtschaft, Wirschaftsgeografie und Volkswirtschaft - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Informatik - 5.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II Katholischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Katholischer Religionsunterricht - 1-4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Kunst und Gestaltung 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Kunst und Gestaltung 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Kunst und Gestaltung 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Kunst und Gestaltung 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Latein - 3-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Lebende Fremdsprache - Volksschule - Primarstufe Lebende Fremdsprache 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Lebende Fremdsprache 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Lebende Fremdsprache 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Lebende Fremdsprache 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Lebende Fremdsprache Englisch - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Lebende Fremdsprache Französisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Lebende Fremdsprache Italienisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Lebende Fremdsprache Russisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Lebende Fremdsprache Spanisch - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Lebende Fremdsprache Spanisch sechsjährig AHS - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Lebende Fremdsprache Spanisch vierjährig AHS - 5. - 8.Klasse - AHS - Sekundarstufe II Mathematik - 1.-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Mathematik - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Mathematik - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Mathematik - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Mathematik - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Mathematik - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II Mathematik 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Mathematik 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Mathematik 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Mathematik 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Mathematik 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Mathematik 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Mathematik 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Mathematik 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Mathematik und Angewandte Mathematik - Handelsakademie - Sekundarstufe II Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT-MS) 1.-4. Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Musik 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Musik 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Musik 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Musik 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Musikerziehung - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Musikerziehung - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Musikerziehung - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Musikerziehung - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Musikerziehung - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Naturwissenschaftliche Grundlagen - Polytechnische Schule - Sekundarstufe II Pflichtgegenstand Digitale Grundbildung - 1.- 4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Physik - 2-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Physik - 5. - 8.Klasse - Allgemeinbildende Höhere Schule - Sekundarstufe II Politische Bildung und Geschichte - Handelsakademie - Sekundarstufe II Rechnungswesen und Controlling - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe - Sekundarstufe II Religion (katholisch) 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Religion (katholisch) 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Religion (katholisch) 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Religion (katholisch) 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Religion (katholisch) 5. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Religion (katholisch) 6. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Religion (katholisch) 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Religion (katholisch) 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Sachunterricht - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Sachunterricht 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Technik und Design 1. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Technik und Design 2. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Technik und Design 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Technik und Design 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Technisches und textiles Werken - 1-4.Klasse - Mittelschule - Sekundarstufe I Technisches Werken - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Technisches Werken - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Technisches Werken - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Technisches Werken - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Technisches Werken - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Textiles Werken - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe - Sekundarstufe I Textiles Werken - 1.Klasse - Volksschule - Primarstufe Textiles Werken - 2.Klasse - Volksschule - Primarstufe Textiles Werken - 3.Klasse - Volksschule - Primarstufe Textiles Werken - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Unternehmensrechnung - Handelsakademie - Sekundarstufe II Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Betriebssysteme und Standard-Anwendungen - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Computational Thinking - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Digitale Kommunikation und Social Media - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Informations-, Daten- und Medienkompetenz - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Mediengestaltung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Sicherheit - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verbindliche Übung - Digitale Grundbildung - Technische Problemlösung - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I Verkehrserziehung - 1 - 4.Klasse - Volksschule - Primarstufe Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 3. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 4. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Volksschule - Primarstufe Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 7. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Mittelschule - Sekundarstufe I Volksgruppensprachen Kroatisch/Slowenisch/Ungarisch 8. Schulstufe ab SJ 2023/24 - Mittelschule - Sekundarstufe I Volkswirtschaft - Berufsbildende höhere Schule HAK - Sekundarstufe II Wirtschaftsinformatik - Handelsakademie - Sekundarstufe II
Alle Themen/Kompetenzen
9. Semester - Arbeit und Soziales häufig verwendete Methoden der Erhebung und Berechnung der Arbeitslosenzahlen erklären wichtige Ursachen für Arbeitslosigkeit unterscheiden und bedeutsame individuelle und gesellschaftliche Folgen der Arbeitslosigkeit darlegen den Zusammenhang zwischen Ursachen der Arbeitslosigkeit und darauf abgestimmte Instrumente der Bekämpfung analysieren und argumentieren 9. Semester - Geld und Finanzwirtschaft die Stufen der Geldentwicklung, die Erscheinungsformen, die Funktionen, die Eigenschaften des Geldes, den Geldschöpfungsprozess der Geschäftsbanken sowie die Ursachen und Auswirkungen von Preissteigerungen beschreiben die Zusammenhänge zwischen Geldpolitik und Inflation erläutern und wichtige Instrumente der Geldpolitik kritisch bewerten die zentralen Anliegen, die Aufgaben und Organe der Europäischen Währungsunion, deren geldpolitische Strategien und Instrumente erläutern die Zusammenhänge zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft erklären 9. Semester - Grundlegende Fragestellungen der Volkswirtschaft die zentralen Aufgaben und die Teilgebiete der Volkswirtschaftslehre beschreiben die Bedeutung von Modellen – für die Erklärung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge – erläutern volkswirtschaftliche Größen erklären 9. Semester - Markt und Preisbildung das Angebot-Nachfrage-Modell erläutern und seine Grenzen aufzeigen 9. Semester - Wirtschaftstheorien und Wirtschaftssysteme die unterschiedlichen marktwirtschaftlichen Systeme im Spektrum zwischen freier und ökosozialer Marktwirtschaft vergleichen die spezifischen Merkmale der österreichischen Wirtschaftsordnung erläutern die Träger, Ziele und Aufgabenfelder der Wirtschaftspolitik erklären und Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen anhand von Beispielen vorstellen 9. Semester - Wohlstand und Lebensqualität den Stellenwert des BIP-Wachstums für den Wohlstand einer Volkswirtschaft erläutern sowie die Grenzen dieses Indikators für die Messung des Wohlstands eines Landes (soziale und ökologische Perspektive) kritisch reflektieren 10. Semester - Europäische Wirtschaft wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Europäischen Union, ihre wichtigsten Institutionen und ihre Aufgaben nennen und erklären die Bedeutung der Europäischen Union für Österreich beschreiben und reflektieren und erkennen wo die zukünftigen Herausforderungen für die Europäische Union liegen werden 10. Semester - Internationale Wirtschaft den Begriff, die Ursachen der Globalisierung erläutern und die zentralen Vor- und Nachteile der Globalisierung argumentieren und bewerten die Aufgaben der wichtigsten internationalen Wirtschaftsorganisationen darstellen und bewerten 10. Semester - Konjunktur und Budget die Messgrößen zur Bestimmung der jeweiligen Konjunkturlage aufzählen, wichtige Ursachen für konjunkturelle Schwankungen erläutern und konjunkturpolitische Instrumente beschreiben angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik unterscheiden und einzelne Maßnahmen diesen beiden Konzepten zuordnen die Erstellung des Budgets sowie die Auswirkungen der Budgetpolitik für die längerfristige Entwicklung einer Volkswirtschaft erläutern 4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Berechnungen einfache Berechnungen durchführen und dabei den Vorteil der Verwendung von Zellenbezügen nutzen (Formeln kopierbar gestalten), Prozentberechnungen durchführen einfache Funktionen effizient einsetzen (SUMME, MITTELWERT, MINIMUM, MAXIMUM, ANZAHL, RUNDEN), einfache Entscheidungen durchführen (WENN-Funktion) 4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Dateneingabe Daten vorteilhaft eingeben (Autoausfüllfunktionen), fehlerhafte Eingaben erkennen und korrigieren, Daten verschieben und kopieren, sortieren, filtern, suchen und ersetzen, trennen und zusammenfügen Daten in Registerblättern organisieren 4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Diagramme aussagekräftige Diagramme erstellen und beschriften, Diagrammtypenentscheidung situationsentsprechend treffen 4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Drucken Arbeitsblätter (Registerblätter) drucken und dabei sinnvolle Einstellungen vornehmen (Papierformate, bestimmte Seiten, Druckbereiche oder markierte Bereiche drucken) beim Drucken eine optimierte Verteilung der Daten auf die Seiten (Skalierung, Seitenreihenfolge, Spalten- und Zeilenwiederholung, Seitenumbrüche usw.) vornehmen und Kopf- und Fußzeilen erstellen 4. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Formartierung Formatierungen am Arbeitsblatt (Zeilenhöhe, Spaltenbreite, ein- und ausblenden), an Zahlen (Währungen, Datum), an Text und Zellen durchführen benutzerdefinierte Formate erstellen, Formate übertragen und bedingte Formatierungen auf Zellen anwenden 5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Berechnungen und Entscheidungsfunktionen Auswertungen mit Funktionen durchführen passende Funktionen bestimmen, anwenden und kombinieren (SUMMEWENN, MITTELWERTWENN, ZÄHLENWENN, Mehrfachentscheidung zB WENN-Funktion, SVERWEIS, UND, ODER), Text- und Datumsfunktionen einsetzen 5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Datenaustausch Daten importieren und exportieren 5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Datenauswertung Daten gruppieren, filtern und (Teil-)Ergebnisse berechnen Daten mit Pivot-Tabellen auswerten 5. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Tabellenentwurf Berechnungsmodelle mit Ein- und Ausgabebereich erstellen (Kalkulationen usw.) und dabei Absicherung von Ein- und Ausgaben vornehmen (Gültigkeit, Zellenschutz usw.) 6. Semester - Bereich Datenbanken - Abfragen einfache Abfragen aus einer Tabelle erstellen 6. Semester - Bereich Datenbanken - Formulare und Berichte einfache Formulare erstellen Daten in ein Formular eingeben und sortieren einfache Berichte erstellen und ändern 6. Semester - Bereich Datenbanken - Tabellen Einsatzbereiche einer Datenbank beschreiben Datensätze in bestehenden Tabellen ändern, löschen, hinzufügen, sortieren und filtern nach detaillierten Vorgaben Tabellen erstellen und Primärschlüssel setzen optimal aufbereitete Daten importieren und exportieren 6. Semester - Bereich Informatiksysteme - Kaufentscheidung, Fehleranalyse gängige Hardwarekomponenten und Peripheriegeräte auswählen, einbauen bzw. anschließen Hardwareangebote analysieren, vergleichen und bewerten auftretende Fehler in Computersystemen erkennen und eine konkrete Beschreibung des Fehlers an den richtigen Adressaten melden Hilfssysteme nutzen Dateien aufgrund von gestellten Anforderungen optimal im Netzwerk bzw. im Internet organisieren 6. Semester - Bereich Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft - Datensicherheit unterschiedliche Medien zur Datensicherung einsetzen und diese sicher verwahren automatisierte Sicherungen durchführen, Daten wiederherstellen Sicherungen selektiv wiederherstellen, Systeme wiederherstellen (System Recovery) die Sicherheit von Daten gewährleisten Antivirenprogramme und Firewalls einsetzen 7. Semester - Bereich Datenbanken - Datenauswertung durch Abfragen Abfragen mit komplexen Kriterien erstellen Daten mittels Gruppierungen zusammenfassen Abfragen erstellen, die Daten ändern, einfügen oder löschen Daten mittels Datums-/Zeitfunktionen zum Filtern einsetzen Parameterabfragen erstellen Berechnungen in Abfragen vornehmen 7. Semester - Bereich Datenbanken - Datenbankmanagement die Bedeutung eines Primärschlüssels beschreiben und diesen aufgabengerecht setzen Tabellen ohne detaillierte Vorgaben erstellen, selbstständig Entscheidungen über die richtige Wahl der Felddatentypen treffen Dateneingaben absichern und vereinfachen (Gültigkeitsregeln, Werteliste, Kombinationsfelder) 7. Semester - Bereich Datenbanken - Formulare und Berichte Berichte erstellen und dabei Daten gruppieren und Berechnungen durchführen Daten in Formularen darstellen, filtern, Berechnungen durchführen 7. Semester - Bereich Datenbanken - Import und Export Daten aufbereiten und importieren (unterschiedliche Datenformate) Daten für andere Anwendungen bereitstellen (exportieren) 8. Semester - Bereich Datenbanken - Datenbankmodellierung ein bestehendes Datenmodell in der Datenbank abbilden unterschiedliche Arten der Beziehungen unterscheiden aufgrund einer Aufgabenstellung selbstständig die für die Realisierung notwendigen Tabellen definieren und in Beziehung setzen 8. Semester - Bereich Informatiksysteme - Netzwerkadministration im Netzwerk freigegebene Ressourcen verbinden und nutzen Verbindungen mit unterschiedlichen Geräten auf Basis unterschiedlicher Technologien herstellen Benutzer im Netzwerk verwalten 8. Semester - Bereich Informatiksysteme - Netzwerkkonfiguration Ressourcen im Netzwerk freigeben und diese über Zugriffsrechte konfigurieren überprüfen, ob die Netzwerkeinstellungen richtig konfiguriert sind Änderungen an der Konfiguration von Netzwerkeinstellungen vornehmen einfache Netzwerkprobleme untersuchen und beheben 9. Semester - Bereich Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft - Datensicherheit, Datenschutz und Recht mögliche Bedrohungsszenarien für digital gespeicherte Daten aufzeigen Sicherheits- und Sicherungssysteme in Unternehmen bewerten und konfigurieren grundlegende datenschutzrechtliche Bestimmungen unterscheiden grobe Verstöße gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen aufzeigen beurteilen, ob Handlungen im Rahmen von IT-Anwendungen gegen entsprechende gesetzliche Bestimmungen verstoßen die Bedeutung der Datenverschlüsselung beschreiben und Daten sicher übertragen E-Business-Anwendungen nutzen 9. Semester - Bereich Tabellenkalkulation - Komplexe betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen komplexe Berechnungsmodelle erstellen und damit betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen lösen Makros zur Rationalisierung von Arbeitsschritten einsetzen 6.Schulstufe - Alle Körper bestehen aus Teilchen Teilchenmodell aller Körper und wichtige Auswirkungen akzeptieren und verstehen; grundlegende Zusammenhänge zwischen dem Teilchenaufbau und grundlegenden Wärmephänomenen verstehen; Temperatur, Wärme, Wärmemenge und Wärmedehnung; grundlegendes Wissen über Entstehung und Ausbreitung des Schalls erwerben und anwenden können; Druck, Frequenz, Tonhöhe, Lautstärke, Schallgeschwindigkeit; Ursache des Schwimmens, Schwebens und Sinkens von Körpern im Wasser verstehen und anwenden können; Dichte von Stoffen, Gewichtsdruck in Flüssigkeiten und in Luft. 6.Schulstufe - Der Traum vom Fliegen Bewegungsmöglichkeiten von Kleinstkörpern, etwa Staubkörnern, Sporen oder Regentropfen verstehen Die grundlegenden Vorgänge bei einer Ballonfahrt verstehen Das “aktive” Fliegen von beispielsweise Vögeln, Schmetterlingen oder Flugzeugen auf Grund einfachster Modellvorstellungen verstehen 6.Schulstufe - Die Physik bestimmt unser Leben Die für die Physik typische Denkweise kennen lernen; Unterschiede zwischen physikalischen und nicht-physikalischen Denkvorgängen erkennen. 6.Schulstufe - Die Welt, in der wir uns bewegen Bewegungsfördernde und bewegungshemmende Vorgänge verstehen und anwenden. 7.Schulstufe - Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig Auswirkungen der elektrisch geladenen Atombausteine auf makroskopische Vorgänge qualitativ verstehen; verschiedene Spannungsquellen als Energieumformer und einfache Stromkreise verstehen; Gleichstrom und Wechselstrom, Stromstärke, Spannung, Widerstand, das Ohm‘sche Gesetz; elektrische Erscheinungen in Technik und Natur erklären können. 7.Schulstufe - Elektrotechnik macht vieles möglich Energieumformung, Arbeitsverrichtung und Wirkungsgrad wichtiger Elektrogeräte verstehen; grundlegendes Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit elektrischen Einrichtungen entwickeln (Arten von Sicherungen und Isolation); Einsicht in die ökologische Bedeutung von Energiesparmaßnahmen gewinnen und ökologische Handlungskompetenz aufbauen. 7.Schulstufe - Unser Leben im 'Wärmebad' Die Alltagsbegriffe “Wärme” und “Kälte” als Bewegungsenergie der Aufbauteilchen der Körper sowie den Unterschied zwischen “Wärme” und “Temperatur” verstehen Modellartig verschiedene Formen des Wärmetransportes und wichtige Folgerungen erklären können; Wärmeleitung, Wärmeströmung, Wärmestrahlung Die Bedeutung der Wärmeenergie für Lebewesen in ihrer Umwelt erkennen Die Bedeutung der Wärmeenergie im wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhang sehen Zustandsänderungen und dabei auftretende Energieumsetzungen mit Hilfe des Teilchenmodells erklären können Einsichten in globale und lokale Wettervorgänge und Klimaerscheinungen gewinnen (Jahreszeit, Wasserkreislauf auf der Erde, Meeresströmungen, Windsysteme) 8.Schulstufe - Das radioaktive Verhalten der Materie Einsichten in Veränderungen im Atomkern als Ursache der „Radioaktivität“ gewinnen (Eigenschaften von Alpha-, Beta- und Gammastrahlen); radioaktiven Zerfall als ständig auftretenden Vorgang erkennen; grundlegende Vorgänge bei der Energieumsetzung in der Sonne, in Sternen und bei Kernreaktionen verstehen können (Kernfusion, Kernspaltung). 8.Schulstufe - Die Welt des Sichtbaren Die Voraussetzungen für die Sichtbarkeit von Körpern erkennen und die Folgeerscheinungen der geradlinigen Lichtausbreitung verstehen; Funktionsprinzipien optischer Geräte und deren Grenzen bei der Bilderzeugung verstehen und Einblicke in die kulturhistorische Bedeutung gewinnen (ebener und gekrümmter Spiegel; Brechung und Totalreflexion, Fernrohr und Mikroskop); grundlegendes Wissen über das Zustandekommen von Farben in der Natur erwerben. 8.Schulstufe - Elektrizität bestimmt unser Leben Einsicht in den Zusammenhang zwischen elektrischer und magnetischer Energie gewinnen; Permanentmagnet und Elektromagnet; elektromagnetische Induktion; grundlegendes Wissen über Herstellung, Transport und „Verbrauch“ elektrischer Energie erwerben (Generator und Transformator); Gefahren des elektrischen Stromflusses erkennen und sicherheitsbewusstes Handeln erreichen; Einsichten in Funktionsprinzipien technischer Geräte aus dem Interessensbereich der Schülerinnen und Schüler gewinnen (Elektromotor). 8.Schulstufe - Gekrümmte Wege auf der Erde und im Weltall Eine Bewegung längs einer gekrümmten Bahn als Folge der Einwirkung einer Querkraft verstehen; Zentripetalkraft; die Gewichtskraft als Gravitationskraft deuten können; Bewegungen von Planeten und Satelliten grundlegend erklären können. 1. und 2. Semester - Historische Fragekompetenz Fragen, die in Darstellungen der Vergangenheit behandelt werden, herausarbeiten 1. und 2. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) schriftliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren geschichtskulturelle Produkte als Orte des historischen Erzählens erkennen Geschichtskarten lesen die unumgängliche Perspektivität und Intention von historischen Quellen feststellen 1. und 2. Semester - Historische Orientierungskompetenz Orientierungsangebote in Darstellungen der Vergangenheit erkennen 1. und 2. Semester - Historische Sachkompetenz die Begriffe/Konzepte „Geschichte“ und „Vergangenheit“ sowie „Quelle“ und „Darstellung“ klären und hinsichtlich ihrer Verwendung differenzieren Aussagen und Interpretationen über die Vergangenheit und Gegenwart anhand von Belegen aus Quellen und Darstellungen nachzuvollziehen (Belegbarkeit) 1. und 2. Semester - Themenbereich:von der griechisch-römischen Antike bis zum Ende des Mittelalters unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen politische Organisation, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft und Kultur des mediterranen Raumes Ausbreitung von Kultur, Religion und Herrschaftsgebieten in europäischen und außereuropäischen Machtzentren sowie damit verbundene Vernetzungen und Wechselwirkungen Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen; Darstellung von unterschiedlichen Kulturen in geschichtskulturellen Produkten die Entwicklung unterschiedlicher politischer und rechtlicher Strukturen im Spannungsfeld von Herrschaft und Lebenswelt, insbesondere der Geschlechterverhältnisse/-rollen 3. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) Quellen und Darstellungen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden Quellenbezüge in Darstellungen der Vergangenheit herausarbeiten Geschichtskarten hinsichtlich ihrer Konstruktion hinterfragen 3. Semester - Historische Orientierungskompetenz offene und pluralistische Diskussionen zur Nutzung der historischen Erkenntnisse für die Gegenwart und Zukunft führen 3. Semester - Historische Sachkompetenz fachliche Begriffe/ Konzepte des Historischen anhand von Lexika und Fachliteratur etc. klären und die dortigen Definitionen vergleichen sowie Unterschiede erkennen 3. Semester - Politische Sachkompetenz fachliche Begriffe/ Konzepte des Politischen anhand von Lexika und Fachliteratur etc. klären und die dortigen Definitionen vergleichen sowie Unterschiede erkennen 3. Semester - Politische Urteilskompetenz eigene und fremde Urteile und Teilurteile auf ihre Begründung und Relevanz hin untersuchen eigene politische Urteile und Überzeugungen in ihrer Bedingtheit (Interessen, Standortgebundenheit) erkennen sowie die Bereitschaft aufbringen, diese zu modifizieren und/oder zurückzunehmen vernachlässigte Interessen in Urteilen erkennen und die damit verbundenen Konsequenzen abschätzen 3. Semester - Themenbereich: vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen die sozioökonomischen und geistig-kulturellen Umbrüche in der frühen Neuzeit in verschiedenen sozialen Schichten die soziale, politische und wirtschaftliche Dynamik in und zwischen neuzeitlichen Herrschaftsgebieten Herrschafts- und Staatsformen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur kolonialistische und imperialistische Expansionen mit ihren Auswirkungen auf Herrschende und Beherrschte; Darstellung von Kolonialismus in geschichtskulturellen Produkten 4. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) fachspezifische Recherchefähigkeiten für die Erstellung einer eigenen Darstellung der Vergangenheit (historische Narration) entlang einer historischen Fragestellung entwickeln (zB Fachliteratur sichten, Nutzung von Internetarchiven) Gattungsspezifik von Darstellungen der Vergangenheit (zB Spielfilm, Comic, Roman, Internetseite) erkennen die in Darstellungen der Vergangenheit verwendeten Quellenaussagen mit historischen Originalquellen vergleichen 4. Semester - Historische Orientierungskompetenz Erkenntnisse von eigenen Darstellungen der Vergangenheit sowie von Darstellungen der Vergangenheit, die andere angefertigt haben, zur individuellen Orientierung (hinsichtlich der Bewertung der Vergangenheit und möglicher Handlungsoptionen) in der Gegenwart und Zukunft nutzen 4. Semester - Historische Sachkompetenz Geschichte als Konstruktion der Vergangenheit wahrnehmen (Konstruktivität) 4. Semester - Politische Handlungskompetenz eigene Meinungen, Werturteile und Interessen artikulieren und (öffentlich) vertreten bewusst über die eigene Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen (zB Wahlen, Demonstrationen, Volksabstimmungen) entscheiden Entscheidungen erst nach Abwägen verschiedener Standpunkte treffen 4. Semester - Politische Sachkompetenz unterschiedliche Verwendung von Begriffen/ Konzepten in Alltags- und (wissenschaftlicher) Fachsprache erkennen sowie deren Herkunft- und Bedeutungswandel beachten 4. Semester - Themenbereich: vom Beginn der Neuzeit bis zum ersten Weltkrieg unter Berücksichtigung von Gegenwartsphänomenen die Ideen der Aufklärung, Menschenrechte und Revolutionen sowie deren Beitrag für die Entwicklung des modernen Verfassungsstaates mit seinen Partizipationsformen; Entwicklung der Frauenrechte politische und ideologische Strömungen des 19. Jahrhunderts in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik und ihre Folgen Instrumentalisierungen von Kultur und Ideologie in Politik und Gesellschaft über Geschichtsbilder und -mythen sowie historische Legitimationsversuche in Gegenwart und Vergangenheit 5. Semester - Historische Fragekompetenz eigenständige Fragen zu Entwicklungen in der Vergangenheit formulieren 5. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) Gattungsspezifik von historischen Quellen für ihre Interpretation berücksichtigen aus den Ergebnissen der Quellenarbeit und den Erkenntnissen aus Darstellungen eine selbständige historische Darstellung entlang einer historischen Fragestellung erstellen 5. Semester - Historische Sachkompetenz unterschiedliche Verwendung von Begriffen/ Konzepten in Alltags- und (wissenschaftlicher) Fachsprache erkennen sowie deren Herkunft- und Bedeutungswandel beachten 5. Semester - Politikbezogene Methodenkompetenz Erhebungen nachvollziehen, die im politischen Diskurs eingesetzt werden, und deren Daten analysieren (Art der Datenerhebung erkennen, dahinter liegende Fragestellungen nachvollziehen, Sachaussagen und bewertende Aussagen identifizieren) medial vermittelte Informationen kritisch hinterfragen (Einfluss der medialen Präsentationsformen reflektieren, unzulässige Vereinfachungen der möglichen Aussagen erkennen, unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten erörtern) 5. Semester - Politische Urteilskompetenz Vorurteile, Vorausurteile von rational begründeten Urteilen unterscheiden bei politischen Kontroversen und Konflikten die Perspektiven und Interessen und zugrundeliegenden politischen Wert- und Grundhaltungen unterschiedlich Betroffener erkennen und nachvollziehen 5. Semester - Themenbereich: politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen vom 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart nationale und internationale Politik zwischen 1918 und 1945, zB Friedensverträge, Krisen der Zwischenkriegszeit, Zweiter Weltkrieg demokratische, autoritäre und totalitäre Staatensysteme und ihre Ideologien in Europa; Darstellung von Ideologien in geschichtskulturellen Produkten nationalsozialistisches System und Holocaust; Erinnerungskulturen im Umgang mit dem Holocaust das bipolare Weltsystem 1945-1990, sein Zusammenbruch und die Transformation des europäischen Systems 6. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) Darstellungen der Vergangenheit kritisch systematisch hinterfragen (de-konstruieren) Aufbau von Darstellungen der Vergangenheit (zB inhaltliche Gewichtungen, Argumentationslinien, Erzähllogik) analysieren 6. Semester - Historische Orientierungskompetenz Darstellungen der Vergangenheit hinsichtlich angebotener Orientierungsmuster für die Gegenwart und Zukunft befragen Orientierungsangebote aus Darstellungen der Vergangenheit hinterfragen und mit alternativen Angeboten konfrontieren 6. Semester - Historische Sachkompetenz grundlegende erkenntnistheoretische Prinzipien des Historischen kennen und anwenden (verschiedene Perspektiven in historischen Quellen und Darstellungen identifizieren und hinterfragen/ Perspektivität; bewusste Auswahlentscheidungen hinsichtlich Themen, Quellen, Forschungsfragen, Zielgruppen usw. in historischen Darstellungen erkennen/ Selektivität; Geschichte als eine Betrachtung, die im Nachhinein geschieht, wahrnehmen und deren Auswirkung reflektieren/ Retroperspektivität) 6. Semester - Politische Handlungskompetenz demokratische Mittel zur Durchsetzung eigener Anliegen (zB Demonstrationen, Unterschriftenlisten, Flugblattaktionen, Petitionen) konzipieren und/ oder anwenden, insbesondere Formen schulischer und außerschulischer Mitbestimmung Medien nutzen, um eigene politische Meinungen und Anliegen zu verbreiten (zB über Leserbriefe, Postings) differenzierte politische Diskussionen führen Kontakte zu Institutionen und Personen der politischen Öffentlichkeit (Politikerinnen und Politiker, NGOs, usw.) aufnehmen sowie Angebote von politischen Organisationen nutzen können 6. Semester - Themenbereich: politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen vom 1. Weltkrieg bis zur Gegenwart soziale, ökologische, politische, wirtschaftliche, geschlechterbezogene und kulturelle Ungleichheiten und die Entwicklung von nachhaltigen Lösungsstrategien, zB Befreiungs- und Unabhängigkeitsbewegungen als Reaktion auf Kolonialismus und Imperialismus; Nord-Süd Konflikt;, Entwicklungshilfepolitik; das österreichische Sozial- und Wirtschaftssystem im internationalen Vergleich; kritischer Vergleich von Geschichtsschulbuchdarstellungen zum gleichen Thema gesellschaftliche Veränderungen nach 1945 und ihre Auswirkungen auf den Alltag politisches Alltagsverständnis – die verschiedenen Dimensionen und Ebenen von Politik, Formen und Grundwerte der Demokratie und der Menschenrechte, Frauen- und Gleichstellungspolitik, Motivationen und Möglichkeiten politischer Beteiligungs-, Entscheidungs- und Konfliktlösungsprozesse 7. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) Erstellen verschiedener Darstellungen der Vergangenheit in verschiedenen medialen Formen (zB Sachtext, Plakat, Video) zur gleichen Materialgrundlage (Quellen und Darstellungen) erproben Perspektivität, Intention und Bewertungen in Darstellungen der Vergangenheit feststellen sowie deren Entstehungskontext berücksichtigen 7. Semester - Historische Sachkompetenz fachliche Begriffe/ Konzepte des Historischen auf Fallbeispiele kritisch anwenden und adaptieren 7. Semester - Politikbezogene Methodenkompetenz selbstständig Informationen zu politischen Themen gewinnen, um damit ein eigenes mediales Produkt der politischen Artikulation zu erstellen Medienspezifik bei der Erstellung von eigenen medialen Produkten der politischen Artikulation beachten (Plakate, Social Media, Demonstrationsbanner, etc.) 7. Semester - Politische Handlungskompetenz alleine oder mit anderen für gemeinsame und/oder für die Interessen anderer eintreten sowie eingegangene Kompromisse akzeptieren sich an politischen Prozessen verantwortungsbewusst beteiligen 7. Semester - Politische Sachkompetenz fachliche Begriffe/ Konzepte des Politischen auf Fallbeispiele kritisch anwenden und adaptieren Grundprinzipien der sozialwissenschaftlichen Forschung beachten (zB Vollständigkeit der Datenerhebung, Eignung und Verlässlichkeit von Messverfahren, Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse) 7. Semester - Themenbereich: wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische Österreich als Teil der europäischen und globalen Entwicklung im 20. und 21. Jahrhundert das politische und rechtliche System Österreichs und der Europäischen Union sowie politische Systeme im internationalen Vergleich europäische Integrationsbestrebungen und Globalisierungsprozesse – Chancen und Konfliktpotenziale Rolle der (Neuen) Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft; Geschichtsdarstellungen in Neuen Medien 8. Semester - Historische Fragekompetenz Einfluss der Fragestellung auf die Darstellung erkennen 8. Semester - Historische Methodenkompetenz (Re- und De-Konstruktionskompetenz) die Aussagen der Darstellung der Vergangenheit mit den Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft (Fachtexte) vergleichen 8. Semester - Historische Orientierungskompetenz mögliche Gründe für vorgeschlagene Orientierungsangebote in Darstellungen der Vergangenheit herausarbeiten 8. Semester - Politische Urteilskompetenz vorliegende Urteile hinsichtlich ihres Entstehungskontextes auf ihre Kompatibilität mit Grund und Freiheitsrechten (insbesondere Menschenrechte) überprüfen Folgen von Entscheidungen und Urteilen abschätzen 8. Semester - Themenbereich: wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische Akteure der internationalen Politik, zentrale Konfliktfelder und Formen von Sicherheitskonzepten und –strukturen emanzipatorische, soziale Bewegungen und Gegenströmungen nach 1945 in Österreich, Europa und der Welt, zB Frauen-, Jugend- und Studentenbewegungen Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Daten und Zufall Häufigkeitsverteilungen in Tabellen und Diagrammen darstellen; den arithmetischen Mittelwert und den Median einer Datenmenge ermitteln und interpretieren. (8‐DZ‐1.01) absolute und relative Häufigkeiten in Kreuztabellen, insbesondere in Vierfeldertafeln, darstellen, ergänzen und interpretieren. (8‐DZ‐1.02) Baumdiagramme erstellen und interpretieren; Laplace‐Wahrscheinlichkeiten ermitteln und interpretieren. (8‐DZ‐2.01) Wahrscheinlichkeiten bei ein‐ und zweistufigen Zufallsexperimenten auch mithilfe von Baumdiagrammen ermitteln; solche Wahrscheinlichkeiten interpretieren. (8‐DZ‐2.02) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Figuren und Körper den pythagoräischen Lehrsatz für vorgegebene rechtwinkelige Dreiecke in unterschiedlichen Lagen und unter Verwendung verschiedener Bezeichnungen formulieren. (8‐FK‐1.01) die Umkehrung des pythagoräischen Lehrsatzes anwenden, um zu prüfen, ob ein Dreieck rechtwinkelig ist. (8‐FK‐1.02) einen Beweis des pythagoräischen Lehrsatzes nachvollziehen und erklären. (8‐FK‐1.03) den pythagoräischen Lehrsatz für Berechnungen in ebenen Figuren sowie allenfalls zum Aufstellen von Formeln anwenden. (8‐FK‐1.04) den pythagoräischen Lehrsatz für Berechnungen in Körpern sowie allenfalls zum Aufstellen von Formeln anwenden. (8‐FK‐1.05) beschreiben, dass bei jedem Kreis das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser die gleiche Zahl π ergibt; Näherungswerte für π experimentell ermitteln. (8‐FK‐2.01) allenfalls den Flächeninhalt von Kreisen näherungsweise ermitteln. (8‐FK‐2.02) die Formeln für die Berechnung des Umfangs und des Flächeninhalts von Kreisen angeben und anwenden, insbesondere auf Halbkreise, Viertelkreise und Achtelkreise. (8‐FK‐2.03) allenfalls Formeln für den Umfang und Flächeninhalt von Kreissektoren herleiten und anwenden. (8‐FK‐2.04) Umkehraufgaben lösen, insbesondere durch Umformen von Formeln. (8‐FK‐2.05) Eigenschaften von Prismen und Pyramiden beschreiben; Oberflächen‐ und Rauminhalte berechnen. (8‐FK‐3.01) grundlegende Eigenschaften von Drehzylindern und Drehkegeln beschreiben. (8‐FK‐3.02) Formeln für die Berechnung von Oberflächen‐ und Rauminhalten von Drehzylindern und Drehkegeln angeben und anwenden; allenfalls solche Formeln begründen. (8‐FK‐3.03) einfache Umkehraufgaben lösen, insbesondere durch Umformen von Formeln. (8‐FK‐3.04) Aufgaben in Sachsituationen lösen, insbesondere Massen und Dichten berechnen. (8‐FK‐3.05) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Variablen und Funktionen Terme und Formeln aufstellen und umformen. (8‐VF‐1.01) Gleichungen, die sich auf lineare Gleichungen zurückführen lassen, lösen; Gleichungen in Sachsituationen anwenden. (8‐VF‐1.02) allenfalls Bruchterme umformen und Bedingungen angeben, die Variablen dabei erfüllen müssen. (8‐VF‐1.03) erkennen und beschreiben, wie sich die Änderung von Größen auf eine andere Größe in einer Formel auswirkt, sowie in diesem Zusammenhang Proportionalitäten erkennen. (8‐VF‐2.01) grafische Darstellungen in Sachsituationen interpretieren, insbesondere Werte ablesen und Änderungen beschreiben. (8‐VF‐2.02) Funktionen als eindeutige Zuordnungen beschreiben, interpretieren und anwenden. (8‐VF‐2.03) verschiedene Darstellungsformen einfacher reeller Funktionen (verbale Beschreibung, Funktionsterm bzw. Funktionsgleichung, Wertetabelle, Funktionsgraph) nutzen; in einfachen Fällen zwischen den Darstellungsformen wechseln. (8‐VF‐2.04) erkennen und begründen, ob durch eine gegebene grafische Darstellung oder Tabelle ein funktionaler Zusammenhang beschrieben wird. (8‐VF‐2.05) Eigenschaften einer linearen Funktion f mit f(x) = k ∙ x + d beschreiben. (8‐VF‐3.01) zwischen Funktionsgleichung und Funktionsgraph wechseln, auch mithilfe von Steigungsdreiecken unter Verwendung der Parameter k und d. (8‐VF‐3.02) die Parameter k und d auch in Sachsituationen deuten. (8‐VF‐3.03) lineare Funktionen in Sachsituationen anwenden; für bzw. gegen die Angemessenheit der Modellierung eines Sachverhalts mit linearen Funktionen argumentieren. (8‐VF‐3.04) allenfalls begründen, dass der Graph einer linearen Funktion eine Gerade ist. (8‐VF‐3.05) Lösungen einer linearen Gleichung berechnen sowie alle Lösungen im Koordinatensystem darstellen. (8‐VF‐4.01) lineare Gleichungssysteme grafisch und rechnerisch lösen. (8‐VF‐4.02) Aufgaben in inner‐ und außermathematischen Situationen mithilfe linearer Gleichungssysteme bearbeiten. (8‐VF‐4.03) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Zahlen und Maße rationale Zahlen auf der Zahlengeraden darstellen; rationale Zahlen vergleichen und ordnen; Rechenoperationen durchführen. (8‐ZM‐1.01) erklären und allenfalls begründen, dass es Zahlen gibt, die nicht rational sind, z. B. √2. (8‐ZM‐1.02) erklären, dass durch die Erweiterung der rationalen Zahlen zu den reellen Zahlen die Zahlengerade lückenlos ausgefüllt wird. (8‐ZM‐1.03) Quadratwurzeln in einfachen Fällen im Kopf ermitteln; Quadratwurzeln durch systematisches Probieren näherungsweise berechnen bzw. abschätzen; Quadrat‐ und Kubikwurzeln mittels Technologieeinsatz berechnen. (8‐ZM‐1.04) die Regeln √(a ∙ b) = √a ∙ √b und √(a / b) = √a / √b angeben und anwenden; begründen, dass im Allgemeinen √(a ± b) ≠ √a ± √b ist. (8‐ZM‐1.05) Rechenoperationen mit reellen Zahlen durchführen; die Problematik des Rechnens mit Näherungswerten (z. B. (√2)2= 2, aber 1,41² ≠ 2) erklären. (8‐ZM‐1.06) Kompetenzbeschreibung - Daten Daten aus ihrer unmittelbaren Lebenswelt erheben und mit Strichlisten und Tabellen darstellen. Strichlisten und Tabellen interpretieren Kompetenzbeschreibung - Ebene und Raum einfache Lagebeziehungen und Richtungsangaben zur Orientierung und Beschreibung nutzen. ebene Figuren und Körper anhand einfacher Merkmale unterscheiden, beschreiben und vergleichen. spielerisch mit ebenen Figuren, Mustern und Körpern arbeiten, insbesondere mit symmetrischen Objekten. Kompetenzbeschreibung - Größen Größen mit selbst gewählten und genormten Einheiten messen und die Ergebnisse notieren. mit genormten Maßeinheiten (kg, m, l, h, €, c) Vorstellungen verbinden und Größenangaben interpretieren. Uhrzeiten mit vollen Stunden ablesen und darstellen. mit Größen in einfachen Sachsituationen arbeiten. Kompetenzbeschreibung - Operationen Rechenoperationen im additiven Bereich im Zahlenraum bis mindestens 20 flexibel durchführen. arithmetische Muster erkennen, beschreiben, fortsetzen und ergänzen. Sachsituationen aus ihrer Lebenswelt modellieren. Kompetenzbeschreibung - Zahlen die Zahlen bis mindestens 20 mit strukturiertem Material darstellen, lesen, schreiben, zerlegen, vergleichen, ordnen und vielfältig nutzen. die Zahlen bis 100 mit strukturiertem Material darstellen, lesen und schreiben. 5. Schulstufe „Gott und Mensch“ - Gott erfahren Kernbereich 1 Kernbereich 2 Kernbereich 3 Gotteserfahrungen und Gottesbilder / Menschenbilder Entstehung und Aufbau der Bibel: Sprachen, Überlieferungsprozess, Kanon Bibel lesen und verstehen: Sprachen, Übersetzungen, Auslegungen Gott und sein Volk Israel: Mose- Geschichten Jesus - die Nähe Gottes: Weihnachten, Ostern Die Freiheit gestalten: Zehn Gebote Gottes wunderbare Schöpfung Bildhafte Sprache der Schöpfungstexte: Schöpfungsgeschichten und Schöpfungsmythen Die Menschen in der Schöpfung: Gottebenbildlichkeit Umgang mit der Schöpfung, Klimagerechtigkeit 5. Schulstufe „Gott und Mensch“ - Ich – Du – Wir Kernbereich 1 Einmalig und von Gott geliebt Ankommen in der neuen Schule / Klasse (Geschlechter-)Rollen, Familie, Freizeit Kinderrechte Kernbereich 2 Mein religiöser Hintergrund – religiöse Identität Die Frage nach Gott Evangelisch – Katholisch Taufe Weggeschichten: Menschen erfahren, dass Gott begleitet Kernbereich 3 Leben in einer Gruppe Alltag leben und Feste feiern Christliche Lebensgestaltung: Rituale, Gebet, Spiritualität, Brauchtum Musik und Lieder 6. Schulstufe „Jesus und Kirche“ - Christsein in der Welt Kernbereich 1 Kernbereich 2 Kernbereich 3 Anfänge des Christentums: Pfingsten, der Apostel Paulus Christenverfolgungen damals und heute Kirche und Staat Mut haben, anders zu leben: Franz von Assisi, Mönchtum Christliche Spiritualität: Evangelische Liedtradition, Konfirmationszeit, Taizé Menschen für Menschen: Diakonie: Geschichte und Gegenwart Christ werden: Mission: Geschichte, Konzepte, Projekte Entwicklungszusammenarbeit: global denken – lokal handeln 6. Schulstufe „Jesus und Kirche“ - Jesus Kernbereich 1 Kernbereich 2 Zeit und Umwelt Jesu: jüdischer Glaube, religiöse Gruppen Jesus der Mensch, der Gottessohn und der Messias Jesusgeschichten: Bergpredigt, Seligpreisungen, Jesus und die Ausgestoßenen Jesus fordert heraus: Reich-Gottes-Gleichnisse, Streitgespräche, Wundergeschichten Tod und Auferstehung Das Abendmahl Unsere Glaubensbekenntnisse: Entstehung und Bedeutung Symbole als Sprache der Religion 7. Schulstufe „Identität und Begegnung“ - Evangelisch-Sein Kernbereich 1 Kernbereich 2 Kernbereich 3 Die Reformation: Rechtfertigung, Luther, Zwingli, Calvin Evangelische Vielfalt in Österreich: Lutheraner, Reformierte, Methodisten Evangelisch in Österreich in Geschichte und Gegenwart Evangelisch und Katholisch Evangelische Bibelverständnisse Evangelische Identität: religiöser Stammbaum, lokale Kirchengeschichte, meine Pfarrgemeinde 7. Schulstufe „Identität und Begegnung“ - Kirchen und Religionsgemeinschaften Kernbereich 1 Kernbereich 2 Kernbereich 3 Andere christliche Kirchen: Orthodoxe Kirchen, Altkatholiken, Freikirche Geschichte der Ökumene, ökumenisch lernen und handeln Dialog der Konfessionen: Miteinander reden, miteinander leben und feiern Grundzüge des Judentums Grundzüge des Islam Dialog der Religionen: Miteinander reden, miteinander leben und feiern Grundzüge des Hinduismus Grundzüge des Buddhismus 8. Schulstufe „Freiheit und Verantwortung“ - Ambivalenz von Religion Kernbereich 1 Kernbereich 2 Kernbereich 3 Die Versprechen neuer Weltdeutungen Destruktive Formen von Religion Kreuzzüge, Hexenverfolgung, Antisemitismus Evangelische Kirche und Nationalsozialismus Glaube und Wissenschaft Religiöser Fundamentalismus 8. Schulstufe „Freiheit und Verantwortung“ - Freiheit gestalten Kernbereich 1 Kernbereich 2 Kernbereich 3 Persönlichkeitsentwicklung: Stärken und Schwächen – Träume und Ziele Berufsorientierung: Leistung und Versagen Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sexualität (LGBTQ) Orientierung an anderen: Idole, Peergroup, Werbung, Medien Zehn Gebote, Doppelgebot der Liebe Christliche Werte leben: konkrete Lebensgestaltung Verantwortung für die Welt Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit und Frieden: Die Propheten, Bergpredigt, M. L. King, M. Gandhi Auf der Suche nach Gott, Zweifel an Gott Gottesvorstellungen der Menschen Grenzüberschreitungen: „Sündenfall“, Turmbau zu Babel Schuld und Vergebung Umgang mit Leid und Tod: Theodizee-Frage Kompetenzniveau 1 - Begründen und erklären (Schreiben A2+/B1) eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und einfache Vermutungen zu vertrauten Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren begründen und erklären (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Beschreiben (Schreiben A2+/B1) kurze, einfache Beschreibungen von Ereignissen, persönlichen Erfahrungen, Gefühlen und Reaktionen zu einem vertrauten Thema verfassen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+/B1) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken kurz persönliche Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Erzählen (Schreiben A2+/B1) eine kurze, sehr einfache (fiktive) Geschichte über ein vertrautes Thema mit einfachen Phrasen und Sätzen erzählen. Kompetenzniveau 1 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+/B1) einfache sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Hören A2+/B1) einfachen Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Lesen A2+/B1) kurze, einfache Sachtexte, Alltagstexte oder persönliche Texte zu vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 1 - Informieren (Schreiben A2+/B1) in einer Reihe einfacher Sätze kurze Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen
sowie Vermutungen anstellen (Sprechen A2+/B1) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken, Gefühle und Meinungen zu vertrauten Themen kommunizieren. Kompetenzniveau 1 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+/B1) eine kurze, vorbereitete, einfache Präsentation zu einem vertrauten Thema halten. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2+/B1) die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2+/B1) die Hauptereignisse und wichtige Details in kurzer Jugendliteratur in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen. Hauptaussagen und unterstützende Details in kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen. explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten (z. B. Artikeln in Magazinen) verstehen, wenn sie in sehr einfacher Alltagssprache beschrieben werden. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+/B1) kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+/B1) kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 1 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+/B1) eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten, in welcher die Hauptpunkte hinreichend präzise erklärt werden. Kompetenzniveau 2 - Begründen und erklären (Schreiben A2+/B1) eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und einfache Vermutungen zu vertrauten Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren begründen und erklären. Kompetenzniveau 2 - Beschreiben (Schreiben A2+/B1) kurze, einfache Beschreibungen von Ereignissen, persönlichen Erfahrungen, Gefühlen und Reaktionen zu einem vertrauten Thema verfassen. Kompetenzniveau 2 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+/B1) in einfacher Sprache zu vertrauten Themen kurz über Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen erzählen und berichten. Kompetenzniveau 2 - Erzählen (Schreiben A2+/B1) eine kurze, einfache (fiktive) Geschichte zu einem vertrauten Thema erzählen. Kompetenzniveau 2 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+/B1) eine Reihe einfacher sprachlicher Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden. Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Hören A2+/B1) Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Lesen A2+/B1) einfache Sachtexte, Alltagstexte oder persönliche Texte zu vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 2 - Informieren (Schreiben A2+/B1) in Form verbundener Sätze einfache Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben. Kompetenzniveau 2 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen
sowie Vermutungen anstellen (Sprechen A2+/B1) in einfacher Sprache Gefühle, Meinungen und Vermutungen zu vertrauten Themen ausdrücken sowie diese kurz begründen und einfache Vergleiche anstellen. Kompetenzniveau 2 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+/B1) eine kurze, vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2+/B1) die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2+/B1) die Hauptereignisse und Details in Jugendliteratur in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen. Hauptaussagen und unterstützende Details in einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen. explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten verstehen, wenn sie in einfacher Sprache beschrieben werden. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+/B1) längeren Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+/B1) einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 2 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+/B1) in einfacher Sprache Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen besprechen und sagen, was man machen könnte. Kompetenzniveau 3 - Begründen und erklären (Schreiben A2+/B1) eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und Vermutungen zu vertrauten Themen in strukturierten, unkomplizierten Texten oder Kommentaren begründen und erklären. Kompetenzniveau 3 - Beschreiben (Schreiben A2+/B1) in einem einfachen, zusammenhängenden Text unkomplizierte Beschreibungen zu einem vertrauten Thema verfassen und Erfahrungsberichte schreiben, in denen Gefühle und Reaktionen beschrieben werden. Kompetenzniveau 3 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+/B1) in einfacher Sprache über reale und erfundene Ereignisse und Aktivitäten erzählen und detailliert über Erfahrungen zu vertrauten Themen berichten. Kompetenzniveau 3 - Erzählen (Schreiben A2+/B1) eine einfache (fiktive) Geschichte zu einem vertrauten Thema erzählen. Kompetenzniveau 3 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+/B1) unterschiedliche sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden. Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Hören A2+/B1) Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Lesen A2+/B1) unkomplizierte Sach‐ und Alltagstexte oder persönliche Texte zu vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 3 - Informieren (Schreiben A2+/B1) in strukturierten, unkomplizierten Texten zu vertrauten Themen einfache Informationen von persönlicher Relevanz kommunizieren. Kompetenzniveau 3 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen
sowie Vermutungen anstellen (Sprechen A2+/B1) ohne Vorbereitung in einfacher Sprache Gefühle, Meinungen und Vermutungen zu vertrauten Themen ausdrücken sowie diese kurz begründen und einfache Vergleiche anstellen. Kompetenzniveau 3 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+/B1) eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten, in welcher die Hauptpunkte hinreichend präzise erklärt werden. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2+/B1) die Hauptaussagen und unterstützende Details in monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2+/B1) Hauptaussagen und unterstützende Details in unkomplizierten Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen. explizit ausgedrückte Einstellungen, Gefühle, und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten verstehen, wenn sie in einfacher Sprache beschrieben werden. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+/B1) längeren Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+/B1) unkomplizierten Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 3 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+/B1) ohne Vorbereitung in einfacher Sprache Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen besprechen. 'Mindestanforderungen' - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Materialien durch Betrachten und Fühlen erkennen und benennen Textile Flächen mit vorgegebener Technik unter Anleitung gestalten 'Mindestanforderungen' - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Unterschiedliche textile Materialien aus einem Materialienpool in einem Produkt verarbeiten Unterschiedliche textile Materialien vergleichen, zuordnen und damit arbeiten (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Auskunft über die Herkunft, Gewinnung und Herstellung einzelner bekannter textiler Materialien geben Textile Flächen gestalten, einfache Schnittformen unter Anleitung entwickeln und diese praktisch umsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Die verarbeiteten Materialien weiter gestalten (sticken, applizieren, …) Gemeinsam Werkstücke (Spiele) aus Materialmix entwickeln, erproben und dabei Materialien nach ihrer Eignung aussuchen und verwenden Kompetenz - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Unterschiedliche textile Materialien erkennen Textile Flächen gestalten Kompetenz - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Textile Materialien verarbeiten Materialien unterscheiden und nach ihrer Eignung verwenden Wesentliche Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Auskunft über die Eigenschaften und zielgerichtete Verwendung textiler Materialien geben Textile Flächen durch Färben, Drucken, Sticken, … gestalten und mit einfachen Techniken unter Anleitung weiterverarbeiten (durch einfache Stiche verbinden, weben, applizieren, ...) Wesentliche Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Textile Materialien nach Anweisung verarbeiten (knüpfen, flechten, weben, häkeln, binden, …) Werkstücke (Spiele) aus Materialmix herstellen und erproben 5. Schulstufe - Mensch und Gesundheit Aufbauend auf den in der Volksschule erworbenen Kenntnissen ist ein Überblick über Bau und Funktion des menschlichen Körpers, insbesondere der Organsysteme, zu geben.Gleichzeitig ist eine Vertiefung des Verständnisses für den eigenen Körper anhand der Schwerpunkte Bewegung und Sexualität anzustreben. Bewegung: Grundlagen der Bewegung, daran beteiligte Organe, Bewegung – Gesundheit – Wohlbefinden Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Menstruation, Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt, körperliche, psychische Entwicklung und Befindlichkeit in der Pubertät, Aufklärung über sexuellen Missbrauch/Prophylaxe. 5. Schulstufe - Tiere und Pflanzen An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten, wodurch eine Basis für altersgemäßes Verständnis verwandtschaftlicher Beziehungen gelegt werden soll Die Schwerpunkte bilden Wirbeltiere und Blütenpflanzen. Bei der Auswahl sollen jene Organismen im Vordergrund stehen, die für das Ökosystem Wald von Bedeutung sind oder den Erlebnisbereich der Schülerin oder des Schülers bilden. Weiters sind die Haustiere zu berücksichtigen. 5. Schulstufe - Ökologie und Umwelt Anhand von Vertretern der Wirbeltiere und/oder des Ökosystems Wald sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische) zu erarbeiten. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. 6. Schulstufe - Mensch und Gesundheit Anhand der Bereiche Mikroorganismen und Ökosystem Wald sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht zu behandeln. 6. Schulstufe - Tiere und Pflanzen An Beispielen ausgewählter einheimischer Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Die Schwerpunkte bilden Wirbellose und weitere ausgewählte Blütenpflanzen, Sporenpflanzen, Pilze und Mikroorganismen. Bei der Auswahl stehen vor allem jene Organismen im Vordergrund, die für die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer von Bedeutung sind. Weiters ist die Zelle als Grundbaustein aller Lebewesen zu behandeln. 6. Schulstufe - Ökologie und Umwelt Anhand der Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent) zu erarbeiten und zu vertiefen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. 7. Schulstufe - Mensch und Gesundheit Anhand der zu besprechenden Ökosysteme sind die positiven und negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu behandeln. 7. Schulstufe - Tiere und Pflanzen An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für die menschliche Ernährung eine besondere Rolle spielen (Nutztiere, Nutzpflanzen). Auf die Bedeutung der Pflanzen für die Existenz des Lebens auf der Erde ist einzugehen. Weiters ist die Entwicklungsgeschichte der Erde und des Lebens, einschließlich des Menschen, zu behandeln. 7. Schulstufe - Ökologie und Umwelt Anhand des Ökosystems Boden und eines landwirtschaftlich genutzten Ökosystems (zB Acker, Wiese) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu erarbeiten und zu vertiefen. Grundlegende geologische Kenntnisse sollen dem Verständnis des Bodens und des Zusammenwirkens von belebter und unbelebter Natur dienen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Ökosystem Boden zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. 8. Schulstufe - Mensch und Gesundheit Die Kenntnisse über Bau und Funktion des menschlichen Körpers (einschließlich der Themenfelder Gesundheit und Krankheit, Psychosomatik und Immunsystem) sind zu erweitern und zu vervollständigen. Sexualität: Unter Einbeziehung der Interessen der Schülerinnen und Schüler sind folgende Themen zu behandeln: Sexualität als biologisches, psychologisches und soziales Phänomen, Empfängnisregelung, Schwangerschaft, Geburt; AIDS-Prophylaxe. 8. Schulstufe - Tiere und Pflanzen An Beispielen ausgewählter Vertreter aus dem Tier- und Pflanzenreich sind Bau und Funktion sowie Zusammenhänge zwischen Bau, Lebensweise und Umwelt zu erarbeiten. Die Schwerpunkte bilden diejenigen Organismen, die für den Themenbereich Stadtökologie und das gewählte Ökosystem einer anderen Region von Bedeutung sind. Weiters sind Grundlagen der Vererbung zu erarbeiten und deren Anwendungsmöglichkeiten (zB Gentechnik) auch im Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und zu diskutieren. 8. Schulstufe - Ökologie und Umwelt Anhand von Stadtökologie und einem Ökosystem einer anderen Region (zB Meer, Regenwald) sind ökologische Grundbegriffe (biologisches Gleichgewicht, Nahrungsbeziehungen, ökologische Nische, Produzent – Konsument – Destruent, Stoffkreisläufe) zu vertiefen. Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden. 5. Semester - Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration Entwicklungen in der Weltbevölkerung analysieren 5. Semester - Grundlagen der Geografie kartografische Medien anwenden geologische und geomorphologische Kräfte und ihre Auswirkungen erklären Grundlagen der Klimageografie erklären 5. Semester - Lehrstoff Grundlagen der Geografie (Orientierung mit unterschiedlichen kartografischen Medien, physiogeografische Grundlagen). Nutzung von Naturräumen. Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration. 5. Semester - Nutzung von Naturräumen wirtschaftliche Nutzungsformen der landschaftsökologischen Zonen analysieren 6. Semester - Entwicklungsländer und Schwellenländer Gründe der Unterentwicklung anhand von Kennzahlen interpretieren wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Entwicklungs- und Schwellenländern analysieren Lebenswelten in ländlichen und städtischen Regionen vergleichen 6. Semester - Lehrstoff Entwicklungsländer und Schwellenländer - Indikatoren und Gründe der Unterentwicklung. Entwicklungsländer und Schwellenländer - Unterschiedliche Entwicklungsniveaus. Entwicklungsländer und Schwellenländer - Entwicklungen in der Landwirtschaft und im Bergbau (Rohstoffökonomien). Entwicklungsländer und Schwellenländer - Modelle des ökonomischen Aufstiegs anhand exemplarischer Staaten bzw. Wirtschaftsregionen. Entwicklungsländer und Schwellenländer - Ökonomischer Wandel und Fortschritte in ausgewählten Staaten. Entwicklungsländer und Schwellenländer - Lebenswelten im ländlichen und städtischen Raum. 7. Semester - Konjunkturpolitik den Konjunkturablauf beschreiben Auswirkungen konjunktureller Veränderungen auf nationaler und globaler Ebene analysieren 7. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundbegriffe. Wirtschaftssysteme – Wirtschaftsordnungen. Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis. Konjunkturpolitik. Sozialpolitik und Arbeitsmarkt. Volkswirtschaftliche Messgrößen (zB Bruttoinlandsprodukt, (Gender) Human Development Index, Arbeitslosenquote, Gini Koeffizient). 7. Semester - Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis. die Markt, Marktformen und Preisbildung beeinflussenden Faktoren sowie Gründe für Marktversagen erläutern die Ziele und Zielkonflikte der Wirtschaftssubjekte sowie Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf den Wirtschaftskreislauf analysieren 7. Semester - Sozialpolitik und Arbeitsmarkt die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik bewerten 7. Semester - Volkswirtschaftliche Grundbegriffe volkswirtschaftliche Grundbegriffe und Messgrößen erklären 7. Semester - Volkswirtschaftliche Messgrößen die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf private Haushalte und Unternehmen analysieren 7. Semester - Wirtschaftssysteme - Wirtschaftsordnungen verschiedene Wirtschaftssysteme, -ordnungen und -theorien erklären 8. Semester - Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz die außenwirtschaftlichen Verflechtungen erklären 8. Semester - Budget und Budgetpolitik die Rahmenbedingungen des Budgets erklären 8. Semester - Europäische Wirtschaft die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im magischen Vieleck sowie deren Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Situation erläutern und begründen 8. Semester - Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.) die Grundlagen des Geld- und Währungswesens erklären 8. Semester - Lehrstoff Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.). Wirtschaftswachstum. Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz. Europäische Wirtschaft. Budget- und Budgetpolitik. Ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Wirtschaftstheorien. 8. Semester - Wirtschaftstheorien die wesentlichen Wirtschaftstheorien erklären und reflektieren 9. Semester - Globalisierung und Nachhaltigkeit Arten und Folgen der Globalisierung bewerten die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen 9. Semester - Industrieländer die europäische Integration und die Erweiterung der EU anhand von Beispielen analysieren Beispiele europäischer Wirtschaftsstrukturen und Kooperationen vergleichen ökonomische Entwicklungen in verschiedenen Räumen der Welt erläutern 9. Semester - Lehrstoff Industrieländer. Ökonomische und regionale Entwicklungen in Europa, Nordamerika, in der Russischen Föderation und im westpazifischen Raum. Europäische Integration, europäische Staaten innerhalb und außerhalb der EU. Globalisierung und Nachhaltigkeit - Chancen und Risiken unterschiedlicher Formen der Globalisierung. Globalisierung und Nachhaltigkeit - Folgen der Globalisierung auf ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme. 10. Semester - Lehrstoff Österreich - Naturräumliche Voraussetzungen und Nutzungen. Österreich - Bevölkerungsentwicklung, Migration, Arbeitsmarkt. Österreich - Wirtschaftsregionen und Wirtschaftssektoren (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Tourismus, Energie, Verkehr). Österreich - Raumordnung und Raumplanung. 10. Semester - Österreich Folgen der Bevölkerungsentwicklung Österreichs und der Migration hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysieren die Wirtschaftssektoren Österreichs (inklusive Tourismus) bewerten naturräumliche Gegebenheiten Österreichs beschreiben die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten präsentieren eigene Arbeiten präsentieren. Kompetenzniveau 1 - Eigene Werkstücke planen und erarbeiten Werkstücke gemeinsam planen und erarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Fäden, textile Flächen, Holz, keramische Massen,
Papier erkunden Materialien durch Betrachten und Fühlen erkunden. Kompetenzniveau 1 - Kleinmotorik kontrollieren und steuern durch praktisches Arbeiten Bewegungsabläufe erlernen und trainieren. Kompetenzniveau 1 - Materialien nachhaltig und Werkzeuge richtig
einsetzen, Werkraumordnung und
Sicherheitsbestimmungen einhalten Materialien und Werkzeuge mit Hilfe sachgerecht einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Mit den jeweils geeigneten Materialien: bauen,
drucken, feilen, flechten, handnähen, leimen,
Maschen bilden, modellieren, raspeln, reißen, sägen,
schneiden, schrauben, über willkürlich gewählte
Größen messen und vergleichen, weben durch praktisches Arbeiten Bewegungsabläufe erlernen und trainieren. Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Verfahren anwenden unterschiedliche Verfahren unter Anleitung anwenden. Kompetenz - Den Körper wahrnehmen und die motorische
Leistungsfähigkeit sowie das Sozialverhalten realistisch
einschätzen Gefühle und Emotionen wahrnehmen (z. B. Freude an sportlichen Aktivitäten haben, Neues ausprobieren, Entscheidungen akzeptieren und mit Sieg und Niederlage adäquat umgehen). Kompetenz - Eine altersadäquate Spielfähigkeit erwerben und
anwenden (Bewegungsspiele, kleine und große
Sportspiele, Rückschlagspiele) verschiedene Spielobjekte (z. B. Bälle, Reissäcke, Ringe, Ball und Schläger) annehmen und abspielen. mit‐ und gegeneinander spielen sowie an Teamspielen, kleinen Sportspielen und komplexeren Bewegungsspielen teilnehmen. Kompetenz - Elementare Bewegungsformen im Wasser erlernen
und anwenden (schwimmen, tauchen, ins Wasser
springen, Baderegeln) die Mehrzahl der Baderegeln wiedergeben. sich im brusttiefen und/oder auch schon im tiefen Wasser frei bewegen. zunehmend automatisiert unter Wasser ausatmen sowie im Wasser schweben, gleiten und treiben sich über eine kurze Strecke mit oder ohne Schwimmhilfe über Wasser halten. unter Wasser bleiben und ausatmen sowie die Augen offen halten und sich orientieren. Gegenstände im brusttiefen Wasser mit den Händen ertauchen. ins Wasser springen. Kompetenz - Elementare leichtathletische Bewegungsformen
(laufen, springen, werfen) erlernen und anwenden,
auch in Einzel‐ und Gruppenwettkämpfen mit Richtungsänderungen laufen und über höhere Hindernisse laufen. in die Weite und Höhe springen. verschiedene Wurfgeräte weit, hoch und zielgerichtet werfen. Kompetenz - Erfahrungen auf gleitenden und rollenden Geräten
sammeln und elementare Fertigkeiten auf diesen
zeigen weitere Erfahrungen mit gleitenden und rollenden Geräten (z. B. Rollbrett, Teppichfliese, Pedalo) bzw. mit Sommer‐ und Wintersportgeräten (z. B. Fahrrad, Scooter, Skateboard, Inlineskates, Langlaufschi, Alpinschi, Eislaufschuhe, Rodel) vertiefen und sicher stürzen. Kompetenz - Erfahrungen mit elementaren (freien) turnerischen
Bewegungsformen am Boden und an Geräten
sammeln sowie turnerische Grundfertigkeiten
erlernen und ausführen (Taue, Ringe,
Bewegungslandschaften) Bewegungserfahrungen erweitern: Grundbewegungen wie Balancieren, Hängen, Hangeln, Rollen, Drehen, Schaukeln, Schwingen (z. B. an Tauen und Ringen), Springen, Stützen und Klettern situativ anwenden. elementare und freie turnerische Bewegungsformen am Boden und an Geräten ausführen (z. B. Turn 10). Kompetenz - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) den Körper in verschiedenen Positionen anspannen, das eigene Körpergewicht stützen und halten sowie die Beweglichkeit verbessern. Bewegungen sehr schnell ausführen. sich über einen vorgegebenen mittleren Zeitraum in gleichbleibendem Tempo bewegen. Kompetenz - Koordinative Fähigkeiten entwickeln, verbessern,
erweitern und anwenden (z. B. Reaktion,
Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus) koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten festigen und verbessern sowie diese anwenden (z. B. vielfältige Gleichgewichtsparcours bewältigen, Arm‐ und Beinbewegungen koppeln, sich im Raum orientieren sowie auf Signale reagieren). Kompetenz - Organisatorische, bewegungstechnische und
sicherheitsbezogene Kompetenzen erwerben und
anwenden Sportgeräte benennen und unter Anleitung gemeinsam auf‐ und abbauen. Übungs‐ und Spielanleitungen verstehen und umsetzen. das richtige Bücken, Tragen und Heben anwenden. Kompetenz - Sich auf das Können und Verhalten anderer einstellen,
Rücksicht nehmen, sich fair verhalten und
Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen (Regeln einhalten, Stoppsignale beachten, Rücksicht nehmen). Solidarität zeigen und Kompromisse eingehen. Kompetenz - Sich rhythmisch bewegen sowie einfache
gymnastische, akrobatische und tänzerische
Bewegungsformen auch mit Handgeräten/Materialien
umsetzen Bewegungen imitieren, in verschiedene Rollen schlüpfen, Gefühle darstellen und einfache Tanzschritte ausführen. rhythmische Bewegungen mit und ohne Handgerät (z. B. Band, Reifen, Seil, Ball) ausführen. einfache akrobatische Partnerübungen erlernen gymnastisch‐tänzerische Grundformen (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, schwingen) zu Musik, Rhythmen, Sprache, akustischen und optischen Impulsen ausführen. 7. Schulstufe - Fertigkeiten Rezeptive Fertigkeiten Produktive Fertigkeiten Erfassen des Wesentlichen (Globalverstehen) Erfassen von schon bekannten Einzelheiten (Detailverstehen) Entwicklung der Fähigkeit, alle Textsorten in gutes, angemessenes Deutsch zu übersetzen Fähigkeit, einen Text sachkundig – je nach Alter und Interessenslage – zu interpretieren Fähigkeit zur Reflexion über sprachliche Phänomene durch den bewussten Umgang mit einem Text 7. Schulstufe - Grammatische Formen und ihre verwendung in den Sprachfunktionen Anrede: Kontakt herstellen, beenden Sachbezug: darstellende Funktion Steuerung des Verhaltens: regulative Funktion Ausrufe: expressive Funktion Ausrufsatz (quam ... ! quantus ... !) Sprachreflexion und kontrastiver Sprachvergleich: metalinguistische Funktion Kontrastiver Sprachvergleich Sprachliche Kategorien: Wortstellung, Artikel Wortschatz Fortleben in den jeweils unterrichteten Sprachen (Englisch, romanische Sprachen) Poetische Funktion Sprichwörter Imperativ: salve, salvete, vale, valete (und vergleichbare Imperative), Vokativ: alle Dekl. Kasus und Kongruenz (einfacher Satz): Nomina, Adjektiva, Steigerung der Adjektiva, häufige Pronomina, Numeralia (häufigste Kardinalia und Ordinalia) Präpositionen (einfacher Satz) : alle beim Abl., häufigste beim Akk. Verb (einfacher Satz): Indikativ (Aktiv und Passiv), Infinitiv, Partizip Verb (komplexer Satz): Indikativ (im Nebensatz), Infinitiv, Partizip Fragesätze: direkt Sprachreflexion: Latein – Deutsch 7. Schulstufe - Themen Antike Mythologie: Götter, Heroen, Menschen Römische Kultur, Kunst und Alltagsleben Der römische Staat und seine wichtigsten Gremien Griechisch-römische Geschichte: bedeutende Persönlichkeiten aus Philosophie, Staatswesen und Kunst Basissprache Latein und ihr Fortleben: Romanische Sprachen, Englisch, Deutsch Rezeption: Prototypen der europäischen Literatur Austria Romana: Inschriften (vor allem lokal-regionale) 8. Schulstufe - Fertigkeiten Rezeptive Fertigkeiten Produktive Fertigkeiten Erfassen des Wesentlichen (Globalverstehen) Erfassen von schon bekannten Einzelheiten (Detailverstehen) Entwicklung der Fähigkeit, alle Textsorten in gutes, angemessenes Deutsch zu übersetzen Fähigkeit, einen Text sachkundig – je nach Alter und Interessenslage – zu interpretieren Fähigkeit zur Reflexion über sprachliche Phänomene durch den bewussten Umgang mit einem Text 8. Schulstufe - Grammatische Formen und ihre verwendung in den Sprachfunktionen Sachbezug: darstellende Funktion Steuerung des Verhaltens: regulative Funktion Konjunktiv in Befehlen, Wünschen und Aufforderung Gerundivum Abhängige Wunschsätze: ut/ne Ausrufe: expressive Funktion Irreale Wunschsätze Poetische Funktion Aufzeigen rhetorischer und metrischer Erscheinungen anhand von einfachen Originalzitaten Kasus und Kongruenz (einfacher Satz): Adverb, Steigerung des Adverbs, Pronomina (Vertiefung) Verb (einfacher Satz): Deponentia, Konjunktiv (aktiv und passiv; im Hauptsatz) Verb (komplexer Satz): Konjunktiv (im Nebensatz), Gerundium/Gerundivum Fragesätze: indirekt 8. Schulstufe - Themen Antike Mythologie: Götter, Heroen, Menschen Römische Kultur, Kunst und Alltagsleben Der römische Staat und seine wichtigsten Gremien Griechisch-römische Geschichte: bedeutende Persönlichkeiten aus Philosophie, Staatswesen und Kunst Basissprache Latein und ihr Fortleben: Romanische Sprachen, Englisch, Deutsch Rezeption: Prototypen der europäischen Literatur Austria Romana: Inschriften (vor allem lokal-regionale) 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der jeweiligen Zeit verstehen Ereignisse Epochen begründend zuordnen sowie Grundlagen und Ziele der historischen Arbeit erläutern ausgewählte facheinschlägige Quellen und Medien zielgerichtet nutzen die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von aktuellen und historischen Fallbeispielen erklären die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen gesellschaftliche, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen 3. Semester - Lehrstoff Aufgaben und Grundlagen der Geschichtswissenschaft - Quellen und Methoden Orientierung in der Zeit - Historische Kulturräume, Epochen und andere Möglichkeiten der Gliederung Frühe (vor)staatliche Organisationsformen menschlichen Zusammenlebens - Frühe Hochkulturen, die griechische Polis, Res Publica in Rom, Feudalismus usw. Änderung des Welt- und Menschenbildes zu Beginn der Neuzeit - Das Zeitalter der Entdeckungen, Humanismus, Renaissance, Reformation und ihre Folgen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen beschreiben Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren aktuelle Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge kritisch beurteilen Ereignisse Epochen begründend zuordnen die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften und Kulturen erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen 4. Semester - Lehrstoff Historische Entwicklungen zwischen Absolutismus und Aufklärung - Umbrüche, Revolutionen, Grund- und Menschenrechte Historische Entwicklungen zwischen Absolutismus und Aufklärung - Entwicklung des modernen Staates Grundlagen und Aufgaben des Staates - Verfassungsprinzipien Moderne Demokratie am Beispiel Österreich - Wahlrecht, Möglichkeiten und Formen der Partizipation, politische Parteien und andere Akteure 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit beschreiben die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären 5. Semester - Lehrstoff Europa und die Welt von 1814 bis 1914 (Liberalismus, Nationalismus, Revolutionsjahr 1848, Imperialismus) Industrialisierung, Soziale Frage und Lösungsideen Österreichische Geschichte von 1814 bis 1914 Erster Weltkrieg, Folgen und Russische Revolution 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern die Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten beschreiben und anhand von Fallbeispielen erklären die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren 6. Semester - Lehrstoff Österreich 1918 bis 1945 Totalitäre Ideologien - Entstehung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Faschismus, Nationalsozialismus, Kommunismus Verfolgung, Holocaust, Widerstand Zweiter Weltkrieg und seine direkten Folgen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen beschreiben anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen die Strukturen und Funktionsweisen des europäischen politischen Systems beschreiben, als mündige EU-Bürgerinnen und Bürger handeln und Einblick in aktuelle politische Entwicklungen nehmen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können sich mit der gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt im Sinne eines gemeinsamen Europas auseinandersetzen Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben und sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen 7. Semester - Lehrstoff Österreichische Verfassung - Gewaltenteilung (Grundzüge der Gesetzgebung und Vollziehung) Österreichische Verfassung - Österreichischer und europäischer Parlamentarismus Österreichische Verfassung - Rolle der Medien Europäische Union - Idee des gemeinsamen Europa, Entstehung und Entwicklung, Institutionen Europäische Union - Internationale Geschichte ab 1945 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche, soziale, politische, künstlerische und kulturelle Entwicklungen und Phänomene beschreiben und in den historischen Kontext einordnen historische Vorgänge erfassen, sie richtig einordnen und sie aus den jeweiligen Zeitbedingungen heraus verstehen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten ausgewählte kulturelle und künstlerische Produkte der behandelten Epochen und Kulturen im Kontext der Zeit erläutern 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können die Qualität von Informationsquellen beurteilen, sich selbst zuverlässige Informationen beschaffen und diese nach der gängigen Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens unter Wahrung des geistigen Eigentums auswerten und bearbeiten anhand von historischen Modellen aktuelle politische und soziale Situationen und Vorgänge beurteilen zu aktuellen Themen Stellung nehmen und Standpunkte argumentieren sich mit der gesellschaftlichen und kulturellen Vielfalt im Sinne eines gemeinsamen Europas auseinandersetzen Ideen und Handlungen sachlich begründen, hinterfragen und diskutieren Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft im historischen Kontext erkennen sowie Querverbindungen herstellen Strukturen und Funktionsweisen des österreichischen politischen Systems beschreiben und sich aktiv auf Basis der Bürger- und Menschenrechte am politischen Geschehen beteiligen gegenwärtige und historische Geschlechterrollen, Lebenssituationen und Familienmodelle als solche begreifen und ihre Hintergründe und Entwicklungen analysieren die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Religionen, Gesellschaften, Kulturen und Staaten erkennen und diese anhand von Fallbeispielen erklären die Merkmale verschiedener aktueller und historischer Herrschafts-, Staats- und Regierungsformen beschreiben sowie die Vorteile einer funktionierenden Demokratie nennen 8. Semester - Lehrstoff Österreich ab 1945 Aktuelle Entwicklungen Längsschnitte oder Projekte zu Themen wie Verflechtungen von Politik und Wirtschaft, Frauen in der Geschichte, Religion und Gesellschaft, Wirtschaftliche Entwicklung, Alltagsgeschichte, Umweltgeschichte 1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan eine Geschäftsidee für einen Businessplan entwickeln die rechtlichen Grundlagen eines Unternehmens in Bezug auf die Rechtsform des Einzelunternehmens darstellen den Gründungsvorgang eines Einzelunternehmens aufzeigen 1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr gesetzliche und kaufmännische Bestandteile in kaufvertragsrelevanten Schriftstücken bestimmen Ein- und Verkaufsprozesse rechtlich korrekt und betriebswirtschaftlich reflektiert durchführen Grundlagen des Marketings und der Beschaffung für die Anbahnung und Abwicklung von Kaufverträgen für ein Unternehmen umsetzen alle Schritte zur ordnungsgemäßen Erfüllung des Kaufvertrags aus Sicht des Unternehmens und der Konsumenten und des Konsumenten umsetzen sowie situationsadäquat kommunizieren die vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags aus Sicht des Unternehmens und der Konsumentin und des Konsumenten analysieren sowie nötige Maßnahmen ableiten und situationsadäquat kommunizieren 1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Vertragswesen Bedingungen für das Zustandekommen von Verträgen erläutern die Bedeutung und Konsequenzen von Verträgen kennen die Vertragstypen „Werkvertrag“, „Dienstvertrag“, „Kaufvertrag“ sowie andere Vertragstypen (Mietvertrag, Versicherungsvertrag usw.) miteinander vergleichen einen Dienstzettel lesen und Inhalte – aus Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmersicht – erklären 1. Semester und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Wirtschaftssektoren und Betriebsarten unterscheiden die Wechselwirkungen zwischen Betrieb und Umfeld interpretieren und Konsequenzen daraus ableiten unternehmerische, ökonomische, ökologische und soziale Wechselwirkungen darstellen Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven (Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Unternehmerin und Unternehmer, Konsumentin und Konsument) bewerten 1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Unternehmerisches Umfeld (Wirtschaftsordnung, gesamtwirtschaftliche Ziele, Wirtschaftsteilnehmerinnen und Wirtschaftsteilnehmer), Unternehmen (Unternehmensziele, Stakeholder, Funktionsbereiche), Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umfeld Rechtliche Grundlagen - Unternehmerinnen und Unternehmer und Unternehmen, Einzelunternehmen Businessplan - Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen Vertragswesen - Vertragstypen Vertragswesen - Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr Vertragswesen - Vertragstypen Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr - Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags, Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile), Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation), Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaffungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe), ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), einschließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug), einschließlich Korrespondenz Fallstudien - Einfache betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kaufvertrag einschließlich Schriftverkehr die in der internationalen Geschäftstätigkeit notwendigen Dokumente erläutern und realen Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen die wichtigsten Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Geschäftstätigkeit erklären und anwenden 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Leistungserstellung im Handel und Fertigungsbetrieb die betrieblichen Leistungsfaktoren sowie deren Zusammenspiel und Stellenwert in Unternehmen analysieren und bewerten 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Marketing Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - Methoden der Marktanalyse einsetzen Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - eine Marketingstrategie entwickeln und Marketingziele operationalisieren Für Produkte ein stimmiges Marketingkonzept erstellen - verschiedene Maßnahmen des Produkt-, Kontrahierungs-, Kommunikations- und Distributionsmanagements zielgruppenorientiert darstellen einen Marketing-Mix aus Sicht der Konsumentin und des Konsumenten kritisch hinterfragen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich rechtliche Grundlagen für Unternehmen eine begründete Rechtsformwahl treffen: Unterschiede zwischen Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften anhand verschiedener Kriterien beschreiben für Unternehmen eine begründete Entscheidung hinsichtlich Firmenbezeichnung und Eintragung ins Firmenbuch treffen sowie einem realen Firmenbuchauszug wesentliche Informationen entnehmen in konkreten Fällen die Befugnisse von Bevollmächtigten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens erläutern wesentliche Punkte eines Dienstvertrages aus Arbeitgebersicht beurteilen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Die Marktorientierung als Leitidee der Betriebswirtschaft aus der Perspektive der Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten kritisch hinterfragen - Leistungserstellung und Marketing unter Berücksichtigung von Aspekten der Ethik und Nachhaltigkeit aus der Sicht von Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten kritisch analysieren und beurteilen Die Marktorientierung als Leitidee der Betriebswirtschaft aus der Perspektive der Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten kritisch hinterfragen - die Aspekte von nachhaltigem Handeln erklären 3. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Marktorientierung, Ethik und Nachhaltigkeit in Leistungserstellung und Marketing Rechtliche Grundlagen - Rechtsformen, Firma, Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht, Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht Kaufvertrag - Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Geschäftstätigkeit Marketing - Ziele des Marketings, Arten und Instrumente der Marktforschung, Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Marktpositionierung, Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationsmanagement Leistungserstellung im Handel und Fertigungsbetrieb - Betriebliche Leistungsfaktoren, Kennzahlen der Leistungserstellung Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan auf der Basis einer Geschäftsidee die Bereiche Materialwirtschaft, Leistungserstellung und Marketing für einen konkreten Businessplan unter Berücksichtigung der Standortfaktoren für einen Handels- oder Fertigungsbetrieb ausarbeiten 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Handel die verschiedenen Funktionsbereiche des Handels darstellen die verschiedenen Betriebsformen im Handel und ihre Unterscheidungsmerkmale erläutern die Bedeutung des Handels im ökonomischen, ökologischen und sozialen Kontext einschätzen Entwicklungstendenzen im Handel beschreiben 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Logistik und Supply-Chain Management Maßnahmen im Rahmen einer Wertschöpfungskette analysieren 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Logistikbetriebe das Angebot verschiedener Logistikbetriebe analysieren die Transportmittelwahl unter verschiedenen Aspekten analysieren die wichtigsten Dokumente im Frachtverkehr beschreiben und realen Dokumenten wesentliche Informationen entnehmen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Materialwirtschaft Ziele der Materialwirtschaft operationalisieren Beschaffungsprozesse optimieren ein Beschaffungsmarketingkonzept erstellen verschiedene Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation unterscheiden die wesentlichen Kostenarten der Materialwirtschaft und deren Zusammenhänge beschreiben eine Lageranalyse mit Hilfe geeigneter Kennzahlen und Methoden durchführen und aus den Ergebnissen Schlussfolgerungen zur Optimierung ziehen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Materialwirtschaft und Logistik unter Berücksichtigung von Aspekten der Ethik und Nachhaltigkeit aus der Sicht von Unternehmen und Konsumenten analysieren und beurteilen 4. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik Materialwirtschaft - Ziele der Materialwirtschaft, Beschaffungsprozesse, Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation, Kosten der Materialwirtschaft, Lageranalyse, Kennzahlen der Materialwirtschaft Logistik und Supply-Chain Management - Logistik, Supply-Chain Management Logistikbetriebe - Logistikbetriebe, Transportmittel, Dokumente im Frachtverkehr Handel - Funktionen und Betriebsformen, Besonderheiten von Materialwirtschaft, Leistungserstellung und Marketing Businessplan - Bausteine eines Businessplans, einfacher Businessplan, Standortfaktoren Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen, insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Führung verschiedene Führungstheorien identifizieren verschiedene Führungskonzepte darstellen und reflektieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kontrolle Kontrollinstrumente situationsadäquat einsetzen und ihre Bedeutung im Rahmen des PDCAProzesses beschreiben 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Management den Zusammenhang zwischen normativem, strategischem und operativem Management darstellen Die normative Management-Ebene hinsichtlich Bedeutung sowie Grenzen und Reichweiten der Umsetzung reflektieren - Inhalte des normativen Managements charakterisieren Die normative Management-Ebene hinsichtlich Bedeutung sowie Grenzen und Reichweiten der Umsetzung reflektieren - die Bedeutung von Unternehmenskultur diskutieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Organisation Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Elemente der Aufbauorganisation analysieren Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Organisationsgrundsätze und Prinzipien beurteilen Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - Aspekte informeller Organisation und Kommunikation reflektieren Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - verschiedene Leitungssysteme für Unternehmen gestalten Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - den Zusammenhang zwischen Ablauforganisation und Aufbauorganisation erläutern Maßnahmen für die Organisation eines Unternehmens anhand verschiedener Kriterien reflektiert entwickeln - die Prozesse eines Unternehmens beschreiben 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Personalmanagement verschiedene Motivationstheorien reflektieren die Humanisierung der Arbeit kritisch hinterfragen Personalbeurteilung und Personalentwicklung als wichtige Steuerungsinstrumente des Personalmanagements reflektieren Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen - die Aufgaben des Personalmanagements erläutern Aufgaben aus dem Personalmanagement eines Unternehmens ausführen - verschiedene rechtliche Aspekte im Arbeitgeberinnen-Arbeitnehmerinnen-Verhältnis und Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis erläutern Methoden der Personalplanung und –freisetzung erläutern Methoden der Personalanwerbung und -auswahl einsetzen Kenntnisse über Methoden der Personalanwerbung und -auswahl für erfolgversprechende Bewerbungen nutzen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Planung Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die strategische Ausgangslage eines Unternehmens mit Hilfe verschiedener Instrumente des strategischen Managements bestimmen Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - Prognosen mit verschiedenen Instrumenten erstellen Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - strategische und operative Ziele für ein Unternehmen formulieren Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die Strategieentwicklung eines Unternehmens mit Hilfe verschiedener Instrumente des strategischen Managements durchführen Den Planungsprozess eines Unternehmens modellhaft abbilden - die Bedeutung eines Budgets für ein Unternehmen anhand eines konkreten Beispiels erkennen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Maßnahmen in der Führung eines Unternehmens unter den Gesichtspunkten der Ethik und der Nachhaltigkeit kritisch bewerten Maßnahmen im Personalmanagement aus der Sicht von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern hinterfragen in verschiedenen Rollen (Unternehmerin und Unternehmer, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer und Konsumentin und Konsument) und gegebenen Strukturen nachhaltige Entscheidungen treffen und nachhaltig handeln 5. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik in der Unternehmensführung Management - Managementlehre, Normatives Management wie das St. Galler Management-Modell Planung - Instrumente des strategischen Managements, Instrumente des operativen Managements Personalmanagement - Personalplanung, Personalanwerbung und –auswahl, Arbeitsrecht, Motivation, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Humanisierung der Arbeit, Entlohnung Führung - Führungstheorien, Führungskonzepte Organisation - Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisationsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozessmanagement Kontrolle - Bereiche und Instrumente der Kontrolle Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan die Umsetzbarkeit eines Businessplans auf Basis seiner Finanz- und Investitionsplanung beurteilen die Finanz- und Investitionsplanung für einen Businessplan vornehmen und nachvollziehbare Planungen im Hinblick auf die Kosten- und Leistungsrechnung anstellen als Entrepreneur nachhaltig wirksame Strukturen schaffen und Prozesse reflektiert gestalten 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fertigungsbetriebe die Bedeutung des Fertigungssektors für die Wirtschaft einschätzen Fertigungsbetriebe nach verschiedenen Kriterien systematisieren Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - Fertigungsverfahren begründet empfehlen Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für Fertigungsbetriebe erläutern Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung der Materialwirtschaft im Fertigungsbetrieb darstellen Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Leistungserstellung im Fertigungsbetrieb charakterisieren Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - das Marketing im Fertigungsbetrieb darstellen Das Management und die Funktionsbereiche reflektieren - die Bedeutung von Qualitätsmanagement im Fertigungsbetrieb erläutern 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Finanzmanagement Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - die Einhaltung von Finanzierungsregeln eines Unternehmens beurteilen Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - Finanzierungskennzahlen eines Unternehmens interpretieren Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - Bedeutung und Möglichkeiten der Innenfinanzierung und Außenfinanzierung eines Unternehmens beurteilen Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - die Kreditprüfung durch Kreditgeber (Lieferantinnen und Lieferanten und Banken) nach verschiedenen Kriterien analysieren und reflektieren sowie Kreditsicherheiten nach unterschiedlichen Überlegungen klassifizieren Finanzwirtschaftliche Maßnahmen für ein Unternehmen reflektiert entwickeln - einen einfachen Finanzplan für ein Unternehmen erstellen Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den privaten Bereich erstellen Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - Finanzierungsmöglichkeiten von Privathaushalten darstellen Kenntnisse aus der Unternehmensfinanzierung im Privatbereich anwenden - Kreditgespräche mit einer Bank vorbereiten und durchführen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Investitionsmanagement Grundlagen für Investitionsentscheidungen im Unternehmens- und Privatbereich aufbereiten Entscheidungen aufgrund qualitativer Methoden (Scoringmethode usw.) begründet treffen Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Investitionsentscheidungen mit statischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - den Zusammenhang zwischen Unternehmensführung und Investition erläutern Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Arten der Investitionen unterscheiden Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse statischer Investitionsrechenverfahren reflektieren - Investitionen steuern und kontrollieren 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Produktionsbedingungen in einem Unternehmen unter den Gesichtspunkten der Ethik und der Nachhaltigkeit kritisch bewerten Überlegungen zur Standortwahl von Fertigungsbetrieben kritisch reflektieren in verschiedenen Rollen (Konsumentin und Konsumenten, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer und Unternehmerin und Unternehmer) und gegebenen Strukturen nachhaltige Entscheidungen treffen und nachhaltig handeln 6. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit in der Fertigung sowie im Investitions- und Finanzmanagement Fertigungsbetriebe - Fertigungsbetriebe, Leistungsbereiche der Fertigungsbetriebe, Qualitätsmanagement in den Fertigungsbetrieben Finanzmanagement - Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung, einfacher Finanzplan, Finanzkennzahlen, Kreditprüfung Investitionsmanagement - Arten der Investitionen, qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden Businessplan - Finanz- und Investitionsplanung Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bank- und Versicherungsbetriebe Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - das Leistungsangebot von Bank- und Versicherungsbetrieben darstellen und aus der Sicht von Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten bewerten Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - die Bedeutung des Ratings erläutern Die betrieblichen Funktionsbereiche von Banken- und Versicherungsbetrieben unterscheiden - den Jahresabschluss von Bank- und Versicherungsbetrieben von anderen Branchen abgrenzen die Besonderheiten von Kredit- und Versicherungsverträgen erklären die Abwicklung von Schadensfällen sowie die damit verbundene Kommunikation erledigen die Funktion und Rolle von Bank- bzw. Versicherungsbetrieben in der Volkswirtschaft überblicksmäßig skizzieren die Rolle der OeNB und der europäischen Zentralbank im Bankensektor darstellen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Dienstleistungsbetriebe die Bedeutung des Dienstleistungssektors für die Wirtschaft einschätzen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich internationale Geschäftstätigkeit Chancen und Risiken sowie hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit einschätzen Auswirkungen der Globalisierung auf das Unternehmen sowie die Gestaltung der Funktionsbereiche eines Unternehmens in der Folge unterschiedlicher Internationalisierungsstrategien ableiten Besonderheiten des Managements internationaler Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede reflektieren finanz- und risikopolitische Maßnahmen für die internationale Geschäftstätigkeit eines Unternehmens empfehlen die für die internationale Geschäftstätigkeit notwendigen Dokumente analysieren die volkswirtschaftliche Bedeutung der internationalen Geschäftstätigkeit für Österreich interpretieren 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Risikomanagement risikopolitische Maßnahmen für ein Unternehmen empfehlen das Instrumentarium des Risikomanagements für ein Unternehmen umsetzen die Grundlagen des Risikomanagements beschreiben 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wertpapiere, Derivate und Börse eine Veranlagungsstrategie in Abhängigkeit vom Veranlagungsprofil eines Anlegers entwickeln: das Veranlagungsprofil eines Anlegers nach verschiedenen Kriterien bestimmen Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - verschiedene Formen der Veranlagung nach Kriterien klassifizieren Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - verschiedene Wertpapierarten erläutern Wertpapiere und Derivate nach Kriterien analysieren - Derivate charakterisieren das Börsengeschäft erläutern Arten der Börse unterscheiden 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und einzelnen Unternehmen erkennen, kritisch reflektieren und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die aktive Gestaltung dieser Beziehungen im unmittelbaren Umfeld entwickeln die Wechselwirkung von Ökonomie und Ökologie und die ökonomischen Effekte von umweltspezifischen Maßnahmen beurteilen Chancen und Risiken der Globalisierung und deren Auswirkungen auf Unternehmen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Konsumentinnen und Konsumenten beurteilen 7. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft, Globalisierung, ethische Geldanlage Internationale Geschäftstätigkeit - Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz, Risiken im Außenhandel, Absatzwege, Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung, Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Exportförderung, Verzollung), Cross-cultural Management, Transportdokumente, ökologische Aspekte der Transportwirtschaft Dienstleistungsbetriebe - Dienstleistung, Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing im Rahmen von Dienstleistungsbetrieben, CRM Bank- und Versicherungsbetriebe - Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung, Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Banken- und Versicherungsbetrieben, Kredit- und Versicherungsvertrag, Produktportfolio von Banken und Versicherungen, Abwicklung von Schadensfälle, Trends im Bank- und Versicherungswesen, Funktionen der österreichischen Nationalbank und der Europäischen Zentralbank, Ratingagenturen Risikomanagement - Risiko und Risikomanagement, Instrumente des Risikomanagements Wertpapiere, Derivate und Börse - Wertpapiere, Derivate und sonstige Instrumente der Vermögensveranlagung, Rendite, Kapitalmarkt, Arten der Börse Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan die für die Internationalisierung nötige Markt- und Risikoanalyse durchführen und deren Ergebnisse kritisch reflektieren einen Businessplan im Rahmen der Internationalisierungsstrategie eines Unternehmens ergänzen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Finanzmanagement Informationen aus der Unternehmensplanung auf Zahlenebene in der Form einer integrierten Unternehmensplanung abbilden: Zusammenhänge zwischen Plankosten, Plan-GuV-Rechnung, Planbilanz und Cashflow Statement darstellen Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse von Investitionsrechenverfahren erläutern Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren erläutern 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Freizeitwirtschaft und Tourismus Management und betriebliche Funktionsbereiche von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben beschreiben - Marketingstrategien entwickeln Management und betriebliche Funktionsbereiche von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben beschreiben - die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitwirtschaft und des Tourismus in Österreich und weltweit darstellen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Investitionsmanagement Informationen aus der Unternehmensplanung auf Zahlenebene in der Form einer integrierten Unternehmensplanung abbilden: Zusammenhänge zwischen Plankosten, Plan-GuV-Rechnung, Planbilanz und Cashflow Statement darstellen Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - Grenzen und Reichweiten der Ergebnisse von Investitionsrechenverfahren erläutern Investitionsentscheidungen mit dynamischen Investitionsrechenverfahren durchführen und argumentieren - den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren erläutern 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Non-Profit-Organisationen und öffentliche Verwaltung die Funktionsbereiche von Non-Profit-Organisationen im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Leistungserstellung von Non-Profit-Organisationen reflektieren die Bedeutung und Ziele von Non-Profit-Organisationen bzw. der Öffentlichen Verwaltung erläutern moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in der Öffentlichen Verwaltung (E-Government) für betriebliche und private Zwecke nutzen Beschaffungsprozesse in der Öffentlichen Verwaltung und in privaten Unternehmen unterscheiden 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft sich der Rolle als aktive Bürgerin und aktiver Bürger in der Gestaltung von gesellschaftlichen Prozessen bewusst sein und diese reflektieren die aktive Beteiligung von Non-Profit-Organisationen an der Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben erkennen und reflektieren die Bedeutung von ökologischen Maßnahmen in einzelnen Betrieben und ihr langfristig positiven Effekte auf die Gesamtwirtschaft reflektieren 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Ökomanagement und Qualitätsmanagement Maßnahmen in den Bereichen Öko- und Qualitätsmanagement unter einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Perspektive reflektieren Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit beurteilen Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - die Grundsätze und Methoden des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses umsetzen Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - Möglichkeiten zur Gestaltung des Öko- und Qualitätsmanagements in einem Unternehmen beschreiben Maßnahmen eines Unternehmens in Bezug auf einen umfassenden Qualitätsbegriff beurteilen - Grenzen von unternehmerischen Entscheidungen auf Basis von ökonomisch orientierten und rechnerisch ermittelten Ergebnissen aufzeigen 8. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Ethik und Nachhaltigkeit bei unternehmerischen und privaten Entscheidungen Non-Profit-Organisationen und Öffentliche Verwaltung - Bedeutung und Funktion von NPOs und der öffentlichen Verwaltung, Arten von NPOs, Funktion und Bedeutung, E-Government, elektronischer Amtsweg, öffentliche Ausschreibungen Finanz- und Investitionsmanagement - Dynamische Investitionsrechenverfahren, integrierte Unternehmensplanung (Leistungsbudget, Cashflow Statement, Plan-G&V, Plan-Bilanz) Freizeitwirtschaft und Tourismus - Arten von Betrieben der Freizeitwirtschaft und Tourismusbetrieben, Kennzahlen, Bedeutung für die Wirtschaft, Entwicklungstendenzen, ökologische Aspekte Ökomanagement und Qualitätsmanagement - Begriff der Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, Instrumente des Ökomanagements PDCA-Zyklus, Qualitätsmanagementinstrumente Businessplan - Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unternehmen (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhandel, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion) Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Businessplan einen komplexen Businessplan für eine Geschäftsidee erstellen und bewerten 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Unternehmensgründung Möglichkeiten des Starts einer unternehmerischen Tätigkeit (Neugründung, Franchising, Unternehmensübernahme) miteinander vergleichen und für einen konkreten Unternehmenszweck bewerten situativ Rechtsform- und Standortentscheidungen begründet treffen die für die Gründung eines Unternehmens notwendigen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Schritte beschreiben 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Unternehmenssteuerung Controllinginstrumente der jeweiligen unternehmerischen Entscheidungssituation angepasst auswählen und anwenden Krisen in Unternehmen erkennen und passende Krisenmanagementtools beschreiben Arten der Unternehmenskooperation und -zusammenschlüsse beschreiben und vergleichen die Prozesse der freiwilligen und zwangsweisen Auflösung von Unternehmen beschreiben 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaft und Gesellschaft Steuerungsvorgänge in Unternehmen (Gründung, Zusammenschlüsse, Krisenmanagement, Auflösung) aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmerin und Unternehmer, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Konsumentin und Konsument) bewerten und die Konsequenzen daraus für Wirtschaft und Gesellschaft beschreiben die Bedeutung von Corporate Governance-Konzepten darstellen 9. Semester - Lehrstoff Wirtschaft und Gesellschaft - Stakeholder-Management, Corporate Governance-Konzepte Businessplan - Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, Unternehmenszusammenschlüsse usw.) Unternehmensgründung - Neugründung, Unternehmensübernahme Unternehmenssteuerung - Controlling, Controllinginstrumente, Krisenmanagement, Unternehmenskooperationen und -zusammenschlüsse, Unternehmensauflösung Fallstudien - Komplexe betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einsatz von Fallstudien ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 10. Semester - Lehrstoff Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge sowie Einbeziehung aller Perspektiven (Unternehmerin und Unternehmen, Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer, Konsumentin und Konsumenten), Aktualisierung. Komplexe betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ Kompetenzniveau 1 - Dialogisches Sprechen mit sehr einfachen standardsprachlichen Mitteln (im Rahmen der erarbeiteten Gesprächsstoffe) mit anderen in Kontakt treten. Kompetenzniveau 1 - Hörfertigkeit beim Zuhören verbale und nonverbale Mittel mit Unterstützung deuten. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen sehr einfache Äußerungen mit (non‐)verbaler Unterstützung erfassen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit Wörter, Sätze und einfache (erarbeitete) Texte genau lesen. Kompetenzniveau 1 - Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und eine Lesestrategie unter Anleitung anwenden. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen einfachen Texten (zu erarbeiteten Themen) unter Anleitung Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 1 - Monologisches Sprechen mit sehr einfachen vorgegebenen sprachlichen Mitteln unter Anleitung kurze Informationen (über erarbeitete Themen und Inhalte) geben. Kompetenzniveau 1 - Rechtschreiben erarbeitete Wörter und Phrasen aus bekannten Themenbereichen richtig abschreiben sowie basale Rechtschreibregeln unter Anleitung anwenden. einfache Nachschlagetechniken anhand analoger Medien unter Anleitung anwenden. Kompetenzniveau 1 - Schreibfertigkeit mittels einfacher Wortgruppen bzw. Sätze kurze Mitteilungen unter Anleitung verschriftlichen. Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung einige Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen aus einem erarbeiteten Wortschatz unter Anleitung erkennen und anwenden. Kompetenzniveau 1 - Sprechfertigkeit sprachspezifische Laute, Wortbildungen und sehr einfache Kommunikationsmuster möglichst richtig nachahmen/verständlich aussprechen/deutlich artikulieren. Kompetenzniveau 1 - Texte planen Ideen sammeln und diese unter Anleitung ordnen. Kompetenzniveau 1 - Texte verfassen Textteile (zu erarbeiteten Themen) unter Anleitung zusammensetzen. Kompetenzniveau 1 - Texte überarbeiten schriftlich Verfasstes unter Anleitung berichtigen. Kompetenzniveau 2 - Dialogisches Sprechen mit einfachen standardsprachlichen Mitteln (im Rahmen der erarbeiteten Gesprächsstoffe) mit anderen kommunizieren. Kompetenzniveau 2 - Hörfertigkeit beim Zuhören verbale und nonverbale Mittel deuten. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen in verschiedenen Situationen zu bekannten Themen (non‐)verbal angemessen reagieren. Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit Wörter, Sätze und einfache (erarbeitete) Texte genau und flüssig lesen. Kompetenzniveau 2 - Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien mit Hilfestellung anwenden. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen einfachen Texten (zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 2 - Monologisches Sprechen mit vorgegebenen sprachlichen Mitteln kurze Informationen (über erarbeitete Themen und Inhalte) geben. Kompetenzniveau 2 - Rechtschreiben erarbeitete Wörter und Phrasen aus bekannten Themenbereichen richtig schreiben sowie basale Rechtschreibregeln mit Hilfestellung anwenden. analoge oder digitale Medien zur Überprüfung der Schreibrichtigkeit von Wörtern mit Hilfestellung verwenden. Kompetenzniveau 2 - Schreibfertigkeit mittels einfacher Wortgruppen bzw. Sätze kurze Mitteilungen mit Hilfestellung verschriftlichen. Kompetenzniveau 2 - Sprachbetrachtung einige Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen aus einem erarbeiteten Wortschatz mit Hilfestellung erkennen und anwenden. Kompetenzniveau 2 - Sprechfertigkeit sprachspezifische Laute, Wortbildungen und Kommunikationsmuster richtig aussprechen und anwenden. Kompetenzniveau 2 - Texte planen einfache Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung planen. Kompetenzniveau 2 - Texte verfassen einfache Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung strukturieren und verfassen. Kompetenzniveau 2 - Texte überarbeiten schriftlich Verfasstes mit Hilfestellung berichtigen und dabei einfache Überarbeitungsstrategien anwenden. Kompetenzniveau 3 - Dialogisches Sprechen möglichst selbstständig an kurzen Kommunikationen teilnehmen. Kompetenzniveau 3 - Hörfertigkeit das Gehörte verstehen. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen in verschiedenen Situationen zu Alltagsthemen (non‐)verbal angemessen reagieren. Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit einfache, kurze Texte genau und flüssig lesen. Kompetenzniveau 3 - Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien zunehmend selbstständig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen Texten zu vertrauten Themen Informationen entnehmen und vergleichen. Kompetenzniveau 3 - Monologisches Sprechen möglichst selbstständig mit erarbeiteten sprachlichen Mitteln zusammenhängende Informationen (über Themen und Inhalte) geben. Kompetenzniveau 3 - Rechtschreiben durch Verlängern und Ableiten von Wörtern einer Wortfamilie die richtige Schreibweise sowie basale Rechtschreibregeln zunehmend selbstständig anwenden. anhand von analogen oder digitalen Medien die Schreibrichtigkeit zunehmend selbstständig überprüfen. Kompetenzniveau 3 - Schreibfertigkeit mittels einfacher Wortgruppen und Sätze Mitteilungen möglichst selbstständig verschriftlichen. Kompetenzniveau 3 - Sprachbetrachtung einige Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen aus einem erarbeiteten Wortschatz zunehmend selbstständig erkennen und anwenden. Kompetenzniveau 3 - Sprechfertigkeit einfache Kommunikationsmuster an der Standardsprache orientiert anwenden. Kompetenzniveau 3 - Texte planen eigene Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) zunehmend selbstständig planen. Kompetenzniveau 3 - Texte verfassen eigene Texte (anhand von Textmustern und zu erarbeiteten Themen) zunehmend selbstständig strukturieren und verfassen. Kompetenzniveau 3 - Texte überarbeiten schriftlich Verfasstes zunehmend selbstständig berichtigen und dabei einfache Überarbeitungsstrategien anwenden. (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Erleben und Wagen Lehrplaninhalte nicht beurteilungsrelevant (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gesund leben Lehrplaninhalte nicht beurteilungsrelevant (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) sicher ausführen Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen Verschiedenartige Gleichgewichtsaufgaben mit und ohne Geräte sicher lösen Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen Vorschläge einbringen um Spielideen zu variieren und zu erproben Bei Minisportspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Einfache Tanzschritte auch in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen Grundlegende Bewegungsformen der rhythmischen Gymnastik beherrschen Kompetenz - Leisten Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Kompetenz - Motorische Grundlagen Einfache Gleichgewichtsaufgaben bewältigen Sich ausdauernd bewegen Kompetenz - Spielen Sich an Sportspielen beteiligen Sport- und Spielgeräte verwenden Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen Gymnastische Bewegungsformen ausführen Mindestanforderungen - Leisten Freie Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) ausführen Freie Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Mindestanforderungen - Motorische Grundlagen Den eigenen Körper bei einfachen Gleichgewichtsübungen im Gleichgewicht halten Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen Mindestanforderungen - Spielen Die Grundidee eines Spieles verstehen und die Regeln einhalten Bei kleinen Spielen einfache Spiel- und Sportgeräte spielerisch einsetzen Mindestanforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Unterschiedliche Geräusche, Klänge, Rhythmen, Musik erfassen und in Bewegung umsetzen Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen Wesentliche Anforderungen - Leisten Vorgegebene Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) sicher ausführen Elementare Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen Gegenstände bei Übungen im Gleichgewicht halten Sich über einen definierten Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen Wesentliche Anforderungen - Spielen Die Grundidee verschiedenartiger Spiele verstehen und die jeweiligen Regeln einhalten Bei Minisportspielen einfache Spiel- und Sportgeräte zielgerichtet einsetzen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Einfache Tanzschritte ausführen Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren 'Mindestanforderungen' - Leisten Freie Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) ausführen Freie Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen 'Mindestanforderungen' - Motorische Grundlagen Den eigenen Körper bei Gleichgewichtsübungen im Gleichgewicht halten Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen 'Mindestanforderungen' - Spielen Die Grundidee bekannter Spiele verstehen und die Regeln einhalten Bei Minisportspielen einfache Spiel- und Sportgeräte zielgerichtet einsetzen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Gestalten Unterschiedliche Geräusche, Klänge, Rhythmen, Musik erfassen und in Bewegung umsetzen Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) sicher ausführen Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen Die Lage und Lageveränderung des eigenen Körpers und Objekte wahrnehmen und in die eigene Bewegung integrieren Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen Spielideen miteinander variieren, neue Regeln erstellen und erproben Bei Mannschaftsspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander sicher ausführen einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Einfache Tanzschritte auch in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen Grundlegende Bewegungsformen der rhythmischen Gymnastik beherrschen Kompetenz - Leisten Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Kompetenz - Motorische Grundlagen Einfache Gleichgewichtsaufgaben bewältigen Sich ausdauernd bewegen Kompetenz - Spielen Sich an Sportspielen beteiligen Sport- und Spielgeräte verwenden Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen Gymnastische Bewegungsformen ausführen Wesentliche Anforderungen - Leisten Bewegungsformen am Boden und an Geräten (z. B. Balancieren, Stützen, Schwingen) sicher ausführen Elementare Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen Gegenstände bei Übungen im Gleichgewicht halten Sich über einen definierten Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen Wesentliche Anforderungen - Spielen Die Regeln bekannter Spiele einhalten und einfache Aufgaben in der Spielleitung übernehmen Bei Minisportspielen mit gezieltem Miteinander/Gegeneinander einfache Spiel- und Sportgeräte sicher einsetzen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Einfache Tanzschritte ausführen Grundlegende gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren Grundanforderungen/Kernbereich - Digitale Geräte nutzen schließen die wichtigsten Komponenten eines Computers richtig zusammen und identifizieren Verbindungsfehler verbinden digitale Geräte mit einem Netzwerk und tauschen Daten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten aus Grundanforderungen/Kernbereich - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren kennen die Bestandteile und Funktionsweise eines Computers und eines Netzwerks kennen gängige proprietäre und offene Anwendungsprogramme und zugehörige Dateitypen Grundanforderungen/Kernbereich - Technische Probleme lösen erkennen technische Probleme in der Nutzung von digitalen Geräten und melden eine konkrete Beschreibung des Fehlers an die richtigen Stellen Vertiefung (1. Wochenstunde) - Digitale Geräte nutzen nutzen unterschiedliche digitale Geräte entsprechend ihrer Einsatzmöglichkeiten nutzen verschiedene Arten von Speichermedien und Speichersystemen Vertiefung (1. Wochenstunde) - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren formulieren Bedürfnisse für den Einsatz digitaler Geräte bewerten mögliche technologische Lösungen und wählen eine passende aus, auch unter Berücksichtigung proprietärer und freier Software Vertiefung (1. Wochenstunde) - Technische Probleme lösen nutzen Hilfesysteme bei der Problemlösung führen Datensicherungen und -wiederherstellungen aus Vertiefung (2. Wochenstunde) - Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren passen digitale Umgebungen an die eigenen Bedürfnisse an und treffen persönliche Einstellungen (z.B. barrierefreie Einstellungen im Betriebssystem) Kompetenzniveau 1 - Arbeitsplatz übersichtlich organisieren,
Sicherheitsbestimmungen einhalten den Arbeitsplatz organisieren und vorgegebene Sicherheitsbestimmungen einhalten. Kompetenzniveau 1 - Ergebnisse prüfen und beschreiben, Schlüsse ziehen
und in Hinblick auf Nachhaltigkeit beurteilen Ergebnisse gemeinsam prüfen und beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Fäden, Hölzer und Holzarten, Metalle, textile Flächen,
Microcomputer ver‐/einarbeiten verschiedene Materialien mit Hilfe werkstoffgerecht be‐ und verarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Materialien für das persönliche Werkstück auswählen
und entsprechende Verfahren anwenden unterschiedliche Materialien aus einem Materialienpool mit Unterstützung in einem Produkt verarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst beschreiben Beobachtungen an Beispielen aus Alltag, Medien und Kunst in Worte fassen und unvoreingenommene Aussagen machen. Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten
und mit allen Sinnen wahrnehmen Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst angeleitet betrachten und mit allen Sinnen wahrnehmen. Kompetenzniveau 1 - Bildnerische Techniken, Gestaltungs‐ und
Darstellungsweisen erproben und anwenden bereits bekannte und neu vorgestellte bildnerische Techniken und einfache Gestaltungs‐ und Darstellungsweisen angeleitet anwenden. Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und
Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen
wahrnehmen eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen wahrnehmen. Kompetenzniveau 1 - Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle,
Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle, Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken. Kompetenzniveau 1 - Mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und
Medien experimentieren und hantieren mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Medien angeleitet hantieren und spielerisch experimentieren. Kompetenzniveau 1 - Sich über eigene Arbeiten und jene von
Mitschülerinnen und Mitschülern austauschen sich über eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern wertschätzend und respektvoll austauschen. Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Materialien, Werkzeuge und
Techniken mit ausgewählter Fachsprache benennen Materialien, Werkzeuge und Techniken, die im Unterricht eingesetzt werden, benennen. Kompetenzniveau 1 - (Recht‐)Schreiben beim Ab‐ und Aufschreiben generelle Rechtschreibregeln selbstständig erkennen, verbalisieren und auf andere Wörter, Phrasen und Sätze übertragen. die Strategien des Ableitens und Verlängerns bei neuen Wörtern anwenden. bei erarbeiteten Wörtern Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder ausgewählte Merkstellen erkennen, begründen und beim freien Schreiben berücksichtigen. beim freien Schreiben selbstständig ein vertrautes Medium zum Überprüfen und Korrigieren der Rechtschreibung einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen entsprechend den jeweiligen Regeln der Kommunikationskultur auf den Beitrag des Gegenübers reagieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen in bekannten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen. mit Hilfestellung in konkreten monologischen und dialogischen Situationen Beobachtungen schildern und Sachverhalte darstellen. Redebeiträge in bekannten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören offensichtliche Störfaktoren identifizieren und auf Verständnisschwierigkeiten reagieren. in vertrauten Gesprächssituationen aktiv zuhören und sich an Gesprächsregeln halten. Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von vorgegebenen digitalen/analogen Hilfsmitteln überwinden. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch
multimediale Texte) zum Verständnis selbstständig auf das Vorwissen zurückgreifen. die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, nach Vorgabe Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen. explizit genannte Informationen einem Text entnehmen und mit Vorwissen in Beziehung setzen. selbstständig lokale Kohärenz bilden. Fragen zum Gesamtzusammenhang des Textes selbstständig beantworten. die vorgegebene Zuhörstrategien anwenden. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit Verlesungen bei auftretenden Verständnisschwierigkeiten korrigieren. durch das Erweitern des orthografischen Inputlexikons (Sichtwortschatzes) eine Steigerung der Lesegeschwindigkeit zeigen. mit Hilfestellung vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen in einem Text explizit genannte Informationen wiederfinden und mit Vorwissen in Beziehung setzen. selbstständig lokale Kohärenz bilden. bei einem einfachen (basierend auf Verständlichkeitsparametern) Text globale Kohärenz bilden. für die Aufgabe vorgegebene Lesestrategien anwenden. Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von vorgegebenen digitalen/analogen Hilfsmitteln lösen. mithilfe von identifizierten Schlüsselwörtern den Inhalt eines Textes erschließen. Kompetenzniveau 1 - Planen unter Berücksichtigung vorgegebener Impulse/Informationsquellen Texte mit unterschiedlichen Schreibabsichten im Hinblick auf Schreibziel, Adressat/in und das passende Textmuster sowie die Aufgabenstellung angeleitet vorbereiten. Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung aufgrund von verschiedenen Verweisstrukturen (z. B. Synonyme, Pronomen) Bedeutungszusammenhänge in Texten erkennen. unter Anleitung geübte Wörter verschiedener Wortarten mit ihren Wortformen morpho‐ syntaktisch korrekt (entsprechend ihrer korrekten Form im Satz) anwenden. unterschiedliche Personalformen und Zeitformen von regelmäßigen und geübten unregelmäßigen Verben bilden und unter Anleitung richtig im Text anwenden. Subjekt und Prädikat bestimmen und die syntaktisch zwingend notwendigen Satzglieder erkennen. unter Anleitung in Texten die Satzzeichen Punkt, Rufzeichen und Fragezeichen und auch bei der wörtlichen Rede mit vorangestelltem Begleitsatz die richtigen Satzzeichen setzen. Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als
auch multimediale Texte) den Wert der mündlichen Kommunikation erkennen und zur Aufgabenerfüllung im schulischen und außerschulischen Kontext nützen. auf Nachfrage die Meinung zum Gehörten äußern und die Wirkung des Gehörten reflektieren. eine dem multimodal vermittelten Text entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen und kritisch Stellung beziehen. Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene die Meinung zum Gelesenen und dessen Wirkung äußern und begründen. den Wert des Lesens erkennen und zur Aufgabenerfüllung im schulischen und außerschulischen Kontext nützen. eine der Textsorte entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen Sätze und Textelemente zu einem überwiegend sinnvollen und zusammenhängenden Text verbinden und Zusammenhänge durch geübte sprachliche Mittel gestalten. ausgehend von der vorgegebenen Schreibabsicht vorgegebene Textmuster weitgehend einhalten und den Text flüssig verfassen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten unter Anleitung eigene Texte zu einzelnen vorgegebenen Kriterien wie Verständlichkeit, Aufbau, sprachlicher Gestaltung, Wirkung und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten. gelungene und weniger gut gelungene Textstellen angeleitet identifizieren. Kompetenzniveau 2 - (Recht‐)Schreiben generelle Rechtschreibregeln erkennen und beim freien Schreiben anwenden. selbstständig die Strategien des Ableitens und Verlängerns für das freie Schreiben nutzen. bei unbekannten Wörtern die Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder Merkstellen erkennen, begründen und beim freien Schreiben bei den dazugehörigen Wortformen berücksichtigen. beim freien Schreiben selbstständig unterschiedliche Medien zum Überprüfen und Korrigieren der Rechtschreibung einsetzen. Kompetenzniveau 2 - Diskurstypen entsprechend der jeweiligen Situation die Regeln der Kommunikationskultur anwenden. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Sprechen in unbekannten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen. in konkreten monologischen und dialogischen Situationen Beobachtungen schildern und Sachverhalte darstellen. Redebeiträge in unbekannten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Zuhören Störfaktoren identifizieren und auf Verständnisschwierigkeiten angemessen reagieren. Gesprächsregeln auf neue Kontexte übertragen. Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von selbstständig ausgewählten digitalen/analogen Hilfsmitteln überwinden. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch
multimediale Texte) zum Verständnis das Vorwissen und das entnommene Wissen verknüpfen und gegebenenfalls Inkonsistenzen erkennen. die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen. explizit genannte Informationen aus verschiedenen Quellen entnehmen, vergleichen und mit Vorwissen in Beziehung setzen. die gebildete globale Kohärenz mit Vorwissen in Beziehung setzen. selbstständig Zuhörstrategien passend zur Situation auswählen und anwenden. Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit eine durchschnittliche Lesegeschwindigkeit (entsprechend aktuellen Empfehlungen, z. B. SLS oder iKMPLUS) zeigen. selbstständig vorbereitete Texte in Grundzügen sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen explizit genannte Informationen in verschiedenen Texten wiederfinden, miteinander vergleichen und mit Vorwissen in Beziehung setzen. durch das Bilden der globalen Kohärenz neues Wissen aufbauen. selbstständig ausgewählte Lesestrategien passend zur Aufgabe anwenden. Verständnisschwierigkeiten auf Wortebene erkennen und mithilfe von selbstständig ausgewählten digitalen/analogen Hilfsmitteln lösen. mit Hilfestellung auf Basis des impliziten und expliziten Textverstehens Schlussfolgerungen ziehen und Texte interpretieren (z. B. Beweggründe nachvollziehen). mit Hilfestellung formale Merkmale wahrnehmen und deren Wirkung beschreiben. mit Hilfestellung gestalterische Mittel in Texten erkennen, wie etwa Erzählperspektive, Figurenrepertoire etc. mit Hilfestellung einfache außertextuelle Bezüge sowie Gattungs‐ und Genrewissen, wie etwa Merkmale von Fabeln, Märchen, Sagen, Parabeln etc., für das Textverstehen nutzen. Kompetenzniveau 2 - Planen unter Berücksichtigung vorgegebener Impulse/Informationsquellen Texte mit unterschiedlichen Schreibabsichten im Hinblick auf Schreibziel, Adressat/in und grundlegende allgemeine Merkmale des Textmusters selbstständig vorbereiten. Kompetenzniveau 2 - Sprachbetrachtung aufgrund von verschiedenen Verweisstrukturen (z. B. Synonyme, Pronomen) Bedeutungs‐ zusammenhänge in Texten erkennen und diese Verweisstrukturen einsetzen. bekannte Wörter verschiedener Wortarten mit ihren Wortformen morphosyntaktisch korrekt (entsprechend ihrer korrekten Form im Satz) anwenden. unterschiedliche Personalformen und Zeitformen von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben bilden und im Text richtig anwenden. mithilfe vorgegebener Fragewörter bekannte Satzglieder bestimmen und zwischen syntaktisch zwingend notwendigen und zusätzlichen Satzgliedern differenzieren. in Texten die Satzzeichen Punkt, Rufzeichen und Fragezeichen sowie in eindeutigen Kontexten die Satzzeichen für die wörtliche Rede selbstständig richtig setzen. Kompetenzniveau 2 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als
auch multimediale Texte) den Wert der mündlichen Kommunikation erkennen und unter Anleitung Beziehungen und Absichten in vertrauten Kommunikationssituationen wahrnehmen. selbstständig die Meinung zum Gehörten äußern und dessen Wirkung aufgrund des eigenen Interesses reflektieren. Kompetenzniveau 2 - Subjekt‐ und Sozialebene die Meinung zum Gelesenen und dessen Wirkung aufgrund des eigenen Leseinteresses begründen. sich selbst als lesendes Subjekt im schulischen und außerschulischen Kontext wahrnehmen. prinzipielle Unterschiede in Form und Funktion bei multimodal vermittelten Texten unterschiedlicher Textgattungen erkennen und die adäquate Rezeptionshaltung einnehmen. Kompetenzniveau 2 - Verfassen Sätze und Textelemente fast durchgängig zu einem sinnvollen und zusammenhängenden Ganzen verbinden und Zusammenhänge durch angemessene sprachliche Mittel gestalten. ausgehend von der vorgegebenen Schreibabsicht das entsprechende Textmuster wählen, weitgehend einhalten und den Text in Ansätzen adressatenorientiert flüssig verfassen. Kompetenzniveau 2 - Überarbeiten eigene Texte zu vorgegebenen Kriterien wie Verständlichkeit, Aufbau, sprachlicher Gestaltung, Wirkung und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten. gelungene und weniger gut gelungene Textstellen selbstständig identifizieren und weniger gelungene überarbeiten. Kompetenzniveau 3 - (Recht‐)Schreiben die vermittelten besonderen Rechtschreibregeln beim freien Schreiben anwenden. die Strategien des Ableitens und Verlängerns bei morphologisch komplexen Wörtern kombinieren und beim freien Schreiben nutzen. bei unbekannten Wörtern die Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder Merkstellen erkennen sowie Wörter mit der gleichen Nachdenk‐ und/oder Merkstelle nennen und beim freien Schreiben berücksichtigen. beim freien Schreiben selbstständig unter Anwendung unterschiedlicher Medien die Rechtschreibung überprüfen und korrigieren, um orthografisch nahezu fehlerfreie Texte zu produzieren. Kompetenzniveau 3 - Diskurstypen entsprechend der jeweiligen Situation die Regeln der Kommunikationskultur anwenden und deren Einhaltung gegebenenfalls einfordern. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Zuhören Verständnisschwierigkeiten reflektieren und in ausgewählten Kontexten kompensieren. Gesprächsregeln in neuen und herausfordernden Kontexten anwenden und wenn nötig einfordern. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch
multimediale Texte) die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen sowie ausgewählte Aspekte der inhaltlichen und ästhetischen Dimension reflektieren. explizit genannte Informationen aus verschiedenen Quellen entnehmen, vergleichen, mit Vorwissen in Beziehung setzen und bewerten. die gebildete globale Kohärenz mit Blick auf Form und Funktion der Textsorte reflektieren. selbstständig Zuhörstrategien passend zur Situation auswählen, anwenden und reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit eine überdurchschnittliche Lesegeschwindigkeit (entsprechend aktuellen Empfehlungen, z. B. SLS oder iKMPLUS) zeigen. Texte umfassend sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen durch das Bilden der globalen Kohärenz neues Wissen reflektieren. selbstständig ausgewählte Lesestrategien passend zur Aufgabe und zum Medium (digital/analog) anwenden und gegebenenfalls adaptieren. explizit genannte Informationen in mehreren unterschiedlichen Textsorten wiederfinden, miteinander vergleichen und bewerten (z. B. Lyrik, diskontinuierliche Sachtexte). auf Basis des impliziten und expliziten Textverstehens Schlussfolgerungen ziehen und Texte interpretieren (z. B. Beweggründe nachvollziehen). mit Hilfestellung formale Merkmale wahrnehmen, deren Wirkung beschreiben und ihre ästhetische Funktion erkennen. gestalterische Mittel in Texten erkennen, wie etwa Erzählperspektive, Figurenrepertoire etc. einfache außertextuelle Bezüge sowie Gattungs‐ und Genrewissen, wie etwa Merkmale von Fabeln, Märchen, Sagen, Parabeln etc., für das Textverstehen nutzen. Kompetenzniveau 3 - Planen unter Berücksichtigung vorgegebener Impulse/ Informationsquellen sowie sprachlicher und gestalterischer Mittel Texte mit unterschiedlichen Schreibabsichten im Hinblick auf Schreibziel, Adressat/in und grundlegende allgemeine Merkmale des Textmusters selbstständig vorbereiten. Kompetenzniveau 3 - Sprachbetrachtung aufgrund von verschiedenen Verweisstrukturen (z. B. Synonyme, Pronomen) Bedeutungs‐ zusammenhänge in Texten erkennen und diese Verweisstrukturen einsetzen sowie reflektieren. Wörter verschiedener Wortarten mit ihren Wortformen morphosyntaktisch korrekt (entsprechend ihrer korrekten Form im Satz) anwenden und ihre Formveränderung reflektieren. unterschiedliche Personalformen und Zeitformen von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben bilden und im Text richtig anwenden sowie ihre Formveränderung reflektieren. selbstständig nach Satzgliedern fragen, diese richtig benennen und die Funktion aller Satzglieder beschreiben. in Texten die wörtliche Rede selbstständig erkennen und die Satzzeichen dafür richtig setzen. Kompetenzniveau 3 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als
auch multimediale Texte) den Wert der mündlichen Kommunikation reflektieren und zunehmend selbstständig Beziehungen und Absichten in vertrauten Kommunikationssituationen wahrnehmen. selbstständig das eigene Interesse aufgrund der Meinung zum Gehörten und in Hinblick auf dessen Wirkung reflektieren und verbalisieren. Kompetenzniveau 3 - Subjekt‐ und Sozialebene die Meinung zum Gelesenen und dessen Wirkung aufgrund des eigenen Leseinteresses differenziert begründen und reflektieren. selbstständig die eigene Rolle als lesendes Subjekt reflektieren. Unterschiede in Form und Funktion bei multimodal vermittelten Texten unterschiedlicher Textgattungen erkennen und die adäquate Rezeptionshaltung reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Verfassen Sätze und Textelemente durchgängig zu einem sinnvollen und zusammenhängenden Ganzen verbinden und Zusammenhänge durch angemessene sprachliche Mittel gestalten. ausgehend von der Schreibabsicht das entsprechende Textmuster selbstständig wählen, einhalten und einen Text weitgehend adressatenorientiert flüssig verfassen. Kompetenzniveau 3 - Überarbeiten eigene Texte in Ansätzen zu selbstständig gewählten Kriterien wie Verständlichkeit, Aufbau, sprachlicher Gestaltung, Wirkung und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten. gelungene und weniger gut gelungene Textstellen selbstständig identifizieren, weniger gelungene überarbeiten und die Wirkung der Überarbeitung reflektieren. 1. Semester und 2. Semester - Algebra und Geometrie Potenzen, Terme und lineare Gleichungen die Rechengesetze von Potenzen mit ganzzahligen Exponenten anwenden und begründen mit Termen rechnen, Terme umformen und dies durch Rechenregeln begründen die Struktur eines Terms erkennen, um Terme mit der jeweiligen Technologie gezielt verarbeiten zu können lineare Gleichungen für Aufgaben aus den Bereichen Prozentrechnung und Bewegung aufstellen lineare Gleichungen in einer Variablen lösen die Lösungsmenge einer linearen Gleichung in einer Variablen interpretieren, dokumentieren und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren lineare Gleichungen (Formeln) in mehreren Variablen nach einer variablen Größe explizieren, die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren und erklären 1. Semester und 2. Semester - Funktionale Zusammenhänge Funktionsbegriff und lineare Funktionen die Definition der Funktion als eindeutige Zuordnung beschreiben Funktionen als Modelle zur Beschreibung von Zusammenhängen zwischen Größen verstehen und erklären Funktionen in einer Variablen in einem kartesischen Koordinatensystem darstellen das Modell der linearen Funktion in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug (Kostenfunktion, Erlös- bzw. Umsatzfunktion, Gewinnfunktion, Fixkosten, variable Kosten und Break Even Point) beschreiben und selbstständig lineare Modellfunktionen bilden lineare Funktionen implizit und explizit darstellen und zwischen diesen wechseln die Darstellungsformen linearer Funktionen interpretieren und erklären, insbesondere die Bedeutung der Parameter „Steigung“ und „Achsenabschnitt“ den Begriff der Umkehrfunktion auf lineare Funktionen anwenden 1. Semester und 2. Semester - Zahlen und Maße Zahlenbereiche und Zahlenmengen Berechnungen und Umwandlungen die Zahlenbereiche der natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen beschreiben und damit rechnen die Zahlenmengen auf der Zahlengeraden veranschaulichen die Zahlenmengen mit Hilfe mathematischer Symbole beschreiben die Beziehungen zwischen den Zahlenmengen herstellen und erklären Zahlen in Fest- und Gleitkommaschreibweise darstellen, die Darstellungsform wechseln und damit rechnen grundlegende Maßeinheiten (Längen-, Flächen-, Raum- und Hohlmaße, Zeit, Masse) beschreiben, diese zueinander in Beziehung setzen und damit rechnen beliebige Maßeinheiten nach vorgegebenen Kriterien umwandeln Ergebnisse von Berechnungen abschätzen Zahlenangaben in Prozent und Promille verstehen, Prozente bzw. Promille berechnen und mit Prozent- bzw. Promilleangaben in unterschiedlichem Kontext rechnen Berechnungen mit sinnvoller Genauigkeit durchführen und Ergebnisse angemessen runden 3. Semester - Algebra und Geometrie Potenzen Lineare Gleichungssysteme Matrizen die Potenzschreibweise mit rationalen Exponenten beschreiben, die damit zusammenhängenden Rechengesetze anwenden und begründen Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen in Formeln, die auch Potenzen mit rationalen Exponenten enthalten, die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren, erklären und nach einer variablen Größe explizieren lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen für Aufgaben aus den Bereichen Prozentrechnung und Bewegung aufstellen verschiedene Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen anführen lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen lösen die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme interpretieren, dokumentieren (auch grafisch) und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in lineare Gleichungssysteme mit mehreren Variablen übersetzen, mit Hilfe von Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren und argumentieren die Matrizenschreibweise als Darstellungsform nennen, die Matrixelemente interpretieren und deuten lineare Gleichungssysteme in Matrizenschreibweise darstellen, mit Hilfe der Matrizenrechnung umformen und technologieunterstützt lösen Addition, Subtraktion, Multiplikation sowie die Berechnung der Inversen von Matrizen mit Hilfe der Technologie durchführen die Matrizenrechnung auf wirtschaftliche Aufgabenstellungen anwenden und Gozintographen deuten 3. Semester - Funktionale Zusammenhänge Lineare Funktionen und lineare Gleichungen den Zusammenhang zwischen linearer Funktion und linearer Gleichung in zwei Variablen beschreiben die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems in zwei Variablen als Schnittpunkt zweier Geraden interpretieren 4. Semester - Algebra und Geometrie Quadratische Gleichungen Sinus, Cosinus, Tangens im rechtwinkeligen Dreieck quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung in einer Variablen über der Grundmenge R interpretieren, dokumentieren und in Bezug auf die Aufgabenstellung argumentieren zumindest rechtwinkelige Dreiecke mit Hilfe der Winkelfunktionen auflösen 4. Semester - Funktionale Zusammenhänge Potenz-, Polynom- und Winkelfunktionen Potenz- und Polynomfunktionen grafisch darstellen und ihre Eigenschaften interpretieren quadratische Funktionen aus drei gegebenen Punkten bzw. aus dem Scheitel und einem weiteren Punkt des Funktionsgraphen aufstellen die Bedeutung der Koeffizienten einer quadratischen Funktion f mit f(x)=ax^2+bx+c auf deren Verlauf ihres Graphen beschreiben und interpretieren den Zusammenhang zwischen der Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung und den Nullstellen einer quadratischen Funktion interpretieren und damit argumentieren das Modell der quadratischen Funktion in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug, anwenden mit Hilfe des Einheitskreises die Sinus-, Cosinus- und Tangensfunktion eines Winkels modellieren, interpretieren und grafisch darstellen 4. Semester - Zahlen und Maße Winkelmaße die verschiedenen Winkelmaße nennen und mit Altgrad und Bogenmaß rechnen 5. Semester - Algebra und Geometrie Logarithmen und Exponentialgleichungen den Begriff des Logarithmus beschreiben logarithmische Rechengesetze anwenden mit Hilfe des Logarithmus Exponentialgleichungen vom Typ a^(k*x)=b nach der Variablen x auflösen komplexere Exponentialgleichungen mit Einsatz von Technologie lösen 5. Semester - Funktionale Zusammenhänge Wachstums- und Abnahmeprozesse Wachstumsmodelle Zins- und Zinseszinsrechnung den Begriff der Exponentialfunktion und deren Eigenschaften beschreiben den Begriff der Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der Exponentialfunktion und ihre Eigenschaften beschreiben Exponentialfunktionen grafisch darstellen Exponentialfunktionen als Modelle für Zu- und Abnahmeprozesse interpretieren und damit Berechnungen durchführen die Bedeutung der einzelnen Parameter der Exponentialfunktionen der Form f(x)=a*b^x bzw. f(x)=a*e^(k*x) beschreiben, diese in unterschiedlichen Kontexten deuten und damit argumentieren die stetigen Modelle für lineares, exponentielles und logistisches Wachstum sowie das stetige Modell für beschränktes Wachstum der Form f(x)=S-a*e^(-lambda*x) bzw. f(x)=S+a*e^(-lambda*x) beschreiben mit diesen Modellen rechnen, diese grafisch darstellen, interpretieren und im allgemeinen und wirtschaftlichen Kontext deuten die verschiedenen Modelle strukturell vergleichen und die Angemessenheit bewerten die einfache dekursive Verzinsung und die dekursive Verzinsung mittels Zinseszins für ganz- und unterjährige Zinsperioden sowie die stetige Verzinsung beschreiben diese Verzinsungsmodelle kontextbezogen anwenden 6. Semester - Funktionale Zusammenhänge Rentenrechnung und Schuldtilgung Investitionsrechnung Kurs- und Rentabilitätsrechnung den Zusammenhang zwischen geometrischen Reihen und der Rentenrechnung beschreiben die charakteristischen Größen der Rentenrechnung berechnen, interpretieren und im Kontext deuten den Begriff des Effektivzinssatzes erklären, mittels Technologie berechnen und das Ergebnis interpretieren Zahlungsströme grafisch darstellen und gegebene grafische Darstellungen des Zahlungsstroms interpretieren die Annuitätenschuld als eine Möglichkeit der Schuldtilgung beschreiben und diese auf wirtschaftliche Aufgabenstellungen anwenden Rentenumwandlungen und Schuldkonvertierungen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren verschiedene Methoden der dynamischen Investitionsrechnung, zumindest Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinssatzes und Methode des modifizierten internen Zinssatzes beschreiben mit diesen Methoden Investitionsanalysen durchführen und Investitionen bewerten die Begriffe der Kurs- und Rentabilitätsrechnung erklären und damit argumentieren Rendite, Barwert, Kauf- und Verkaufspreis (am Tag der Kuponzahlung), zumindest bei jährlicher Kuponzahlung, auf Basis festverzinslicher Wertpapiere berechnen, interpretieren und im Kontext deuten 7. Semester - Analysis Differenzen- und Differentialquotient Ableitungsfunktionen und Ableitungsregeln Optimierung und Regressionsrechnung Kosten- und Preistheorie die Begriffe Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen intuitiv erfassen und damit argumentieren den Zusammenhang zwischen Differenzen- und Differenzialquotienten beschreiben und diese sowohl als mittlere/lokale Änderungsraten als auch als Sekanten-/Tangentensteigung interpretieren den Differenzenquotienten auf Problemstellungen anwenden, Berechnungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren den Begriff der Ableitungsfunktion beschreiben, diese grafisch darstellen und deren Verlauf deuten Ableitungsfunktionen zur Beschreibung von Sachverhalten aus unterschiedlichen Themengebieten einsetzen, damit lokale Änderungsraten berechnen und interpretieren mit Hilfe der Summen-, Faktor-, Ketten-, Produkt- und Quotientenregel, Potenz- und Polynomfunktionen sowie Exponentialfunktionen zur Basis e und die natürlichen Logarithmusfunktionen ableiten Eigenschaften von Funktionen, insbesondere Monotonie- und Krümmungsverhalten mit Hilfe der Ableitungsfunktionen erklären und berechnen die Idee der Optimierung unter einschränkenden Bedingungen erklären und anhand des Modells: Hauptbedingung a*b unter Nebenbedingung a+b=konst. bzw. Hauptbedingung a+b unter Nebenbedingung a*b=konst., modellieren und berechnen das Prinzip der Methode der kleinsten Quadrate und die zugrundeliegenden Ideen erläutern und die Güte der Ergebnisse bewerten mit Technologieeinsatz für vorgegebene Modellfunktionen mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate Funktionsgleichungen bestimmen Nachfrage- und Angebotsfunktionen bestimmen, deren Eigenschaften erklären und markante Punkte (Mindestpreis, Höchstpreis, Sättigungsmenge, Marktgleichgewicht) ermitteln, grafisch darstellen und interpretieren die Begriffe der (Punkt-)Elastizität und Bogenelastizität im wirtschaftlichen Kontext erklären Elastizitäten berechnen und die Ergebnisse interpretieren den Begriff und die Eigenschaften der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion beschreiben und diese als Polynomfunktion 3. Grades berechnen die typischen Kostenverläufe (degressiv, progressiv) beschreiben und interpretieren typische Begriffe der Kosten- und Preistheorie (insbesondere Kostenkehre, Betriebsoptimum, langfristige Preisuntergrenze, Betriebsminimum, kurzfristige Preisuntergrenze, Break Even Point, Gewinnzone, Cournot’scher Punkt, Deckungsbeitrag, Erlösmaximum) berechnen und interpretieren den Begriff der Grenzfunktion beschreiben, diese im wirtschaftlichen Kontext erklären und anwenden 8. Semester - Analysis Stammfunktionen Integral und Integralrechnung den Begriff der Stammfunktion sowie den Zusammenhang zwischen Funktion, Stammfunktion und ihrer grafischen Darstellung beschreiben den Begriff des unbestimmten Integrals und den Zusammenhang mit der Stammfunktion beschreiben Stammfunktionen von Potenz- und Polynomfunktionen sowie der Funktionen f mit f(x)=1/x und g mit g(x)=a*e^(k*x) mit Hilfe der notwendigen Integrationsregeln berechnen den Begriff des bestimmten Integrals auf Grundlage des intuitiven Grenzwertbegriffes erläutern, diesen als Grenzwert einer Summe von Produkten deuten und beschreiben das bestimmte Integral als orientierten Flächeninhalt deuten und damit Berechnungen durchführen die Integralrechnung auf wirtschaftliche Anwendungen, insbesondere auf Stammfunktionen von Grenzfunktionen und kontinuierliche Zahlungsströme anwenden, Berechnungen durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren 8. Semester - Stochastik Daten und Darstellung von Daten Zentral- und Streumaße Korrelations- und Gini-Koeffizient die unterschiedlichen Datentypen (nominalskaliert, ordinalskaliert, metrisch) beschreiben und erhobene Daten entsprechend zuordnen Daten erheben, Häufigkeitsverteilungen (absolute und relative Häufigkeiten) grafisch darstellen und interpretieren die Auswahl einer bestimmten Darstellungsweise problembezogen argumentieren verschiedene Zentralmaße (arithmetisches Mittel, Median, Modus, geometrisches Mittel) berechnen, interpretieren und ihre Verwendung unter anderem in Bezug auf die verschiedenen Datentypen argumentieren unterschiedliche Streumaße (Standardabweichung und Varianz, Spannweite, Quartile) berechnen und interpretieren Median, Quartile und Spannweite in einem Boxplot darstellen und interpretieren den Korrelationskoeffizienten nach Pearson berechnen und interpretieren die Lorenzkurve und den Gini-Koeffizienten als Konzentrationsmaß nennen, die zugrundeliegende Idee erklären, berechnen und die Ergebnisse im Kontext deuten 9. Semester - Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung Wahrscheinlichkeitsfunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte- und Verteilungsfunktion den klassischen und statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriff beschreiben, diesen verwenden und deuten die Additions- und Multiplikationsregel auf Ereignisse anwenden, die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren die Begriffe des Binomialkoeffizienten und der „Fakultät“ beschreiben, diese berechnen und deuten den Unterschied zwischen diskreten und kontinuierlichen Zufallsvariablen, die Begriffe Wahrscheinlichkeits- bzw. Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Verteilungsfunktion sowie Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung erklären die Modelle der Binomial- und Normalverteilung erklären, anwenden und interpretieren die Normalverteilung als Näherung der Binomialverteilung beschreiben und die Binomialverteilung in die Normalverteilung überführen die Auswirkung von Erwartungswert und Standardabweichung auf die Normalverteilungskurve erklären und damit argumentieren 10. Semester - Wiederholung der vorhergehenden Jahrgänge entsprechend der festgelegten Kompetenzen einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen Modellen beschreiben, analysieren und interpretieren unter Verwendung einer exakten mathematischen Ausdrucksweise Sachverhalte kommunizieren, argumentieren, kritisieren und beurteilen die Ergebnisse mathematischer Analysen in Bezug auf die Ausgangssituation bewerten allgemeine Rechenverfahren auf unterschiedliche Problemstellungen anwenden zeitgemäße technische Hilfsmittel zielorientiert einsetzen Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Daten und Zufall Daten sammeln und nach verschiedenen Gesichtspunkten ordnen. (5‐DZ‐1.01) absolute Häufigkeiten ermitteln. (5‐DZ‐1.02) Daten in Tabellen und durch Säulen‐ oder Balkendiagramme darstellen. (5‐DZ‐1.03) Daten aus Tabellen und grafischen Darstellungen (z. B. Säulen‐ und Balkendiagramme, Piktogramme) ablesen und interpretieren. (5‐DZ‐1.04) einfache Abzählaufgaben auch mithilfe von Baumdiagrammen lösen. (5‐DZ‐1.05) Datenlisten ordnen; Minimum, Maximum sowie Spannweite von Datenlisten ermitteln und interpretieren. (5‐DZ‐2.01) den arithmetischen Mittelwert (Durchschnittswert) und den Median für kleine Datensätze ermitteln und interpretieren. (5‐DZ‐2.02) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Figuren und Körper die geometrischen Objekte Punkt, Strecke, Strahl, Gerade und Winkel benennen bzw. beschreiben; Lagebeziehungen zwischen diesen Objekten beschreiben. (5‐FK‐1.01) Konstruktionsaufgaben mit parallelen bzw. normalen Geraden, Strahlen und Strecken lösen. (5‐FK‐1.02) den Abstand zweier Punkte, den Abstand eines Punktes von einer Geraden und den Abstand paralleler Geraden beschreiben und solche Abstände ermitteln. (5‐FK‐1.03) das Gradmaß für Winkel erklären; die Größe von Winkeln schätzen; Winkel nach ihrer Größe (spitzer, rechter, stumpfer, gestreckter, erhabener und voller Winkel) einteilen. (5‐FK‐1.04) Winkel zeichnen und messen. (5‐FK‐1.05) Kreise (Kreislinien, Kreisflächen) und Kreisteile (Kreisbogen, Kreissektor, Kreissegment) beschreiben und zeichnen; die Lagebeziehung zwischen Kreis und Punkt bzw. Gerade beschreiben, insbesondere im Fall einer Tangente; Tangenten in Kreispunkten konstruieren. (5‐FK‐1.06) allenfalls weitere Konstruktionsaufgaben mit Kreisen und Geraden lösen. (5‐FK‐1.07) den Unterschied zwischen einem geometrischen Objekt und seiner Größe (Strecke – Streckenlänge, Fläche – Flächeninhalt, Winkel – Winkelmaß) erkennen und beschreiben. (5‐FK‐1.08) Rechtecke und Figuren, die aus Rechtecken bestehen, skizzieren und konstruieren. (5‐FK‐2.01) Figuren, die aus Rechtecken bestehen, maßstäblich zeichnen; geeignete Maßstäbe wählen; Längen aus maßstäblichen Zeichnungen ermitteln. (5‐FK‐2.02) eine Formel für den Umfang eines Rechtecks angeben, anwenden und begründen; entsprechende Umkehraufgaben lösen. (5‐FK‐2.03) Flächeninhalte von Rechtecken durch Zerlegen in passende Einheitsquadrate ermitteln. (5‐FK‐2.04) die Formel für den Flächeninhalt eines Rechtecks angeben, anwenden und begründen; entsprechende Umkehraufgaben lösen. (5‐FK‐2.05) den Flächeninhalt von Figuren durch Auslegen bzw. Überdecken mit Rechtecken, allenfalls auch von nicht geradlinig begrenzten Figuren abschätzen. (5‐FK‐2.06) Aufgaben in Sachsituationen, z. B. mit Plänen und Landkarten, bearbeiten. (5‐FK‐2.07) Quader mithilfe geeigneter geometrischer Begriffe (Ecken, Kanten, Flächen, parallel, normal) beschreiben. (5‐FK‐3.01) Schrägrisse von Quadern skizzieren. (5‐FK‐3.02) erkennen, ob eine gegebene Figur Netz eines Quaders sein kann; Netze skizzieren und allenfalls konstruieren. (5‐FK‐3.03) eine Formel für den Oberflächeninhalt eines Quaders angeben, anwenden und begründen. (5‐FK‐3.04) Rauminhalte von Quadern durch Zerlegen in passende Einheitswürfel ermitteln. (5‐FK‐3.05) die Formel für das Volumen eines Quaders angeben, anwenden und begründen; allenfalls entsprechende Umkehraufgaben lösen. (5‐FK‐3.06) einfache Ansichten (von vorne, von der Seite, von oben) von Körpern, die aus Quadern bestehen, erstellen. (5‐FK‐3.07) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Variablen und Funktionen einfache Terme bzw. Gleichungen zu vorgegebenen Texten aufstellen; Texte zu vorgegebenen einfachen Termen bzw. Gleichungen formulieren. (5‐VF‐1.01) einfache Formeln in der Geometrie und in verschiedenen Sachsituationen aufstellen. (5‐VF‐1.02) einfache Gleichungen durch systematisches Probieren und durch Veranschaulichen lösen. (5‐VF‐2.01) eine Größe aus einer einfachen Formel berechnen, wenn alle anderen Größen gegeben sind. (5‐VF‐2.02) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Zahlen und Maße Zahlen als Punkte am Zahlenstrahl grafisch darstellen und ablesen; große Zahlen lesen. (5‐ZM‐1.01) das dezimale Stellenwertsystem, d. h. das Prinzip „Bündeln in Zehner‐Schritten“, erklären und anwenden. (5‐ZM‐1.02) Brüche als Anteile eines Ganzen bzw. als Anteile von mehreren Ganzen deuten; Brüche auf Ganze ergänzen. (5‐ZM‐1.03) Brüche erweitern und kürzen, insbesondere mithilfe von Visualisierungen. (5‐ZM‐1.04) Brüche als Quotienten deuten. (5‐ZM‐1.05) in einfachen Fällen zwischen Bruch‐ und Dezimaldarstellung wechseln. (5‐ZM‐1.06) natürliche Zahlen sowie nichtnegative Dezimal‐ und Bruchzahlen vergleichen und ordnen. (5‐ZM‐1.07) römische Zahldarstellungen lesen und allenfalls schreiben; die Vorteile des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zur römischen Zahldarstellung erklären. (5‐ZM‐1.08) die vier Grundrechenoperationen mit natürlichen Zahlen und nichtnegativen Dezimalzahlen durchführen, in einfachen Fällen auch im Kopf. (5‐ZM‐2.01) die Algorithmen für die Grundrechenoperationen anhand konkreter Beispiele beschreiben; allenfalls Algorithmen anhand konkreter Beispiele mithilfe von Rechenregeln und Eigenschaften des dezimalen Stellenwertsystems begründen. (5‐ZM‐2.02) Zahlen runden sowie Rechenergebnisse abschätzen und Schranken ermitteln. (5‐ZM‐2.03) erkennen und nutzen, wie sich Änderungen eines Operanden (Summand, Faktor, ...) auf das Ergebnis auswirken. (5‐ZM‐2.04) Rechenoperationen veranschaulichen, z. B. mittels Zahlenstrahl, Strecken, Rechtecken oder Punktmuster. (5‐ZM‐2.05) das Addieren z. B. als Zusammenfügen, bei natürlichen Zahlen auch als Weiterzählen deuten. (5‐ZM‐2.06) das Subtrahieren z. B. als Abziehen, als Ergänzen, als Ermitteln des Unterschieds oder als Umkehren des Addierens deuten. (5‐ZM‐2.07) das Multiplizieren mit natürlichen Zahlen z. B. als wiederholtes Addieren oder als Vervielfachen deuten. (5‐ZM‐2.08) das Dividieren durch natürliche Zahlen z. B. als Teilen, als Messen oder als Umkehren des Multiplizierens deuten. (5‐ZM‐2.09) Rechengesetze sowie Klammer‐ und Vorrangregeln für natürliche Zahlen und nichtnegative Dezimalzahlen angeben, erklären und anwenden. (5‐ZM‐2.10) Rechenausdrücke verbal beschreiben sowie verbal beschriebene Rechenanweisungen durch Rechenausdrücke darstellen. (5‐ZM‐2.11) Aufgaben in Sachsituationen lösen; Lösungswege beschreiben, vergleichen und begründen; Ergebnisse und ihre Genauigkeit kritisch betrachten. (5‐ZM‐2.12) Vorstellungen mit Maßeinheiten verbinden; Größen (insbesondere Längen, Flächen‐ und Rauminhalte, Massen, Zeitspannen, Geldbeträge) vergleichen und messen; Größen anhand von Stützpunktvorstellungen, d. h. Vergleichen mit Größen aus dem Alltag, schätzen. (5‐ZM‐3.01) ein‐ und mehrnamige Schreibweisen von Größen nutzen; Maßumrechnungen durchführen. (5‐ZM‐3.02) Kompetenz - Den Körper wahrnehmen und die motorische
Leistungsfähigkeit sowie das Sozialverhalten realistisch
einschätzen sich selbst und den eigenen körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten vertrauen (z. B. die eigenen Stärken situationsbezogen einschätzen, sich heraufordernden Bewegungssituationen stellen, die individuellen Leistungsgrenzen verschieben). Kompetenz - Eine altersadäquate Spielfähigkeit erwerben und
anwenden (Bewegungsspiele, kleine und große
Sportspiele, Rückschlagspiele) an kleinen Spielen und Sportspielen/Rückschlagspielen aktiv teilnehmen (Grundtechniken in der Grobform anwenden sowie zielgerichtet werfen und fangen) Kompetenz - Elementare Bewegungsformen im Wasser erlernen
und anwenden (schwimmen, tauchen, ins Wasser
springen, Baderegeln) Baderegeln einhalten. sich im Wasser frei bewegen. die Kernelemente unter Wasser ausatmen, im Wasser schweben, gleiten und treiben sicher anwenden. grundlegende schwimmerische Fertigkeiten (z. B. in Brust‐, und Rückenlage fortbewegen, in Bauch‐, Seiten‐, und Rückenlage abstoßen und gleiten) erproben und anwenden. sich über eine kurze Strecke mit oder ohne Schwimmhilfe über Wasser halten. die Fertigkeiten eines Schwimmabzeichens (z. B. Freischwimmer) zeigen unter Wasser bleiben und ausatmen, die Augen offen halten und Gegenstände im schultertiefen Wasser mit den Händen ertauchen. auf vielfältige Weise ins Wasser springen. Kompetenz - Elementare leichtathletische Bewegungsformen
(laufen, springen, werfen) erlernen und anwenden,
auch in Einzel‐ und Gruppenwettkämpfen die Grundtechnik für den Kurzstreckenlauf (zwischen 20 m und 40 m) in der Grobform ausführen. Hoch‐ und Weitsprung in technischer Grobform ausführen. Weitwurftechnik in der Grobform ausführen (z. B. Schlagball, Sportspiele). Kompetenz - Erfahrungen auf gleitenden und rollenden Geräten
sammeln und elementare Fertigkeiten auf diesen
zeigen auf verschiedenen gleitenden und rollenden Geräten (z. B. Rollbrett, Teppichfliese, Pedalo, Fahrrad, Scooter, Skateboard, Inlineskates, Langlaufschi, Alpinschi, Eislaufschuhe, Rodel) bereits sicher gleiten bzw. rollen und Unfälle vermeiden. Kompetenz - Erfahrungen mit elementaren (freien) turnerischen
Bewegungsformen am Boden und an Geräten
sammeln sowie turnerische Grundfertigkeiten
erlernen und ausführen (Taue, Ringe,
Bewegungslandschaften) elementare turnerische Fertigkeiten am Boden und an Geräten ausführen (z. B. Boden: Rolle, Handstand; Reck: Stützsprung – siehe Turn 10). Kompetenz - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) Stütz‐ und Haltekraft sowie Rumpfstabilität und Beweglichkeit erweitern (z. B. stützen, schwingen, halten). Bewegungsabfolgen im direkten Vergleich mit Mitschülerinnen und Mitschülern (z. B. Staffel, Partnerübung) bewältigen. sich über einen selbst gewählten mittleren Zeitraum in gleichbleibendem Tempo bewegen (z. B. ihr Lebensalter in Minuten). Kompetenz - Koordinative Fähigkeiten entwickeln, verbessern,
erweitern und anwenden (z. B. Reaktion,
Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus) koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten erweitern und diese situationsgerecht anwenden (Reaktions‐, Gleichgewichts‐ und Geschicklichkeitsaufgaben ohne und mit Geräten ausführen). Kompetenz - Organisatorische, bewegungstechnische und
sicherheitsbezogene Kompetenzen erwerben und
anwenden Sportgeräte für bekannte Übungen richtig auf‐ und abbauen. altersadäquat helfen und sichern. mögliche Gefahrenquellen erkennen und sich situationsgemäß verhalten. Regeln bzw. Maßnahmen zur Unfallprävention einhalten (z. B. Schutzausrüstung verwenden). Kompetenz - Sich auf das Können und Verhalten anderer einstellen,
Rücksicht nehmen, sich fair verhalten und
Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen Verantwortung in Bewegungs‐ und Spielaufgaben übernehmen (Rückmeldungen geben, beobachten, dokumentieren, zählen). Kompetenz - Sich rhythmisch bewegen sowie einfache
gymnastische, akrobatische und tänzerische
Bewegungsformen auch mit Handgeräten/Materialien
umsetzen rhythmische Bewegungs‐ und Tanzmuster einzeln und in der Gruppe ausführen. Bewegungskunststücke mit und ohne Gerät (z. B. Ball, Reifen, Seil, Band) ausführen (z. B. Partner‐ und Gruppenakrobatik, Clownerie). gymnastisch‐tänzerische Grundformen (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, schwingen) zu Musik, Rhythmen, Sprache, akustischen und optischen Impulsen variieren. Kompetenzniveau 1 - Anbahnen einer kritisch‐
reflexiven Auseinandersetzung
mit technischem Fortschritt über die Nutzung von technischen Errungenschaften reflektieren sowie Regeln für den sicheren Gebrauch anerkennen. Kompetenzniveau 1 - Demokratieverständnis
entwickeln Regierungsformen aus unterschiedlichen Zeiten anhand der Geschichte des eigenen Bundeslandes vergleichen. Funktionen und Aufgaben ausgewählter politischer Institutionen angeben und erklären. Kompetenzniveau 1 - Demokratieverständnis aufbauen den Sinn einer demokratischen Wahl verstehen und deren Ergebnis akzeptieren. aktiv demokratische Prozesse in der Schule mitgestalten. Kompetenzniveau 1 - Die Globalisierung als Chance
erkennen ausgehend von Alltagssituationen beschreiben, wie und in welcher Form sie mit Menschen und Produkten aus fernen Gebieten der Erde in Verbindung stehen. Kompetenzniveau 1 - Die Rolle als Konsument/in
wahrnehmen über das Konsumverhalten von Menschen recherchieren, dieses analysieren sowie individuelle Konsumentscheidungen begründen. die Zusammenhänge von Produktion und Vermarktung anhand eines Produktes aufzeigen und dokumentieren. die Begriffe Import und Export erklären und Beispiele ableiten. das Prinzip des fairen Handels beschreiben und erklären. Kompetenzniveau 1 - Eine kritisch‐reflexiven
Auseinandersetzung mit
Informationen in sozialen Medien
anbahnen Informationen zu einem aktuellen Thema aus analogen und digitalen Medien einholen und hinterfragen. Kompetenzniveau 1 - Einsicht in die Entwicklung von
Tieren und Pflanzen gewinnen das Wachstum eines Lebewesens darstellen sowie Entwicklungsstadien von Tieren und Pflanzen beschreiben und die Abhängigkeit der Entwicklung von Umweltbedingungen erkennen. Kompetenzniveau 1 - Elementares Wissen über den
menschlichen Körper erweitern
und vertiefen die Funktionen der inneren Organe richtig zuordnen und Zusammenhänge der Organsysteme beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Entstehung menschlichen Lebens
nachvollziehen die Entwicklung menschlichen Lebens von der Zeugung bis zur Geburt beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Geschichtsbewusstseins anhand
historischer Quellen aufbauen aus Funden und alten Gegenständen Vorstellungen über das Leben einer früheren Gesellschaft ableiten. Kompetenzniveau 1 - Historische und gegenwärtige
Ereignisse betrachten und
Überlegungen zu möglichen
zukünftigen Ereignissen anstellen anhand der eigenen Biografie Vergangenes schildern, Gegenwärtiges bewerten und Zukünftiges planen. sich über bedeutende Persönlichkeiten (z. B. des Landes) informieren und ihre Ergebnisse aufbereiten und darstellen. Kompetenzniveau 1 - In Menschenrechte, Normen und
Werte Einsicht gewinnen Vorurteile von einer begründeten Meinung (z. B. zu Geschlechterrollen und Stereotypen) unterscheiden und persönliche Einstellungen diskutieren. Kompetenzniveau 1 - Kritische Auseinandersetzung mit
Medienbeiträgen und
Mediengestaltung Ziele und Methoden der Werbung erkennen sowie Werbe‐/Medien unterscheiden und beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Kräfte und Wirkungen erforschen die Wirkung und Nutzung von Kräften in Experimenten nachvollziehen sowie deren Anwendung in Alltag und Berufswelt erfassen. Kompetenzniveau 1 - Lebensräume und deren
Schutzmöglichkeiten betrachten die Erde als System begreifen und ihre (planetaren) Grenzen erklären. sich anhand analoger sowie digitaler Medien in der Wirklichkeit und auf Karten/Plänen orientieren. die wechselseitige Beeinflussung von Raum und Mensch sowie Schutzmaßnahmen für Lebensräume beschreiben und ihre Erkenntnisse über Schutzmaßnahmen ausführen. Kompetenzniveau 1 - Technische Konstruktionen
verstehen die Funktion technischer Konstruktionen und deren Bestandteile beschreiben sowie natürliche Phänomene als Grundlage für technische Entwicklungen erkennen. Kompetenzniveau 1 - Umweltbelastungen erkennen
und ihnen entgegenwirken unterschiedliche Belastungen für die Umwelt aufzählen und einen Beitrag zum Umweltschutz im eigenen Lebensumfeld leisten. Nachhaltigkeit durch Müllvermeidung, Recycling und Upcycling handlungsorientiert umsetzen. Kompetenzniveau 1 - Über fossile und erneuerbare
Energie Bescheid wissen verschiedene Energiequellen aufzählen und Formen der Nutzung erklären. Kompetenzniveau 2 - Anbahnen einer kritisch‐
reflexiven Auseinandersetzung
mit technischem Fortschritt die Veränderungen technischer Hilfsmittel im Laufe der Zeit vergleichen und Auswirkungen für den Menschen analysieren und dokumentieren. Kompetenzniveau 2 - Demokratieverständnis
entwickeln Familien nennen, die in der Vergangenheit eine beherrschende Rolle im eigenen Bundesland gespielt haben, und ihre wichtigsten Errungenschaften beschreiben. zu einigen politischen Entscheidungsträger/innen und deren Aufgaben sowie zu aktuellen politischen Themen recherchieren und die Ergebnisse präsentieren. Kompetenzniveau 2 - Demokratieverständnis aufbauen Institutionen und öffentliche Einrichtungen hinsichtlich ihrer Strukturen und Regelungen benennen. Verantwortung für das eigene demokratische Verhalten übernehmen und umsetzen. Kompetenzniveau 2 - Die Globalisierung als Chance
erkennen sich mit Fragen zu Unterschieden und Ungleichheiten auf der Erde auseinandersetzen und Vermutungen über Gründe äußern. Kompetenzniveau 2 - Die Rolle als Konsument/in
wahrnehmen Gründe und Kriterien für Konsumentscheidungen bewerten und Folgen abschätzen. an Beispielen Konsumentscheidungen unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten prüfen sowie Alternativen der Bedürfnisdeckung diskutieren. unterscheiden, welche Waren importiert und welche exportiert werden, und Gründe dafür finden. Kennzeichnungen und Nachhaltigkeitssiegel erkennen und Kriterien erklären. Kompetenzniveau 2 - Eine kritisch‐reflexiven
Auseinandersetzung mit
Informationen in sozialen Medien
anbahnen über digitale Medien miteinander kommunizieren und Informationen austauschen. Kompetenzniveau 2 - Einsicht in die Entwicklung von
Tieren und Pflanzen gewinnen die einzelnen Stadien im Wachstum eines Lebewesens beobachten und dokumentieren bzw. ordnen und erklären. Kompetenzniveau 2 - Elementares Wissen über den
menschlichen Körper erweitern
und vertiefen den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers erkennen. Kompetenzniveau 2 - Entstehung menschlichen Lebens
nachvollziehen Veränderungen des Körpers in der Pubertät mit angemessenen Begriffen benennen. Kompetenzniveau 2 - Geschichtsbewusstseins anhand
historischer Quellen aufbauen bedeutende historische Funde und historische Stätten des eigenen Bundeslandes erforschen. Kompetenzniveau 2 - Historische und gegenwärtige
Ereignisse betrachten und
Überlegungen zu möglichen
zukünftigen Ereignissen anstellen die Epochen der Zeitgeschichte auf einem Zeitstreifen in der richtigen Reihenfolge anordnen. bedeutende Ereignisse aus dem Leben der Persönlichkeiten kritisch interpretieren. Kompetenzniveau 2 - In Menschenrechte, Normen und
Werte Einsicht gewinnen die Diversität betreffend Standpunkte und Meinungen hinterfragen, sachlich beurteilen und zum Ausdruck bringen. Kompetenzniveau 2 - Kritische Auseinandersetzung mit
Medienbeiträgen und
Mediengestaltung analysieren, welche Ziele Werbung verfolgt und wie sie gestaltet werden kann (Text, Farbe, Musik). Kompetenzniveau 2 - Kräfte und Wirkungen erforschen Modelle zur Stabilität (Brücken, Türme) kennen und bauen. Kompetenzniveau 2 - Lebensräume und deren
Schutzmöglichkeiten betrachten die Gliederung der Erde in Kontinente und Meere erfassen und beschreiben. erfassen und beschreiben, wie Menschen durch ihr Handeln (Wohnen, Nahrungsmittel, Verkehr, Freizeitgewohnheiten) ihren Lebensraum verändern und gestalten. über die Auswirkungen von Veränderungen im Raum für die Menschen und die Natur berichten (z. B. im Verkehr, bei Freizeitanlagen, an Gewässern) und Gestaltungs‐ und Verhaltensmöglichkeiten in der Zukunft präsentieren. Kompetenzniveau 2 - Technische Konstruktionen
verstehen die Bedeutung von technischen Entwicklungen von Geräten und Anlagen für das Leben im Alltag erkennen und einschätzen (z. B. Armbanduhr, elektrische Zahnbürste, Geschirrspüler, Baumaschinen, Internet). Kompetenzniveau 2 - Umweltbelastungen erkennen
und ihnen entgegenwirken verantwortungsbewusst mit wiederverwertbaren Stoffen umgehen und Problemstoffe sachgemäß entsorgen. aus einem alten Gegenstand durch Veränderung einen neuen herstellen und weiter verwenden. Kompetenzniveau 2 - Über fossile und erneuerbare
Energie Bescheid wissen erkennen, dass natürliche Energien in neue, nützliche Energien umgewandelt sowie gespeichert werden können. Kompetenzniveau 3 - Anbahnen einer kritisch‐
reflexiven Auseinandersetzung
mit technischem Fortschritt technische Errungenschaften im Alltag verantwortungsvoll (gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft, sich selbst) nutzen und kritisch hinterfragen. Kompetenzniveau 3 - Demokratieverständnis
entwickeln historische Quellen vergleichen, interpretieren und hinterfragen, sowie den Bezug zur Gegenwart herstellen. die Rolle der Politik für ihr eigenes Leben reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Demokratieverständnis aufbauen wichtige Organe der Landesverwaltung nennen und deren Aufgaben formulieren. Regierungsformen und politische Prozesse erkennen und reflektiert darüber sprechen sowie schulische Prozesse mitgestalten. Kompetenzniveau 3 - Die Globalisierung als Chance
erkennen zur humanitären Situation und Entwicklung in verschiedenen Gebieten der Erde Fragen stellen und Sachverhalte klären. Kompetenzniveau 3 - Die Rolle als Konsument/in
wahrnehmen Konsumgüter als Statussymbole und als Zeichen der Zugehörigkeit zu oder Abgrenzung von Gruppen erkennen. die Verteilung von Gütern analysieren und Gründe/Ursachen dafür erkennen. Vor‐ und Nachteile globaler Verfügbarkeit von Waren und Gütern für Mensch und Umwelt diskutieren. Auswirkungen fairen Handels auf die Lebensbedingungen von Menschen in den Produktionsländern analysieren. Kompetenzniveau 3 - Eine kritisch‐reflexiven
Auseinandersetzung mit
Informationen in sozialen Medien
anbahnen Informationen und Kommunikation in sozialen Medien kritisch‐reflexiv beurteilen, vergleichen und den gewonnenen Standpunkt begründen. Kompetenzniveau 3 - Einsicht in die Entwicklung von
Tieren und Pflanzen gewinnen Lebenszyklen und biologische Zusammenhänge erläutern und darstellen. Kompetenzniveau 3 - Elementares Wissen über den
menschlichen Körper erweitern
und vertiefen mit Hilfe ausgewählter Medien (Modelle oder reale Objekte) das Zusammenspiel von Bau und Funktion verschiedener Organe und des Bewegungsapparates analysieren. Kompetenzniveau 3 - Entstehung menschlichen Lebens
nachvollziehen eine positive Einstellung zum eigenen Körper und zur Sexualität aufbauen. Kompetenzniveau 3 - Geschichtsbewusstseins anhand
historischer Quellen aufbauen historische Ereignisse und deren Folgen analysieren und reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Historische und gegenwärtige
Ereignisse betrachten und
Überlegungen zu möglichen
zukünftigen Ereignissen anstellen die wichtigsten Ereignisse der einzelnen Epochen der Zeitgeschichte formulieren und ihre Abfolge plausibel erklären. durch die Beschäftigung mit dem Handeln berühmter Persönlichkeiten ihr eigenes Leben beleuchten und Schlüsse ziehen. Kompetenzniveau 3 - In Menschenrechte, Normen und
Werte Einsicht gewinnen ihren Mitmenschen wertschätzend begegnen und Diversität annehmen. Kompetenzniveau 3 - Kritische Auseinandersetzung mit
Medienbeiträgen und
Mediengestaltung Ziele und Konzepte der Werbung an eigenen Beispielen anwenden. Kompetenzniveau 3 - Kräfte und Wirkungen erforschen Kräfte und Wirkungen von Standfestigkeit und Gleichgewicht durch Experimente erforschen und in Gebilden der Alltagswelt wiedererkennen. Kompetenzniveau 3 - Lebensräume und deren
Schutzmöglichkeiten betrachten Besonderheiten unterschiedlicher Regionen auf den Kontinenten (Klima, Natur …) recherchieren und präsentieren. für die Gestaltung des Lebensraumes eigene Wünsche und Anliegen benennen und Ideen entwickeln. Vor‐ und Nachteile verschiedener Arten der Raumnutzung für den Menschen erklären/ begründen und sich aktiv in Projekten einbringen. Kompetenzniveau 3 - Technische Konstruktionen
verstehen angeleitet Informationen zur Bedeutung eines für die Naturwissenschaften wichtigen Geräts recherchieren und dokumentieren sowie eigene Erkenntnisse für das Leben ableiten (z. B. Entwicklungen in der Medizin durch das Mikroskop). Kompetenzniveau 3 - Umweltbelastungen erkennen
und ihnen entgegenwirken die Auswirkungen von Konsum und unsachgemäßer Entsorgung auf die Umwelt und den Klimawandel erfassen. die Notwendigkeit globaler Verantwortung erkennen und Schlüsse für das eigene Handeln ableiten. Kompetenzniveau 3 - Über fossile und erneuerbare
Energie Bescheid wissen verstehen, dass Menschen sich Energieformen zunutze machen und erkennen, dass man mit den Energieressourcen sparsam umgehen soll. 1. und 2. Semester - Angewandte Informatik Standardsoftware zur Kommunikation und Dokumentation sowie zur Erstellung, Publikation und multimedialen Präsentation eigener Arbeiten einsetzen können Standardsoftware für Kalkulationen und zum Visualisieren anwenden können Informationsquellen erschließen, Inhalte systematisieren, strukturieren, bewerten, verarbeiten und unterschiedliche Informationsdarstellungen verwenden können digitale Systeme zum Informationsaustausch, zur Unterstützung der Unterrichtsorganisation und zum Lernen auch in kommunikativen und kooperativen Formen verwenden können 1. und 2. Semester - Informatik, Mensch und Gesellschaft die Bedeutung von Informatik in der Gesellschaft beschreiben, die Auswirkungen auf die Einzelnen und die Gesellschaft einschätzen und Vor- und Nachteile an konkreten Beispielen abwägen können Maßnahmen und rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Datensicherheit, Datenschutz und Urheberrecht kennen und anwenden können die Entwicklung der Informatik beschreiben und bewerten können Informatikberufe und Einsatzmöglichkeiten der Informatik in verschiedenen Berufsfeldern benennen und einschätzen können 1. und 2. Semester - Informatiksysteme den Aufbau von digitalen Endgeräten beschreiben und erklären können die Funktionsweise von Informatiksystemen erklären können Grundlagen von Betriebssystemen erklären, eine graphische Oberfläche und Dienstprogramme bedienen können Grundlagen der Vernetzung von Computern beschreiben und lokale und globale Computernetzwerke nutzen können 1. und 2. Semester - Praktische Informatik Begriffe und Konzepte der Informatik verstehen und Methoden und Arbeitsweisen anwenden können Algorithmen erklären, entwerfen, darstellen und in einer Programmiersprache implementieren können Grundprinzipien von Automaten, Algorithmen, Datenstrukturen und Programmen erklären können Datenbanken benutzen und einfache Datenmodelle entwerfen können 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen/Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten, Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - einen leichtathletischen Dreikampf (Sprint, Weitsprung, Werfen/Stoßen) ausüben in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels erfüllen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten) turnen, erklären und bewerten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Laufen (Sprint und Ausdauerlauf) ausüben und erklären in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen am Boden und an einem Gerät (Sprungkasten) turnen, erklären und bewerten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Laufen (Sprint) ausüben und erklären in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels erfüllen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich sicher in unterschiedlichen Bewegungsformen im Wasser bewegen (Anmerkung: Die Entwicklung dieser Kompetenz ist in besonderem Maß von den räumlichen Rahmenbedingungen abhängig und kann daher bei Fehlen dieser auf Beschluss des SGA entfallen – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Dreikampf und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Sprint und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Notwendigkeit und Bedeutung der Rumpfkraft für die Leistungsfähigkeit und Prävention erklären sowie die Rumpfkraft selbstständig entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die (Bein-)Schnelligkeit über koordinative Trainingsformen entwickeln und diese vor allem im leichtathletischen Sprint und in der turnerischen Anlauf- sowie Sprungphase nutzen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre Beweglichkeit im Rumpf und in der Hüfte über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Boden- und Gerätturnen, beim Dreikampf sowie bei Trendspielen benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen. in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei großen Sportspielen sowie beim Boden- und Gerätturnen (Sprungkasten) benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen zum Aufwärmen und Abwärmen individuell und selbstständig durchführen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - biologische Prozesse bei sportlicher Belastung wahrnehmen und benennen sowie dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Boden- und Gerätturnen (Sprungkasten) sowie bei Trendspielen benennen und Sicherheitsanforderungen erfüllen. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene, in der Sportausübung auftretende, Emotionen wahrnehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - eigene Stärken und Schwächen reflektieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben und Feedback geben in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - zielgerichtet Wahrnehmungen und Beobachtungen in Bewegung und Sport beschreiben in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Bedürfnisse, Interessen und Ziele in einer Sportgruppe wahrnehmen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4. Semesters der 10.Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen an einem Turngerät (Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen, erklären und bewerten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die technischen und taktischen Anforderungen eines Trendspiels anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen und Übungsverbindungen an einem Gerät (Barren, Reck, Stufenbarren oder Schwebebalken) turnen, erklären und bewerten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich mit gleitenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Absprungkraft und die Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche) in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die individuelle Stützkraft für turnerische Bewegungsformen entwickeln, sowie muskuläre Dysbalancen erkennen und ausgleichen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Oberkörper und oberen Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche) in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Stützkraft für turnerische Bewegungsformen entwickeln, sowie muskuläre Dysbalancen erkennen und ausgleichen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Oberkörper und oberen Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Gleichgewichtsfähigkeit speziell für den Einsatz auf Wintersportgeräten weiterentwickeln (Anmerkung: Zur Vorbereitung einer allfälligen Wintersportwoche) 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem Sportspiel und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe Kapitel I) in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Kraftfähigkeit anwenden und für andere anleiten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Trendspielen, beim Gerätturnen und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe Kapitel I.) in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstständig unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Kraftfähigkeit anwenden und für andere anleiten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen der Muskulatur und Körperhaltung benennen und dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Gerätturnen und bei gleitenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu gleitenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über rollende Sportgeräte des 4.Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Emotionen in der Sportausübung wahrnehmen und bewerten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Auswirkungen eigener Handlungen auf Gruppen beschreiben 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen. in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in einer Gruppe erfüllen und reflektieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in einer Gruppe erfüllen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt Ausdauerlauf ausüben und erklären in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an kreativen Bewegungsformen teilnehmen und diese mitgestalten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Weitsprung oder Hochsprung ausüben und erklären in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem weiteren Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Weitsprung oder Hochsprung ausüben und erklären in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - sich mit rollenden Sportgeräten sicher fortbewegen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - ihre Ausdauerleistungsfähigkeit weiterentwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Absprungkraft und Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Ausdauerfähigkeit über ein Sportspiel oder über rollende Sportgeräte entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Bedeutung der Rumpfkraft in Bezug auf asymmetrische Bewegungen (ua. Sportarten mit hohem Sprung- und Landungsanteil) erklären und diese selbstständig entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Absprungkraft und Schnelligkeit für Sprung- und Spielformen entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit von Rumpf und unteren Extremitäten über Mobilisation und Dehnung entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Ausdauerfähigkeit über ein Sportspiel oder über rollende Sportgeräte entwickeln 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Ausdauer anwenden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufsystems beschreiben und dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausdauerlauf, bei kreativen Bewegungsformen sowie bei rollenden Sportgeräten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zum Aufwärmen und Abwärmen durchführen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung eines weiteren großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des muskulären Zusammenspiels beschreiben in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren großen Sportspiel, beim Weit- oder Hochsprung und rollenden Sportgeräten benennen, sowie die Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10 Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in der Durchführung eines großen Sportspiels (Basketball, Handball oder Fußball) in der Spielleitung übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des muskulären Zusammenspiels beschreiben in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem großen Sportspiel, beim Weit- oder Hochsprung und rollenden Sportgeräten benennen, sowie die Sicherheitsanforderungen erfüllen (Anmerkung zu rollenden Sportgeräten: Kann standortspezifisch und abhängig von den Rahmenbedingungen mit der Kompetenz über gleitende Sportgeräte des 3. Semesters der 10. Schulstufe getauscht werden – siehe Punkt „Schulautonome Lehrplanbestimmungen“ in der Bildungs- und Lehraufgabe des Kapitels I.) 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - eigene Bewegungsbedürfnisse wahrnehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Auswirkungen eigner Handlungen und Handlungen anderer Personen auf Gruppen beschreiben in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Eigene, in der Sportausübung auftretende, Emotionen wahrnehmen. 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Feedback geben und konstruktiv damit umgehen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Strukturen und Prozesse in der Sportgruppe erkennen und Vorschläge zur Veränderung einbringen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Feedback geben und konstruktiv damit umgehen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Fitnesstrendsport ausüben und bewerten. in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - alternative Formen des Boden- und Gerätturnens ausführen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - alternative Formen des Boden- und Gerätturnens ausführen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Fitnesstrendsport ausüben und bewerten 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden. in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Rumpfkraft sowie ihre allgemeine Körperkraft der Extremitäten über spezielle intensive Trainingsformen weiter entwickeln und fördern in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - einfache Muskelfunktionstests benennen, anwenden und interpretieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Beweglichkeit des Gesamtkörpers erheben, bewerten und geeignete Übungen für die Beweglichkeit auswählen und anwenden 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit sowie der Kraftfähigkeit anwenden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Fitnesstrendsport benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung von Rückschlagspielen übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei alternativen Formen des Boden- und Gerätturnens und bei Rückschlagspielen benennen, sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen muskulärer Dysbalancen und der Beweglichkeit benennen und dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei alternativen Formen des Boden- und Gerätturnens benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Emotionen in der Gruppe wahrnehmen und bewerten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Auswirkungen der Handlungen anderer Schülerinnen und Schüler auf Gruppen analysieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Rollen und Funktionen in der Sportgruppe reflektieren 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem weiteren Sportspiel (ein anderes als in der 10. Schulstufe/3.Semester – Basketball, Handball oder Fußball) erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Wurf oder Stoß ausüben und erklären in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Fitnesstrends und Lifetimesportarten ausüben und bewerten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Ausdauerlauf ausüben und erklären in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem Rückschlagspiel erfolgreich teilnehmen und dieses leiten 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen. in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - muskelaufbauende Krafttrainingsmethoden benennen und diese anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre Wurf und Stoßkraft des Gesamtkörpers über spezielle Krafttrainingsformen entwickeln in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - die Schnellkraftfähigkeit der oberen Extremitäten über Wurf- und Stoßtrainingsformen entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuelle Ausdauerfähigkeit verbessern 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung von Rückschlagspielen sowie einem weiteren Sportspiel übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren Sportspiel und bei Rückschlagspielen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Aufgaben in Einzel- und Gruppenwettkämpfen übernehmen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Lifetimesportarten und beim leichtathletischen Wurf oder Stoß benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstständig für sich und für andere unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Ausdauer anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in der Spielleitung und in der Durchführung von Rückschlagspielen übernehmen und reflektieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufsystems beschreiben und dieses Wissen anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Rückschlagspielen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen. in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Emotionen in unterschiedlichen Situationen regulieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Emotionen in der Gruppe wahrnehmen und bewerten 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in dreijährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Strukturen und Prozesse in der Sportgruppe erkennen und Vorschläge zur Veränderung einbringen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in Trendsportarten anwenden in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen ausführen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen ausführen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert verbessern und stabilisieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten zielorientiert weiterentwickeln 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungsformen selbstständig erarbeiten und präsentieren in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Entspannungstechniken durchführen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei Trendsportarten und bei akrobatischen Bewegungsformen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - unterschiedliche tänzerische, gymnastische oder akrobatische Bewegungsformen selbstständig erarbeiten und präsentieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Fitness benennen und diese anwenden in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei akrobatischen Bewegungsformen benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - selbstgesetzte Ziele konsequent verfolgen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - besondere Aufgaben und Funktionen in einer Gruppe eigenständig übernehmen und durchführen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in unterschiedlichen Sportspielen und Bewegungshandlungen erhalten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - leichtathletische Bewegungsformen mit dem Schwerpunkt auf Wurf oder Stoß ausüben und erklären in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - an einem weiteren großen Sportspiel (Basketball, Handball oder Fußball - ein anderes als in der 10. Schulstufe/4.Semester) erfolgreich teilnehmen und dieses leiten 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert erhalten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Wurf- und Stoßkraft über spezielle Krafttrainingsformen entwickeln in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - die Schnellkraftfähigkeit der oberen Extremitäten über Wurf- und Stoßtrainingsformen entwickeln 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - weitere bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential in der jeweiligen Bewegungs- und Sporttätigkeit benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Aufgaben in Einzel- und Gruppenwettkämpfen übernehmen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - unterschiedliche Bewegungshandlungen (Sportarten/Trainingsmethoden/Übungen) hinsichtlich ihrer Gesundheitsrelevanz beurteilen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential bei einem weiteren großen Sportspiel und beim leichtathletischen Wurf oder Stoß benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen. 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - Bewegung selbstmotiviert in die Lebensgestaltung integrieren in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Emotionen in unterschiedlichen Situationen regulieren 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in vierjährigen Schulformen - ein leistungsförderliches Gruppenklima in Training und Wettkampf (mit-)gestalten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Probleme in Gruppen erkennen und gemeinsam an Lösungen arbeiten 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen im Trendsport anwenden 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten unter dem Aspekt der Vernetzung der einzelnen Teilfähigkeiten zielorientiert verbessern 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und (mit-)gestalten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Entspannungstechniken durchführen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausüben von Trendsport benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Vorlieben für spezielle Bewegungsformen nennen und begründen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Gruppenziele gemeinsam festsetzen und diese aktiv verfolgen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fertigkeiten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre sportartspezifischen Kompetenzen in unterschiedlichen Sportspielen und Bewegungshandlungen festigen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fachkompetenz - motorische Fähigkeiten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ihre individuellen konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zielorientiert erhalten 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Methodenkompetenz in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - weitere bewegungs- und sportbezogene Trainings-, Lernphasen und Bewegungsaktivitäten ihrer persönlichen Wahl planen und mitgestalten in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Übungen zur Gesundheitsförderung durchführen in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - das vorherrschende Risikopotential beim Ausüben bekannter Sportarten benennen sowie Sicherheitsanforderungen erfüllen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Selbstkompetenz in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - Bewegung selbstmotiviert in die Lebensgestaltung integrieren 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sozialkompetenz in Bewegung und Sport in fünfjährigen Schulformen - ein leistungsförderliches Gruppenklima in Training und Wettkampf (mit-)gestalten (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen Aufbauendes Zusammenlesen von unbekannten Wörtern Sätze sinnerfassend lesen (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Wortschatz in Sätzen orthografisch richtig anwenden Namenwörter sowie Satzanfänge selbstständig groß schreiben. Zusammensetzungen in einzelne Wörter trennen, Satzschlusszeichen nach Anleitung setzen (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Schreiben Buchstaben und Ziffern formgerecht und im richtigen Bewegungsablauf ausführen Eigene Wörter und Sätze formgerecht und lesbar aufschreiben (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen sowie zuordnen Aus vorgegebenen Wörtern selbstständig Sätze bauen (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen Bekannte Sprechsituationen selbstständig sprachlich bewältigen Aufmerksam zuhören und sich zu Gehörtem äußern (z. B. Fragen stellen) (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten Texte in Form von Bildern, Wörtern, Wortgruppen oder Ähnlichem selbstständig verfassen Kompetenz - Lesen Altersgemäße Texte geläufig lesen Den Sinn altersgemäßer Texte erfassen Kompetenz - Rechtschreiben Begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden Kompetenz - Schreiben In einer der österreichischen Schulschriften angenäherten Form schreiben Wörter und Sätze schreiben Kompetenz - Sprachbetrachtung Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen, Dingen erkennen Sätze bauen Kompetenz - Sprechen Sprechsituationen sprachlich bewältigen Anderen bewusst zuhören und sich zu Gehörtem äußern Kompetenz - Verfassen von Texten Inhaltlich zusammenhängende Niederschriften verfassen Mindestanforderungen - Lesen Laut-Buchstaben-Zuordnung erfassen und erlernte Buchstaben beherrschen Erarbeitete kurze Wörter sinngemäß erkennen Mindestanforderungen - Rechtschreiben Wörter normgerecht abschreiben Einfache Sätze akusto-sprechmotorisch durchgliedern und richtig abschreiben Mindestanforderungen - Schreiben Buchstaben und Ziffern erkennbar ausführen Wörter lesbar schreiben Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung Satz als Sinneinheit erkennen Mindestanforderungen - Sprechen Gemeinsam erprobte Sprechsituationen sprachlich bewältigen (begrüßen, verabschieden, sich entschuldigen, ...) Aufmerksam zuhören und Gehörtes ohne Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit wiedergeben Mindestanforderungen - Verfassen von Texten Wortgruppen und Sätze nach Vorlage abschreiben Wesentliche Anforderungen - Lesen Aufbauendes Zusammenlesen von bekannten Buchstabengruppen und Wörtern Wörter sinnerfassend lesen Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Wortschatz norm-gerecht schreiben Namenwörter sowie Satzanfänge groß schreiben und Punkt als Satzschlusszeichen setzen, Wörter nach Sprechsilben trennen Wesentliche Anforderungen - Schreiben Buchstaben und Ziffern formgerecht ausführen Wörter und Sätze formgerecht und lesbar abschreiben Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen Aus vorgegebenen Wörtern angeleitet einfache Sätze bauen Wesentliche Anforderungen - Sprechen Einfache Sprechsituationen sprachlich bewältigen Aufmerksam zuhören und Gehörtes wiedergeben Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten Kurze Texte in Form von Bildern, Wörtern, Wortgruppen oder Ähnlichem angeleitet verfassen Grundanforderungen/Kernbereich - Chancen und Grenzen der Digitalisierung kennen wichtige Anwendungsgebiete der Informationstechnologie und informationstechnologische Berufe sind sich gesellschaftlicher und ethischer Fragen von technischen Innovationen bewusst können die gesellschaftliche Enwicklung durch die Teilnahme am öffentlichen Diskurs mit gestalten Grundanforderungen/Kernbereich - Digitalisierung im Alltag reflektieren die eigene Medienbiografie sowie Medienerfahrungen im persönlichen Umfeld können die Nutzung digitaler Geräte in ihrem persönlichen Alltag gestalten beschreiben mögliche Folgen der zunehmenden Digitalisierung im persönlichen Alltag Grundanforderungen/Kernbereich - Gesundheit und Wohlbefinden reflektieren, welche gesundheitlichen Probleme die übermäßige Nutzung von digitalen Medien nach sich ziehen kann vermeiden Gesundheitsrisiken und Bedrohungen für das körperliche und seelische Wohlbefinden in Bezug auf digitale Technologien Vertiefung (1. Wochenstunde) - Chancen und Grenzen der Digitalisierung erkennen die Wechselwirkungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft erkennen Chancen und Risiken der Mediennutzung und geschlechtsspezifische Aspekte Vertiefung (1. Wochenstunde) - Gesundheit und Wohlbefinden erkennen, wie digitale Technologien soziales Wohlbefinden und Inklusion fördern Vertiefung (2. Wochenstunde) - Chancen und Grenzen der Digitalisierung erkennen Entwicklungen, die eine Gefahr für Chancengleichheit bei der Nutzung von Informationstechnologien darstellen und nennen Handlungsoptionen Vertiefung (2. Wochenstunde) - Digitalisierung im Alltag kennen die Dynamik und Bedeutung von Werten, Normen und unterschiedlichen Interessen im Hinblick auf die Nutzung von digitalen Medien (ökonomisch, religiös, politisch, kulturell) wissen, inwieweit die Nutzung digitaler Technologien der Umwelt schadet oder zum Umweltschutz beiträgt Vertiefung (2. Wochenstunde) - Geschichtliche Entwicklung kennen die geschichtliche Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und Informatik insb. von Social Media unter Berücksichtigung menschenrechtlicher und ethischer Fragestellungen 'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt Freie Konstruktionen bauen 'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung Verschiedene Werkmaterialien benennen Verschiedene einfache Fertigungstechniken zum Trennen, Verbinden und Umformen kennen, eine Fertigungstechnik unter Anleitung fachgerecht umsetzen 'Mindestanforderungen' - Technik Schwimm- und Flugkörper nach genauer Anleitung nachbauen Kurbel und Hebel benennen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt Eigenständig Konstruktionen bauen und Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung berücksichtigen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung Werkmaterialien unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften zielgerichtet verwenden Einfache Fertigungstechniken selbstständig durchführen (auf Linie schneiden, nach Linie falten, …) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Beim Nachbau von Flug- und Schwimmkörper eigene Konstruktions- und Gestaltungsideen unter Berücksichtigung der Funktionsfähigkeit verwirklichen Funktion von Kurbel und Hebel verstehen und in einfachen Konstruktionen praktisch umsetzen Kompetenz - Gebaute Umwelt Konstruktionen bauen Kompetenz - Produktgestaltung Werkmaterialien benennen und verwenden Fertigungstechniken ausführen Kompetenz - Technik Schwimm- und Flugkörper herstellen Die Funktion und Wirkung von Kurbel und Hebel verstehen Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt Mit Bausteinen Türme, Mauerverbände, … hinsichtlich Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung nach Vorgabe nachbauen Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung Verschiedene Werkmaterialien benennen und Eigenschaften einfacher Materialien (Holz, Stein, Papier, …) erklären Verschiedene einfache Fertigungstechniken fachgerecht unter Anleitung durchführen (schneiden, biegen, formen, …) Wesentliche Anforderungen - Technik Einfachste Flug- und Schwimmkörper funktionsfähig nachbauen Wirkungsweise von Kurbel und Hebel verstehen und erklären Kompetenzniveau 1 - Alltagsgeräte und technische
Anlagen als Formen der
Arbeitsorganisation
unterscheiden verschiedene Alltagsgeräte und technische Anlagen des Berufslebens (Ampel, Fließband, Kassenscanner…) unterscheiden und Anwendungsbereiche nennen. Kompetenzniveau 1 - Artenkenntnisse von Pflanzen in
verschiedenen Lebensräumen
erlangen heimische Pflanzen, deren Aufbau und Funktionen sowie deren Naturräume beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Artenkenntnisse von Tieren in
verschiedenen Lebensräumen
erlangen Tiere des eigenen Lebensumfeldes benennen und beschreiben. die Körperteile ausgewählter Tiere benennen. Kompetenzniveau 1 - Befriedigung menschlicher
Bedürfnisse verstehen verschiedene Arten von Waren (Nahrung, Kleidung …) definieren und zuordnen. grundlegende und anspruchsvollere Bedürfnisse unterscheiden und das eigene Konsumverhalten hinterfragen. Kompetenzniveau 1 - Den historischen Wandel der
eigenen Lebenswelt erfassen Entwicklungen und Veränderungen bei sich und in der Natur erkennen und beschreiben. alte und neue Gegenstände aus unterschiedlichen Lebensbereichen miteinander vergleichen und deren Verwendung beschreiben Kompetenzniveau 1 - Diversität der Bevölkerung dieser
Erde verstehen anhand von Bildmaterial erkennen, wie Menschen ihre Lebensweise den geografischen Gegebenheiten anpassen und diese auch verändern Kompetenzniveau 1 - Eigenschaften von Materialien
kennen die Eigenschaften verschiedener Gegenstände aus unterschiedlichen Werkstoffen sowie deren Veränderbarkeit erkennen. Kompetenzniveau 1 - Elementare Einsichten in das
Geld‐ und Bankwesen gewinnen Einsichten zum Umgang mit Geld (verdienen, sparen und ausgeben) gewinnen. Kompetenzniveau 1 - Humanbiologische Grundlagen
und Funktionen kennen ausgewählte innere Organe des menschlichen Körpers nennen. die Sinnesorgane des Menschen nennen und deren Funktionen an sich spüren und beschreiben. das Gebiss als wesentlichen Teil des menschlichen Körpers erkennen und Pflegemaßnahmen anwenden. Kompetenzniveau 1 - Kräfte und ihre Wirkungen in der
Natur verstehen Formen von Kräften (z. B. Gewichtskraft, Zugkraft) im Alltag erkennen und am Körper erfahren. Naturphänomene in ihrer natürlichen Umgebung wahrnehmen und deren Wirkungen beobachten. Kompetenzniveau 1 - Lebensräume von Menschen
beschreiben das eigene Wohnhaus/die eigene Wohnung und dessen/deren Räume benennen und beschreiben. Landschafts‐ und Geländeformen erkennen und Bezeichnungen zuordnen. Kompetenzniveau 1 - Maßnahmen zur
Unfallverhütung kennen sich vor Gefahren schützen und erkennen, was jede/jeder zur eigenen Gesunderhaltung beitragen kann. Kompetenzniveau 1 - Solidarität in einer Gemeinschaft
erleben sich selbst als Teil der Klassen‐ und Schulgemeinschaft erkennen, beschreiben und ihren eigenen Beitrag zu sozialem Miteinander leisten. Bedürfnisse und Gefühle bei sich und anderen wahrnehmen und beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Wirtschaftssektoren und die
zugehörigen Berufe kennen Berufswelten erkunden sowie die Arbeiten in der Familie erkennen und deren Aufteilung beispielhaft beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Zeit einteilen und messen die Begriffe Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft richtig verwenden sowie zeitliche Reihen bilden. von besonderen Ereignissen, Fest‐ und Feiertagen im sozialen Umfeld berichten. Kompetenzniveau 2 - Alltagsgeräte und technische
Anlagen als Formen der
Arbeitsorganisation
unterscheiden Geräte aus früheren Zeiten nennen und ihre Entwicklung nachvollziehen. Kompetenzniveau 2 - Artenkenntnisse von Pflanzen in
verschiedenen Lebensräumen
erlangen Merkmale von Pflanzen beschreiben, die es ihnen erlauben, in einem bestimmten Lebensraum zu gedeihen. Kompetenzniveau 2 - Artenkenntnisse von Tieren in
verschiedenen Lebensräumen
erlangen die Nutzung ausgewählter Tiere durch den Menschen erklären. die Funktionsweise der Körperteile von Tieren beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Befriedigung menschlicher
Bedürfnisse verstehen Dienstleistungen und Produktion unterscheiden sowie Produkte den entsprechenden Warengruppen zuordnen. Nahrung, Kleidung, Wohnen, Bildung und Schutz vor Gewalt als wichtige Grundbedürfnisse erkennen. Kompetenzniveau 2 - Den historischen Wandel der
eigenen Lebenswelt erfassen chronologische Abläufe beschreiben und erklären. die Funktion alter und neuer Gegenstände handlungsorientiert erforschen. Kompetenzniveau 2 - Diversität der Bevölkerung dieser
Erde verstehen Lebensweisen von Menschen in fernen Ländern beschreiben und Klischees thematisieren. Kompetenzniveau 2 - Eigenschaften von Materialien
kennen die Beschaffenheit von Gegenständen untersuchen und ihre Materialeigenschaften feststellen. Kompetenzniveau 2 - Elementare Einsichten in das
Geld‐ und Bankwesen gewinnen Zusammenhänge zwischen Arbeit, Geldverdienen und Geldausgeben verstehen und verbalisieren. Kompetenzniveau 2 - Humanbiologische Grundlagen
und Funktionen kennen die Funktionen einiger innerer Organe des menschlichen Körpers kennen und verbalisieren. die Aufgabe der Sinnesorgane verbalisieren und verstehen sowie die Unterscheidung von Sinn und Sinnesorgan treffen. verschiedene Zahnarten unterscheiden. Kompetenzniveau 2 - Kräfte und ihre Wirkungen in der
Natur verstehen die Wirkung von Kräften an verschiedenen Beispielen beobachten und erklären. den Nutzen verschiedener Naturphänomene bzw. natürlicher Energieformen für den Menschen erkennen. Kompetenzniveau 2 - Lebensräume von Menschen
beschreiben Räume nach Erscheinungs‐ und Funktionsmerkmalen voneinander unterscheiden. die geografischen Gegebenheiten ihrer Umgebung beschreiben und einfache Skizzen anfertigen. Kompetenzniveau 2 - Maßnahmen zur
Unfallverhütung kennen Notfalls‐ und Hilfsorganisationen aufzählen und deren Tätigkeitsbereich beschreiben sowie Unterschiede in den Aufgaben definieren. Kompetenzniveau 2 - Solidarität in einer Gemeinschaft
erleben ihre eigenen Bedürfnisse in der Gemeinschaft Schule verbalisieren und auf andere Sichtweisen respektvoll reagieren. Ungerechtigkeiten erkennen, sich abgrenzen und Anliegen konstruktiv mitteilen. Kompetenzniveau 2 - Wirtschaftssektoren und die
zugehörigen Berufe kennen den Berufen entsprechende Aufgabenfelder und Tätigkeiten zuordnen. Kompetenzniveau 2 - Zeit einteilen und messen bestimmte Ereignisse den Zeitbegriffen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft korrekt zuordnen. Ereignisse und Feste im Jahreskreislauf verorten und beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Alltagsgeräte und technische
Anlagen als Formen der
Arbeitsorganisation
unterscheiden den verantwortungsbewussten Einsatz von technischen Geräten analysieren und erklären. Kompetenzniveau 3 - Artenkenntnisse von Pflanzen in
verschiedenen Lebensräumen
erlangen Lebensräume von Pflanzen wahrnehmen, sich darin richtig verhalten und Schutzmaßnahmen nennen. Kompetenzniveau 3 - Artenkenntnisse von Tieren in
verschiedenen Lebensräumen
erlangen den Lebensraum von Tieren beschreiben und Haustiere als soziale Partner wahrnehmen. Aspekte artgerechter Versorgung und Pflege von Tieren erklären. Kompetenzniveau 3 - Befriedigung menschlicher
Bedürfnisse verstehen exemplarisch den Weg vom Rohstoff zum Produkt nachvollziehen und darüber Auskunft geben. die verantwortungsvolle Nutzung der Dinge des täglichen Lebens erklären und begründen. Kompetenzniveau 3 - Den historischen Wandel der
eigenen Lebenswelt erfassen Abläufe des Lebens bzw. der Natur analysieren und interpretieren. die Weiterentwicklung von Geräten und Gegenständen entsprechend den jeweiligen Lebensumständen der Menschen begründen. Kompetenzniveau 3 - Diversität der Bevölkerung dieser
Erde verstehen geografische und kulturelle Besonderheiten in nahen und fernen Gebieten der Erde erkennen und wertfrei vergleichen. Kompetenzniveau 3 - Eigenschaften von Materialien
kennen mit unterschiedlichen Gegenständen sachgemäß und umweltgerecht hantieren (Verwendung, Entsorgung). Kompetenzniveau 3 - Elementare Einsichten in das
Geld‐ und Bankwesen gewinnen die grundlegenden Aufgaben eines Geldinstituts erklären. Kompetenzniveau 3 - Humanbiologische Grundlagen
und Funktionen kennen das Zusammenwirken ausgewählter Organsysteme und Körperfunktionen erklären. die Bedeutung der Sinnesorgane in Alltagssituationen erkennen und deren Funktionen erklären. die Funktionsweise der verschiedenen Zahnarten erkennen, zuordnen und beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Kräfte und ihre Wirkungen in der
Natur verstehen die Wirkung von Kräften im Alltag entdecken und erforschen. einfache Experimente durchführen und dabei eigenständig Fragestellungen, Vermutungen und Erklärungen formulieren. Kompetenzniveau 3 - Lebensräume von Menschen
beschreiben verstehen, dass sich das Leben von Menschen in Räumen (Naturraum, öffentlicher Raum, Wohnraum, …) vollzieht. die Wechselbeziehung zwischen den geografischen Gegebenheiten und den Lebensformen von Menschen erklären Kompetenzniveau 3 - Maßnahmen zur
Unfallverhütung kennen die Wichtigkeit der Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden wiedergeben und Erste‐Hilfe‐Maßnahmen selbst anwenden. Kompetenzniveau 3 - Solidarität in einer Gemeinschaft
erleben das Anderssein von Mitmenschen akzeptieren und in Konfliktsituationen konstruktive Lösungswege finden. bei Team‐ und Gruppenarbeiten eigenverantwortlich einen konstruktiven Beitrag leisten. Kompetenzniveau 3 - Wirtschaftssektoren und die
zugehörigen Berufe kennen Berufe und Arbeitsplätze der Eltern oder anderer Erwachsener ihres Lebensumfeldes beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Zeit einteilen und messen ausgewählte Ereignisse auf einem Zeitstreifen richtig anordnen. die Vielfalt kultureller Feste und Feiern wahrnehmen und Besonderheiten miteinander vergleichen. 1. und 2. Semester - Geografie Die Schülerinnen und Schüler können die wichtigsten geografischen Arbeits- und Darstellungstechniken beschreiben und sind in der Lage, Karten, Bilder, Diagramme sowie Texte zu lesen und zu interpretieren traditionelle sowie digitale Informationssysteme einsetzen und gewonnene Erkenntnisse mit realen Gegebenheiten in Beziehung setzen (Orientierungswissen) Geofaktoren sowie deren ökologisches Wirkungsgefüge erklären und die Bedeutung für Öko- und Wirtschaftssysteme beispielhaft erläutern Ursachen sowie Folgen von ökologischen Krisen beschreiben und unterschiedliche Lösungsansätze zu deren Bewältigung kennen Konflikte um die Nutzung und Verteilung knapper natürlicher Ressourcen analysieren sowie Vorschläge für Lösungen entwickeln die Bevölkerungsentwicklung der relevanten Wirtschaftsräume und ihre Folgen analysieren und interpretieren regionale Großraummuster sowie unterschiedliche Gliederungsmodelle erklären 1. und 2. Semester - Lehrstoff Geografie Begriff, Bedeutung und Arbeitsmethoden der Geografie; naturgeografische und humangeografische Grundlagen Grundlagen der Kartenkunde; Orientierungswissen durch traditionelle und digitale Informationsmedien (Geografische Informationssysteme) Geofaktoren und ökologisches Wirkungsgefüge; landschaftsökologische Zonen der Erde. Wechselwirkungen zwischen Ökosystemen; Ressourcenknappheit und Tragfähigkeit der Erde; Nachhaltigkeit in der Raumnutzung; Nutzungskonflikte Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Folgerungen; Bevölkerungsstrukturen und -verteilung; Wanderungsbewegungen und Auswirkungen Geografische Gliederungsmodelle im Vergleich Lebensraum Österreich 3. Semester - Geschichte die Grundlagen und Ziele der historischen Arbeit beschreiben Epochen, die sich über größere und kleinere Zeiträume erstrecken, in Grundzügen charakterisieren und die Problematik von Epochenkonzepten erfassen die Ursachen, die zur Entstehung von modernen Staaten und supranationalen Gebilden geführt haben, erklären und daraus Schlussfolgerungen ziehen die Wechselwirkungen und Interaktionen zwischen Religionen und Staaten sowie den Wandel des Verhältnisses zwischen Staat und Religion erläutern das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welt- und Geschichtsbildern, religiösen Vorstellungen und Lebensentwürfen in ihrem Verlauf analysieren 3. Semester - Lehrstoff Geografie Das politische und rechtliche System Österreichs; synchroner und diachroner Vergleich von Demokratiemodellen, Entwicklung der Demokratie in Österreich. Nutzung medialer Möglichkeiten der Bundesrecht konsolidiert Partizipation. Konfliktarten und Konfliktstrategien; Entwicklung von Streitkultur und Konfliktmanagement 3. Semester - Lehrstoff Geschichte Ziele der Beschäftigung mit Geschichte; Arbeit mit historischen Quellen; Periodisierungskonzepte. Epochen und Umbrüche in der Antike und dem Mittelalter. Vornationale Ordnungssysteme; Entwicklung des modernen Staates. 3. Semester - Politische Bildung die Entwicklung und die Funktionsweise der österreichischen parlamentarischen Demokratie erklären und zu ihren Vorzügen und Mängeln begründet Stellung nehmen und auch mit anderen Demokratiemodellen und autoritären Systemen vergleichen die Struktur und Funktionsweise des österreichischen Verfassungsaufbaus erklären ihre Interessen an politischen Entscheidungen artikulieren und kennen die Möglichkeiten, sich daran zu beteiligen 4. Semester - Geschichte historische Quellen analysieren, fertige Geschichtsdarstellungen dekonstruieren und Multiperspektivität bei historischen Darstellungen beachten die Geschichte der Arbeitsmigration wiedergeben, Definitionen im Bereich Migration/Integration wiedergeben und entsprechende Konzepte richtig anwenden und betreffende mediale Darstellungen kritisch überprüfen die Verlaufsformen politischer und kultureller Veränderungsprozesse analysieren und beurteilen nationale und regionale politische Entwicklungen sowie politische Identitäten, insbesondere Österreichs und seiner Bundesländer, erklären und reflektieren 4. Semester - Lehrstoff Geografie Funktion von Parteien in der Demokratie; die wichtigsten österreichischen Parteien und Interessensverbände. Medien und ihre Auswirkung auf die Politik; Analyse von Medienerzeugnissen und Erkennen der zugrundeliegenden Intentionen 4. Semester - Lehrstoff Geschichte Epochen und Umbrüche in der Neuzeit. Kulturkonzepte; Expansion und Migration und deren soziokulturelle Auswirkungen; multikulturelle bzw. multireligiöse Gesellschaft; Fundamentalismen; Religion und Staat. Aufklärung und bürgerliche Revolutionen; Grund- und Menschenrechte im historischen Kontext. Erinnerungskulturen, Identitäten und Symbole am Beispiel Österreich. 4. Semester - Politische Bildung die wichtigsten politischen Akteure und Bewegungen in Österreich charakterisieren und ihre Entwicklungsgeschichte in Grundzügen kennen sich kritisch mit den Programmen der politischen Parteien und ihren Standpunkten zu aktuellen Problemstellungen sowie deren Umsetzungen auseinandersetzen und dazu begründet Stellung nehmen durch die Kenntnis der Entwicklung und Durchsetzung von Menschenrechten in ihrem historischen Kontext und in der Gegenwart für die Menschenrechte eintreten den Begriff „Medienpolitik“ erklären, allfällige Gefahren für die Einschränkung der Meinungsfreiheit erkennen sowie historische und aktuelle politikrelevante Medienerzeugnisse auf ihre Intentionen hin untersuchen 5. Semester - Geschichte sozioökonomische Prozesse und technische Entwicklungen sowie ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Arbeitswelt erklären und analysieren Konzepte von Wirtschaft und Sozialpolitik im historischen Kontext beschreiben die Geschlechterrollenideologie und ihre Veränderung erfassen sowie die Folgen für die Stellung von Mann und Frau in Beruf und Gesellschaft erklären Familienmodelle der Vergangenheit schichtspezifisch beschreiben und sie voneinander sowie von heutigen Modellen abgrenzen 5. Semester - Lehrstoff Geschichte Technische Entwicklungen und ihre Auswirkungen; Industrialisierung und gesellschaftlicher Wandel; Arbeitswelten; Umweltgeschichte in Beispielen ab der Neolithischen Revolution; Entwicklung von unterschiedlichen Wirtschafts- und Sozialsystemen; wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen des sektoralen Wandels. Wesentliche Ideologien des 19. Jahrhunderts und ihre Folgen. Konzept Familie im schichtspezifischen Wandel; Geschlechterrollenideologie und ihre Auswirkungen; Gender Mainstreaming; Alltagsgeschichte. 5. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundlagen Grundbegriffe der Volkswirtschaft (Knappheit der Güter; Angebot und Nachfrage; Produktionsfaktoren; Markt, Preis; Konjunktur). Wirtschaftliche, soziale und ökologische Auswirkungen des sektoralen Wandels. Wichtige Wirtschaftsräume und deren Bedeutung; Wirtschaftsstandorte und -räume im Spannungsfeld; regionale Disparitäten. 5. Semester - Politische Bildung wesentliche Merkmale der wirkungsmächtigsten Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts beschreiben und dazu Stellung nehmen sowie ihre Entwicklungsgeschichte und ihre historischen Auswirkungen auf politische, wirtschaftliche und soziale Ordnungen darstellen 5. Semester - Volkswirtschaftliche Grundlagen volkswirtschaftliche Grundbegriffe erklären den sektoralen Wandel und seine wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen untersuchen sowie Prognosen für die Zukunft erstellen einflussreiche Wirtschaftsräume lokalisieren sowie deren jeweilige wirtschaftspolitische Bedeutung darstellen und erläutern 6. Semester - Geschichte das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welt- und Geschichtsbildern, religiösen Vorstellungen und Lebensentwürfen in ihrem Verlauf analysieren wesentliche Merkmale der wirkungsmächtigsten Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts beschreiben und dazu Stellung nehmen sowie ihre Entwicklungsgeschichte und ihre historischen Auswirkungen auf politische, wirtschaftliche und soziale Ordnungen darstellen die Europäisierung der Welt und die Entkolonialisierung beschreiben sowie ihre Folgen erklären 6. Semester - Lehrstoff Geografie Feindbilder; Rassismus. 6. Semester - Lehrstoff Geschichte Europäisierung der Welt; Kolonialisierung und Entkolonialisierung und deren Folgen bis hin zum Nord-Süd-Konflikt. Entstehung und Entwicklung des Kommunismus; Faschismus in Europa; Nationalsozialismus und Antisemitismus. 6. Semester - Lehrstoff Volkswirtschaftliche Grundlagen Geld und Geldwertschwankungen; Wirtschaftssysteme. Wirtschaftspolitik und ihre unterschiedlichen Interessenslagen. Merkmale und Probleme von Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern in globalen Ökonomien; Voraussetzungen für globales Wirtschaften und dessen Auswirkungen; internationale Zusammenarbeit. 6. Semester - Politische Bildung historische und aktuelle politikrelevante Medienerzeugnisse auf ihre Intentionen hin untersuchen durch die Kenntnis der Entwicklung und Durchsetzung von Menschenrechten in ihrem historischen Kontext und in der Gegenwart für die Menschenrechte eintreten 6. Semester - Volkswirtschaftliche Grundlagen volkswirtschaftliche Zusammenhänge erfassen verschiedene Wirtschaftssysteme erklären und auswerten die Voraussetzungen für die Globalisierung bewerten sowie ihre Folgen analysieren, Ziele der Wirtschaftspolitik darstellen, beurteilen sowie die unterschiedlichen Interessenslagen ausdifferenzieren 7. Semester - Geografie die Grundfreiheiten der Europäischen Union erklären und kennen die Möglichkeiten als EU-Bürgerinnen und EU-Bürger beispielhaft wesentliche Konvergenzen und Divergenzen Europas identifizieren sowie ergriffene politische Lösungsansätze und Entwicklungskonzepte nennen Konzepte und Instrumente der europäischen Regionalpolitik und Regionalentwicklung analysieren digitale Informationssysteme praktisch anwenden 7. Semester - Geschichte Ursachen und Verlauf von regionalen und überregionalen Konflikten benennen sowie Sicherheitskonzepte und ihren Beitrag zur Friedenssicherung begründen zu historischen Themen Hypothesen/Annahmen entwickeln und sie überprüfen 7. Semester - Lehrstoff Geografie Lebensraum Europa im Überblick; Grundfreiheiten der EU; Konvergenzen und Divergenzen Europas; Formen der europäischen Integration; Wettbewerbs- und Regionalpolitik; volkswirtschaftliche Zusammenhänge Österreich – Europa. Lebensraum Europa im Überblick; Grundfreiheiten der EU; Konvergenzen und Divergenzen Europas; Formen der europäischen Integration; Wettbewerbs- und Regionalpolitik; volkswirtschaftliche Zusammenhänge Österreich – Europa. 7. Semester - Lehrstoff Geschichte Krieg und Frieden in der Geschichte der Neuzeit; Humanitäres Völkerrecht; Erster Weltkrieg und seine Auswirkungen; Zweiter Weltkrieg in Verbindung mit dem Holocaust; bipolares Weltsystem. 7. Semester - Politische Bildung die Geschichte europäischer und internationaler Organisationen erläutern sowie ihre Aufgaben und Ziele und ihre Bedeutung für zukünftige Entwicklungen und Prozesse erklären die Idee „Europa“ im historischen und aktuellen Kontext reflektieren 8. Semester - Geografie die Notwendigkeit von Raumordnung und Raumplanung erfassen sowie Ziele, Ebenen und Instrumente erläutern regionale Großraummuster wie Zentren und Peripheriestrukturen der Welt erklären gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern erfassen sowie Strategien zur Entwicklungszusammenarbeit beschreiben digitale Informationssysteme praktisch anwenden 8. Semester - Geschichte Ursachen und Verlauf von regionalen und überregionalen Konflikten benennen sowie Sicherheitskonzepte und ihren Beitrag zur Friedenssicherung begründen 8. Semester - Lehrstoff Geografie Ziele, Ebenen und Instrumente der österreichischen Raumordnung und -planung; Raumentwicklung; Regionalplanung im europäischen Kontext. Vor- und Nachteile der Globalisierung sowie mögliche Lösungsansätze zur Abschwächung der Nachteile; Entwicklungszusammenarbeit. 8. Semester - Lehrstoff Geschichte Transformationen und neue Strukturen der Weltpolitik; ausgewählte regionale und internationale Konflikte der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart; Institutionen und Formen der Friedenssicherung und der internationalen Zusammenarbeit. Kompetenzniveau 1 - Die eigene Stimme wahrnehmen und mit ihr
experimentieren die eigene Stimme wahrnehmen und mit ihr experimentieren. Kompetenzniveau 1 - Durch Stille in Natur und Umwelt zur Ruhe finden und
diese Lebensqualität auch als Qualität der
musikalischen Klangwelt erfassen und erleben Stille und Ruhe in Natur und Umwelt bewusst erleben und als Lebensqualität entdecken. Kompetenzniveau 1 - Eine Auswahl von Instrumenten visuell und akustisch
erkennen eine Auswahl von Instrumenten visuell und einzelne auch am Klang erkennen. Kompetenzniveau 1 - Einfache Lieder gemeinsam singen und mit Bewegung
und Gesten ausdrücken entweder einfache Lieder gemeinsam singen oder zu einem Lied nur Bewegungen oder Gesten machen. Kompetenzniveau 1 - Einfache musikalische Verläufe in
Visualisierungsformen (ua. grafischer Notation,
Bildkarten, Gesten) erkennen eine bildliche Darstellung oder Geste als Zeichen für klangliche Gestaltung erkennen. Kompetenzniveau 1 - Einfache tänzerische Bewegungen (Kindertänze,
Kreistänze) nach Vorgabe ausführen einzelne Tanzschritte ohne und mit Musik nachmachen. Kompetenzniveau 1 - Freie und gebundene Bewegungen mit und ohne
Musik ausführen und auf spielerische Art und Weise
verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers
entdecken und einsetzen Bewegungsmuster ohne und mit Musik nachmachen. Kompetenzniveau 1 - Klänge und Geräusche der Lebenswelt zuordnen,
orten, unterscheiden und benennen Klänge und Geräusche ihrer Lebenswelt zuordnen, orten und benennen. Kompetenzniveau 1 - Mit Bodypercussion und einfach zu spielenden
Instrumenten gemeinsam experimentieren und
musizieren entweder mit Bodypercussion oder einfach zu spielenden Instrumenten experimentieren. Kompetenzniveau 1 - Zu Vorlagen (Texte, Bilder, Stimmungen) musikalische
Spielszenen darstellen und gestalten zu Vorlagen (Texte, Bilder, Stimmungen) unter Einbeziehung von Musik einfache Standbilder oder Bewegungen oder Gesten darstellen. Kompetenzbeschreibung - Gelehrte und gelebte Bezugsreligion wichtige Ereignisse aus der Geschichte des Volkes Israel einordnen. eigene mit biblischen Gottesvorstellungen in Verbindung bringen. die Bedeutung von Symbolen und sakramentalen Handlungen erschließen. Kompetenzbeschreibung - Menschen und ihre Lebensorientierungen Liebe als christliche Grundhaltung deuten und in wertschätzender Kommunikation zum Ausdruck bringen. Beispiele für schuldhaftes Verhalten nennen und Möglichkeiten der Vergebung aufzeigen. Kompetenzbeschreibung - Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur in ihrer medial geprägten Lebenswelt christliche Motive identifizieren. die Verbindungen des Christentums mit dem Judentum beispielhaft aufzeigen. Kompetenzniveau 1 - Als Besucherinnen und Besucher von entsprechend
vorbereiteten Musikveranstaltungen am Kulturleben
teilnehmen als Besucherinnen und Besucher an entsprechend vorbereiteten Musikveranstaltungen teilnehmen. Kompetenzniveau 1 - Außermusikalische und musikalische Inhalte zu
Texten, Bildern und Stimmungen unter Einbeziehung
von verschiedensten künstlerischen Ausdrucksmitteln
musikalisch gestalten und szenisch darstellen zu außermusikalischen oder musikalischen Inhalten wie etwa einem Text, einem Bild oder einer Stimmung unter Anleitung eine kurze Spielsequenz musikalisch‐szenisch gestalten und dabei verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel ausprobieren und miteinander verknüpfen. Kompetenzniveau 1 - Die Funktion und Wirkung von Musik in ausgewählten
Hörbeispielen erfassen und beschreiben Funktion und Wirkung von Musik anhand ausgewählter Hörbeispiele in einigen wesentlichen Punkten erfassen und beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Ein Repertoire an Liedern und Musikstücken möglichst
präzise und ausdrucksvoll gestalten und präsentieren mindestens drei Lieder und Musikstücke mit eigenen Ideen ausdrucksvoll gestalten und in einer Gruppe auf dem Podium im Klassenzimmer sicher präsentieren. Kompetenzniveau 1 - Einfache Anleitungen für gebundene und
ungebundene Tänze/Choreografien verstehen und
ausführen sowie Choreografien selbst und im Team
erfinden, erstellen und gestalten einfache Anleitungen für gebundene und ungebundene Tänze/Choreografien verstehen und ausführen. Kompetenzniveau 1 - Freie und gebundene Bewegungsabläufe nach Puls,
Metrum, Takt und Rhythmus koordiniert mit und ohne
Musik variieren, dabei Musik emotional erfassen und
sich in verschiedenen Bewegungsqualitäten (leicht –
schwer, gerade – rund, schnell – langsam freie und gebundene Bewegungsabläufe in einzelnen Bewegungsqualitäten nach Metrum, Takt und Rhythmus koordiniert mit und ohne Musik unter Anleitung variieren und umsetzen. Kompetenzniveau 1 - In Gemeinschaft auch mehrstimmige Lieder (ua.
zweistimmig, Kanon) a cappella und mit Begleitung
singen den Sprechrhythmus der Melodien eines mehrstimmigen Liedes in Verbindung mit den Grundtönen der Begleitakkorde musizieren und singen. Kompetenzniveau 1 - Klänge und Geräusche der Lebenswelt erfassen und
daraus einfache eigene Musikstücke gestalten Klänge oder Geräusche ihrer Lebenswelt erfassen und beschreiben und daraus unter Anleitung einfache Musikstücke gestalten. Kompetenzniveau 1 - Melodieverlauf, Dynamik und Rhythmus in
verschiedenen Notationsformen erfassen und unter
Anleitung umsetzen Melodieverlauf oder Dynamik oder Rhythmus in verschiedenen Notationsformen erfassen und unter Anleitung umsetzen. Kompetenzniveau 1 - Zu Musikstücken und Liedern mit passenden
Instrumenten einfache rhythmische oder harmonische
Begleitungen spielen unter Anleitung mit passenden Instrumenten einfache rhythmische oder harmonische Begleitungen zu Musikstücken und Liedern spielen. Kompetenzbeschreibung - Gelehrte und gelebte Bezugsreligion anhand einer Jesuserzählung charakterisieren, wie in der Bibel historische Fakten und Glaubenszeugnis verbunden sind. die Bedeutung spiritueller und liturgischer Ausdrucksformen nachvollziehen. das Glaubensbekenntnis als eine Ausdrucksform der Zugehörigkeit zur Kirche erläutern. Kompetenzbeschreibung - Menschen und ihre Lebensorientierungen ausdrücken, was sie einmalig macht und was ihr (Selbst‐)Vertrauen stärkt. religiöse Antworten auf ihre existenziellen Fragen erforschen Kompetenzbeschreibung - Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur Feste des Kirchenjahrs benennen und dem Kalenderjahr zuordnen Verbindendes und Unterscheidendes der Konfessionen und Religionen reflektieren 1. und 2. Semester - Bildnerische Praxis die an der Unterstufe erworbenen Sach- und Methodenkenntnisse, Fertigkeiten und das Ausdrucksvermögen erweitern, differenzieren und vertiefen Gestaltungsaufgaben aus unterschiedlichen bildnerischen Bereichen bearbeiten Sachzeichnungen, Raumdarstellungen, Studien und Skizzen zu konkreten Gestaltungsaufgaben herstellen das Repertoire eigener Bildvorstellungen und Darstellungsmöglichkeiten erweitern 1. und 2. Semester - Dokumentation und Präsentation eigene Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse kommunizieren persönliche Leistungen und Entwicklungen dokumentieren 1. und 2. Semester - Exemplarische Inhalte bildnerische Mittel, Bildordnung, Gestaltungsprozesse (Skizze, Studie, Plan), Farbverwendung Fachvokabular des Gestaltens und Reflektierens, Bereiche der Bildenden Kunst und Architektur, vergleichende Werkbetrachtungen, Bildgattungen, Epochenraster, Original und Reproduktion, gesellschaftliche Bildproduktionen (Fernsehen, Film, Internet), Urheberrecht, Massenmedien, Werbung, Manipulation Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Werktagebuch 1. und 2. Semester - Reflexion die eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und bewerten Kenntnisse über Werkstoffe und Arbeitsmittel erwerben mit Phänomenen der visuellen Massenmedien bewusst und verantwortungsvoll umgehen Einsichten gewinnen in Strukturen der sinnlich erfahrbaren Welt als Voraussetzung für Bildverstehen, Bildgebrauch und Kommunikation Bewusstsein für gesellschaftliche Funktionen bildlicher Darstellungen entwickeln Entwicklungslinien der bildenden und angewandten Kunst kennen 3. Semester - Bildnerische Praxis gestalterische Strategien zu Identitätskonstruktionen erwerben durch unterschiedliche Darstellungs- und Gestaltungsaufgaben die Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit im Visuellen und Haptischen erweitern das Vorstellungsvermögen steigern und eine persönliche Bildsprache entwickeln 3. Semester - Dokumentation und Präsentation Präsentation und Dokumentation als Möglichkeiten der Kommunikation nutzen Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenstellen persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren 3. Semester - Exemplarische Inhalte Grafik, Malerei, Plastik, performative Techniken (Bewegung im Raum, Tableau vivant), visuelle Medien (inszenierte Fotografie, Videoclip) Fachvokabular, Werkbetrachtungen, Epochenraster, Original und Reproduktion, gesellschaftliche Bildproduktionen (Fernsehen, Film, Internet), Urheberrecht, Manipulation weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign 3. Semester - Reflexion Reflexivität und Diskursfähigkeit im Umgang mit Bildmedien zeigen die eigenen Gestaltungsabsichten und Arbeitsergebnisse reflektieren und unter Verwendung von Fachvokabular kommunizieren Kenntnisse über Werkstoffe und Arbeitsmittel erwerben exemplarisch Aufgabenfelder und Erscheinungsformen der bildenden und angewandten Kunst kennen Entwicklungslinien der bildenden und angewandten Kunst in Grundzügen kennen 4. Semester - Bildnerische Praxis Informationen zielgruppengerecht, medien-, methoden- und themenadäquat visualisieren Denk- und Gestaltungsprozesse visualisieren Gestaltungsmittel zielgruppengerecht einsetzen und Medienauftritte planen 4. Semester - Dokumentation und Präsentation Bilder und Medien zur Kommunikation auswählen, ordnen und verwenden Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenstellen persönliche Leistungen und Entwicklungen dokumentieren 4. Semester - Exemplarische Inhalte Schriftgestaltung, Grafikdesign, Kreativitätstechniken (Scribble, Brainstorming, Mindmap) Schriftzeichen, Layout, Informationsdesign, Zeichen und Geste, Mode/Design, Text/Bild-Relation, Filmische Codes, Werbung, Corporate Design, Fachvokabular weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken 4. Semester - Reflexion visuelle Botschaften dechiffrieren, differenzieren und bewerten bildnerische Mittel in ihrer Wirkung erkennen, als Träger von Inhalt und Aussage interpretieren und im Hinblick auf ihre lokalen und zeitbedingten Besonderheiten erläutern die Wirkung der bildnerischen Mittel im Hinblick auf den Realitätsgehalt medial vermittelter Botschaften erkennen 5. Semester - Bildnerische Praxis experimentelle und künstlerische Zugangsweisen der Bildgestaltung erproben in der Auseinandersetzung mit der Natur und mit Objekten aus der Lebensumwelt Sachverhalte beobachten und daraus Anregungen für die eigene Gestaltung gewinnen durch die Beschäftigung mit Themen und Techniken der bildenden und angewandten Kunst sowie jener der visuellen Medien eigene Ideen für die bildnerische Praxis finden eine persönliche Bildsprache zu Gestaltungsaufgaben entwickeln einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen 5. Semester - Dokumentation und Präsentation Bildersammlungen erweitern und strukturieren Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenführen persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren 5. Semester - Exemplarische Inhalte Studien vor dem Objekt, Interpretation und Dokumentation von Realität, Natur- und Architekturstudien, Analysen, Skizzen, Experimente, Fotografie, Verfremdung Bildentwicklungen in historischen Längsschnitten, Methoden der Bildanalyse (vergleichende Bildbetrachtung, Strukturanalyse, Bildgespräch), Recherchemethoden, Ausstellungsbesuche, Methoden wissenschaftlicher Forschung, Fachvokabular weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken, visuelles Material für wissenschaftliches Arbeiten aufbereiten 5. Semester - Reflexion Kunst als Teil der Entwicklung kultureller Identität wahrnehmen sich eigenständig mit bildender und angewandter Kunst sowie den visuellen Medien auseinandersetzen über Methoden für den selbstständigen Wissenserwerb verfügen fachliche Informationen bewerten und zielgerichtet einsetzen in der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Kunstgeschehen die gegenwärtige Kunstentwicklung kennen lernen und mit der eigenen Erfahrung in Beziehung bringen verschiedene Einrichtungen und Medien der Kunstvermittlung, wie Museen, Sammlungen, Ausstellungen, Kunstmessen, Ateliers, Medien, Fachliteratur kennen 6. Semester - Bildnerische Praxis Raum und Räumlichkeit in die Bildnerische Gestaltung einbeziehen sich mit dem eigenen Lebensraum im Bereich Architektur und Design gestaltend auseinandersetzen Räume als Orte künstlerischer Gestaltung und Intervention nutzen technische, bauliche und räumliche Gegebenheiten von Architektur und Designobjekten erschließen und darstellen Abbildungs- und Darstellungsverfahren als Hilfe für Einsichten in formale Zusammenhänge erkennen und als Möglichkeiten zur anschaulichen Vermittlung von sachlichen Gegebenheiten nutzen 6. Semester - Dokumentation und Präsentation Einzel- oder Gruppenarbeit mediengerecht organisieren, dokumentieren und vermitteln die Auseinandersetzung mit technischen, baulichen und räumlichen Gegebenheiten von Architektur und Designobjekten dokumentieren unterschiedliche Formen der Präsentation der Arbeit für sich und in der Gruppe durchführen können Analysen und Interpretationen anschaulich und sprachlich kompetent darbieten 6. Semester - Exemplarische Inhalte Abbildungs- und Darstellungsverfahren, Architektur- oder Designobjekte und -modelle, Kunst im öffentlichen Raum, Webdesign (Homepage, Animationen, Video), Design Research Raumdesign-, Raumwahrnehmungs- und Raumnutzungskonzepte, Kunst im öffentlichen Raum, Methoden wissenschaftlicher Forschung weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken 6. Semester - Reflexion ästhetische Phänomene im Kontext von Raum und Räumlichkeit erforschen Strukturen von gebauter Umwelt, Design und künstlerischen Interventionen analysieren wissenschaftliches Forschen vorbereiten und erproben Einsichten in alltagsästhetische Phänomene insbesondere im Bereich Architektur und Design gewinnen ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren, vergleichen und interpretieren 7. Semester - Bildnerische Praxis Gestaltungsprozesse selbst organisieren und umsetzen einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt mit reflektierendem Anteil setzen Arbeitsprozesse planen und durchführen Material, Verfahren, experimentelle Vorgangsweisen und Gestaltungsmittel zielgerecht einsetzen 7. Semester - Dokumentation und Präsentation Ergebnisse der praktischen Arbeit und der theoretisch-reflektorischen Auseinandersetzung in exemplarischer Form zusammenführen persönliche Leistungen und Entwicklungen adäquat dokumentieren ästhetische Phänomene analysieren, strukturieren und interpretieren sowie anschaulich und sprachlich kompetent darbieten 7. Semester - Exemplarische Inhalte Gattungen und Techniken der bildenden Kunst, Design und Alltagsästhetik, Medien, experimentelle und konzeptionelle Projekte, künstlerische Forschung Kunst im Zusammenhang mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit (Propaganda, Kunstpolitik, Werbung, Kunstmarkt, erweiterter Kunstbegriff) weiterführende Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Bildersammlung, Werktagebuch, Portfolio, Blog, Webdesign, Ausstellungsgestaltung, Präsentationstechniken 7. Semester - Reflexion Querverbindungen zwischen bildnerischer Praxis und Theorie herstellen Aspekte des künstlerischen Denkens und Handelns an Beispielen traditioneller und gegenwärtiger Kunst nachvollziehen künstlerische Positionen reflektieren und mit der eigenen Arbeit in Verbindung bringen Funktion und Bedeutung von Kunst und Bildmedien im gesellschaftlichen Kontext aufzeigen eigene bildnerische Arbeiten und Dokumentationen in Hinblick auf die Themenbereiche der Oberstufe sortieren und zuordnen 8. Semester - Bildnerische Praxis Gestaltungsprozesse selbstorganisiert umsetzen einen selbst gewählten bildnerischen Schwerpunkt setzen Dokumentationen (Mappe, Portfolio, Projekte) der Oberstufe gestaltend abschließen 8. Semester - Dokumentation und Präsentation Ergebnisse der eigenen praktisch-theoretischen Auseinandersetzung anschaulich darstellen 8. Semester - Exemplarische Inhalte Gestaltung von Dokumentationen und Präsentationen eigene bildnerische Arbeit, Bildersammlungen, Themenbereiche Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Arbeitsergebnisse (analog/digital): Mappe, Werktagebuch, Präsentationstechniken 8. Semester - Reflexion eigene bildnerische Arbeiten und Dokumentationen in Hinblick auf die Themenbereiche der Oberstufe sortieren und zuordnen Querverbindungen zwischen Gestaltung, Reflexion, Dokumentation und Präsentation bildnerischer Praxis und Theorie herstellen das erworbene Wissen über Kunst, Medien und gestaltete Umwelt strukturieren und in größere Zusammenhänge stellen Kompetenzbereich Chemie - Die Schülerinnen und Schüler Kennen chemische Elemente, können diese im Periodensystem einordnen und dessen Struktur sowie die darin enthaltenen Informationen erklären. Kennen chemische Grundlagen und können anhand dieser alltags- und fachbereichsrelevante chemische Reaktionen erklären. Können den Unterschied zwischen Reinstoffen und Stoffgemischen beschreiben. Können die Herstellung und Eigenschaften von anorganischen und organischen Stoffen beschreiben sowie deren Einsatzbereiche und Anwendungsmöglichkeiten im Alltag oder als Werk- und Hilfsstoffe in ihrem Fachbereich nennen. Können Versuche zu chemischen Vorgängen durchführen sowie die Ergebnisse präsentieren. Kompetenzbereich Physik - Die Schülerinnen und Schüler Kennen physikalische Grundgrößen, können diesen die entsprechende Einheit gemäß dem internationalen Einheitensystem (SI) zuordnen und Umrechnungen durchführen. Können Grundgrößen der Mechanik definieren, anhand von physikalischen Gesetzmäßigkeiten berechnen sowie Versuche zu diesen durchführen. Kennen die Aggregatzustande und können grundlegende Eigenschaften von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern beschreiben. Kennen Stromarten, können Wirkungen des elektrischen Stromes und die damit verbundenen Gefahren erklären sowie geeignete Sicherheitsmaßnahmen nennen. 1. Klasse - Freude an der Schöpfung Ich bin wunderbar gemacht Sinneswahrnehmungen Bedeutung von Sonne und Wasser Wir zeigen unsere Freude im Lob: Ps 104 Erntedank 1. Klasse - Glauben konkret Lieder, Gebet, Stille, Tanz, Segen Vaterunser Gottesbilder 1. Klasse - Ich – Du – Wir Mein Name ist wichtig Meine Fähigkeiten – Ich kann viel – Jede/r kann etwas anderes Wir leben nicht alleine Zusammen können wir mehr 1. Klasse - Jesus: die Nähe Gottes Jesus sucht Freunde: Mk 1, 16-20 Jesus schenkt Kindern seine Zuneigung: Mk 10, 13-16 Jesus hört Bartimäus: Mk 10, 46-52 Jesus erzählt, wie Gott ist: Luk 15, 1-7 Jesus hilft in der Angst: Mk 4, 36-41 1. Klasse - Mein Evangelisch-Sein Mein Zuhause - in der Familie - in der RU-Gruppe 1. Klasse - Mut und Vertrauen: Abraham und Sara Abraham und Sara, Nomaden Aufbruch ins Unbekannte und Gott begleitet Abraham stiftet Frieden: Gen 13 Die Verheißung und das Warten: Gen 15; 18 Freude über Isaak: Gen 21 1. Klasse - Palästina zur Zeit Jesu Der Lebensalltag zur Zeit Jesu 1. Klasse - Passion – Ostern: Trauer – Freude Vom Vergehen und Neuwerden Freunde – Feinde / Freude – Schmerz Jesus stirbt am Kreuz Frauen am Grab 1. Klasse - Unsere Pfarrgemeinde Die Pfarrgemeinde: Kirche und Personen Von Gott und Menschen angenommen: Die Taufe Von Gott und Menschen angenommen: Die Taufe Das Reformationsfest 1. Klasse - Weihnachten: Geburtsfest Christi Advent: Eine Zeit des Wartens und der Freude Ein Engel kommt zu Maria – Jesus wird geboren: Lk 1, 26-38 und Lk 2, 1-7 Die Hirten hören, sehen und freuen sich: Lk 2, 8 -20 Die Weisen folgen dem Stern: Mt 2, 1-12 2. Klasse - Augen haben wie Jesus Wir nehmen einander wahr – das Symbol Auge Beim Ungeliebten zu Gast: Lk 19, 1-10 Gebt ihr ihnen zu essen!: Mt 14, 13 ff Der gute Mensch aus Samarien: Lk 10, 25 ff Die gekrümmte Frau: Lk 13, 10-13 Füreinander da sein: Mk 2, 1-5.10b-12 2. Klasse - Beten Wie wir beten können Gebet – Hinwendung zu Gott Gott, wir bringen unsere Klagen vor dich Gott, wir bringen unsere Klagen vor dich 2. Klasse - Evangelischer Glaube Die Reformatoren: M. Luther / H. Zwingli Evangelisch Sein in Österreich „Evangelisch“ kommt von Evangelium Taufe und Abendmahl – unsere beiden Sakramente 2. Klasse - Glaube und Leben Lebensbilder in Auswahl: Albert Schweitzer, Elisabeth von Thüringen, Margarete Steiff, Elvine de La Tour, Nikolaus von Myra, Martin von Tours 2. Klasse - Im Haus der Christinnen und Christen Die Evangelischen Kirchen: A. B., H. B., EMK Die Katholische Kirche Die Orthodoxen Kirchen Ökumene: Gemeinsamkeiten – Unterschiede 2. Klasse - Passion – Ostern: Verlassen sein – Hoffnung erfahren Das letzte Abendmahl Gethsemane: Verlassenheit und Angst Gefangennahme – Kreuzigung Emmausjünger 2. Klasse - Streit und Versöhnung Meine Gefühle – deine Gefühl Streit im Alltag – Regeln zur Fairness Wir lassen andere Meinungen gelten Frieden – wie geht das? 2. Klasse - Weihnachten: Fest der Hoffnung Was mir das Leben schwer macht Jesaja macht den Menschen Hoffnung: Jes 9 Mit Jesus kommt ein Hoffnungslicht in die Welt Wie wir füreinander Licht werden können 2. Klasse - Zukunft der Schöpfung Unser Lebensraum Pflanzen- und Tierwelten und ihre Bedrohung Der besondere Auftrag des Menschen: Gen 2, 15 Gottes Bund mit Noah: Gen 9, 1-17 2. Klasse - „Trotz allem‘“: Jakob und Esau Die ungleichen Zwillinge Esau und Jakob: Gen 24; 25 i. A. Aus Brüdern werden Feinde: Gen 27 Gott will auch Jakob segnen: Gen 28 Jakobs Erlebnisse in der Fremde: Gen 29; 3 Jakob ringt mit Gott - die Brüder versöhnen sich: Gen 32; 33 3. Klasse - Bibel Das Buch der Bücher – erste Begegnung mit der „Heiligen Schrift“ Die Bibel – unser Glaubensbuch (AT, NT, Sprachen …) 3. Klasse - Fremdes wahrnehmen – aufeinander zugehen Was mir Heimat gibt Aufeinander zugehen Ruth – in der Fremde Heimat finden: Rut 1-4 3. Klasse - Klagen über einen Verlust Die Begrenztheit aller Lebenswege Wenn Kinder trauern Vertrauen auf Geborgenheit bei Gott 3. Klasse - Leben in Gemeinschaft Wie Gemeinschaft gelingen kann Scheitern und schuldig werden Vergebung ist möglich, weil Gott uns vergibt: Lk 15, 11-32 Gemeinschaft erleben im Abendmahl 3. Klasse - Mit Gott auf dem Weg: Josef Josef und seine Brüder; Familienkonflikte: Gen 37 Josefs Erlebnisse in Ägypten: Gen 39; 40 Der Pharao und Josef: Gen 41 Rettung der Familie Jakobs und Versöhnung: Gen 42-46; 50 3. Klasse - Mit Jesus unterwegs zu den Menschen Ich bin „draußen“ – ich werde hereingenommen „Komm in die Mitte“: Mk 3, 1-6 Das Vertrauen eines Fremden: Mt 8, 5-13 Die Frau, der Pharisäer und der Rabbi: Lk 7, 36-50 Jesus heilt einen Aussätzigen: Lk 5, 12-16 3. Klasse - Passion – Ostern: Wege ins Leiden – Wege ins Leben Der Weg nach Jerusalem Der Weg ans Kreuz Osterwege Begegnung des Auferstandenen mit Maria Magdalena: Joh 20, 11-18 Die Begegnung mit Thomas: Joh 20, 24-29 3. Klasse - Regeln und Rechte Regeln für ein gutes Miteinander Nächstenliebe Gerechtigkeit (Cyber-)Mobbing Kinderrechte 3. Klasse - Unsere Pfarrgemeinde – Nachbargemeinde(n) – Diözese, Landeskirche; lokale Kirchengeschichte Die Inhalte werden bestimmt vom Umfeld des jeweiligen Unterrichtsortes bzw. der Entfernung zur nächsten Evangelischen Pfarrgemeinde. Darauf beruhend wird die lokale Evangelische Kirche, auch in der Weite ihrer Diözese bzw. Landeskirche den Kindern bekannt gemacht. 3. Klasse - Weihnachten: Gott als Kind Was wir brauchen, um gut miteinander zu leben Der Wunsch nach einem König, der alles richtet: 1. Sam 8 Die Hoffnung auf den Messias Gott schenkt sich als Kind Simeon und Hanna: Lk 2, 22-40 4. Klasse - Auftrag zum Miteinander Wir stehen in eigener Verantwortung – Himmelfahrt: Apg 1, 9 ff Beispiele aus der Urgemeinde – Christliche Gemeinschaft erleben: Apg 2, 42 ff Konflikte: Apg 6, 1 ff Wir gehören zusammen: 1. Kor 12, 12 ff 4. Klasse - Die eine Welt Viele Welten in der Einen Welt Einander brauchen und miteinander leben: wirtschaftliche und soziale Verflochtenheit Die Verheißung Gottes auf einen neuen Himmel und eine neue Erde: Jes 65, 17 ff 4. Klasse - Die Kirche Glaubensbekenntnis(se) Der Glaube kommt überall hin: Mt 28, 18-20 Pfingsten: Apg 2, 1 ff Der Kämmerer aus Äthiopien: Apg 8, 26-39 4. Klasse - Kinder anderer Religionen Weltreligionen Goldene Regel 4. Klasse - Mose: Weg in die Freiheit Menschen herrschen über Rechtlose – Frauen wagen Widerstand: Ex 1 Mose wird gerettet: Ex 2 Gott stellt sich vor: Ex 3 Auszug aus Ägypten: Ex 7-12 i. A.; Ex 15, 21 Der Bund zwischen Gott und Israel: Ex 19 Die neue Lebensordnung: Ex 20 4. Klasse - Passion – Ostern: Auferstehung als Neubeginn Jesus in Jerusalem: Tempelreinigung, Fußwaschung Das Osterevangelium Osterfreude 4. Klasse - Reformation Angst: Das Zeitgefühl im Spätmittelalter Die Entdeckung der Bibel Konsequenzen der Reformation – persönliche, gesellschaftliche, kirchliche Neue Medien und Gesellschaften – Digitalisierung 4. Klasse - Schuld und Vergebung Petrus, allein mit seiner Schuld: Mk 14, 66-72 Die Beichte Vergebung erfahren – erlöst sein: Petrus und Jesus, Joh 21, 15-19 4. Klasse - Taufe und Abendmahl Taufe Jesu am Jordan Die Taufe: Mt 28, 16-20 Das Abendmahl: Mt 26, 17-30 4. Klasse - Weihnachten: Verheißung und Erfüllung Zacharias und Elisabeth: Lk 1, 5-25 Das Magnifikat: Lk 1, 46-55 4. Klasse - Erkenntnisse gewinnen und interpretieren zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese beschreiben. zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen, Vermutungen aufstellen sowie passende Untersuchungen planen, durchführen und protokollieren. Beobachtungen, Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. 4. Klasse - Standpunkte begründen, Entscheidungen treffen und reflektiert
handeln Informationen aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen. fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und naturwissenschaftliche von nicht naturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden. Bedeutung, Chancen und Risiken der Anwendungen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für sich persönlich und für die Gesellschaft erkennen, um verantwortungsbewusst zu handeln. die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei der Wahl ihres weiteren Bildungsweges zu verwenden. 4. Klasse - Wissen aneignen und kommunizieren Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik sowie deren Auswirkungen beobachten, erfassen, beschreiben und benennen. unterschiedlichen Medien und Quellen fachspezifische Informationen entnehmen. Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm, …) darstellen, erklären und adressatengerecht kommunizieren. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Doppelte Buchführung in der Praxis Die Systematik der Doppelten Buchführung anwenden Den Kontenrahmen und Kontenplan anwenden Wareneinkäufe, Warenverkäufe und Warenrücksendungen sowie den Rechnungsausgleich durch Barzahlung und Banküberweisung in der Buchführung erfassen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Grundlegende gesetzlichen Bestimmungen des Umsatzsteuerrechts anwenden Belege erkennen, prüfen, bearbeiten und in einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erfassen und ablegen Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den privaten Bereich führen, die Belege prüfen und aufbewahren Geschäftsfälle anhand von Belegen unter Berücksichtigung von Vorsteuer und Umsatzsteuer erfassen Die Zahllast ermitteln und die Umsatzsteuervoranmeldung erstellen Die vorgeschriebenen Aufzeichnungen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen Die mit der Erfolgsermittlung zusammenhängenden Abschreibungen berechnen Den Erfolg ermitteln 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen des Rechnungswesen Die Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens erläutern sowie die rechtlichen Grundlagen der Buchführung nennen Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften nennen sowie deren Folgen für einzelne Unternehmen abschätzen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschaftliches Rechnen Grundrechnungsarten sicher anwenden Ergebnisse schätzen und deren Plausibilität beurteilen Einfache Schlussrechnungen, Kettensatz, Prozentrechnungen und Zinsenrechnungen von Hundert sowie Währungsumrechnungen durchführen 1. und 2. Semester - Lehrstoff Wirtschaftliches Rechnen - Grundlagen des wirtschaftlichen Rechnens, Rechenfertigkeiten und Zahlenverständnis (Schätzen), Schlussrechnung, Kettensatz, Prozentrechnungen, Zinsenrechnung von Hundert, Währungsumrechnungen Grundlagen des Rechnungswesens - Begriff, Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens, Buchführungssysteme, rechtliche Grundlagen der Buchführung, Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Rechtliche Bestimmungen, Funktionsweise der Umsatzsteuer, Belegwesen, Belegorganisation in Verschränkung zum Kaufvertrag in Betriebswirtschaft Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Vorgeschriebene Aufzeichnungen anhand von Belegen inkl. Umsatzsteuer, Umsatzsteuervoranmeldung, Erfolgsermittlung, Einkommensteuererklärung Einnahmen-Ausgaben-Rechnung - Erfassung von laufenden Geschäftsfällen in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung anhand einer Belegsammlung einschließlich Erstellung der erforderlichen Auswertungen Doppelte Buchführung in der Praxis - Systematik der doppelten Buchführung Doppelte Buchführung in der Praxis - Kontenrahmen (ÖPWZ) und Kontenplan Doppelte Buchführung in der Praxis - Verbuchung von Einkäufen, Verkäufen und dem Rechnungsausgleich anhand von Belegen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer Fallstudien - Einfache betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Doppelte Buchführung in der Praxis Den Kauf von Anlagegütern inkl. geringwertiger Wirtschaftsgüter in der Buchführung erfassen, die Verbuchung von sonstigen Einkäufen und Verkäufen durchführen Bezugs- und Versandkosten verbuchen Preisnachlässe in der Buchführung erfassen Den Rechnungsausgleich unter Berücksichtigung von Mahnspesen, Verzugszinsen sowie Skonto verbuchen Die Verbuchung von Kraftfahrzeug-Betriebskosten vornehmen Steuern und Umlagen in der Buchführung erfassen Die Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sonstige Geschäftsfälle Die Verbuchung von Anzahlungen, Emballagen sowie von Ein- und Verkäufen von Aktien und Anleihen auf Basis der Bankabrechnungen vornehmen 3. Semester - Lehrstoff Doppelte Buchführung in der Praxis - Verbuchung weiterer laufender Geschäftsfälle anhand von Belegen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer, Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Doppelte Buchführung in der Praxis - Zusammenhängende Geschäftsfälle anhand von Belegen inkl. Summen- und Saldenbilanz, Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Geschäftsfälle - Anzahlungen, Emballagen, Leasing, Aktien und Anleihen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Computerunterstütztes Rechnungswesen Die Stammdatenpflege durchführen Laufende Geschäftsfälle anhand einer Belegsammlung mit einer kaufmännischen Standardsoftware verbuchen, die USt-Zahllast ermitteln, die Lagerbuchhaltung führen, fakturieren, offene Posten verwalten, ein Anlagenverzeichnis führen Einfache Lohn- und Gehaltsabrechnungen mit einer kaufmännischen Standardsoftware durchführen, die lohn- und gehaltsabhängigen Abgaben ermitteln und die erforderlichen Buchungen vornehmen Die Auswirkung der Buchungen auf die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erkennen Die erforderlichen Auswertungen erstellen und interpretieren Datensicherung vornehmen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Personalverrechnung Laufende Bezüge (Gehälter, Löhne, Lehrlingsentschädigungen, geringfügig Beschäftigte, Zulagen und Zuschläge, Sachbezüge, Aufwandsentschädigungen) und sonstige Bezüge abrechnen Abrechnungen bei Beendigung von Dienstverhältnissen vornehmen Außerbetriebliche Abrechnungen durchführen Die erforderlichen Aufzeichnungen führen Die Verbuchung von Lohn- und Gehaltszahlungen sowie Aufwandsentschädigungen vornehmen Die Arbeitnehmerveranlagung mittels FinanzOnline durchführen Den Schriftverkehr mit Sozialversicherung und Finanzamt abwickeln 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland Die Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen, die den Warenverkehr mit dem Ausland betreffen, durchführen 4. Semester - Lehrstoff Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland - Verbuchung von Auslandsgeschäften mit Verschränkung zur internationalen Geschäftstätigkeit in Betriebswirtschaft Personalverrechnung - Abrechnung von laufenden und sonstigen Bezügen, Verrechnung mit der Krankenkasse, dem Finanzamt und der Gemeinde, Lohnkonto und sonstige gesetzlich erforderliche Aufzeichnungen, Arbeitnehmerveranlagung mit FinanzOnline, Schriftverkehr, Verbuchung Computerunterstütztes Rechnungswesen - Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen einschließlich Lager- und Anlagenbuchführung anhand einer Belegsammlung Computerunterstütztes Rechnungswesen - Abrechnung laufender und sonstiger Bezüge Computerunterstütztes Rechnungswesen - Auswertungen Computerunterstütztes Rechnungswesen - Stammdatenpflege, Datensicherung Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Wirtschaft und Management“ 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen der Kostenrechnung Aufgabenbereiche der Kostenrechnung erläutern und Teilbereiche der Kostenrechnung nennen Die Stellung der Kostenrechnung im Rechnungswesen erkennen Kostenrechnungssysteme unterscheiden 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument Kosten nach ihrem Verhältnis zum Beschäftigungsgrad unterscheiden Deckungsbeiträge ermitteln Unternehmerische Entscheidungen treffen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Ergebnisrechnung Den Betriebserfolg ermitteln 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung Die Schritte von der Ermittlung des Einstandspreises über die Leistungserstellung zur Errechnung des Verkaufspreises erläutern Mit der Bezugskalkulation den Einstandspreis ermitteln und die entsprechenden Buchungen vornehmen Aufwendungen zu Kosten und Erträge zu Leistungen überleiten Kosten auf Kostenstellen zurechnen und die Selbstkosten ermitteln Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnungen durchführen Den Verkaufspreis berechnen und die entsprechenden Buchungen vornehmen Mit Differenzkalkulationen Entscheidungsgrundlagen vorbereiten Mit Hilfe der Kostenträgererfolgsrechnung den Erfolg ermitteln 5. Semester - Lehrstoff Grundlagen der Kostenrechnung - Grundbegriffe, Kostenrechnungssysteme im Überblick, Aufgaben und Stellung im Rechnungswesen Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung - Kostenerfassung unter Berücksichtigung der Bezugskalkulation, Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenträgererfolgsrechnung, Absatz- und Differenzkalkulation, Verbuchung Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument - Istkostenrechnung zu Teilkosten, Anwendungsbereiche des Direct Costing Kostenrechnung als Ergebnisrechnung - Betriebserfolgsermittlung 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Anlagenbewertung Die Aufgabe der Anlagenbewertung nennen Weitere Zugänge des Anlagevermögens in der Buchführung erfassen Die Verbuchung von Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung sowie für den Umbau und die Erweiterung von Anlagen vornehmen Das Ausscheiden von Anlagegütern verbuchen Den Bilanzansatz von Anlagegütern ermitteln Die Auswirkung der Anlagenbewertung auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen Die Herstellungskosten ermitteln und die Bewertung vornehmen Die Auswirkung der Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung Kalkulationen durchführen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Grundlagen der Jahresabschlussarbeiten Die Abschlussarbeiten nach dem Anfall reihen Inventur und Inventar unterscheiden Die grundlegenden Bewertungsvorschriften, Bewertungsgrundsätze, Wertmaßstäbe nennen Die Bewertungsregeln für das Anlage- und Umlaufvermögen sowie das Fremdkapital aufzählen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Waren- und Materialbewertung Methoden der Verbrauchsermittlung einsetzen Bewertungsverfahren anwenden Daraus resultierende Verbuchungen vornehmen Die Auswirkung der Waren- und Materialbewertung auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung erkennen 6. Semester - Lehrstoff Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung - Grundlagen der Jahresabschlussarbeiten Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung - Abschlussarbeiten – Reihenfolge, Inventur und Inventar, Bewertungsvorschriften, Bewertungsgrundsätze, Bewertungsmaßstäbe, Bewertungsregeln Anlagenbewertung - Weitere Zugänge im Anlagevermögen, Instandhaltung, Instandsetzung, Umbau und Erweiterung, Ausscheiden von Anlagegegenständen Waren- und Materialbewertung - Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen Waren- und Materialbewertung - Buchungsübungen Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Gegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Aufstellung des Jahresabschlusses Die Bestandteile von Jahresabschlüssen nennen Jahresabschlussarbeiten in der richtigen Reihenfolge durchführen Bilanzierungsgrundsätze anwenden Die unternehmens- und steuerrechtlichen Bestimmungen (Erstellungspflicht, Erstellungszeitpunkt) nennen Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung nach den Bestimmungen des Unternehmensrechts gliedern Den Erfolg von Einzelunternehmen ermitteln, die erforderlichen Buchungen vornehmen, den Jahresabschluss erstellen Die Gewinnanteile der Gesellschafterinnen und Gesellschafter einer Personengesellschaft ermitteln und verbuchen, den Jahresabschluss erstellen Die Gewinnanteile der Gesellschafterinnen und Gesellschafter einer kleinen GmbH unter Berücksichtigung der unternehmensrechtlichen Bestimmungen zu den Rücklagen ermitteln und verbuchen, den Jahresabschluss mit Anhang unter Berücksichtigung der Rechnungslegungsvorschriften erstellen, die Prüfungs- und Offenlegungsbestimmungen beschreiben 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten Die Aufgabe der Forderungsbewertung nennen Die Forderungen nach der Einbringlichkeit einteilen Die umsatzsteuerlichen Besonderheiten im Rahmen der Forderungsbewertung berücksichtigen Einzelbewertungen von Forderungen vornehmen und die erforderlichen Buchungen erstellen Fremdwährungsforderungen und Fremdwährungsverbindlichkeiten bewerten und die erforderliche Verbuchung durchführen Die Auswirkung der Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Rechnungsabgrenzung Die Aufgabe der Rechnungsabgrenzung nennen Beurteilen, wann Rechnungsabgrenzungen erforderlich sind Die abzugrenzenden Beträge ermitteln und die Verbuchung der Rechnungsabgrenzungen durchführen Die Auswirkung von Rechnungsabgrenzungen auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Rückstellungen Die Aufgabe von Rückstellungen nennen Den Rückstellungsbetrag ermitteln und die erforderlichen Buchungen (einschließlich der KSt-Rückstellung) vornehmen 7. Semester - Lehrstoff Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten - Einzelbewertung von inländischen Forderungen, Fremdwährungsforderungen, Fremdwährungsverbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung - Bildung und Verbuchung Rückstellungen - Bildung und Verbuchung Aufstellung des Jahresabschlusses - Bestandteile, Reihenfolge der Abschlussarbeiten, Bilanzierungsgrundsätze, unternehmens- und steuerrechtliche Bestimmungen zur Erstellung des Jahresabschlusses, Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, Errechnung des unternehmensrechtlichen Erfolges Aufstellung des Jahresabschlusses - Abschluss von Einzelunternehmen und Personengesellschaften: Erfolgsermittlung, Verbuchung, Bilanz einschließlich staffelförmiger Gewinn- und Verlustrechnung Aufstellung des Jahresabschlusses - Abschluss der kleinen GmbH, Rücklagen nach UGB, Rechnungslegungsvorschriften, Prüfungs- und Offenlegungsbestimmungen, Gliederung der Bilanz und der staffelförmigen Gewinn- und Verlustrechnung (samt Anhang) 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Aufstellung des Jahresabschlusses Das steuerliche Ergebnis mit Hilfe der steuerlichen Mehr-Weniger-Rechnung aus dem Ergebnis nach Unternehmensrecht ermitteln Die notwendigen Steuererklärungen für Einzelunternehmen, Gesellschafterinnen und Gesellschafter von Personengesellschaften und der GmbH ausstellen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Internationale Rechnungslegung Für ausgewählte Bilanzpositionen die Bewertungsbestimmungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) mit dem Unternehmensrecht vergleichen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Steuerlehre Die Bedeutung von Steuerehrlichkeit (Tax Compliance) für die Gesellschaft reflektieren Die Einkünfte und das Einkommen ermitteln, die Einkommensteuer berechnen, die Einkommensteuererklärung sowie die Arbeitnehmerveranlagung erstellen Die Körperschaftsteuer in einfacher Form ermitteln und die Erklärung ausfertigen Vertiefende Bestimmungen zum Umsatzsteuerrecht anwenden und die Umsatzsteuererklärung ausfüllen Weitere Verkehrssteuern und sonstige Steuern erläutern Den Anspruch auf Beihilfen zur Familienförderung feststellen Den Ablauf des Verfahrens von der Abgabe einer Steuererklärung bis zur Festsetzung der Steuer durch einen Bescheid erläutern und ihre Pflichten und Rechte als Steuerpflichtige identifizieren sowie entsprechend den Bestimmungen des Abgabenverfahrensrechts tätig werden 8. Semester - Lehrstoff Steuerlehre - Gliederung der Steuern, Ertragsteuern, Verkehrssteuern, sonstige Steuern und Abgaben, Grundzüge des Beihilfenrechtes, Kommunikation mit dem Finanzamt, Abgabenverfahrensrecht Aufstellung des Jahresabschlusses - Errechnung des steuerrechtlichen Erfolges (steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung), Steuererklärungen Internationale Rechnungslegung - Vertiefende Wiederholung (laufende Geschäftsfälle, Kontierung von Belegen, Abschlussbuchungen) Fallstudien - Betriebswirtschaftliche Fallstudien mit Verknüpfung zu anderen Unterrichtsgegenständen insbesondere den Unterrichtsgegenständen des Clusters „Entrepreneurship – Wirtschaft und Management“ 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Controlling Instrumente der integrierten Unternehmensplanung (Leistungsbudget, Finanzplan und Planbilanz) einsetzen und die Ergebnisse interpretieren Die Liquidität berechnen und deren Bedeutung auf die wirtschaftliche Situation des Unternehmens darstellen und beurteilen Abweichungsanalysen interpretieren und Korrekturmaßnahmen vorschlagen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fallstudien Ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik Das Zahlenmaterial in einer Prozentbilanz, prozentuellen Gewinn- und Verlustrechnung, Bewegungsbilanz und Erfolgsveränderungsrechnung aufbereiten Finanzwirtschaftliche und erfolgswirtschaftliche Kennzahlen berechnen und interpretieren Kapitalflussrechnungen (zB Cashflow-Rechnung) erstellen Die Ergebnisse der Jahresabschlussanalyse mit Instrumenten der Gefahrenfrüherkennung (zB Quicktest, Multiple Diskriminanzanalyse) auswerten Eine Jahresabschlusskritik erstellen 9. Semester - Lehrstoff Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik - Aufbereitung und Darstellung des Zahlenmaterials, Errechnung und Interpretation von Kennzahlen Controlling - Strategisches und operatives Controlling, Planungsrechnung, Liquiditätsanalyse, Abweichungsanalyse Controlling - Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge, Aktualisierung 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bildungs- und Lehraufgabe Neue Kompetenz, bitte editieren Die Schülerinnen und Schüler können ihre erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen vernetzt anwenden 10. Semester - Lehrstoff Wiederholende Aufgabenstellungen unter Einbeziehung des Lehrstoffes aller Jahrgänge, Aktualisierung 1. und 2. Semester - Lerninhalte Die Zelle als Grundbaustein der Organismen; Zusammenhänge zwischen Lebensvorgängen und Zellstrukturen Die Mitose und ihre Bedeutung für Wachstum, Zelldifferenzierung und Entstehung vielzelliger Organismen Unterschiede zwischen Pro-und Eukaryoten; Bedeutung von Mikroorganismen und Pilzen für ökologische Kreisläufe Biotechnische Verfahren bei der Nahrungsmittelproduktion Bau, Fortpflanzung und Lebensweise pflanzlicher Organismen Stoffwechselvorgänge: Assimilation (Fotosynthese und heterotrophe Assimilation) und Dissimilation (Gärung und Zellatmung) Ökologie und Nachhaltigkeit: (Welt-)Ernährung, verschiedene Formen der Landwirtschaft Bau und Funktion der Organsysteme des Stoffwechsels (Verdauung, Atmung, Kreislauf, Ausscheidung) und deren Ausbildung in unterschiedlichen Organisationsebenen und Lebensräumen Gesunde und ausgewogene Ernährung 3. Semester - Lerninhalte Information und Kommunikation im Nervensystem (Reizaufnahme, Erregungsleitung, Verarbeitung, Einfluss von Drogen) Information und Kommunikation im Hormonsystem Bedeutung der Meiose für die geschlechtliche Fortpflanzung Sexualität als biologisches, soziales und ethisches Phänomen Embryonalentwicklung beim Menschen und mögliche Fortpflanzungsmanipulationen Vernetzte Systeme: Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit 4. Semester - Lerninhalte Ökosysteme (Stoff- und Energiekreisläufe, Umweltfaktoren, Sukzession, Konvergenzerscheinungen) Umweltprobleme (zB Klimawandel) und Lösungsmöglichkeiten im Rahmen nachhaltiger Entwicklung Funktionsweise des Immunsystems und Auswirkungen von Störungen (zB Allergien, AIDS) Verhaltensbiologie Aufbau und Struktur der Erde, geodynamische Formungskräfte 5. Semester - Lerninhalte Parasitismus und Symbiose Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller, Vielzeller) Ausgewählte Beispiele für Infektionskrankheiten, Hygienemaßnahmen und Prophylaxe Zivilisationserkrankungen (zB Herz-Kreislauferkrankungen, Stresserkrankungen, Krebs) Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Rolle der Mikroorganismen für die Gesundheit des Menschen 6. Semester - Lerninhalte Bewegungssysteme bei Pflanzen und Tieren Aufbau und Funktion von Skelett und Muskulatur Entstehung und Ordnung biologischer Vielfalt Systematik und Taxonomie Charakteristika nachhaltiger Entwicklung (an Hand eines ausgewählten regionalen und/oder globalen Beispiels) 7. Semester - Lerninhalte Zytologische und molekulare Grundlagen der Vererbung Biochemische Vorgänge bei der Proteinsynthese (Transkription, Translation, Regulation der Genaktivität, Epigenetik) Vererbungsregeln und Humangenetik Evolutionsmechanismen; chemische und biologische Evolution, Evolutionstheorien 8. Semester - Lerninhalte Biotechnologische Verfahren, deren Anwendung und mögliche Auswirkungen; Wissenschafts- und Bioethik Entwicklungsgeschichte des Menschen Evolution als Basis für die Vielfalt der Organismen und für den Wandel von Ökosystemen, Organen und zellulären Strukturen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Den ZR 1 000 000 operativ durchforschen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und mathematisch kommunizieren Daten aus komplexeren grafischen Darstellungen ablesen und interpretieren, grafische Darstellungen erstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bruchzahlen Bruchzahlen vergleichen und Relationen darstellen, Bruchzahlen additiv zerlegen und ergänzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie Berechnung von Umfang und Flächeninhalt aus Sachsituationen ableiten und Entscheidung zur Lösung begründen, verschiedene Lösungswege beschreiben Eigenschaften von Flächen und Körpern beschreiben und vergleichen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von verschiedenen Körpern bzw. von verschiedenen Flächen beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Größen Umwandlungsaufgaben durchführen und auf unterschiedliche Arten notieren (mehrnamige Notation) Zeitpunkt und Zeitdauer in verschiedenartigen Aufgabenstellungen berechnen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen Beim mündlichen Lösen von komplexen Aufgaben vorteilhaft rechnen und Rechenstrategien selbstständig und situationsadäquat anwenden Ergebnisse von Operationen mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben Mit zweistelligem Divisor schriftlich dividieren, Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben Sachsituationen mit Zahlen und Platzhaltern beschreiben (Variablen), einfache Gleichungen erstellen, Lösungswege unter Verwendung mathematischer Begriffe kommunizieren Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im Zahlenraum orientieren Daten aus grafischen Darstellungen ablesen Kompetenz - Bruchzahlen Mit Bruchzahlen arbeiten Kompetenz - Geometrie Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten bestimmen Verschiedene Flächen sowie verschiedene Körper unterscheiden Kompetenz - Größen Zeitpunkt und Zeitdauer ermitteln Kompetenz - Rechenoperationen Im additiven und multiplikativen Bereich mündlich rechnen Im additiven Bereich schriftlich rechnen Schriftlich multiplizieren und dividieren Sachaufgaben lösen Maßbeziehungen erfassen und anwenden Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im ZR 100 000 in Grob- und Feinstruktur mit Hilfe von Anschauungsmaterial orientieren Daten aus einfachen grafischen Darstellungen ablesen Mindestanforderungen - Bruchzahlen Brüche bildhaften Darstellungen richtig zuordnen Mindestanforderungen - Geometrie Umfang und den Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten mit Hilfe von Anschauungsmaterial berechnen Körper (Würfel, Quader, Kugel) und Flächen aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheiden und benennen Mindestanforderungen - Größen Maßbeziehungen (Geld, Länge, Gewicht, Zeit, Fläche, Raum) benennen und mit Anschauungsmaterial herstellen Zeitpunkt und Zeitdauer unterscheiden Mindestanforderungen - Rechenoperationen Aufgaben im additiven und multiplikativen Bereich mündlich lösen (reine T, ZT) Im ZR 100 000 schriftliche Additionen und Subtraktionen durchführen Im ZR 100 000 schriftlich multiplizieren mit einstelligem Multiplikator, schriftlich dividieren mit einstelligem Divisor ohne Rest Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im ZR 100 000 in Grob- und Feinstruktur und im ZR 1 000 000 in Grobstruktur orientieren Daten aus komplexeren grafischen Darstellungen ablesen Wesentliche Anforderungen - Bruchzahlen Bruchzahlen mit gleichem Nenner vergleichen und Relationen darstellen Wesentliche Anforderungen - Geometrie Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten berechnen Eigenschaften von Flächen und Körpern beschreiben Wesentliche Anforderungen - Größen Maßbeziehungen erfassen, Umwandlungsaufgaben zwischen benachbarten Maßeinheiten durchführen Zeitpunkte und Zeitdauer aus einfachen Plänen ablesen bzw. ermitteln Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen Aufgaben im additiven und multiplikativen Bereich mit sinnvollem Zahlenmaterial im Hinblick auf überschlagendes Rechnen mündlich lösen Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe überprüfen Im ZR 100 000 schriftlich multiplizieren mit zweistelligem Multiplikator, schriftlich dividieren mit einstelligem Divisor, Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) Sachsituationen mathematisieren und ein- und mehrschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden (Geld: Dezimalschreibweise), Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden, Ergebnisse kontrollieren und verbalisieren 5. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen Die Schülerinnen und Schüler können - (T) unter Nutzung einer angemessenen Terminologie gängige physikalische Komponenten von Computersystemen (Hardware) identifizieren sowie beschreiben, wie interne und externe Teile von digitalen Geräten funktionieren und ein System bilden. Die Schülerinnen und Schüler können (G) Mediennutzungsformen sowie deren historische Entwicklung und gesellschaftliche Etablierung im Zuge des Medienwandels beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Hilfesysteme bei der Problemlösung nutzen. Anwendungsbereiche - Wichtigste Komponenten eines Computers Anwendungsbereiche - Notwendige Funktionen eines Betriebssystems im Normalbetrieb 5. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen Die Schülerinnen und Schüler können (T) verschiedene Suchmaschinen nennen und erklären, wie eine Suchmaschine prinzipiell funktioniert. Die Schülerinnen und Schüler können (G) Bedingungen, Vor- und Nachteile von personalisierten Suchroutinen für sich selbst erklären. Die Schülerinnen und Schüler können (I) unter Nutzung der grundlegenden Funktionen einer Suchmaschine einfache Internetrecherchen durchführen sowie die Qualität der gefundenen Informationen anhand grundlegender Kriterien einschätzen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit einem digitalen Gerät Informationen speichern, kopieren, suchen, abrufen, ändern und löschen und die gespeicherten Informationen als Daten definieren. 5. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme Die Schülerinnen und Schüler können (T) erklären, wie personenbezogene Informationen verwendet und geteilt werden können, und Vorkehrungen treffen, um ihre personenbezogenen Daten zu schützen. Die Schülerinnen und Schüler können - (G) an Beispielen der Nutzung von Software aufzeigen, wie digitale Technologien neue Formen der Zusammenarbeit ermöglichen sowie respektvoll und verantwortungsbewusst mit anderen online zusammenarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler können - (I) verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge, Kollaborationswerkzeuge und Kollaborationsdienste benennen, beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzeigen. Anwendungsbereiche - Kommunikationsbedürfnisse aus dem Alltag Anwendungsbereiche - Anforderungen an digitale Kommunikationswerkzeuge Anwendungsbereiche - Erhebung und Speicherung der Daten von Nutzerinnen und Nutzern sowie deren Nutzung 5. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) das Prinzip der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe exemplarisch an den Bestandteilen und der Funktionsweise eines digitalen Endgeräts beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können (G) erkunden, was das Digitale im Unterschied zum Analogen ausmacht, und an interdisziplinären Beispielen aufzeigen, welche Elemente/Komponenten und Funktionen dazugehören. Die Schülerinnen und Schüler können (I) das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend analysieren, hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung benennen sowie vergleichen, wie Menschen vor und nach der Einführung oder Übernahme der Digitalisierung leben und arbeiten. 5. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nachvollziehen, ausführen sowie selbstständig formulieren. Die Schülerinnen und Schüler können (G) verschiedene Darstellungsformen von Inhalten und die Wirkung auf sich und andere beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit Daten einfache Berechnungen durchführen sowie in verschiedenen (visuellen) Formaten sammeln und präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler können (I) einzeln und gemeinsam Texte und Präsentationen (unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten) strukturieren und formatieren. Anwendungsbereiche - Sequenzen und einfache Schleifen Anwendungsbereiche - Planung, Gestaltung und Auswertung von Umfragen 6. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen Die Schülerinnen und Schüler können (T) darstellen, wie Hardware und Software als System zusammenarbeiten, um Aufgaben zu bewältigen. Die Schülerinnen und Schüler können (T) digitale Geräte mit einem Netzwerk verbinden und Daten zwischen verschiedenen digitalen Medien austauschen. Die Schülerinnen und Schüler können (G) aufzeigen, wie digitale Kommunikation zur Beteiligung an gesellschaftlichen Diskurs und Entscheidungsprozessen genutzt werden kann. Die Schülerinnen und Schüler können (I) zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher und ökologischer Aspekte gestalten. Anwendungsbereiche - Digitaler Arbeitsplatz Anwendungsbereiche - Nachhaltiger Umgang mit digitalen Technologien Anwendungsbereiche - Erkennen von technischen Problemen in der Nutzung von digitalen Geräten Anwendungsbereiche - Konkretisierung von Fehlern im Hinblick auf Meldung an Supportstrukturen 6. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen Die Schülerinnen und Schüler können (T) Daten erfassen, filtern, sortieren, interpretieren und darstellen. Die Schülerinnen und Schüler können (T) beschreiben, wie über das Internet Informationen bereitgestellt und abgerufen sowie Daten übertragen werden. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Lizenzmodelle, insb. offene (Creative Commons, Open Educational Resources, Open Source), benennen, erklären und anwenden. Anwendungsbereiche - Organisation von Daten Anwendungsbereiche - (Visuelle) Darstellung von Daten Anwendungsbereiche - Beschreibung von Daten hinsichtlich ihrer Formate, Größe und binären Struktur 6. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme Die Schülerinnen und Schüler können - (T) darstellen, wie Informationen in kleinere Teile zerlegt, als Pakete durch mehrere Geräte über Netzwerke und das Internet übertragen und am Zielort wieder zusammengesetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler können – (G) Kommunikationsmedien nach ihrer Verwendung unterscheiden und Einflüsse auf das eigene Lebensumfeld und die Gesellschaft aufzeigen. Sie können Möglichkeiten der Meinungsbildung und Manipulation beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können – (I) den Begriff „Social Media“ erklären und verstehen, welche Interessen das anbietende Unternehmen hat. Anwendungsbereiche - Geschäftsmodelle von Social Media-Diensten, Nutzung von persönlichen und personenbezogenen Informationen Anwendungsbereiche – Fake News, Darstellung und Realität (Manipulation) und dahinterliegende Interessen Anwendungsbereiche – Schutz von personenbezogenen Daten Anwendungsbereiche – Betrug im Internet, Phishing 6. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) Möglichkeiten bewerten, wie die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Technologieprodukten für unterschiedliche Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzer verbessert werden kann. Die Schülerinnen und Schüler können (G) Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums analysieren. Die Schülerinnen und Schüler können (G) geeignete Software (auch freie Software) auswählen und bedienen, um unterschiedliche Aufgaben auszuführen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) an interdisziplinären Beispielen aufzeigen, inwieweit das Digitale im Vergleich zum Analogen das eigene Leben, die Gesellschaft oder Umwelt verändert. Sie können erkennen, dass Medien und Technologien nie „neutral“ sind. Anwendungsbereiche - Veränderung des Einkaufsverhaltens Anwendungsbereiche - Onlinespiele (pay-to-win) Anwendungsbereiche - Sensibilisierung für sprachliche, sensorische und motorische Einschränkungen bei der Nutzung digitaler Medien 6. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren Die Schülerinnen und Schüler können - (T) darstellen, wie Programme Daten speichern und verarbeiten, indem sie Zahlen oder andere Symbole zur Darstellung von Informationen verwenden. Die Schülerinnen und Schüler können - (T) unter Nutzung einer geeigneten Entwicklungsumgebung einfache Programme erstellen, diese testen und debuggen (Fehler erkennen und beheben). Die Schülerinnen und Schüler können - (G) die Rechte am geistigen Eigentum beachten und bei der Erstellung oder beim Remixen von Programmen die entsprechenden Urheberrechte angeben. Die Schülerinnen und Schüler können - (I) visuelle/audiovisuelle/auditive Inhalte erzeugen, adaptieren und analysieren. Sie können Möglichkeiten der Veröffentlichung benennen. 7. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen Die Schülerinnen und Schüler können (T) am Beispiel erklären, wie Computersysteme in Alltagsgegenständen bestimmte Funktionen erfüllen und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. Die Schülerinnen und Schüler können (G) ökologische Problemkonstellation wie Energie und Rohstoffe im Zusammenhang mit Digitalisierung benennen und eigenes Handeln daraus ableiten. Die Schülerinnen und Schüler können (I) entsprechende Vorkehrungen treffen, um ihre Geräte und Inhalte vor Viren bzw. Schadsoftware/Malware zu schützen. 7. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen Die Schülerinnen und Schüler können (G) Bedingungen sowie Vor- und Nachteile von personalisierten Suchroutinen für das eigene Leben bzw. die Gesellschaft erklären. Die Schülerinnen und Schüler können (I) zielgerichtet und selbstständig die Suche nach Informationen und Daten mit Hilfe geeigneter Strategien und Methoden planen und durchführen, geeignete Quellen nutzen und gefundene Informationen vergleichend hinterfragen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Muster in Datendarstellungen wie Diagrammen oder Grafiken erkennen und beschreiben, um Vorhersagen zu treffen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Datenmaterial nutzen, um Ursache-Wirkung-Beziehungen aufzuzeigen oder vorzuschlagen, Ergebnisse vorherzusagen oder eine Idee zu vermitteln. Anwendungsbereiche - Manipulative und monoperspektivische Darstellungen von Informationen in populären Medienkulturen 7. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme Die Schülerinnen und Schüler können (T) erklären, wie cloudbasierte Systeme grundsätzlich funktionieren, und auf kritische Faktoren achten (zB Standort des Servers, Datenschutz und Datensicherheit). Die Schülerinnen und Schüler können (G) einen Kompromiss zwischen der Veröffentlichung von Informationen und der Geheimhaltung und Sicherheit von Informationen beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können (I) bei der Erstellung digitaler Projekte (digitaler Artefakte) mittels Strategien wie Crowdsourcing oder Umfragen mit mehreren Mitwirkenden zusammenarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler können (I) eigene digitale Identitäten reflektiert gestalten sowie die eigene digitale Reputation verfolgen und schützen. Anwendungsbereiche - Verschlüsselungsmethoden für die sichere Übertragung von Informationen Anwendungsbereiche - (sicheres) Passwort, Zweifaktorauthentifizierung Anwendungsbereiche - Physischer und digitaler Schutz von elektronischen Informationen Anwendungsbereiche - Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz Anwendungsbereiche - Reale Probleme der Cybersicherheit: Cybermobbing, Cybergrooming, Identitätsdiebstahl 7. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) an interdisziplinären Beispielen Anwendungen von Technik in Umwelt und Gesellschaft beschreiben und deren Relevanz für gesellschaftliche Gruppen und kulturelle Kontexte berücksichtigen. Sie können Wechselwirkungen benennen. Die Schülerinnen und Schüler können (T) beschreiben, wie künstliche Intelligenz viele Software- und physische Systeme steuert. Die Schülerinnen und Schüler können (G) Veränderungen des Mediennutzungsverhaltens beschreiben sowie Chancen und Gefahren der personalisierten Mediennutzung analysieren. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Kompromisse im Zusammenhang mit digitalen Technologien reflektieren, die sich auf die alltäglichen Aktivitäten und beruflichen Möglichkeiten der Menschen auswirken. Anwendungsbereiche - Verbesserungen für das Design von digitalen Geräten auf Basis von Nutzungsanalysen Anwendungsbereiche - Risiken und Vorteile für die Chancengleichheit bei der Nutzung von Informationstechnologien sowie geeignete Handlungsoptionen Anwendungsbereiche - digitale Barrierefreiheit Anwendungsbereiche - Internet-of-Things 7. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) an Beispielen Elemente des Computational Thinkings nachvollziehen und diese zur Lösung von Problemen einsetzen. Sie wissen, wie sie Lösungswege in Programmiersprache umsetzen können. Die Schülerinnen und Schüler können (G) verschiedene populäre Medienkulturen benennen sowie Möglichkeiten verschiedener Darstellungsformen von Inhalten erproben. Die Schülerinnen und Schüler können (I) ihre eigenen medialen Produktionen auf Barrierefreiheit überprüfen und ggf. Barrieren beseitigen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Einstellungen in Softwareapplikationen den persönlichen Bedürfnissen entsprechend anpassen. Anwendungsbereiche - Gezielte bzw. manipulative Darstellungen, zB in Diagrammen, durch Bildausschnitte oder Vertonung Anwendungsbereiche – Konfigurationsmöglichkeiten von Betriebssystemen und Kommunikationssystemen, um sie barrierefrei zugänglich machen 8. Schulstufe - Kompetenzbereich Handeln: Angebote und Handlungsmöglichkeiten in einer von Digitalisierung geprägten Welt einschätzen und verantwortungsvoll nutzen Die Schülerinnen und Schüler können (T) Abstraktionsebenen und Interaktionen zwischen Anwendungssoftware, Systemsoftware und Hardwareschichten vergleichen. Die Schülerinnen und Schüler können (T) Software zur Verschlüsselung von Daten einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können (G) aufzeigen, wie digitale Kommunikation zu zivilgesellschaftlicher Partizipation und Engagement genutzt wird. Die Schülerinnen und Schüler können (I) reflektieren, inwieweit technische Konfigurationen Optionen einschränken und lenken. Sie können Vorkehrungen für ihre Eigenständigkeit und informationelle Selbstbestimmung im Kontext von digitaler Vernetzung treffen. Anwendungsbereiche – Wichtigste technische Mittel zum Schutz vor Betrug und Missbrauch Anwendungsbereiche – Wichtigste rechtliche und politische Aspekte von Konsumentenrecht 8. Schulstufe - Kompetenzbereich Information: mit Daten, Informationen und Informationssystemen verantwortungsvoll umgehen Die Schülerinnen und Schüler können – (T) Datensicherungen und -wiederherstellungen ausführen. Die Schülerinnen und Schüler können (G) Gefahren der Erhebung, Auswertung und Verknüpfung von Nutzerdaten im Sinne von Fahrlässigkeit, Missbrauch und Überwachung erklären und sich dazu verantwortungsvoll verhalten. Die Schülerinnen und Schüler können (I) Informationen und Inhalte aktualisieren, verbessern sowie zielgruppen-, medienformat und anwendungsgerecht aufbereiten und inhaltlich, organisatorisch und sprachlich in bestehende Wissensorganisationsformate einbinden. 8. Schulstufe - Kompetenzbereich Kommunikation: Kommunizieren und Kooperieren unter Nutzung informatischer, medialer Systeme Die Schülerinnen und Schüler können (T) die Funktion von Protokollen bei der Übertragung von Daten über Netzwerke und das Internet darstellen. Die Schülerinnen und Schüler können (G) ein Verständnis für die Konstruktion von Medienwirklichkeit durch die Erhebung und Analyse von Informationen und Daten bzw. die Mechanismen der Bild-, Ton- oder Datenmanipulation entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler können (G) bei der Auswahl von Social Media bedenken, welchen Einfluss die Interessen von Unternehmen auf das eigene Welt- und Selbstbild haben. Die Schülerinnen und Schüler können (I) verantwortungsvoll in digitalen Medien kommunizieren und unter Berücksichtigung des Urheberrechts und des Rechts am eigenen Bild Daten austauschen. Anwendungsbereiche - Phänomen der viralen Verbreitung von Inhalten und entsprechende Handlungsmöglichkeiten Anwendungsbereiche - Datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 8. Schulstufe - Kompetenzbereich Orientierung: gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung analysieren und reflektieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) die Grenzen und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz reflektieren. Die Schülerinnen und Schüler können (G) euphorische und kulturpessimistische Haltungen gegenüber Technologie- und Medienwandel wahrnehmen und ihnen argumentativ begegnen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) die Normativität von digitalen Technologien (zB Filterblase) und Medieninhalten (zB Stereotype, Klischees) erkennen und diese kreativ durchbrechen. Anwendungsbereiche - Mobilität (zB selbstfahrende Fahrzeuge) Anwendungsbereiche - Gesundheit (zB vernetzte Daten, automatische Assistenzsysteme) 8. Schulstufe - Kompetenzbereich Produktion: Inhalte digital erstellen und veröffentlichen, Algorithmen entwerfen und Programmieren Die Schülerinnen und Schüler können (T) Programme entwerfen und iterativ entwickeln, die Kontrollstrukturen kombinieren, einschließlich verschachtelter Schleifen und zusammengesetzter Konditionale. Die Schülerinnen und Schüler können (G) Möglichkeiten verschiedener Darstellungsformen von Inhalten erproben und deren Einfluss auf die Wahrnehmung des Inhalts hinterfragen. Die Schülerinnen und Schüler können (I) mit bereitgestellten Medien und Software-Applikationen zielgerichtet und kreativ gestaltend kooperieren. Die Schülerinnen und Schüler können (I) einfache Programme oder Webanwendungen mit geeigneten Werkzeugen erstellen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Anwendungsbereiche - Dokumentation von Programmen Anwendungsbereiche - Projektplanung inklusive Aufgabenverteilung und Zeitplan Anwendungsbereiche - (Graphische) Notationen, Pseudocode Anwendungsbereiche - Ästhetische und technische Kompetenzen von Medienkulturen in Projekten Kompetenzniveau 1 - An Gesprächen teilnehmen (nach einem vorgegebenen Schema) Auskünfte über Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Gefühle unter Anleitung einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen. das individuelle Repertoire sprachlicher Mittel (Wortschatz und Grammatik) in einfachen Gesprächen bewusst anwenden. Kompetenzniveau 1 - Hörfertigkeit Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und unter Anleitung kompensieren. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen Redeabsichten in Hörtexten (zu vertrauten Themenbereichen) unter Anleitung erkennen und Inhalte erschließen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit Texte zunehmend flüssig und verstehend lesen sowie ihre Verlesungen korrigieren. Kompetenzniveau 1 - Lesetechniken und Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) unter Anleitung anwenden. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen einfache längere Texte (auch literarische) zu vertrauten Themenbereichen unter Anleitung verstehen. Informationen aus Medien unter Anleitung gezielt auswählen. Kompetenzniveau 1 - Schreibfertigkeit die erweiterten Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung unter Anleitung richtig anwenden. Kompetenzniveau 1 - Sprechfertigkeit ausdrucksvoll und verständlich sprechen. die erweiterten Grundregeln von Grammatik unter Anleitung richtig anwenden. Kompetenzniveau 1 - Texte planen Textadressaten und Schreibsituation berücksichtigen und einige Methoden der Stoffsammlung unter Anleitung anwenden. Kompetenzniveau 1 - Texte verfassen an einer medialen Kommunikation zu vertrauten Themen unter Anleitung teilnehmen. lineare/nichtlineare Texte unter Anleitung verfassen (z. B. Formulare, Lebenslauf …). Sachverhalte (Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken) unter Anleitung zusammenhängend formulieren. Kompetenzniveau 1 - Texte überarbeiten Texte unter Anleitung inhaltlich optimieren. Texte sprachlich und orthografisch unter Verwendung von analogen und digitalen Nachschlagewerken überprüfen und unter Anleitung überarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Zusammenhängend sprechen,
Inhalte mündlich präsentieren über vertraute Themenbereiche unter Verwendung von sprachlichen Bausteinen (z. B. scaffolding) unter Anleitung sprechen. thematisch aufbereitete Informationen unter Anleitung (medial unterstützt) präsentieren (SpR – Sprachreflexion). den wesentlichen Inhalt eines kurzen deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache unter Anleitung wiedergeben (SpM – Sprachmittlung). Kompetenzniveau 2 - An Gesprächen teilnehmen Auskünfte über Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Gefühle mit Hilfestellung einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen. das individuelle Repertoire sprachlicher Mittel (Wortschatz und Grammatik) in Gesprächen bewusst anwenden. Kompetenzniveau 2 - Hörfertigkeit Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und mit Hilfestellung kompensieren sowie fehlende Informationen identifizieren. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen Redeabsichten in Hörtexten (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung erkennen sowie Inhalte erschließen und interpretieren. Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit Texte flüssig und verstehend lesen sowie ihre Verlesungen korrigieren. Kompetenzniveau 2 - Lesetechniken und Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) mit Hilfestellung anwenden Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen längere (auch literarische) Texte (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung verstehen. Informationen aus Medien mit Hilfestellung entnehmen. Kompetenzniveau 2 - Schreibfertigkeit die erweiterten Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung mit Hilfestellung richtig anwenden. Kompetenzniveau 2 - Sprechfertigkeit artikuliert sprechen und die Standardsprache mit Hilfestellung anwenden. die erweiterten Grundregeln von Grammatik mit Hilfestellung richtig anwenden. Kompetenzniveau 2 - Texte planen Textadressaten, Schreibsituation und Textsorte berücksichtigen und einige Methoden der Stoffsammlung mit Hilfestellung anwenden (z. B. Mindmap, Cluster). Kompetenzniveau 2 - Texte verfassen an einer medialen Kommunikation zu vertrauten Themen mit Hilfestellung teilnehmen. lineare/nichtlineare Texte mit Hilfestellung verfassen (z. B. Formulare, Lebenslauf …). Sachverhalte zusammenhängend formulieren sowie notierende und informierende Texte mit Hilfestellung verfassen. wesentliche Inhalte und die Intention eines deutschsprachigen Textes zu vertrauten Themen in der Volksgruppensprache wiedergeben (SpM). Kompetenzniveau 2 - Texte überarbeiten Texte mit Hilfestellung inhaltlich optimieren Texte sprachlich und orthografisch unter Verwendung von analogen und digitalen Nachschlagewerken überprüfen und mit Hilfestellung überarbeiten. Kompetenzniveau 2 - Zusammenhängend sprechen,
Inhalte mündlich präsentieren über vertraute Themenbereiche mit Hilfestellung sprechen. thematisch aufbereitete Informationen mit Hilfestellung (medial unterstützt) präsentieren (SpR). den wesentlichen Inhalt eines deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache mit Hilfestellung wiedergeben (SpM). Kompetenzniveau 3 - An Gesprächen teilnehmen zu einem eigenen Interessengebiet Gespräche zunehmend selbstständig führen und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen. in verschiedenen Sprechsituationen passende Sprachregister (z. B. Schul‐/Standard‐/ Jugendsprache/Dialekt …) zunehmend selbstständig verwenden. Kompetenzniveau 3 - Hörfertigkeit Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und zunehmend selbstständig kompensieren, fehlende Informationen identifizieren sowie Schlussfolgerungen ziehen. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen Redeabsichten gesprochener Äußerungen und komplexerer Hörtexte zunehmend selbstständig erkennen sowie Inhalte erschließen und interpretieren. Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit anspruchsvollere Texte flüssig, verstehend und ausdrucksvoll lesen sowie ihre Verlesungen korrigieren. Kompetenzniveau 3 - Lesetechniken und Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) zunehmend selbstständig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen anspruchsvollere (auch literarische) Texte (zu vertrauten Themenbereichen) zunehmend selbstständig verstehen. Informationen aus Medien zunehmend selbstständig entnehmen. Kompetenzniveau 3 - Schreibfertigkeit die erweiterten Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung zunehmend selbstständig richtig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Sprechfertigkeit artikuliert sprechen und die Standardsprache zunehmend selbstständig anwenden. die erweiterten Grundregeln von Grammatik zunehmend selbstständig richtig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Texte planen Textadressaten, Schreibsituation und Textsorte berücksichtigen und Methoden der Stoffsammlung zunehmend selbstständig anwenden (z. B. Mindmap, Cluster). Kompetenzniveau 3 - Texte verfassen an einer medialen Kommunikation zu vertrauten Themen zunehmend selbstständig teilnehmen. lineare/nichtlineare Texte zunehmend selbstständig verfassen (z. B. Formulare, Lebenslauf, Bewerbung …). Sachverhalte zusammenhängend formulieren sowie notierende, informierende und appellierende Texte zunehmend selbstständig verfassen. wesentliche Inhalte und die Intention eines deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache wiedergeben (SpM). Kompetenzniveau 3 - Texte überarbeiten Texte zunehmend selbstständig inhaltlich optimieren. Texte sprachlich, orthografisch unter Verwendung von analogen und digitalen Nachschlagewerken überprüfen und zunehmend selbstständig überarbeiten. Kompetenzniveau 3 - Zusammenhängend sprechen,
Inhalte mündlich präsentieren über vertraute Themenbereiche zunehmend selbstständig sprechen. thematisch aufbereitete Informationen zunehmend selbstständig (medial unterstützt) präsentieren (SpR). den wesentlichen Inhalt und die Intention eines deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache zunehmend selbstständig wiedergeben (SpM). 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen unterschiedliche Lesetechniken anwenden, indem sie sowohl still sinnerfassend als auch laut gestaltend lesen Texte formal und inhaltlich erschließen, indem sie Texten Informationen entnehmen und relevante von irrelevanten Informationen unterscheiden 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität Einblicke in unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten gewinnen über Aspekte der eigenen Lebenswelt reflektieren 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen Texte adressatenadäquat formulieren Texte redigieren, indem sie Texte formal überarbeiten Schreiben als Hilfsmittel einsetzen, indem sie relevante Informationen strukturiert schriftlich wiedergeben 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein grundlegende Sprachnormen sowie grundlegende Regeln der Orthographie und Zeichensetzung erkennen und anwenden einen umfassenden Wortschatz anwenden und Begriffe definieren mit Fehlern konstruktiv umgehen und häufige Fehlerquellen erkennen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache situationsangemessen gebrauchen Gespräche führen, indem sie sich konstruktiv an Gesprächen und Diskussionen beteiligen sowie passende Gesprächsformen in beruflichen Sprechsituationen anwenden 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie aktiv zuhören 1. und 2. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien Zuhören und Sprechen - Grundlagen der Kommunikation, Sprechen in der Standardsprache, Kommunizieren auf verschiedenen Sprachebenen, Darstellung von Sachverhalten, Gesprächsführung, praxisbezogene Gesprächssituationen (Bewerbungsgespräch, Telefonat, Rollenspiel, Kundengespräch), Feedbackkultur Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Zusammenfassen, Präsentieren Lesen - Steigerung der Lesekompetenz und Lesemotivation, Lesetechniken und Lesestrategien (punktuelles Lesen, kursorisches Lesen, Querlesen und Parallellesen), sinnerfassendes, stilles und lautes, gestaltendes Lesen, Informationsbeschaffung und -auswertung Bereich Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben (Planen, Formulieren, Aufschreiben und Überprüfen), informierende und praxisbezogene Textsorten (Nacherzählung, Inhaltsangabe, Exzerpt, Zusammenfassung, Bericht, Präsentationen), kreative Textformen Bereich Schreiben - Gestaltung der Texte mit informationstechnologischen Mitteln Bereich Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Erzählen, Beschreiben, Berichten Reflexion über gesellschaftliche Realität: - Sachliche Auseinandersetzung mit Problemen aus Gesellschaft und Arbeitswelt, Entwickeln von Medienkompetenz, unterschiedliche Lebenswelten und Kulturen, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Anwenden von Sprachstrukturen wie Wortarten, Satzglieder, Satzarten, Textgrammatik, Erweiterung des Wortschatzes, korrekte Anwendung häufiger Fremdwörter, Rechtschreibregeln und Zeichensetzung, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen Texte formal und inhaltlich erschließen, indem sie verschiedene Techniken der Texterfassung einsetzen sich in der Medienlandschaft sowohl rezeptiv als auch produktiv orientieren, indem sie Medienangebote nutzen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die textsortenspezifischen Merkmale gezielt einsetzen Texte situationsbezogen sowie sachlich richtig verfassen Texte redigieren, indem sie diese formal bearbeiten 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein grundlegende Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre zeigen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie grundlegende Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden einen umfassenden Wortschatz anwenden und Begriffe definieren, Wörterbücher und andere Hilfsmittel verwenden Strategien zur Fehlervermeidung anwenden 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache partnergerecht gebrauchen, indem sie sprachsensibel formulieren und Gestaltungsmittel angemessen einsetzen Gespräche führen, indem sie praxisbezogene Informationen einholen und weitergeben, indem sie eigene Anliegen sprachlich differenziert vorbringen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Kerninformationen entnehmen 3. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien Zuhören und Sprechen - Grundlagen der Rhetorik wie Sprechtechnik, Aufbau und Inhalt einer Präsentation, Einsatz von Präsentationsmedien Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Präsentieren, Referieren, Diskutieren Lesen - Lesetraining, Steigerung des Textverständnisses, Rezeption von Sach- und Gebrauchstexten (lineare und nichtlineare Texte), Entwickeln eines Bewusstseins für Textsorten, Erkennen, Filtern, Sammeln, Festhalten und Strukturieren relevanter Inhalte und Kernaussagen Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Protokoll, Zusammenfassung, Textanalyse, Analyse von Infografiken, Blog, Posting; Redigieren von Texten Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Informieren, Dokumentieren, Analysieren, Argumentieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Entwicklung von Kulturbewusstsein, Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt anhand von Sachtexten und ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Sprachstrukturen wie Wortarten, Satzglieder, Satzarten, Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeiten, Rechtschreibnormen und Zeichensetzung, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen Texte formal und inhaltlich erschließen, indem sie verschiedene Techniken der Texterfassung einsetzen sowie Textsorten und deren strukturelle Merkmale erkennen sich in der Medienlandschaft sowohl rezeptiv als auch produktiv orientieren, indem sie Medienangebote nutzen und eine bedürfnisgerechte Auswahl treffen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität Einblicke in unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben über Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt reflektieren zu Problemen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Stellung nehmen den Einfluss von Medien in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht erkennen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die textsortenspezifischen Merkmale gezielt einsetzen Texte situationsbezogen sowie sachlich richtig verfassen und geschlechtergerecht formulieren Texte redigieren, indem sie diese formal bearbeiten 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre zeigen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie grundlegende Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden einen umfassenden Wortschatz einschließlich der relevanten Fachsprachen anwenden und Begriffe definieren; Wörterbücher und andere Hilfsmittel verwenden Strategien zur Fehlervermeidung einsetzen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache partnergerecht gebrauchen, indem sie Stil- und Sprachebenen erkennen, sprachsensibel formulieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und Feedback geben Gespräche führen, indem sie praxisbezogene Informationen einholen und weitergeben, indem sie eigene Anliegen sprachlich differenziert vorbringen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Kerninformationen entnehmen und Redeabsichten erkennen 4. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Erkennen von Redeabsichten, Fragetechniken Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Diskutieren Lesen - Rezeption von literarischen Texten und Sachtexten, Wahrnehmen von Textintention und Textwirkung, Erkennen von Textsorten und Textgattungen, Sammeln und Verarbeiten von Informationen aus verschiedenen Medien Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Manuskript für Präsentation oder Referat, Handout, Leserbrief, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Informieren, Analysieren, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Erwerb interkultureller Kompetenz, Beschäftigung mit gesellschaftsrelevanten Themen anhand von Beispielen aus Literatur, Kunst und Medien, literarisches Lernen durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Sprachstrukturen wie Satzarten und Textgrammatik, Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeiten, korrekte Anwendung von Fremdwörtern, Rechtschreibnormen und Zeichensetzung, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie diese auf ihre Intention hin analysieren Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten herstellen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität unterschiedlich Kulturen und Lebenswelten beschreiben über Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt reflektieren zu Problemen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Stellung nehmen den Einfluss von Medien in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht bewerten 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen Texte gemäß ihrer Funktion verfassen Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen Strategien zur Fehlervermeidung einsetzen 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie Stil- und Sprachebenen unterscheiden, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen 5. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Anwendung von rhetorischen Kenntnissen in Sprech- und Präsentationssituationen unter besonderer Berücksichtigung von para- und nonverbalen Äußerungen Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Präsentieren, Referieren, Diskutieren, Moderieren Lesen - Sicherung der Lesekompetenz und des Textsortenwissens, Lesestrategien Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Offener Brief, Kommentar, Textanalyse, Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Informieren, Analysieren, Argumentieren, Kommentieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Sachlich kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt mithilfe unterschiedlicher Medien, Entwickeln eines eigenen Standpunktes, literarisches Lernen anhand von ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Sicherung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse, Beherrschung der grundlegenden Kommaregeln, Erweiterung des Wortschatzes unter Berücksichtigung der Fachsprache, sicherer Umgang mit Fremdwörtern, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie diese auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten sowie zu ihren Erfahrungen herstellen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben und analysieren über Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt reflektieren gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Phänomene zu Interessen und Wertvorstellungen in Beziehung setzen den Informations-, Bildungs- und Unterhaltungswert von Medien erkennen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren Texte redigieren, indem sie diese formal bearbeiten 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie Stil- und Sprachebenen differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerichtet appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel gezielt einsetzen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte zuordnen 6. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Gestaltungsmittel unterschiedlicher Stil- und Sprachebenen verstehen, auf Gesprächsbeiträge angemessen reagieren, Sach- und Beziehungsebene unterscheiden, gegensätzliche Standpunkte vorbringen und verteidigen Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Kommentieren, Gespräche moderieren Lesen - Sicherung der Lese- und Textsortenkompetenz, Lesestrategien, produktorientierte Textarbeit (Texterschließung), Informationsbeschaffung Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Kommentar, offener Brief, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Kommentieren, Argumentieren, Appellieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Sachlich kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt mit Hilfe unterschiedlicher Medien, Entwickeln eines eigenen Standpunktes, Beiträge für Medien gestalten, literarisches Lernen anhand von ausgewählten literarischen Texten, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Vertiefung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse, Erkennen von Satzstrukturen, Beherrschung der Zeichensetzung, Einsatz des Wortschatzes unter Berücksichtigung der Fachsprache 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Weltwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität unterschiedliche Kulturen und Lebenswelten beschreiben und analysieren gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Phänomene zu Interessen und Wertvorstellungen in Beziehung setzen über den Informations-, Bildungs- und Unterhaltungswert von Medien reflektieren typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen verwenden, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Zielgruppenorientierung einsetzen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte zuordnen und Zusammenhänge herstellen 7. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Gestaltungsmittel unterschiedlicher Stil- und Sprachebenen einsetzen, sprachliche Register (Standard-, Umgangssprache, Dialekte, Soziolekte) nützen, Sach- und Beziehungsebene unterscheiden, Argumente abwägen, Argumentationsstrategien entwickeln Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Kommentieren, Interpretieren Lesen - Sicherung der Lese- und Textsortenkompetenz, produktorientierte Textarbeit (Texterschließung), Informationsbeschaffung und -auswertung Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Textanalyse, Erörterung, offener Brief, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Analysieren, Erörtern, Argumentieren, Appellieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Entwickeln eines eigenen Standpunktes, literarisches Lernen anhand von ausgewählten Texten unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Literatur, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Beherrschung komplexer Satzstrukturen, Vertiefung von Ausdruck und Stil, sicherer Umgang mit verschiedenen Mitteln der Redewiedergabe, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen, sprachlichen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Welt-, Sach- und Fachwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten sowie die daraus erkennbaren Haltungen und Intentionen erfassen zu künstlerischen, insbesondere zu literarischen Werken und Erscheinungen sowie Entwicklungen Stellung nehmen durch die Beschäftigung mit Kunstwerken Einblick in unterschiedliche Kunstformen gewinnen Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen den Kunst- und Literaturbetrieb als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung reflektieren 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten und dafür informationstechnologische Mittel einsetzen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen innere und äußere Mehrsprachigkeit in ihrer Bedeutung erfassen die deutsche Sprache und ihre Varietäten im Verhältnis zu anderen Sprachen betrachten 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie mit belasteten Begriffen und abwertenden Bezeichnungen kritisch umgehen, Stil- und Sprachebenen differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerecht appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Kundenorientierung gezielt einsetzen 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte ihrem Weltwissen zuordnen und Zusammenhänge herstellen 8. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Gestaltungsmittel unterschiedlicher Stil- und Sprachebenen anwenden, sprachliche Register (Standard-, Umgangssprache, Dialekte, Soziolekte) gezielt einsetzen, Kommunikations- und Argumentationsstrategien anwenden Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Argumentieren, Kommentieren, Appellieren Lesen - Sicherung der Lese- und Textsortenkompetenz, produktorientierte Textarbeit (Texterschließung) Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Erörterung, Textinterpretation, Meinungsrede, kreative Textformen, Einführen in das wissenschaftliche Schreiben (Umgang mit Fachsprache, richtiges Zitieren, Anwenden elaborierter Schreibstrategien, Einsatz wissenschaftlicher Textsorten wie Exzerpt, wissenschaftliches Protokoll, Rezension, Mitschrift usw.), Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Erörtern, Interpretieren, Argumentieren, Appellieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Medienkompetenz, sachlich kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Kunst und Kultur, literarisches Lernen anhand von ausgewählten Texten unter Berücksichtigung der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Einsatz von Wissenschaftssprache, sicherer Umgang mit Ausdruck und Stil, Fehleranalyse, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogramme 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen, sprachlichen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Welt-, Sach- und Fachwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten sowie die daraus erkennbaren Haltungen und Intentionen erfassen zu künstlerischen, insbesondere zu literarischen Werken und Erscheinungen sowie Entwicklungen Stellung nehmen durch die Beschäftigung mit Kunstwerken Einblick in unterschiedliche Kunstformen gewinnen Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen den Kunst- und Literaturbetrieb als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung reflektieren 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten und dafür informationstechnologische Mittel einsetzen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen innere und äußere Mehrsprachigkeit in ihrer Bedeutung erfassen die deutsche Sprache und ihre Varietäten im Verhältnis zu anderen Sprachen betrachten 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen verwenden, sie mit belasteten Begriffen und abwertenden Bezeichnungen kritisch umgehen, Stil- und Sprachebenen unterscheiden und differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerichtet appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Zielgruppen- und Kundenorientierung gezielt einsetzen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte ihrem Welt-, Sach- und Fachwissen zuordnen und Zusammenhänge herstellen 9. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, Argumentationsstrategien gezielt einsetzen Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Analysieren, Interpretieren, Kommentieren, Argumentieren Lesen - Beherrschen von Lesestrategien, Sicherung der produktorientierten Textarbeit, Ausbildung und Anreicherung von Wissensstrukturen durch Leseprozesse, Wahrnehmung ästhetischer Textkomponenten Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, informierende und meinungsbildende Textsorten wie Textanalyse, Textinterpretation, Leserbrief, Offener Brief, Zusammenfassung, Kommentar, Empfehlung, kreative Textformen, Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Zusammenfassen, Analysieren, Interpretieren, Erörtern, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Kunst und Kultur, literarisches Lernen anhand von ausgewählten Texten unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Sicherung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse sowie der Kommasetzung, sicherer Umgang mit Fachsprache, Anwendung von Strategien zur Fehlervermeidung, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Lesen sich kritisch mit literarischen Texten und Sachtexten auseinandersetzen, indem sie einen Zusammenhang zwischen formalen, sprachlichen und inhaltlichen Aspekten erkennen, Texte auf ihre Intention hin analysieren sowie Textaussagen bewerten Texte verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten, zum eigenen Welt-, Sach- und Fachwissen sowie zu ihren Erfahrungen herstellen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Reflexion über gesellschaftliche Realität typische Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen anhand von exemplarischen Werken herausarbeiten sowie die daraus erkennbaren Haltungen und Intentionen erfassen zu künstlerischen, insbesondere zu literarischen Werken und Erscheinungen sowie Entwicklungen Stellung nehmen durch die Beschäftigung mit Kunstwerken Einblick in unterschiedliche Kunstformen gewinnen Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen den Kunst- und Literaturbetrieb als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung reflektieren 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Schreiben Texte gemäß ihrer Funktion verfassen und geschlechtergerecht formulieren Texte redigieren, indem sie diese formal und inhaltlich bearbeiten und dafür informationstechnologische Mittel einsetzen Texte mit unterschiedlicher Intention verfassen und die Schreibhandlungen im Sinne der textsortenspezifischen Merkmale erfüllen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprachbewusstsein Sprachnormen anwenden, indem sie Fertigkeiten und Kenntnisse in der Text- und Satzgrammatik sowie der Formenlehre umsetzen, Wortarten und Wortbildungsmuster sowie Regeln der Orthographie und Zeichensetzung anwenden Fachtermini text- und situationsadäquat einsetzen Sprachmuster, Sprachklischees sowie Sprachwandelphänomene erkennen innere und äußere Mehrsprachigkeit in ihrer Bedeutung erfassen die deutsche Sprache und ihre Varietäten im Verhältnis zu anderen Sprachen betrachten 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Sprechen Sprache sozial verantwortlich gebrauchen, indem sie geschlechter- und minderheitengerechte Formulierungen verwenden, sie mit belasteten Begriffen und abwertenden Bezeichnungen kritisch umgehen, Stil- und Sprachebenen unterscheiden und differenziert einsetzen, in unterschiedlichen Gesprächssituationen sachgerecht argumentieren und zielgerichtet appellieren, Gestaltungsmittel angemessen einsetzen und sachliche Kritik äußern öffentlich sprechen, indem sie Inhalte mit Medienunterstützung präsentieren und Kommunikationsmittel hinsichtlich Zielgruppen- und Kundenorientierung gezielt einsetzen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zuhören mündlichen Darstellungen folgen und diese verstehen, indem sie Gestaltungsmittel und Redeabsichten erkennen sowie Inhalte ihrem Welt-, Sach- und Fachwissen zuordnen und Zusammenhänge herstellen 10. Semester - Lehrstoff Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören in Gesprächssituationen und bei der Rezeption von Medien, gezielter Einsatz von Kommunikations- und Präsentationstechniken Zuhören und Sprechen - Sprechhandlungen: Analysieren, Interpretieren, Kommentieren, Argumentieren, Präsentieren Lesen - Sicherung der produktorientierten Textarbeit, Wahrnehmung ästhetischer Textkomponenten, Informationsbeschaffung und -auswertung Schreiben - Prozessorientiertes Schreiben, Wiederholung relevanter informierender und meinungsbildender Textsorten, Redigieren eigener und fremder Texte Schreiben - Schreibhandlungen: Erörtern, Kommentieren, Argumentieren, Appellieren Reflexion über gesellschaftliche Realität - Kritische Auseinandersetzung mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt sowie aus Kunst und Kultur, Kulturportfolio Sprachbewusstsein - Sicherung der grammatischen, orthographischen und stilistischen Kenntnisse sowie der Kommasetzung, sicherer Umgang mit Fachsprache, Anwendung von Strategien zur Fehlervermeidung, Gebrauch von Wörterbüchern, Lexika und elektronischen Rechtschreibprogrammen Grundanforderungen/Kernbereich - Kreative Nutzung von Programmiersprachen erstellen einfache Programme in geeigneten Entwicklungsumgebungen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen kennen unterschiedliche Programmiersprachen und Produktionsabläufe Grundanforderungen/Kernbereich - Mit Algorithmen arbeiten nennen und beschreiben Abläufe aus dem Alltag verwenden, erstellen und reflektieren Codierungen (z.B. Geheimschrift, QR-Code) vollziehen eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nach und führen diese aus formulieren eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) verbal und schriftlich Vertiefung (1. Wochenstunde) - Kreative Nutzung von Programmiersprachen beherrschen grundlegende Programmierstrukturen (Verzweigung, Schleifen, Prozeduren) Vertiefung (1. Wochenstunde) - Mit Algorithmen arbeiten entdecken Gemeinsamkeiten und Regeln (Muster) in Handlungsanleitungen erkennen die Bedeutung von Algorithmen in automatisierten digitalen Prozessen (z.B. automatisiertes Vorschlagen von potenziell interessanten Informationen) Vertiefung (2. Wochenstunde) - Kreative Nutzung von Programmiersprachen reflektieren die Grenzen und Möglichkeiten von Simulationen Vertiefung (2. Wochenstunde) - Mit Algorithmen arbeiten können intuitiv nutzbare Benutzeroberflächen und dahinterstehende technische Abläufe einschätzen 'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt Konstruktionen zielgerichtet nachbauen Die gebaute Umwelt beschreiben 'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung Verschiedene bekannter Werkmaterialien benennen Einfachste Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen 'Mindestanforderungen' - Technik Einfachste Fortbewegungsmittel bauen (vorgegebenes Material) Messinstrumente benennen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt Konstruktionen planen, bauen und erproben Zusammenhänge der gebauten Umwelt erkennen, beschreiben und einfache funktionale Raummodelle herstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung Auskunft über die Eigenschaften unterschiedlicher Werkmaterialien geben und selbstständig zielgerichtet verwenden Funktionstüchtige Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen und hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit und Zweckmäßigkeit beurteilen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Funktionstüchtige Fortbewegungsmittel planen, bauen, gegebenenfalls Konstruktionsfehler erkennen und Verbesserungen vornehmen Einfache Messinstrumente bauen und verwenden Kompetenz - Gebaute Umwelt Konstruktionen bauen Zusammenhänge der gebauten Umwelt verstehen Kompetenz - Produktgestaltung Werkmaterialien benennen und zielgerichtet verwenden Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen Kompetenz - Technik Fortbewegungsmittel bauen Messen Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt Komplexe Konstruktionen zielgerichtet und eigenständig bauen Funktionale Zusammenhänge der gebauten Umwelt erkennen und beschreiben, ein Raummodell planen Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung Verschiedene Werkmaterialien benennen, ihre Eigenschaften erklären und nach Anleitung verwenden Funktionstüchtige Spiel- und Gebrauchsgegenstände herstellen Wesentliche Anforderungen - Technik Funktionstüchtige Fortbewegungsmittel bauen (Materialpool) Den Aufbau einfacher Messinstrumente erklären und sachgerecht verwenden Kompetenzniveau 1 - Beim Singen und Musizieren aufmerksam aufeinander
hören beim Singen und Musizieren im Verbund mit anderen aufmerksam auf sich selbst hören. Kompetenzniveau 1 - Einfache gebundene Tänze gemeinsam ausführen, um
mit der Tanztradition im Umfeld vertraut zu werden eine Kombination einzelner Tanzschritte einfacher gebundener Tänze gemeinsam ausführen. Kompetenzniveau 1 - In freier Darstellung und metrisch gebundenen
Bewegungen koordiniert Stimmungen und
Ausdrucksformen des Körpers weiterentwickeln mit freien oder metrisch gebundenen Bewegungen koordiniert Ausdrucksformen des Körpers weiterentwickeln. Kompetenzniveau 1 - Klanggeschichten erfinden und mit unterschiedlichen
Klängen und Geräuschen (Stimme, Perkussion,
Instrumente, Alltagsgegenstände) gemeinsam
gestalten verschiedenen Situationen einer Geschichte Klänge und Geräusche zuordnen und gemeinsam musikalisch gestalten. Kompetenzniveau 1 - Klänge und Geräusche der Lebenswelt erfassen, um
diese Höreindrücke mit Stimme und Instrumenten
musikalisch nachzugestalten einen Klang oder ein Geräusch aus der Lebenswelt erfassen und mit Stimme oder Instrumenten musikalisch nachgestalten. Kompetenzniveau 1 - Lieder ausdrucksstark singen und einfache Liedtexte
inhaltlich verstehen einfache Liedtexte verstehen und zumindest einzelne Passagen mit entsprechendem Ausdruck singen. Kompetenzniveau 1 - Musikalische Parameter in Form von Kontrasten
erfassen, beschreiben und nachgestalten einzelne musikalische Parameter in ihren Kontrasten erfassen, beschreiben und deren Gestalt klanglich nachbilden. Kompetenzniveau 1 - Musikalische Spielszenen zu Texten, Bildern und
Stimmungen mit verschiedenen künstlerischen
Ausdrucksmitteln gestalten einfache Standbilder, Bewegungen oder Gesten mit Musik verbinden und mit weiteren künstlerischen Ausdrucksmitteln und Elementen gestalten. Kompetenzniveau 1 - Stimmtechnische Grundlagen (Haltung, Atmung,
Artikulation) unter Anleitung anwenden auf Hinweise zu Haltung, Atmung und Artikulation reagieren und beim Singen eine entsprechende Körperhaltung einnehmen, richtig atmen und deutlich artikulieren. Kompetenzniveau 1 - Visualisierungsformen einfacher musikalischer
Verläufe erkennen, erfinden und musikalisch
umsetzen Visualisierungsformen einfacher musikalischer Verläufe erkennen und elementar musizierend umsetzen. Kompetenzniveau 1 - Dialogisches Sprechen (zu erarbeiteten Themen) unter Anleitung in sprachliche Interaktion treten und sehr einfache Gespräche führen. Kompetenzniveau 1 - Hörfertigkeit sehr einfache Äußerungen im Rahmen erarbeiteter Gesprächsstoffe erfassen sowie die Satzintonation interpretieren. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen sehr einfache Äußerungen und Hörtexte inhaltlich verstehen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit einfache Sätze in angemessener Leseflüssigkeit richtig lesen. Kompetenzniveau 1 - Lesestrategien zum Wissenserwerb bzw. zur Wissenserweiterung Lesetechniken und Lesestrategien unter Anleitung anwenden. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen einfache Texte/Sachtexte/literarische Texte zu erarbeiteten/selbst gewählten Themen unter Anleitung verstehen. Kompetenzniveau 1 - Monologisches Sprechen mit sehr einfachen vorgegebenen sprachlichen Mitteln unter Anleitung kurze Informationen über erarbeitete Themen und Inhalte geben. Kompetenzniveau 1 - Rechtschreiben einen eingegrenzten Schreibwortschatz richtig verwenden. anhand von analogen oder digitalen Medien die Schreibrichtigkeit unter Anleitung überprüfen. Kompetenzniveau 1 - Schreibfertigkeit eigene Gedanken/Sachverhalte in Form einfacher, kurzer Texte unter Anleitung verschriftlichen. Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung einige Wortformen (Deklination, Konjugation ...) unter Anleitung anwenden. erarbeitete Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen unter Anleitung erkennen (und mit den Fachbegriffen benennen). Kompetenzniveau 1 - Sprechfertigkeit an der Standardsprache orientiert unter Anleitung sprechen. Kompetenzniveau 1 - Texte planen sehr einfache Texte (anhand von Textmustern) zu vorgegebenen Themen unter Anleitung planen. Kompetenzniveau 1 - Texte verfassen Textteile zu vorgegebenen Themen unter Anleitung zusammensetzen. Kompetenzniveau 1 - Texte überarbeiten sehr einfache Texte hinsichtlich Struktur, Inhalt, Ausdruck und Rechtschreibung unter Anleitung überprüfen und berichtigen. Kompetenzniveau 1 - Über Sprache reflektieren anhand des regionalen Sprachenportfolios über das persönliche Sprachenlernen unter Anleitung reflektieren. Kompetenzniveau 2 - Dialogisches Sprechen (zu erarbeiteten Themen) mit Hilfestellung in sprachliche Interaktion treten und einfache Gespräche führen. Kompetenzniveau 2 - Hörfertigkeit einfache Äußerungen unterschiedlicher Länge (im Rahmen erarbeiteter Gesprächsstoffe) erfassen. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte unterschiedlicher Länge inhaltlich verstehen. Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit Sätze und kurze Texte in angemessener Leseflüssigkeit richtig lesen. Kompetenzniveau 2 - Lesestrategien zum Wissenserwerb bzw. zur Wissenserweiterung Lesetechniken und einige Lesestrategien mit Hilfestellung anwenden. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen einfache Texte/Sachtexte/literarische Texte zu erarbeiteten/selbst gewählten Themen mit Hilfestellung verstehen. Kompetenzniveau 2 - Monologisches Sprechen mit vorgegebenen sprachlichen Mitteln mit Hilfestellung kurze Informationen (über erarbeitete Themen und Inhalte) geben. Kompetenzniveau 2 - Rechtschreiben einen erarbeiteten Schreibwortschatz richtig verwenden. anhand von analogen oder digitalen Medien die Schreibrichtigkeit mit Hilfestellung überprüfen. Kompetenzniveau 2 - Schreibfertigkeit eigene Gedanken/Sachverhalte in Form einfacher, kurzer Texte mit Hilfestellung verschriftlichen. Kompetenzniveau 2 - Sprachbetrachtung einige Wortformen (Deklination, Konjugation ...) mit Hilfestellung anwenden. erarbeitete Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen mit Hilfestellung erkennen (und mit den Fachbegriffen benennen). Kompetenzniveau 2 - Sprechfertigkeit mit Hilfestellung verständlich und ausdrucksvoll an der Standardsprache orientiert sprechen. Kompetenzniveau 2 - Texte planen einfache Texte zu vorgegebenen/selbst gewählten Themen (anhand von Textmustern) mit Hilfestellung planen. Kompetenzniveau 2 - Texte verfassen einfache Texte zu vorgegebenen/selbst gewählten Themen (anhand von Textmustern) mit Hilfestellung vervollständigen/ strukturieren/verfassen. Kompetenzniveau 2 - Texte überarbeiten einfache Texte hinsichtlich Struktur, Inhalt, Ausdruck und Rechtschreibung mit Hilfestellung überprüfen und berichtigen. Kompetenzniveau 2 - Über Sprache reflektieren anhand des regionalen Sprachenportfolios über das persönliche Sprachenlernen mit Hilfestellung reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Dialogisches Sprechen zunehmend selbstständig in sprachliche Interaktion treten und einfache Gespräche an der Standardsprache orientiert führen. Kompetenzniveau 3 - Hörfertigkeit Äußerungen unterschiedlicher Länge (im Rahmen erarbeiteter Gesprächsstoffe) erfassen. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen einfache, jedoch längere Äußerungen und Hörtexte inhaltlich verstehen. Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit Texte in angemessener Leseflüssigkeit sinngestaltend und ausdrucksstark lesen. Kompetenzniveau 3 - Lesestrategien zum Wissenserwerb bzw. zur Wissenserweiterung Lesetechniken und einige Lesestrategien zunehmend selbstständig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen Texte/Sachtexte/literarische Texte verstehen. Kompetenzniveau 3 - Monologisches Sprechen Sachverhalte, Beobachtungen und Wahrnehmungen zunehmend selbstständig mitteilen und dabei gelernte Fachbegriffe verwenden. Kompetenzniveau 3 - Rechtschreiben einen erweiterten Schreibwortschatz richtig verwenden. anhand von analogen oder digitalen Medien die Schreibrichtigkeit zunehmend selbstständig überprüfen. Kompetenzniveau 3 - Schreibfertigkeit eigene Gedanken/Sachverhalte in Form kurzer Texte zunehmend selbstständig verschriftlichen. Kompetenzniveau 3 - Sprachbetrachtung einige Wortformen (Deklination, Konjugation ...) zunehmend selbstständig anwenden. erarbeitete Wort‐ und Satzarten sowie Zeitformen zunehmend selbstständig erkennen (und mit den Fachbegriffen benennen). Kompetenzniveau 3 - Sprechfertigkeit verständlich und ausdrucksvoll an der Standardsprache orientiert sprechen. Kompetenzniveau 3 - Texte planen eigene Texte zu vorgegebenen/selbst gewählten Themen (anhand von Textmustern) zunehmend selbstständig planen. Kompetenzniveau 3 - Texte verfassen eigene Texte zu vorgegebenen/selbst gewählten Themen (anhand von Textmustern) zunehmend selbstständig strukturieren und verfassen. Kompetenzniveau 3 - Texte überarbeiten Texte hinsichtlich Struktur, Inhalt, Ausdruck und Rechtschreibung zunehmend selbstständig überprüfen und berichtigen. Kompetenzniveau 3 - Über Sprache reflektieren anhand des regionalen Sprachenportfolios über das persönliche Sprachenlernen sowie über Merkmale und Unterschiede zwischen Alltags‐ und Bildungssprache mit Unterstützung reflektieren. (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Ziffern und Zahlen im erweiterten Zahlenraum lesen und schreiben Zahlen im erweiterten Zahlenraum darstellen und durchgliedern Sich im erweiterten Zahlenraum orientieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie Erlernte Lagebeziehungen im Alltag anwenden: Wege (auch aus der Vorstellung) beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen Rechenoperationen im erweiterten Zahlenraum durchführen und dabei unterschiedliche Rechenstrategien anwenden Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen Zahlen lesen und schreiben Zahlen darstellen und durchgliedern Sich im Zahlenraum orientieren Kompetenz - Geometrie Sich im Raum orientieren Kompetenz - Rechenoperationen Im additiven Bereich rechnen Sachprobleme lösen Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Ziffern und Zahlen im gesicherten Zahlenraum lesen und schreiben Zahlen im gesicherten Zahlenraum darstellen und handlungsorientiert durchgliedern Sich im gesicherten Zahlenraum orientieren Mindestanforderungen - Geometrie Vom eigenen Körper ausgehend räumliche Positionen und Lagebeziehungen benennen Mindestanforderungen - Rechenoperationen Rechenoperationen im gesicherten Zahlenraum durchführen und verschriftlichen Vorgegebene Rechenoperationen zu Sachsituationen zuordnen und umgekehrt, einfache Sachaufgaben mit konkreten Anleitungen lösen Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Ziffern und Zahlen im erarbeiteten Zahlenraum lesen und schreiben Zahlen im erarbeiteten Zahlenraum darstellen und durchgliedern Sich im erarbeiteten Zahlenraum orientieren Wesentliche Anforderungen - Geometrie Lagebeziehungen in der Ebene und im Raum benennen Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen Rechenoperationen im erarbeiteten Zahlenraum durchführen und verschriftlichen Einfache Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen Vorgeübte Texte in natürlichen Lesesituationen partnerbezogen (vor)lesen, mittels paraverbaler Kommunikationsmittel gestalten Sich selbstständig mit Texten auseinandersetzen bzw. über die Inhalte kommunizieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Wortschatz in der freien Textproduktion in Sätzen und Texten orthographisch normgerecht verwenden/anwenden Grundlegende Besonderheiten der Rechtschreibung (Großschreibung, Interpunktion, Trennung) beachten und erarbeitete Strategien selbstständig anwenden (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Schreiben Kurze Texte automatisiert in Schreibschrift ab- und aufschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung Namenwörter benennen, den Oberbegriffen Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen zuordnen sowie Artikel zuordnen Verschiedene Satzarten bilden und Satzschlusszeichen anwenden (Punkt, Fragezeichen, Rufzeichen) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen Verschiedenartige Sprechsituationen sprachlich angemessen bewältigen und selbstständig erweitern (sich erkundigen, Vorschläge äußern, ...) In der Schule erworbene Sprechformen und sprachliche Mittel selbstständig im Gespräch anwenden und vorhandene sprachliche Elemente selbstständig erweitern (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten Texte in zusammenhängenden Sätzen selbstständig verfassen Kompetenz - Lesen Altersgemäße Texte geläufig lesen Den Sinn altersgemäßer Texte erfassen Kompetenz - Rechtschreiben Begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden Kompetenz - Schreiben Wörter und Sätze schreiben Kompetenz - Sprachbetrachtung Die Wortart 'Namenwort' verwenden Sätze bauen – den Satz als Sinneinheit erkennen Kompetenz - Sprechen Sprechsituationen sprachlich bewältigen Ein Gespräch führen Kompetenz - Verfassen von Texten Inhaltlich zusammenhängende Niederschriften verfassen Mindestanforderungen - Lesen Wörter und Sätze lesen Einfache Wörter und Sätze sinnerfassend lesen Mindestanforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Wortschatz angeleitet schreiben Namenwörter sowie Satzanfänge groß schreiben und Punkt als Satzschlusszeichen setzen Mindestanforderungen - Schreiben Wörter und Sätze formgerecht schreiben Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung Namenwörter als Wörter zur Benennung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen erkennen Aus vorgegebenen Wörtern einfache Sätze bauen Mindestanforderungen - Sprechen Einfache Sprechsituationen sprachlich bewältigen Sich einander im Gespräch zuwenden, im Gespräch Gesprächsregeln anwenden Mindestanforderungen - Verfassen von Texten Texte angeleitet ergänzen Wesentliche Anforderungen - Lesen Altersgemäße Texte geläufig lesen Altersgemäße Texte sinnerfassend lesen und Fragen dazu beantworten Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Wortschatz in vorgegebenen Texten schriftlich beherrschen Grundlegende Besonderheiten der Rechtschreibung (Großschreibung, Interpunktion, Trennung) beachten und einige Strategien unter Anleitung anwenden Wesentliche Anforderungen - Schreiben Wörter und kurze Texte von Druckschrift lesbar in die Schulschrift übertragen bzw. umgekehrt Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung Sätze bauen und umbauen und unvollständige Sätze ergänzen Namenwörter in Sätzen erkennen und Artikel zuordnen Wesentliche Anforderungen - Sprechen In verschiedenartigen Situationen sprachlich angemessen handeln In der Schule erworbene Sprechformen und sprachliche Mittel im Gespräch anwenden Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten Kurze Texte in zusammenhängenden Sätzen angeleitet verfassen Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen Die Schülerinnen und Schüler können herausfordernde Bewegungssituationen aufsuchen, persönliche Grenzen und Verhaltensweisen erfahren, Erlebnisse selbst und in der Gruppe reflektieren sowie Gefahren einschätzen Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Die Schülerinnen und Schüler können sich durch Bewegung ausdrücken und verständigen Die Schülerinnen und Schüler können Bewegung gestalten und kreative Ausdrucksmöglichkeiten finden Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Gesundheitsorientierte und ausgleichende Bewegungshandlungen Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Bewegung auf das physische, psychische und soziale Wohlbefinden beschreiben sowie Bewegungshandlungen zur Verbesserung des Wohlbefindens umsetzen Die Schülerinnen und Schüler können körperliche Belastungssymptome und deren Ursachen erkennen sowie mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit beschreiben Die Schülerinnen und Schüler können alltägliche Bewegungshandlungen durch gezielte Übungen verbessern und Belastungen ausgleichen Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Grundlagen zum Bewegungshandeln Die Schülerinnen und Schüler können ihre konditionellen, koordinativen und beweglichkeitsbezogenen Fähigkeiten eigenverantwortlich verbessern Bildungs- und Lehraufgabe - Kompetenzbereich Leistungsorientierte und spielerische Bewegungshandlungen Die Schülerinnen und Schüler können Wettbewerbe und Sportspiele organisieren und leiten Die Schülerinnen und Schüler können ihr Leistungsvermögen in Bewegungshandlungen einschätzen sowie Leistungen in Bewegungshandlungen erbringen Die Schülerinnen und Schüler können Regeln einhalten und sich fair verhalten sowie das Verhalten auf Spielsituationen abstimmen und taktische Entscheidungen in der Gruppe bzw. Mannschaft treffen Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt Kompetenzniveau A1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen Kompetenzniveau A1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen Kompetenzniveau A1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten Kompetenzniveau A2 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen Kompetenzniveau A2 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen Kompetenzniveau A2 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen Kompetenzniveau B1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Kompetenzniveau B1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird Kompetenzniveau B1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben 'Mindestanforderungen' - Bewegen zur Musik Sich frei zur Musik bewegen Frei zu einem Kindertanz bewegen 'Mindestanforderungen' - Hören Einzelne Instrumente in Hörbeispielen erkennen Einige Geräusche und Klänge in Bewegung darstellen 'Mindestanforderungen' - Musizieren Mit Orff- und Körperinstrumenten experimentieren Mit Tonfolgen und Rhythmen experimentieren 'Mindestanforderungen' - Singen Lieder mit anderen mitsingen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bewegen zur Musik Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum) ausführen und präsentieren Vorgegebene Schrittfolgen zu einem Kindertanz, Spiel- und Tanzlied, Volkstanz tanzen und präsentieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Hören Einzelne und gleichzeitig erklingende Instrumente in Hörbeispielen unterscheiden und benennen Geräusche und Klänge (Ticken einer Uhr, Sirene, ...) passend grafisch notieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Musizieren Mit Orff- oder Körperinstrumenten einfache Rhythmen übernehmen oder selbst gestalten Einfache Tonfolgen und Rhythmen selbst erfinden und z. B. als Textuntermalung spielen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Singen Selbst erfundene, kurze Melodien (z. B. situationsbezogenes Rufen, kleine Dialoge) ausdrucksvoll gestalten Kompetenz - Bewegen zur Musik Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen ausführen Kindertänze tanzen Kompetenz - Hören Einzelne und gleichzeitig erklingende Instrumente in Hörbeispielen unterscheiden Geräusche und Klänge zuerst in Bewegung darstellen und dann grafisch notiere Kompetenz - Musizieren Klangexperimente durchführen Einfache Tonfolgen und Rhythmen spielen Kompetenz - Singen Lieder und Melodien singen Wesentliche Anforderungen - Bewegen zur Musik Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum) ausführen Einfache Schritte eines Kindertanzes ausführen Wesentliche Anforderungen - Hören Einzelne und gleichzeitig erklingende Instrumente in Hörbeispielen unterscheiden Geräusche und Klänge (Ticken einer Uhr, Sirene, ...) zuerst in Bewegung darstellen und dann grafisch notieren Wesentliche Anforderungen - Musizieren Mit Orff- oder Körperinstrumenten musizieren Tonfolgen und Rhythmen z. B. als Textuntermalung spielen Wesentliche Anforderungen - Singen Lieder in Verbindung mit optischen und motorischen Vorstellungshilfen zum Melodieverlauf (z. B. Handbewegungen) nachsingen 5. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden Rechtschreiben Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden 5. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen Persönliche Zugänge zu literarischen Texten finden, im Besonderen aus der Kinder- und Jugendliteratur Einfache Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen Einfache Möglichkeiten kennen lernen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben) Deren Wirkung auf sich und andere wahrnehmen und beschreiben Schriftlich und mündlich erzählen erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben 5. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen Interessen wahrnehmen Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen Einfache Mittel kennen lernen und anwenden, um Gespräche partner- und situationsgerecht zu führen Vertraute Gesprächsformen anwenden und neue kennen lernen In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken; entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen Eigene Absichten und Absichten anderer wahrnehmen und mit eigenen Worten ausdrücken Anliegen mündlich und schriftlich vorbringen; dafür einfache sprachliche Mittel sichern 5. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen Informationsquellen erschließen Informationen aufnehmen und verstehen Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln Sich mit Sachthemen auseinandersetzen Personen befragen Auskünfte einholen Mit Ordnungs- und Suchhilfen vertraut werden Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden Aus Gehörtem und Gesehenem Informationen entnehmen Aus Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem Wesentliches wiedergeben Zu einfachen Sachverhalten und Äußerungen mündlich und schriftlich Stellung nehmen lernen 6. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden Rechtschreiben Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden 6. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen Persönliche Zugänge zu literarischen Texten finden, im Besonderen aus der Kinder- und Jugendliteratur Einfache Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen Einfache Möglichkeiten kennen lernen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben) Deren Wirkung auf sich und andere wahrnehmen und beschreiben Schriftlich und mündlich erzählen erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben 6. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen Interessen wahrnehmen Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen Die schon bekannten Mittel der Gesprächsführung ausbauen und erweitern Gesprächsformen mit zunehmender Sicherheit anwenden In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken; entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen Verschiedene Absichten beschreiben und vergleichen lernen Anliegen mündlich und schriftlich vorbringen; weitere sprachliche Mittel kennen lernen und erproben 6. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen Informationsquellen erschließen Informationen aufnehmen und verstehen Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln Sich mit Sachthemen auseinandersetzen Personen zu verschiedenen Themenbereichen befragen Fragen vorbereiten und zielführend stellen Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden Aus Gehörtem und Gesehenem Informationen entnehmen und Notizen anlegen Das Wesentliche von Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem anhand von Notizen ordnen und mündlich oder schriftlich wiedergeben Zu einfachen Sachverhalten und Äußerungen mündlich und schriftlich Stellung nehmen Eigene Überlegungen äußern und begründen 7. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden Rechtschreiben Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden 7. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen Literarische Texte mit höherem Anspruchsniveau im Hinblick auf Thema, Form und Umfang erleben und verstehen, im Besonderen aus der Jugendliteratur Grundlegende Einblicke in Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge von Texten gewinnen Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen Verstehen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben) Schriftlich und mündlich erzählen Erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben 7. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen Interessen wahrnehmen Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen Den Gesprächsverlauf bewusst wahrnehmen und zunehmend eigenständig auf Partner/innen und Situationen eingehen In verschiedenen Gesprächsformen den Gesprächsverlauf beobachten und beschreiben, um ihn beeinflussen zu können In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen Verschiedene, auch einander widersprechende Absichten beschreiben Stellung beziehen Anliegen sprachlich differenziert vorbringen Formale und mediale Möglichkeiten nützen 7. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen Informationsquellen erschließen Informationen aufnehmen und verstehen Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln Sich mit Sachthemen auseinandersetzen Informationen von Personen gezielt einholen Entsprechende sprachliche und technische Mittel kennen lernen und erproben Mit Ordnungs- und Suchhilfen vertraut werden Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden Aus Gehörtem und Gesehenem Informationen entnehmen und gezielt Merkhilfen einsetzen Das Wesentliche von Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem mündlich und schriftlich auch unter Verwendung von Merk- und Veranschaulichungshilfen wiedergeben Zu Sachverhalten (auch aus Texten) und Äußerungen Argumente sammeln, ordnen und zu einfachen mündlichen und schriftlichen Stellungnahmen zusammenfassen 8. Schulstufe - Sprachbetrachtung und Rechtschreibung Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden Rechtschreiben Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler Den Gebrauchswortschatz entsprechend dem jeweiligen Thema stetig erweitern und orthographisch sichern Die Regelhaftigkeit von Sprachformen und Schreibung in zunehmendem Maße erkennen und verstehen Neben anderen Hilfen Wortbedeutungen und Wortbildung zum Erschließen der richtigen Schreibung nützen lernen Individuelle Rechtschreibschwächen herausfinden und durch regelmäßige Übungen abbauen Hilfsmittel (Wörterbücher, elektronische Programme ua.) benützen lernen und regelmäßig verwenden 8. Schulstufe - Sprache als Gestaltungsmittel Literarische Textformen und Ausdrucksmittel kennen lernen Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen Kreative sprachliche Gestaltungsmittel kennen lernen Literarische Texte mit höherem Anspruchsniveau im Hinblick auf Thema, Form und Umfang erleben und verstehen, im Besonderen aus der Jugendliteratur Grundlegende Einblicke in Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge von Texten gewinnen Gestaltungsmittel erkennen und als Anregung für eigene Texte nützen Verstehen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben) Schriftlich und mündlich erzählen Erzählerische Mittel einsetzen, um Texte bewusst zu gestalten Durch kreativen Umgang mit Lauten, Wörtern, Sätzen oder Texten Möglichkeiten sprachlicher Gestaltung erleben und erproben 8. Schulstufe - Sprache als Grundlage von Beziehungen Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen Beziehungen aufnehmen, ausbauen und gemeinsames Handeln ermöglichen Interessen wahrnehmen Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen Eigenes Gesprächsverhalten in seiner Wirkung abschätzen und situations- und partnergerecht einsetzen können Sich in verschiedenen Gesprächsformen – versuchsweise auch leitend – angemessen verhalten In vielfältigen Situationen und unter verschiedenen Bedingungen ausdrucksvoll und verständlich sprechen Texte verfassen, um persönliche Beziehungen auszudrücken Entsprechende Formen der Übermittlung kennen lernen und einsetzen Verschiedene, auch versteckte Absichten erkennen und zuordnen; entsprechend reagieren Anliegen sprachlich differenziert vorbringen Auch mit Anforderungen im öffentlichen und institutionellen Bereich vertraut werden 8. Schulstufe - Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen Informationsquellen erschließen Informationen aufnehmen und verstehen Informationen für bestimmte Zwecke bearbeiten sowie schriftlich und mündlich vermitteln Sich mit Sachthemen auseinandersetzen Informationen von Personen gezielt einholen (auch in Form von Interviews) Entsprechende sprachliche und technische Mittel einsetzen Mit Ordnungs- und Suchhilfen vertraut werden Bibliotheken, Medien bzw. andere Informationssysteme zur Erarbeitung von Themen nützen Die Fähigkeit zum sinnerfassenden Lesen weiterentwickeln und das individuelle Lesetempo steigern Lesetechniken zur Informationsentnahme kennen lernen und anwenden Aus Gehörtem und Gesehenem – auch größeren Umfangs – Informationen entnehmen und gezielt Merkhilfen einsetzen Das Wesentliche aus Gehörtem, Gesehenem und Gelesenem wirkungsvoll und anschaulich mündlich und schriftlich präsentieren und erklären Zu Sachverhalten und Äußerungen (auch aus Texten) Argumente sammeln, ordnen und zu ausführlicheren mündlichen und schriftlichen Stellungnahmen zusammenfassen Standpunkte anderer in zunehmendem Maß berücksichtigen Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen Kompetenzniveau A1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen Kompetenzniveau A1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen Kompetenzniveau A1 - Schreiben Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht Kompetenzniveau A2 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen Kompetenzniveau A2 - Lesen Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen Kompetenzniveau A2 - Schreiben Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet Kompetenzniveau B1 - Hören Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Kompetenzniveau B1 - Lesen Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt Kompetenzniveau B1 - Schreiben Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben Kompetenzbeschreibung - Daten Daten aus ihrer Lebenswelt erheben und mit Säulen‐ und Balkendiagrammen darstellen. Säulen‐ und Balkendiagramme sowie Piktogramme interpretieren. Kompetenzbeschreibung - Ebene und Raum Eigenschaften von ebenen Figuren und Körpern erkennen und benennen. spielerisch und planvoll mit ebenen Figuren und Körpern arbeiten, insbesondere mit symmetrischen Objekten. das Lineal zum Zeichnen und Messen nutzen. geometrische Muster erkennen, beschreiben, fortsetzen und ergänzen. Kompetenzbeschreibung - Größen mit genormten Maßeinheiten (kg, m, ℓ, h, €, c, neu: dag, dm, cm, min, s) Vorstellungen verbinden und Größenangaben interpretieren. Größen messen und Ergebnisse mit entsprechenden Maßeinheiten notieren. Beziehungen zwischen Maßeinheiten anwenden. Größen ein‐ und mehrnamig anschreiben. Uhrzeiten mit halben Stunden und Viertelstunden ablesen und darstellen. mit Größen in einfachen Sachsituationen arbeiten. Kompetenzbeschreibung - Operationen Rechenoperationen im additiven und multiplikativen Bereich im Zahlenraum 100 flexibel mündlich und halbschriftlich durchführen. arithmetische Muster erkennen, beschreiben, fortsetzen und ergänzen. reale bzw. verbal oder bildlich dargestellte Sachsituationen modellieren. Kompetenzbeschreibung - Zahlen die Zahlen bis 100 zerlegen, vergleichen, ordnen und vielfältig nutzen. die Zahlen bis 1000 mit strukturiertem Material darstellen, lesen und schreiben. (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Den ZR 1000 operativ durchforschen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und mathematisch kommunizieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie Umfang von Rechtecken und Quadraten berechnen und verschiedene Lösungswege beschreiben Rechtecke in verschiedenen Lagen zeichnen, Lagebeziehungen zwischen Geraden unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Größen Umwandlungsaufgaben durchführen und auf unterschiedliche Arten notieren (Geld: Dezimalschreibweise, mehrnamige Notation) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen Rechenstrategien beim mündlichen Rechnen anwenden und Ergebnisse von Rechenoperationen überprüfen (Abschätzen, Plausibilität etc.) Multiplikative Operationen im ZR bis 1000 lösen (z. B. 200 x 4) Ergebnisse von Operationen mittels Probe eigenständig überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben Ergebnisse von multiplikativen Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe überprüfen, Rechenschritte unter Verwendung mathematischer Begriffe beschreiben Sachsituationen mathematisieren und ein- und mehrschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden (Geld: Dezimalschreibweise), Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden Kompetenz - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im Zahlenraum orientieren Kompetenz - Geometrie Die Länge des Umfangs von Vierecken bestimmen Mit Zeichengeräten hantieren Kompetenz - Größen Maßbeziehungen erfassen und anwenden Kompetenz - Rechenoperationen Im ZR 1000 (additiv) mündlich rechnen Im multiplikativen Bereich mündlich rechnen Im additiven Bereich schriftlich rechnen Schriftlich multiplizieren und dividieren Sachaufgaben lösen Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im ZR 1000 in Grob- und Feinstruktur mit Hilfe von Anschauungsmaterial orientieren Mindestanforderungen - Geometrie Messen des Umfangs mit Einheitsgrößen (z. B. cm) Strecken zeichnen und Längen messen Mindestanforderungen - Größen Maßbeziehungen (Geld, Länge, Gewicht, Zeit, Raum) benennen und mit Hilfe von Anschauungsmaterial darstellen Mindestanforderungen - Rechenoperationen Rechenoperationen im ZR 1000 mit Hilfe von Anschauungsmaterial mündlich durchführen Die Aufgaben des Einmaleins und Einsineins (ohne Rest) weitgehend automatisiert lösen Im ZR 1000 schriftliche Additionen und Subtraktionen durchführen Mit einstelligem Multiplikator ohne Übertrag schriftlich multiplizieren, mit einstelligem Divisor ohne Rest schriftlich dividieren Einfache Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im ZR 1000 in Grob- und Feinstruktur orientieren Wesentliche Anforderungen - Geometrie Umfang von Rechtecken und Quadraten berechnen parallele Geraden und rechte Winkel zeichnen Wesentliche Anforderungen - Größen Maßbeziehungen erfassen, Umwandlungsaufgaben zwischen benachbarten Maßeinheiten durchführen Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen Rechenoperationen im ZR 1000 mündlich durchführen Die Aufgaben des Einmaleins und Einsineins (mit und ohne Rest) automatisiert lösen Ergebnisse von Operationen abschätzen (überschlagen) und mittels Probe nach Anleitung überprüfen Mit einstelligem Multiplikator mit Übertrag schriftlich multiplizieren, mit einstelligem Divisor mit und ohne Rest schriftlich dividieren Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden 'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt Räume beschreiben Konstruktionen hinsichtlich Standsicherheit, Gleichgewicht und Belastung nachbauen 'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung Namen und Eigenschaften von einfachen Werkmaterialien nennen (Holz, Stein, Papier, …) Verschiedene einfache Fertigungstechniken unter Anleitung anwenden 'Mindestanforderungen' - Technik Formen der Energiegewinnung benennen Werkzeuge in angeleiteten Situationen sachgerecht verwenden (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt Persönliche Raumeindrücke erfassen, beschreiben und Wohnfantasien in Modellen umsetzen Komplexe Konstruktionen zielgerichtet eigenständig bauen (Zelt, Brücke, …) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung Auskunft über die Eigenschaften unterschiedlicher Werkmaterialien geben und selbstständig zielgerichtet verwenden Funktionstüchtige Gebrauchsgegenstände unter Anwendung verschiedener Fertigungstechniken und Materialien selbstständig herstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Einfache Modelle zur Energiegewinnung bauen und die Energienutzung erklären Werkzeuge und Werkstoffe als mögliche Gefahrenquelle erkennen und richtig verwenden Kompetenz - Gebaute Umwelt Räume beschreiben Konstruktionen bauen Kompetenz - Produktgestaltung Werkmaterialien benennen und zielgerichtet verwenden Unterschiedliche Fertigungstechniken anwenden Kompetenz - Technik Energie sichtbar machen und nutzen Werkzeuge sicher und richtig verwenden Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt Persönliche Raumeindrücke erfassen und beschreiben Komplexe Konstruktionen zielgerichtet nachbauen (Zelt, Brücke, …) Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung Namen und Eigenschaften einfacher Werkmaterialien benennen und unter Anleitung zielgerichtet verwenden Mit verschiedenen Fertigungstechniken unterschiedliche Materialien umformen und Gebrauchsgegenstände herstellen Wesentliche Anforderungen - Technik Einfache Modelle zur Energiegewinnung bauen Bekannte Werkzeuge sicher und richtig verwenden 'Mindestanforderungen' - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben und Materialien hantieren Vorstellungen und Ideen bildnerisch darstellen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Reflektieren Eigene Werke und Arbeiten von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten Sich bei bildnerisch-gestalterischen Aktivitäten einbringen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Mit Farben und Materialien ergebnisorientiert hantieren und experimentieren, spielerisch Materialeigenschaften und Arbeitstechniken erproben Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen entwickeln und erkennbar darstellen, Sachverhalte bildnerisch verdeutlichen, Tiere, Personen, Tätigkeiten etc. treffend darstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten, Details entdecken, benennen und beschreiben Sich durch Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenständigem Gestalten anregen lassen und Einfälle bildnerisch zum Ausdruck bringen Kompetenz - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben und Materialien ergebnisorientiert hantieren Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen darstellen Kompetenz - Wahrnehmen und Reflektieren Werke betrachten Persönliche gestalterische Ausdrucksformen finden Wesentliche Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben und Materialien ergebnisorientiert hantieren Vorstellungen und Ideen bildnerisch erkennbar darstellen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von eigenen Werken und Arbeiten von Mitschülerinnen und Mitschülern erkennen und benennen Inhaltliche und gestalterische Ideen zu einem Thema im (Klassen)gespräch sammeln und eigene Ausdrucksformen finden Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich I
Menschen und ihre Lebensorientierungen eine biblische Regel des Zusammenlebens wiedergeben. Ideen für verantwortungsbewusstes Handeln entwickeln. anhand der Exoduserzählung von Leid, Hoffnung und Befreiung erzählen. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich II
Gelebte und gelehrte Bezugsreligion die Perspektiven eines biblischen Schöpfungstextes und einer naturwissenschaftlichen Erklärung der Weltentstehung unterscheiden. Bilder vom Reich Gottes beschreiben. erklären, was zu Pfingsten gefeiert wird. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich III
Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur eine faire Haltung im Umgang mit religiöser Unterschiedlichkeit beschreiben. sich darüber austauschen, wie Sakralräume auf Menschen wirken. ein Element muslimischen Alltagslebens erklären. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie die Potenzgesetze verstehen, sie begründen und durch Beispiele veranschaulichen Terme vereinfachen, Formeln aus dem Fachgebiet nach vorgegebenen Größen umformen und die grundlegenden Rechenoperationen für Zahlen und Funktionen anwenden lineare Gleichungen und Ungleichungen nach einer Variablen auflösen lineare Gleichungssysteme in Matrizenform angeben Vektoren in rechtwinkeligen Koordinatensystemen darstellen sowie Linearkombinationen bestimmen und interpretieren 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge grundlegende Berechnungen an geometrischen Objekten durchführen den Sinus, Cosinus und Tangens eines Winkels im rechtwinkeligen Dreieck als Seitenverhältnisse interpretieren, die entsprechenden Werte zu vorgegebenen Winkeln bestimmen und in facheinschlägigen Aufgabenstellungen anwenden Funktionen als Mittel zur Beschreibung von Zusammenhängen verstehen sowie Funktionen durch Wertetabellen und grafisch im rechtwinkeligen Koordinatensystem, auch mit technischen Hilfsmitteln, darstellen die Gleichung einer Geraden in expliziter und impliziter Form aufstellen, deren Parameter berechnen und interpretieren, lineare Gleichungssysteme aufstellen und lösen, die Lösbarkeit argumentieren und die Lösungsfälle anhand von Beispielen veranschaulichen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Maße den Mengenbegriff und die grundlegenden Mengenoperationen zur Darstellung von mathematischen Sachverhalten einsetzen den Aufbau von Zahlensystemen wiedergeben und die Erweiterung der Zahlenbereiche argumentieren Zahlen auf der Zahlengeraden veranschaulichen, im Dezimalsystem in Fest- und Gleitkommadarstellung ausdrücken und damit grundlegende Rechenoperationen durchführen Zahlenangaben in Prozent verstehen, Ergebnisse in Prozentdarstellung kommunizieren und mit Grundwert, Prozentsatz und Prozentanteil arbeiten absolute und relative Fehler berechnen und interpretieren Maßzahlen von Größen in verschiedene Einheiten umrechnen, Vielfache und Teile von Einheiten mit den entsprechenden Zehnerpotenzen darstellen und Formeln des Fachgebietes numerisch auswerten 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Funktionen den Begriff der Funktion und der Umkehrfunktion erklären, Eigenschaften von Funktionen erkennen und an Beispielen veranschaulichen die Gleichungen und Eigenschaften der elementaren Funktionen (lineare Funktion, Potenzfunktionen, Polynomfunktionen, trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktionen) verstehen, die Funktionsparameter interpretieren und die Funktionsgraphen skizzieren Polynomfunktionen aufstellen und zur Interpolation verwenden die trigonometrischen Funktionen anhand des Einheitskreises erklären und die Parameter der allgemeinen Sinusfunktion interpretieren quadratische Gleichungen lösen und die verschiedenen Lösungsfälle unterscheiden sowie Gleichungen mit trigonometrischen, Exponential- und Logarithmusfunktionen lösen die Rechengesetze für Potenzen und Logarithmen begründen und anwenden 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Komplexe Zahlen und Geometrie die Grundrechnungsarten mit komplexen Zahlen ausführen und die Ergebnisse in der Gauß'schen Zahlenebene interpretieren Vektoren in rechtwinkeligen Koordinatensystemen darstellen, Linearkombinationen und Skalarprodukt bestimmen und interpretieren sowie das vektorielle Produkt von Vektoren im Raum bilden und es geometrisch interpretieren Problemstellungen mit Hilfe von allgemeinen Dreiecken modellieren und lösen (Längen, Winkel, Flächeninhalte) aus Stichprobenwerten Häufigkeitsverteilungen tabellarisch und grafisch darstellen, Lage- und Streuungsmaße bestimmen und interpretieren und ihre Auswahl argumentieren mit Hilfe der Vektorrechnung Geraden in R2 und R3 sowie Ebenen in R3 aufstellen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Funktionen Parameterdarstellungen in einfachen Fällen problembezogen anwenden 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Differenzialrechnung die Bildungsgesetze von arithmetischen und geometrischen Folgen verstehen, diese anwenden und finanzmathematische Berechnungen durchführen die Begriffe „Grenzwert einer Folge“, „Konvergenz und Divergenz von Folgen und Reihen“ verstehen die elementaren Funktionen differenzieren und die Ableitung von zusammengesetzten Funktionen bestimmen mit Hilfe der Ableitungen lokale Extremwerte und Wendepunkte bestimmen, Funktionen lokal durch lineare Funktionen approximieren sowie Funktionsgraphen hinsichtlich Monotonie, Konvexität, Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte und Polstellen interpredieren und beschreiben in Natur und Technik auftretende Änderungsraten mit dem Differentialquotient darstellen und die Differentialrechnung zur Lösung von Aufgaben des Fachgebietes einsetzen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Differenzial- und Integralrechnung Stammfunktionen von grundlegenden und im Fachgebiet relevanten Funktionen ermitteln, das bestimmte Integral berechnen und als orientierten Flächeninhalt interpretieren die Differenzial- und Integralrechnung zur Lösung von Aufgaben des Fachgebietes einsetzen Methoden der numerischen Mathematik mit unterstützenden technischen Hilfsmitteln zur näherungsweisen Bestimmung der Nullstellen von Funktionen und zur näherungsweisen Berechnung von bestimmten Integralen einsetzen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Fehlerrechnung die Grundlagen der Fehlerfortpflanzung verstehen und anwenden 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Matrizen Daten strukturiert in Vektoren und Matrizen zusammenfassen sowie Berechnungen im Fachgebiet durchführen und kennen den Begriff der Determinante und deren Bedeutung 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik den Begriff Zufallsexperiment verstehen, die Wahrscheinlichkeit zufälliger Ereignisse mit Hilfe der Definition für Wahrscheinlichkeiten nach Laplace bestimmen und die Additions- und Multiplikationsregel anwenden mehrstufige Zufallsexperimente mit Baumdiagrammen modellieren, diese interpretieren und damit argumentieren 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik Zufallsexperimente mit Hilfe der Binomialverteilung modellieren die Normalverteilung als Grundmodell zur Beschreibung der Variation von metrischen Variablen ermitteln, Werte der Verteilungsfunktion bestimmen und zu vorgegebenen Verteilungsfunktionswerten die entsprechenden Quantile bestimmen Schätzwerte für Verteilungsparameter bestimmen und Konfidenzintervalle für den Mittelwert und die Standardabweichung einer normalverteilten Zufallsvariable berechnen und interpretieren 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik die Methode der kleinsten Quadrate verstehen und aus vorgegebenen Punkten eine passende Ausgleichsfunktion mittels Technologieeinsatz ermitteln und das Ergebnis interpretieren die Methode der linearen Regression anwenden 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können die bisher vermittelten mathematischen Methoden und Verfahren in verschiedenen Kontexten selbstständig anwenden 'Mindestanforderungen' - Bewegen zur Musik Sich frei zur Musik bewegen 'Mindestanforderungen' - Musizieren Mit Instrumenten experimentieren Einfache grafische Zeichen (z. B. Punkt, Kurve) mit vorgegebenen Instrumenten in Klang umsetzen 'Mindestanforderungen' - Singen Verschiedene Geräusche und Klänge mit Sprech- und Singstimme bilden Beim Singen von Liedern aus dem Tages- und Jahreskreis zuhören und teilweise mitsingen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bewegen zur Musik Sich zu vorgegebenen und selbst erfundenen Tänzen zum Rhythmus der Musik bewege (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Musizieren Mit verschiedenen Instrumenten ein Lied rhythmisch begleiten Grafische Zeichen (z. B. Punkt, Kurve) auf verschiedenen Instrumenten in Klang umsetzen, einzeln und gemeinsam musizieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Singen Geräusche und Klänge benennen und sie mit der Sprech- und Singstimme situationsbezogen einsetzen Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis rhythmisch und melodisch richtig singen Kompetenz - Bewegen zur Musik Sich bewusst zur Musik bewegen Kompetenz - Musizieren Einfache Tonfolgen und Rhythmen als Textuntermalung spielen Selbst erfundene und vorgegebene einfache grafische Zeichen in Klang umsetzen Kompetenz - Singen Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme durchführen Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis singen Wesentliche Anforderungen - Bewegen zur Musik Eine einfache Abfolge von einfachen Tanzschritten durchführen Wesentliche Anforderungen - Musizieren Mit Instrumenten ein Lied begleiten Einfache grafische Zeichen (z. B. Punkt, Kurve) auf verschiedenen Instrumenten in Klang umsetzen Wesentliche Anforderungen - Singen Geräusche und Klänge wahrnehmen und sie mit der Sprech- und Singstimme nachahmen Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis singen Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Daten und Zufall mit verschiedenen Darstellungsformen von Daten, dem arithmetischen Mittelwert und dem Median arbeiten. (6‐DZ‐1.01) relative Häufigkeiten berechnen und den Zusammenhang zwischen absoluten und relativen Häufigkeiten erklären und anwenden. (6‐DZ‐1.02) relative Häufigkeiten in Bruch‐, Dezimal‐ und Prozentdarstellung angeben sowie in Tabellen und Diagrammen (Säulen‐ oder Balkendiagramm, Kreisdiagramm, Prozentstreifen) darstellen. (6‐DZ‐1.03) relative Häufigkeiten aus Tabellen und grafischen Darstellungen ablesen und interpretieren. (6‐DZ‐1.04) mit relativen Anteilen und relativen Häufigkeiten in zweistufigen, allenfalls dreistufigen Situationen arbeiten, insbesondere mithilfe von Baumdiagrammen. (6‐DZ‐1.05) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Figuren und Körper erklären und anwenden, dass Koordinatenachsen Zahlengeraden sind, die aufeinander normal stehen. (6‐FK‐1.01) Koordinaten von Punkten ablesen; Punkte mit gegebenen Koordinaten in allen Quadranten einzeichnen; Figuren, die durch Punkte festgelegt sind, einzeichnen. (6‐FK‐1.02) grafisch und rechnerisch Figuren verschieben. (6‐FK‐1.03) überprüfen, ob eine Figur achsensymmetrisch ist. (6‐FK‐2.01) überprüfen, ob zwei Figuren zueinander kongruent sind durch Übereinanderlegen, durch Messen aller Längen und Winkel sowie allenfalls durch Anwenden geometrischer Sätze. (6‐FK‐2.02) zueinander kongruente Figuren konstruieren. (6‐FK‐2.03) die Eigenschaften von Strecken‐ und Winkelsymmetralen beschreiben; Strecken‐ und Winkelsymmetralen konstruieren und anwenden. (6‐FK‐2.04) Sachverhalte (z. B. Neigungen, Drehungen) durch Winkel darstellen; Größenbeziehungen zwischen Winkeln in geometrischen Figuren erkennen und anwenden. (6‐FK‐3.01) begründen und anwenden, dass die Winkelsumme im Dreieck 180° beträgt. (6‐FK‐3.02) Eigenschaften spitzwinkeliger, rechtwinkeliger, stumpfwinkeliger, gleichschenkeliger sowie gleichseitiger Dreiecke und besonderer Vierecke (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Rhombus/Raute, Drachenviereck/Deltoid, Trapez) beschreiben und anwenden. (6‐FK‐3.03) Dreiecke und besondere Vierecke konstruieren. (6‐FK‐3.04) Flächeninhaltsformeln für Dreiecke und besondere Vierecke angeben, anwenden und begründen. (6‐FK‐3.05) allenfalls den Satz von Thales erklären, anwenden und begründen. (6‐FK‐3.06) allenfalls besondere Punkte im Dreieck konstruieren. (6‐FK‐3.07) allenfalls Vermessungsaufgaben mithilfe maßstäblicher Zeichnungen konstruktiv lösen. (6‐FK‐3.08) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Variablen und Funktionen einfache Terme, Gleichungen und Formeln in der Geometrie und in verschiedenen Sachsituationen aufstellen und deuten. (6‐VF‐1.01) Gleichungen zu vorgegebenen Texten aufstellen sowie Texte zu vorgegebenen Gleichungen formulieren. (6‐VF‐1.02) Formeln im Zusammenhang mit Proportionalitäten und Prozenten aufstellen. (6‐VF‐1.03) einfache Gleichungen durch systematisches Probieren und mithilfe von Veranschaulichungen lösen. (6‐VF‐2.01) lineare Gleichungen durch Umkehren von Rechenoperationen lösen. (6‐VF‐2.02) Formeln im Zusammenhang mit Prozenten und Proportionalitäten umformen. (6‐VF‐2.03) lineare Gleichungen in Sachsituationen anwenden; die Angemessenheit der mathematischen Beschreibung sowie die Ergebnisse und ihre Genauigkeit kritisch betrachten. (6‐VF‐2.04) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Zahlen und Maße die Begriffe Vielfaches, Teiler, Teilbarkeit und Primzahl erklären und anwenden; allenfalls Primfaktorzerlegungen durchführen. (6‐ZM‐1.01) gemeinsame Vielfache und Teiler von Zahlen erkennen und ermitteln; das kleinste gemeinsame Vielfache und den größten gemeinsamen Teiler ermitteln, allenfalls auch mit Rechenverfahren. (6‐ZM‐1.02) einfache Teilbarkeitsregeln angeben und anwenden; allenfalls Teilbarkeitsregeln begründen und Aussagen zur Teilbarkeit widerlegen bzw. begründen. (6‐ZM‐1.03) Teiler und Vielfache in Sachsituationen anwenden. (6‐ZM‐1.04) Brüche deuten, erweitern, kürzen und am Zahlenstrahl darstellen; nichtnegative Dezimal‐ und Bruchzahlen vergleichen und ordnen. (6‐ZM‐2.01) zwischen Bruch‐ und Dezimaldarstellung wechseln, auch bei Zahlen mit einfacher periodischer Dezimaldarstellung. (6‐ZM‐2.02) zwischen Bruch‐ bzw. Dezimaldarstellung und Prozentdarstellung wechseln. (6‐ZM‐2.03) Brüche als relative Anteile und relative Häufigkeiten deuten. (6‐ZM‐2.04) ganze Zahlen als Punkte auf der Zahlengeraden darstellen; ganze Zahlen auch in außermathematischen Situationen interpretieren. (6‐ZM‐2.05) ganze Zahlen vergleichen und ordnen. (6‐ZM‐2.06) Zahlbereiche vergleichen, z. B. hinsichtlich der Eindeutigkeit der Zahldarstellung sowie der Existenz von Vorgängern, Nachfolgern und von Zahlen zwischen zwei Werten. (6‐ZM‐2.07) Grundrechenoperationen und Rechenverfahren mit nichtnegativen Dezimalzahlen durchführen und mit Grundvorstellungen verbinden; Rechenergebnisse abschätzen und Schranken ermitteln. (6‐ZM‐3.01) Multiplikationen mit Bruchzahlen, z. B. als Teilen und nachfolgendes Vervielfachen bzw. als Vervielfachen und nachfolgendes Teilen oder als Ermitteln eines relativen Anteils deuten („Von‐Deutung“ der Multiplikation). (6‐ZM‐3.02) Divisionen durch eine Bruchzahl deuten, z. B. als Messen oder als Umkehren des Multiplizierens. (6‐ZM‐3.03) die vier Grundrechenoperationen mit Bruchzahlen schriftlich durchführen, in einfachen Fällen auch im Kopf. (6‐ZM‐3.04) die Rechenregeln für Bruchzahlen beschreiben und anwenden; diese Rechenregeln durch geometrische Deutungen und in Sachsituationen interpretieren. (6‐ZM‐3.05) erkennen und beschreiben, wie sich Änderungen eines Operanden (Summand, Faktor, ...) auf das Ergebnis auswirken, allenfalls auch im Zusammenhang mit Variablen. (6‐ZM‐3.06) die gleichen Rechengesetze sowie Klammer‐ und Vorrangregeln wie für natürliche Zahlen auf Rechnungen mit nichtnegativen Dezimal‐ und Bruchzahlen anwenden. (6‐ZM‐3.07) Vorteile und Nachteile der Bruch‐ bzw. Dezimaldarstellung beim Durchführen von Rechenoperationen erkennen und beschreiben. (6‐ZM‐3.08) Additionen und Subtraktionen der Form z + n und z − n mit z ϵ ℤ und n ϵ ℕ als Bewegungen auf der Zahlengeraden deuten und darstellen; diese Deutung verwenden, um entsprechende Rechenaufgaben zu lösen. (6‐ZM‐3.09) direkte und indirekte Proportionalitäten in Sachsituationen, die in Texten, durch Daten in Tabellen oder grafisch gegeben sein können, erkennen; Proportionalitäten begründen oder widerlegen. (6‐ZM‐4.01) mit Prozenten in vielfältigen Situationen rechnen; additive und multiplikative Berechnungen verwenden und entsprechende Zusammenhänge begründen. (6‐ZM‐4.02) Proportionalitäten und Prozente in Sachsituationen anwenden; Lösungswege beschreiben, vergleichen und begründen; Ergebnisse und ihre Genauigkeit kritisch betrachten. (6‐ZM‐4.03) 'Mindestanforderungen' - Gebaute Umwelt Raummodelle bauen Die gebaute Umwelt beschreiben 'Mindestanforderungen' - Produktgestaltung Gebrauchsgegenstände aus einfachen vorgegebenen Materialien nach Anleitung herstellen Einfachste Fahrzeuge herstellen 'Mindestanforderungen' - Technik Die Wirkungsweise von elementaren Kräften verstehen Die Gefahren im Umgang mit Strom erkennen und Schutzmaßnahmen entwickeln und befolgen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gebaute Umwelt Raummodelle hinsichtlich ihrer Nutzung planen und herstellen Die gebaute Umwelt beschreiben, kritisch betrachten und die funktionalen Zusammenhänge der gebauten Umwelt verstehen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produktgestaltung Gebrauchsgegenstände herstellen und dabei eigene Ideen der Gestaltung verwirklichen, die Gebrauchsgegenstände hinsichtlich ihrer Funktion, Brauchbarkeit und Zweckmäßigkeit beurteilen Einfache, lenkbare Fahrzeuge planen und herstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Die Grundfunktionen und Wirkungsweisen technischer Bauelemente verstehen, anwenden und vergleichen Einfache elektrische Bauteile benennen und einen einfachen Stromkreis bauen Kompetenz - Gebaute Umwelt Raummodelle bauen Die gebaute Umwelt kritisch betrachten Kompetenz - Produktgestaltung Gebrauchsgegenstände herstellen Lenkbare Fahrzeuge herstellen Kompetenz - Technik Wirkungsweise einfacher Maschinen verstehen Elektrische Bauteile verstehen (Stromkreis) Wesentliche Anforderungen - Gebaute Umwelt Raummodelle hinsichtlich ihrer Nutzung bauen Die gebaute Umwelt beschreiben und kritisch betrachten Wesentliche Anforderungen - Produktgestaltung Gebrauchsgegenstände aus selbstgewählten Materialien nach Anleitung herstellen und die Funktionalität bewerten Einfache, lenkbare Fahrzeuge herstellen Wesentliche Anforderungen - Technik Die Grundfunktionen und Wirkungsweisen technischer Bauelemente verstehen und anwenden Einfache elektrische Bauteile benennen und deren Funktion erklären Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich I
Menschen und ihre Lebensorientierungen das Liebesgebot Jesu zu Lebenserfahrungen in Beziehung setzen. existenzielle Fragen stellen. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich III
Gelebte und gelehrte Bezugsreligion über den biblischen Gott, der begleitet, rettet und heilt Auskunft geben. darstellen, was in der Karwoche und Osterzeit gefeiert wird. Gebete gestalten. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich III
Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur anhand eines Beispiels aus Alltag, Religion oder Medien beschreiben, welche Wirkung Worte haben. ein Element jüdischen Alltagslebens erklären. anhand eines Beispiels aufzeigen, wie Handeln im Sinne der Werke der Barmherzigkeit zu einer besseren Welt beiträgt. 1. Semester und 2. Semester - Beruflicher Themenbereich den Hauptinhalt von einfachen, kurzen Hör- und Lesetexten zu vertrauten Themen aus dem Alltagsleben und berufsnahen Umfeld verstehen und konkrete, vorhersehbare Informationen herausfiltern einzelne Aussagen in Gesprächen und Hörtexten, wenn langsam und deutlich gesprochen wird, verstehen 1. Semester und 2. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz mündlich und schriftlich einfache Beschreibungen von Menschen, Lebensbedingungen, Alltagssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung auf einfache Weise ausdrücken 1. Semester und 2. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich einfache Beschreibungen von Menschen, Lebensbedingungen, Alltagssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung auf einfache Weise ausdrücken 1. Semester und 2. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich den Hauptinhalt von einfachen, kurzen Hör- und Lesetexten zu vertrauten Themen aus dem Alltagsleben und berufsnahen Umfeld verstehen und konkrete, vorhersehbare Informationen herausfiltern einzelne Aussagen in Gesprächen und Hörtexten, wenn langsam und deutlich gesprochen wird, verstehen 1. Semester und 2. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich einfache Beschreibungen von Menschen, Lebensbedingungen, Alltagssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung auf einfache Weise ausdrücken sehr einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit den häufigsten Konnektoren verbinden 3. Semester - Beruflicher Themenbereich den Hauptinhalt von einfachen, auch längeren Hör- und Lesetexten zu vertrauten Themen aus dem Alltagsleben und berufsnahen Umfeld verstehen, wobei sie auch spezifische Informationen entnehmen können die Hauptpunkte in Gesprächen und Hörtexten verstehen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird 3. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz die Hauptpunkte in Gesprächen und Hörtexten verstehen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird mündlich und schriftlich einfache Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung ausdrücken 3. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich einfache Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung ausdrücken 3. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich den Hauptinhalt von einfachen, auch längeren Hör- und Lesetexten zu vertrauten Themen aus dem Alltagsleben und berufsnahen Umfeld verstehen, wobei sie auch spezifische Informationen entnehmen können die Hauptpunkte in Gesprächen und Hörtexten verstehen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird 3. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich einfache Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung ausdrücken einfache, auch längere Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit den häufigsten Konnektoren verbinden 4. Semester - Beruflicher Themenbereich die Hauptpunkte von Hör- und Lesetexten über vertraute Themen sowie einfache mündliche und schriftliche Anleitungen und Vorschriften verstehen Aussagen in Gesprächen und Hörtexten verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird 4. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz Aussagen in Gesprächen und Hörtexten verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird unkomplizierte Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen sowie Vorlieben und Abneigungen geben, detailliert über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und dabei ihre Meinung ausdrücken sowie einfache, eingeübte Präsentationen zu vertrauten Themen vortragen 4. Semester - Mündliche Kommunikation unkomplizierte Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen sowie Vorlieben und Abneigungen geben, detailliert über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und dabei ihre Meinung ausdrücken sowie einfache, eingeübte Präsentationen zu vertrauten Themen vortragen 4. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich die Hauptpunkte von Hör- und Lesetexten über vertraute Themen sowie einfache mündliche und schriftliche Anleitungen und Vorschriften verstehen Aussagen in Gesprächen und Hörtexten verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird 4. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate einfache Texte verschiedener Länge zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit einer erweiterten Auswahl an Konnektoren verbinden 5. Semester - Beruflicher Themenbereich Hör- und Lesetexte aus dem alltäglichen und vertrauten berufsrelevanten Umfeld sowie mündliche und schriftliche Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen im unmittelbaren Umfeld verstehen Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und einfache technische Informationen verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird 5. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und einfache technische Informationen verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird mündlich und schriftlich unkomplizierte, detaillierte Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung ausdrücken 5. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich unkomplizierte, detaillierte Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung ausdrücken 5. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich Hör- und Lesetexte aus dem alltäglichen und vertrauten berufsrelevanten Umfeld sowie mündliche und schriftliche Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen im unmittelbaren Umfeld verstehen Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und einfache technische Informationen verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird 5. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich unkomplizierte, detaillierte Beschreibungen von Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfachen Berufssituationen, Vorlieben und Abneigungen geben, über Ereignisse, unmittelbare Erlebnisse und Erfahrungen berichten und ihre Meinung ausdrücken Texte verschiedener Länge zu vertrauten Themen – auch aus dem beruflichen Umfeld – verfassen und dabei die Sätze mit einer erweiterten Auswahl an Konnektoren verbinden 6. Semester - Beruflicher Themenbereich längere unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltagsbezogene Themen in Hör- und Lesetexten verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen sowie berufsbezogene Standardsituationen aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn die Thematik vertraut und die Darstellung unkompliziert und klar strukturiert ist Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und einfache technische Informationen verstehen, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird 6. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und einfache technische Informationen verstehen, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird mündlich und schriftlich im eigenen Sachgebiet und in vertrauten Routinesituationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen und Stellung nehmen sowie vorbereitete Präsentationen zu Themen aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung abhalten, in denen die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden 6. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich im eigenen Sachgebiet und in vertrauten Routinesituationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen und Stellung nehmen sowie vorbereitete Präsentationen zu Themen aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung abhalten, in denen die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden 6. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich längere unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltagsbezogene Themen in Hör- und Lesetexten verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen sowie berufsbezogene Standardsituationen aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn die Thematik vertraut und die Darstellung unkompliziert und klar strukturiert ist Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und einfache technische Informationen verstehen, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird 6. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich im eigenen Sachgebiet und in vertrauten Routinesituationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen und Stellung nehmen sowie vorbereitete Präsentationen zu Themen aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung abhalten, in denen die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden strukturierte Texte zu vertrauten Themen – auch aus dem beruflichen Umfeld – verfassen 7. Semester - Beruflicher Themenbereich aus argumentativen Texten und Gesprächssituationen über gewöhnliche alltags- oder berufsbezogene Themen einige wesentliche Schlussfolgerungen ziehen sowie komplexere Sachtexte, die mit den eigenen Interessen und berufsrelevanten Themen in Zusammenhang stehen, verstehen Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und technische Informationen verstehen, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird 7. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und technische Informationen verstehen, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen und Standpunkte begründen 7. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen und Standpunkte begründen 7. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich aus argumentativen Texten und Gesprächssituationen über gewöhnliche alltags- oder berufsbezogene Themen einige wesentliche Schlussfolgerungen ziehen sowie komplexere Sachtexte, die mit den eigenen Interessen und berufsrelevanten Themen in Zusammenhang stehen, verstehen Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und technische Informationen verstehen, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird 7. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen und Standpunkte begründen strukturierte Texte zu einer Vielzahl vertrauter Themen – auch aus dem beruflichen Umfeld – verfassen 8. Semester - Beruflicher Themenbereich Hör- und Lesetexte über aktuelle und berufsbezogene Themen in Standardsprache verstehen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird, und können bei längeren und komplexen Texten geeignete Lesetechniken anwenden und entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und technische Informationen in normaler Geschwindigkeit in Standardsprache verstehen Gesprächen unter Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern mit Einschränkungen folgen 8. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und technische Informationen in normaler Geschwindigkeit in Standardsprache verstehen Gesprächen unter Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern mit Einschränkungen folgen mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen und begründen sowie klar strukturierte Präsentationen halten 8. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen und begründen sowie klar strukturierte Präsentationen halten 8. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich Hör- und Lesetexte über aktuelle und berufsbezogene Themen in Standardsprache verstehen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird, und können bei längeren und komplexen Texten geeignete Lesetechniken anwenden und entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind Aussagen in Gesprächen und Hörtexten und technische Informationen in normaler Geschwindigkeit in Standardsprache verstehen Gesprächen unter Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern mit Einschränkungen folgen 8. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen und begründen sowie klar strukturierte Präsentationen halten strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien anwenden 9. Semester - Beruflicher Themenbereich anspruchsvollere Sachtexte verstehen und beim raschen Lesen entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind; Hör- und Lesetexte über konkrete und abstrakte Themen verstehen, in denen ein bestimmter Standpunkt vertreten wird Fachartikel, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke lesen und verstehen im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus dem unmittelbaren, gesellschaftlichen und beruflichen Leben verstehen und dabei auch Stimmung und Ton der Sprechenden erkennen 9. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz anspruchsvollere Sachtexte verstehen und beim raschen Lesen entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind; Hör- und Lesetexte über konkrete und abstrakte Themen verstehen, in denen ein bestimmter Standpunkt vertreten wird Fachartikel, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke lesen und verstehen im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus dem unmittelbaren, gesellschaftlichen und beruflichen Leben verstehen und dabei auch Stimmung und Ton der Sprechenden erkennen mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen, begründen und verteidigen sowie längere, klar strukturierte Präsentationen halten und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer spontan reagieren 9. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen, begründen und verteidigen sowie längere, klar strukturierte Präsentationen halten und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer spontan reagieren 9. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich anspruchsvollere Sachtexte verstehen und beim raschen Lesen entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind; Hör- und Lesetexte über konkrete und abstrakte Themen verstehen, in denen ein bestimmter Standpunkt vertreten wird Fachartikel, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke lesen und verstehen im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus dem unmittelbaren, gesellschaftlichen und beruflichen Leben verstehen und dabei auch Stimmung und Ton der Sprechenden erkennen 9. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen, begründen und verteidigen sowie längere, klar strukturierte Präsentationen halten und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer spontan reagieren strukturierte, detaillierte Texte zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 10. Semester - Beruflicher Themenbereich anspruchsvollere Sachtexte verstehen und beim raschen Lesen entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind Hör- und Lesetexte über konkrete und abstrakte Themen verstehen, in denen ein bestimmter Standpunkt vertreten wird Fachartikel, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke lesen und verstehen im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus dem unmittelbaren, gesellschaftlichen und beruflichen Leben verstehen und dabei auch Stimmung und Ton der Sprechenden erkennen 10. Semester - Kommunikationsrelevante Sprachstrukturen und Wortschatz anspruchsvollere Sachtexte verstehen und beim raschen Lesen entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind Hör- und Lesetexte über konkrete und abstrakte Themen verstehen, in denen ein bestimmter Standpunkt vertreten wird Fachartikel, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke lesen und verstehen im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus dem unmittelbaren, gesellschaftlichen und beruflichen Leben verstehen und dabei auch Stimmung und Ton der Sprechenden erkennen mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen, begründen und verteidigen sowie längere, klar strukturierte Präsentationen halten und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer spontan reagieren 10. Semester - Mündliche Kommunikation mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen, begründen und verteidigen sowie längere, klar strukturierte Präsentationen halten und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer spontan reagieren 10. Semester - Privater und öffentlicher Themenbereich anspruchsvollere Sachtexte verstehen und beim raschen Lesen entscheiden, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind Hör- und Lesetexte über konkrete und abstrakte Themen verstehen, in denen ein bestimmter Standpunkt vertreten wird Fachartikel, die über das eigene Fachgebiet hinausgehen, unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke lesen und verstehen im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus dem unmittelbaren, gesellschaftlichen und beruflichen Leben verstehen und dabei auch Stimmung und Ton der Sprechenden erkennen 10. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate mündlich und schriftlich im eigenen Fachgebiet und in vertrauten unmittelbaren und gesellschaftlichen Situationen detailliert und ausführlich informieren, zusammenfassen, Stellung nehmen, Standpunkte abwägen, begründen und verteidigen sowie längere, klar strukturierte Präsentationen halten und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer spontan reagieren strukturierte, detaillierte Texte zu einem breiten Spektrum vertrauter Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden Grundanforderungen/Kernbereich - Organisieren speichern Informationen, Daten und digitale Inhalte sowohl im passenden Format als auch in einer sinnvollen Struktur, in der diese gefunden und verarbeitet werden können Grundanforderungen/Kernbereich - Suchen und finden formulieren ihre Bedürfnisse für die Informationssuche planen zielgerichtet und selbstständig die Suche nach Informationen, Daten und digitalen Inhalten mit Hilfe geeigneter Strategien und Methoden (z.B. Suchbegriffe), passender Werkzeuge bzw. nützlicher Quellen Grundanforderungen/Kernbereich - Teilen teilen Informationen, Daten und digitale Inhalte mit anderen durch geeignete digitale Technologien kennen die Grundzüge des Urheberrechts sowie des Datenschutzes (insb. das Recht am eigenen Bild) und wenden diese Bestimmungen an Grundanforderungen/Kernbereich - Vergleichen und bewerten wenden Kriterien an, um die Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit von Quellen zu bewerten (Quellenkritik, Belegbarkeit von Wissen) erkennen und reflektieren klischeehafte Darstellungen und Zuschreibungen in der medialen Vermittlung können mit automatisiert aufbereiteten Informationsangeboten eigenverantwortlich umgehen Vertiefung (1. Wochenstunde) - Teilen kennen Lizenzmodelle, insb. offene (Creative Commons, Open Educational Resources) Vertiefung (1. Wochenstunde) - Vergleichen und bewerten erkennen unterschiedliche, auch widersprüchliche Wahrheitsansprüche vergleichen, analysieren und bewerten Informationen und digitale Inhalte kritisch (manipulative und monoperspektivische Darstellungen) Vertiefung (2. Wochenstunde) - Vergleichen und bewerten entwickeln ein Verständnis für die Konstruktion von Medienwirklichkeit durch die Erhebung und Analyse von Informationen und Daten bzw. die Mechanismen der Bild- und Datenmanipulation Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem Wortschatz frei sprechen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. zunehmend flüssig lesen und/oder vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme nutzen. ihr Vorwissen über Sprachnormen aktivieren, erweitern und anwenden digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend und an der Standardsprache ausgerichtet sprechen. in Kommunikationssituationen para‐ und nonverbale Mittel einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. para‐ und nonverbale Mittel benennen Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen. inhaltliche und ästhetische Aspekte von Gehörtem reflektieren. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen. inhaltliche und ästhetische Dimensionen von Gelesenem erkennen. Kompetenzniveau 1 - Planen Informationen aus vorgegebenen Impulsen produktorientiert erschließen und nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibstrategien nutzen sowie einen Schreibplan erstellen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene Lesen ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene Zuhören ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 2 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem Wortschatz frei sprechen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. zunehmend flüssig lesen und/oder vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme nutzen. ihr Vorwissen über Sprachnormen aktivieren, erweitern und anwenden digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend und an der Standardsprache ausgerichtet sprechen. in Kommunikationssituationen para‐ und nonverbale Mittel einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen para‐ und nonverbale Mittel benennen. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen. inhaltliche und ästhetische Aspekte von Gehörtem reflektieren. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen. inhaltliche und ästhetische Dimensionen von Gelesenem erkennen. Kompetenzniveau 2 - Planen Informationen aus vorgegebenen Impulsen produktorientiert erschließen und nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibstrategien nutzen sowie einen Schreibplan erstellen. Kompetenzniveau 2 - Subjektebene und soziale Ebene Lesen ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Subjektebene und soziale Ebene Zuhören ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 2 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 3 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem Wortschatz frei sprechen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. zunehmend flüssig lesen und/oder vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme nutzen. ihr Vorwissen über Sprachnormen aktivieren, erweitern und anwenden digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend und an der Standardsprache ausgerichtet sprechen. in Kommunikationssituationen para‐ und nonverbale Mittel einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. para‐ und nonverbale Mittel benennen. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen. inhaltliche und ästhetische Aspekte von Gehörtem reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen. inhaltliche und ästhetische Dimensionen von Gelesenem erkennen. Kompetenzniveau 3 - Planen Informationen aus vorgegebenen Impulsen produktorientiert erschließen und nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibstrategien nutzen sowie einen Schreibplan erstellen. Kompetenzniveau 3 - Subjektebene und soziale Ebene Lesen ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 3 - Subjektebene und soziale Ebene Zuhören ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 3 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 3 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich I
Menschen und ihre Lebensorientierungen ihre Lebenswelt beschreiben und sich mit der Zusage von Gott geliebt zu sein, auseinandersetzen. ihre Fragen und Gedanken zu einer biblischen Gotteserfahrung ausdrücken. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich II
Gelebte und gelehrte Bezugsreligion über eine Begegnung Jesu mit Menschen erzählen. darstellen, was im Advent und in der Weihnachtszeit gefeiert wird. wichtige Elemente der Taufe benennen. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich III
Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur Christliches im Lebensumfeld beschreiben. ausdrücken, was gebraucht wird, um sich in einer Gemeinschaft wohlzufühlen. Kompetenzniveau 1 - (Recht-)Schreiben beim Ab‐ und Aufschreiben generelle Rechtschreibregeln unter Anleitung erkennen und verbalisieren sowie in Analogie auf vorgegebene Wörter, Phrasen und Sätze übertragen. unter Anleitung die Strategie des Ableitens und Verlängerns bei erarbeiteten Einzelwörtern anwenden. erarbeitete Wörter als Mitsprechwörter, Merkwörter und Nachdenkwörter kategorisieren. beim freien Schreiben unter Anleitung ein vertrautes Medium als Rechtschreibhilfe für das Überprüfen und Korrigieren von vorgegebenen Wörtern einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen geübte normierte Textmuster in angeleiteten monologischen und dialogischen Situationen angemessen einsetzen. vorbereitet unter Verwendung geübter Ausdrucksformen und Textmuster lokal und global kohärente Redebeiträge produzieren/formulieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen in geübten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen. sich in einem vorbereiteten Redebeitrag mit Unterstützung nachvollziehbar sprachlich ausdrücken. Redebeiträge in geübten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören bei Verständnisschwierigkeiten die Zuhörstrategie des Nachfragens anwenden. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch
multimediale Texte) zum Verständnis auf das vorbereitete Vorwissen zurückgreifen. durch gezielte Fragestellungen explizit genannte Informationen aus einem Text wiedergeben. bei konzeptionell schriftlichen und medial mündlichen Abschnitten mithilfe von vorgegebenen Strategien lokale Kohärenz bilden. mithilfe von vorgegebenen Strategien globale Kohärenz bilden, d. h. die Grundaussage eines Textes erfassen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit beim Erlesen von längeren Wörtern größere sublexikalische Einheiten durch visuelle Unterstützung für das Lesen nutzen. durch das Erweitern des orthografischen Inputlexikons (Sichtwortschatzes) beim wiederholten Lesen eine Steigerung der Lesegeschwindigkeit zeigen. die Lesegenauigkeit bei ungeübten Texten in einer vertrauten Schriftart zeigen. auf Basis von Hinweisen semantische bzw. grammatische Verlesungen korrigieren. in vorbereiteten Sätzen/Absätzen zusammenhängende Wortgruppen betont und sinngestaltend (z. B. verschiedene Geschwindigkeiten, Lautstärken, Stimmlagen, emotionale Färbungen, ...) vorlesen. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen in einem Text durch gezielte Fragestellungen mehrere explizit genannte Informationen wiederfinden. auf der Ebene von Absätzen angeleitet mithilfe von vorgegebenen Strategien lokale Kohärenz bilden. mithilfe von erarbeiteten Schlüsselwörtern den Inhalt eines Textes erschließen. mithilfe von vorgegebenen Strategien angeleitet globale Kohärenz bilden, d. h. die Grundaussage eines Textes erfassen. Kompetenzniveau 1 - Planen unter Anleitung für konzeptionell schriftliche Texte Ideen zu vertrauten Themen sammeln und im Hinblick auf das Schreibziel, auf die Adressaten und Adressatinnen und auf grundlegende Merkmale des vorgegebenen Textmusters vorbereiten. Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung unter Anleitung aus Wörtern verschiedener Wortarten sinnvolle Zusammensetzungen bilden bzw. auflösen und die dabei erzeugte Bedeutung erfassen. unter Anleitung erarbeitete Wörter nach vorgegebenen Wortbausteinen/Morphemen ordnen. unter Anleitung mithilfe von Proben erarbeitete Wörter den Wortarten Nomen/Substantiv, Verb und Adjektiv zuordnen. einzelne Satzglieder von vollständigen Sätzen unterscheiden. auf Basis des identifizierten Verbes und geübter Signalwörter Aussagen den drei Zeitstufen (Vergangenes, Gegenwärtiges, Zukünftiges) zuordnen. Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als
auch multimediale Texte) die Besonderheiten der medialen Mündlichkeit nennen. mit Hilfestellung benennen, was das Zuhören erleichtert und erschwert. auf Nachfrage die eigene Meinung zum Gehörten äußern. eine dem multimodal vermittelten Text entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen. Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene die eigene Meinung zum Gelesenen äußern. die Bedeutung des Lesens verschiedener Textsorten auch im außerschulischen Kontext erkennen und nennen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen einfache Sätze und vorgegebene Textelemente zu einem überwiegend sinnvollen und zusammenhängenden Text verbinden und die Zusammenhänge durch einfache geübte sprachliche Mittel ausdrücken. an einem vorgegebenen Textmuster orientiert einen Text überwiegend verständlich und flüssig verfassen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten unter Anleitung und mit Hilfestellung vorgegebene Texte zu einzelnen vorgegebenen Kriterien der Verständlichkeit und Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten. Kompetenzniveau 2 - (Recht-)Schreiben beim Ab‐ und Aufschreiben generelle Rechtschreibregeln selbstständig erkennen, verbalisieren und auf andere Wörter, Phrasen und Sätze übertragen. die Strategie des Ableitens und Verlängerns bei neuen Wörtern anwenden. bei erarbeiteten Wörtern Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder ausgewählte Merkstellen erkennen, begründen und beim freien Schreiben berücksichtigen. beim freien Schreiben unterschiedliche vorgegebene Medien als Rechtschreibhilfe für das Überprüfen und Korrigieren von vorgegebenen Wörtern einsetzen. Kompetenzniveau 2 - Diskurstypen normierte Textmuster in konkreten monologischen und dialogischen Situationen angemessen einsetzen. unter Verwendung bekannter Ausdrucksformen und Textmuster lokal und global kohärente Redebeiträge produzieren/formulieren. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Sprechen in bekannten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen. sich in einem vorbereiteten Redebeitrag nachvollziehbar sprachlich ausdrücken. Redebeiträge in bekannten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch
multimediale Texte) zum Verständnis selbstständig auf das Vorwissen zurückgreifen. die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, nach Vorgabe Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen. explizit genannte Informationen einem Text entnehmen und mit Vorwissen in Beziehung setzen. bei konzeptionell schriftlichen und medial mündlichen Abschnitten selbstständig lokale Kohärenz bilden. Fragen zum Gesamtzusammenhang des Textes selbstständig beantworten. Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit beim Erlesen von längeren Wörtern größere sublexikalische Einheiten selbstständig für das Lesen nutzen. eine durchschnittliche Lesegeschwindigkeit (entsprechend aktuellen Empfehlungen, z. B. SLS oder iKMPLUS) zeigen. die Lesegenauigkeit bei ungeübten Texten in unterschiedlichen Schriftarten zeigen. semantische bzw. grammatische Verlesungen überwiegend selbstständig korrigieren. in vorbereiteten Texten zusammenhängende Wortgruppen betont und sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen in einem Text mehrere explizit genannte Informationen wiederfinden und mit Vorwissen in Beziehung setzen. auf der Ebene von Absätzen selbstständig lokale Kohärenz bilden. mithilfe von identifizierten Schlüsselwörtern den Inhalt eines Textes erschließen. vorgegebene Fragen zur Bildung der globalen Kohärenz des Textes selbstständig beantworten. Kompetenzniveau 2 - Planen unter Anleitung für konzeptionell schriftliche Texte Ideen zu freien und vorgegebenen Themen sammeln und im Hinblick auf das Schreibziel, auf die Adressaten und Adressatinnen und auf das vorgegebene Textmuster vorbereiten. Kompetenzniveau 2 - Sprachbetrachtung unter Anleitung aus Wörtern verschiedener Wortarten sinnvolle Zusammensetzungen und Ableitungen bilden bzw. auflösen und die dabei erzeugte Bedeutung erfassen. erarbeitete Wörter nach vorgegebenen Wortbausteinen/Morphemen ordnen. Wörter unter Verwendung der Fachbegriffe den Wortarten Nomen/Substantiv, Verb und Adjektiv zuordnen und mithilfe von Proben begründen. die Satzglieder eines Satzes mithilfe der Verschiebeprobe kennzeichnen. bei schriftlichen und mündlichen Aussagen die entsprechende Zeitform/das Tempus erkennen und die Verbformen ggf. verändern. Kompetenzniveau 2 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als
auch multimediale Texte) Störfaktoren beim Zuhören erkennen und Möglichkeiten zu deren Behebung finden. auf Nachfrage die Wirkung des Gehörten begründen und die eigene Meinung äußern. eine dem multimodal vermittelten Text entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen und kritisch Stellung beziehen. Kompetenzniveau 2 - Subjekt‐ und Sozialebene die Meinung zur Wirkung des Gelesenen äußern und begründen. die Bedeutung des Lesens verschiedener Textsorten für sich selbst und im eigenen Umfeld erkennen und reflektieren. eine der Textsorte entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen. Kompetenzniveau 2 - Verfassen Sätze und Textelemente zu einem überwiegend sinnvollen und zusammenhängenden Text verbinden und die Zusammenhänge durch geübte sprachliche Mittel ausdrücken. ein vorgegebenes Textmuster weitgehend einhalten und einen Text überwiegend verständlich und flüssig verfassen. Kompetenzniveau 2 - Überarbeiten unter Anleitung und mit Hilfestellung vorgegebene Texte zu vorgegebenen Kriterien der Verständlichkeit, des Aufbaus und der Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten. Kompetenzniveau 3 - (Recht-)Schreiben generelle Rechtschreibregeln erkennen und beim freien Schreiben anwenden. selbstständig die Strategie des Ableitens und Verlängerns beim freien Schreiben nutzen. bei Wörtern die Mitsprech‐, Nachdenk‐ und/oder Merkstellen erkennen, begründen und beim freien Schreiben bei den dazugehörigen Wortformen berücksichtigen. beim freien Schreiben selbstständig Medien als Rechtschreibhilfe für das Überprüfen und Korrigieren von Wörtern auswählen und einsetzen. Kompetenzniveau 3 - Diskurstypen unter Verwendung vielfältiger Ausdrucksformen und Textmuster lokal und global kohärente Redebeiträge produzieren/formulieren. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Sprechen in unbekannten Situationen das geeignete Sprachregister unter anderem hinsichtlich der Standardsprache auswählen. sich in einem Redebeitrag in unterschiedlichen Situationen nachvollziehbar sprachlich ausdrücken. Redebeiträge in unbekannten Situationen mit nonverbalen Mitteln unterstützen. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen (sowohl multimodale als auch
multimediale Texte) zum Verständnis das Vorwissen und das entnommene Wissen verknüpfen und gegebenenfalls Inkonsistenzen erkennen. die Aufmerksamkeit auf das Gehörte richten, Informationen erkennen und Wesentliches zusammenfassen. explizit genannte Informationen aus verschiedenen Quellen entnehmen, vergleichen und mit Vorwissen in Beziehung setzen. die gebildete globale Kohärenz mit Vorwissen in Beziehung setzen. Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit eine überdurchschnittliche Lesegeschwindigkeit (entsprechend aktuellen Empfehlungen, z. B. SLS oder iKMPLUS) zeigen. semantische bzw. grammatische Verlesungen selbstständig korrigieren. in Texten zusammenhängende Wortgruppen selbstständig betont und sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen explizit genannte Informationen aus verschiedenen Texten wiederfinden und mit dem Vorwissen in Beziehung setzen. mit Hilfestellung auf Basis des impliziten und expliziten Textverstehens Schlussfolgerungen ziehen und Texte interpretieren (z. B. Beweggründe nachvollziehen etc.). durch das Bilden der globalen Kohärenz neues Wissen aufbauen. mit Hilfestellung formale Merkmale wahrnehmen und deren Wirkung beschreiben. mit Hilfestellung gestalterische Mittel in Texten erkennen, wie etwa Erzählperspektive, Figurenrepertoire etc. mit Hilfestellung einfache außertextuelle Bezüge sowie Gattungs‐ und Genrewissen, wie etwa Merkmale von Fabeln, Märchen, Sagen, Parabeln etc., für das Textverstehen nutzen. Kompetenzniveau 3 - Planen für konzeptionell schriftliche Texte Ideen zu freien und vorgegebenen Themen sammeln und im Hinblick auf das Schreibziel, auf die Adressaten und Adressatinnen und auf das Textmuster vorbereiten und sprachliche und gestalterische Mittel sammeln und notieren. Kompetenzniveau 3 - Sprachbetrachtung aus Wörtern verschiedener Wortarten selbstständig Zusammensetzungen und Ableitungen bilden bzw. auflösen, die dabei erzeugte Bedeutung erfassen und ihre Bildung reflektieren. verschiedene Wörter nach Wortbausteinen/Morphemen selbstständig ordnen. unter Verwendung der Fachbegriffe neue Wörter der Wortarten Nomen/Substantiv, Verb und Adjektiv finden und mithilfe von Proben begründen. erkannte Satzglieder ersetzen und/oder weglassen. für schriftliche und mündliche Aussagen die passende Zeitform wählen und beibehalten. Kompetenzniveau 3 - Subjekt‐ und Sozialebene (sowohl multimodale als
auch multimediale Texte) Störfaktoren beim Zuhören vorwegnehmen bzw. umgehen. eigeninitiativ die Wirkung des Gehörten begründen und die eigene Meinung äußern. Kompetenzniveau 3 - Subjekt‐ und Sozialebene die Meinung zur Wirkung des Gelesenen äußern und differenziert begründen. eine der Textsorte entsprechende Rezeptionshaltung einnehmen und kritisch Stellung beziehen. Kompetenzniveau 3 - Verfassen Sätze und Textelemente fast durchgängig zu einem sinnvollen und zusammenhängenden Text verbinden und die Zusammenhänge durch angemessene sprachliche Mittel ausdrücken. ein vertrautes Textmuster weitgehend einhalten und einen Text verständlich und in Ansätzen adressatenorientiert flüssig verfassen. Kompetenzniveau 3 - Überarbeiten unter Anleitung und mit Hilfestellung vorgegebene Texte zu vorgegebenen Kriterien der Verständlichkeit, des Aufbaus, der sprachlichen Gestaltung, der Wirkung und der Sprachrichtigkeit in analoger und/oder digitaler Form überprüfen und überarbeiten. Grundanforderungen/Kernbereich - Grundlagen des Betriebssystems nutzen die zum Normalbetrieb notwendigen Funktionen eines Betriebssystems einschließlich des Dateimanagements sowie der Druckfunktion Grundanforderungen/Kernbereich - Präsentationssoftware gestalten Präsentationen unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten beachten Grundregeln der Präsentation (z.B. aussagekräftige Bilder, kurze Texte) Grundanforderungen/Kernbereich - Tabellenkalkulation beschreiben den grundlegenden Aufbau einer Tabelle legen Tabellen an, ändern und formatieren diese führen mit einer Tabellenkalkulation einfache Berechnungen durch und lösen altersgemäße Aufgaben stellen Zahlenreihen in geeigneten Diagrammen dar Grundanforderungen/Kernbereich - Textverarbeitung geben Texte zügig ein strukturieren und formatieren Texte unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten führen Textkorrekturen durch (ggf. unter Zuhilfenahme von Überarbeitungsfunktionen, Rechtschreibprüfung oder Wörterbuch) Vertiefung (1. Wochenstunde) - Präsentationssoftware kennen unterschiedliche Präsentationsansichten und wissen, wann man diese einsetzt nutzen verschiedene Folienlayouts und –designs Vertiefung (1. Wochenstunde) - Tabellenkalkulation erfassen Daten; speichern, ändern und sortieren diese suchen gezielt nach Daten und selektieren diese Vertiefung (2. Wochenstunde) - Grundlagen des Betriebssystems kennen die wichtigsten Aufgaben eines Betriebssystems und die wichtigsten Betriebssysteme Vertiefung (2. Wochenstunde) - Präsentationssoftware erstellen und formatieren Diagramme fügen Effekte wie Animation und Übergang zu Präsentationen hinzu 6.Schulstufe - Modul 1 (Historische Bildung): Historische Quellen und Darstellungen der Vergangenheit Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Besondere Merkmale von Darstellungen herausarbeiten und mit anderen Darstellungen vergleichen Quellen und Darstellungen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden Merkmale von Quellen und Darstellungen erkennen Anhand von Beispielen von der Urgeschichte bis zur Gegenwart den Unterschied von Geschichte und Vergangenheit herausarbeiten Lineares Zeitsystem kennenlernen und Epocheneinteilungen kritisch hinterfragen Verschiedene Quellentypen und Darstellungsformen anhand von konkreten Beispielen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden 6.Schulstufe - Modul 2 (Historische Bildung): Alte Kulturen Kompetenzkonkretisierung Darstellungen der Vergangenheit (Rekonstruktionszeichnung) systematisch hinterfragen Vergleichen von Darstellungen Thematische Konkretisierung Entstehung und Merkmale von alten Kulturen anhand mindestens zweier Beispiele ermitteln Gesellschaftsstruktur und Alltagsleben in alten Kulturen analysieren Kritisches Hinterfragen von geschichtskulturellen Produkten und ihrer Darstellung (anhand zB eines Spielfilmausschnittes oder eines Comics) anregen 6.Schulstufe - Modul 3 (Historische Bildung): Mittelalter Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Fragen an die Vergangenheit formulieren Fragen an historische Quellen stellen Schriftliche und bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren Gesellschaftsordnungen und geschlechterspezifische Arbeitsteilung kennen und bewerten Lebensweisen in Stadt und Land, wirtschaftlicher und technischer Wandel re-konstruieren Globale Gefüge untersuchen (Handelsrouten zwischen dem Mittelmeerraum und einem weiteren außereuropäischen Raum) 6.Schulstufe - Modul 4 (Historisch-politische Bildung): Ausbeutung und Menschenrechte – ein Längsschnitt Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Schriftliche und bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren Perspektivität von Quellen wahrnehmen Eigene historische Erzählungen erstellen Erkenntnisse aus Quellenarbeit oder Arbeit mit Darstellungen für die eigene Orientierung nutzen Geschichte der Sklaverei als historischer Längsschnitt darstellen Ausbeutung von Frauen, Männern und Kindern von der Antike bis zur Gegenwart analysieren und bewerten Individuelle Erfahrungen aus unterschiedlichen sozialen Schichten im Zusammenhang mit Sklaverei und Ausbeutung vergleichen sowie anhand von historischen Quellen re-konstruieren 6.Schulstufe - Modul 5 (Historische Bildung): Bedeutung von Religionen in verschiedenen Kulturen der Vergangenheit Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Orientierungsangebote aus Darstellungen hinterfragen und mit alternativen Angeboten konfrontieren Fragen, die in Darstellungen behandelt werden, herausarbeiten Verschiedene Formen von Religionen und ihre Auswirkungen auf Alltagsleben und Herrschaftsformen herausarbeiten Konflikte und Umgang mit Religion(en) analysieren sowie deren Rolle in Herrschaftsstrukturen erörtern Trennung von Religion und Staat sowie Entwicklung der Religionsfreiheit herausarbeiten 6.Schulstufe - Modul 6 (Historische Bildung): Welt- und Vernetzungsgeschichte zur Zeit der europäischen Antike Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Kritisches Arbeiten mit Geschichtskarten Bewertungen in historischen Quellen erkennen Transkulturellen Austausch und Handel darstellen Vernetzungen des Römischen Reiches im mediterranen Raum und zu asiatischen Kulturen untersuchen Einen globalen Querschnitt von Kulturen auf verschiedenen Kontinenten erstellen 6.Schulstufe - Modul 7 (Historisch-politische Bildung): Vergangene und gegenwärtige Herrschaftsformen Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Darstellungen und ihre Intentionen hinsichtlich angebotener Orientierungen für die Gegenwart und Zukunft befragen Herrschaftsformen von der Antike bis zur Gegenwart vergleichen, analysieren und bewerten Merkmale von Herrschaftsformen und ihre Auswirkungen auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen (Ethnie, Geschlecht, Schicht, Beeinträchtigung usw.) herausarbeiten Individuelle Erfahrungen von Menschen in unterschiedlichen Epochen analysieren (Attische Demokratie, feudale Herrschaft, Diktaturen, moderne Demokratien) 6.Schulstufe - Modul 8 (Politische Bildung): Möglichkeiten für politisches Handeln Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Politische Interessen und Meinungen ausdrücken; Bewusste und reflektierte politische Entscheidungen treffen Mit Institutionen und Personen der politischen Öffentlichkeit Kontakt aufnehmen Angebote von politischen Organisationen nutzen Gesellschaftliche und politische Partizipation in der eigenen Lebenswelt reflektieren Geschlechterungleichheiten erkennen und bewerten Instrumentarium für politische Handlungen entwickeln und Probehandlungen durchführen Ebenen des politischen Handelns (Gemeinde, Land, Bund, EU) erkennen und Auswirkungen auf die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler reflektieren 6.Schulstufe - Modul 9 (Politische Bildung): Gesetze, Regeln und Werte Kompetenzkonkretisierung Thematische Konkretisierung Politische Urteile hinsichtlich ihrer Qualität, Relevanz und Begründung beurteilen Eigene politische Urteile fällen und formulieren Interessens- und Standortgebundenheit politischer Urteile feststellen Politische Meinungen und Interessen vertreten und durchsetzen Führen von politischen Diskussionen (ua. Diskussionsregeln und -strategien) Gesetze und Normen aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler als positive und negative Machtinstrumente analysieren und diskutieren Kinderrechte als persönliches Recht der Schülerinnen und Schüler kennen und auf verschiedene Lebenssituationen der Lernenden anwenden Verletzungen der Kinderrechte im eigenen Umfeld und in verschiedenen Gesellschaften erkennen sowie Möglichkeiten ihrer Einhaltung und Durchsetzung diskutieren 7. Schulstufe - Modul 1 (Historische Bildung): Verschiedene Aspekte der neuzeitlichen Kulturen Kompetenzkonkretisierung Bewertungen in historischen Quellen erkennen Gattungsmerkmale von Darstellungen herausarbeiten und systematisch hinterfragen Vergleich von Darstellungen zum gleichen Inhalt Thematische Konkretisierung Ausgewählte Aspekte der Reformation, und der Gegenreformation herausarbeiten Die gesellschaftliche Funktion von „Magie“ und „Hexerei“ anhand von Quellen und Darstellungen klären und die Ursachen der Hexenverfolgung herausarbeiten Das höfische Leben im Absolutismus und die Kultur im Barock mit Hilfe von Quellen und Darstellungen analysieren Grundzüge des Frühkapitalismus und des Merkantilismus mit Hilfe von Quellen und Darstellungen herausarbeiten Geschichtskulturelle Produkte (TV-Dokumentationen, Computerspiele u.a.) kritisch hinterfragen 7. Schulstufe - Modul 2 (Historische Bildung): Begegnungen zwischen dem Eigenen und dem Fremden Kompetenzkonkretisierung Fragen an die Vergangenheit formulieren; Fragen an historische Quellen stellen Schriftliche und bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren Eigene historische Erzählungen erstellen Thematische Konkretisierung Die Ursachen für neuzeitliche Entdeckungs- und Eroberungsreisen ermitteln und in wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge einordnen Kolonialismus und Imperialismus definieren sowie die Auswirkungen auf die Gegenwart diskutieren Kulturkontakte analysieren und dabei gegenseitige Wahrnehmungen ermitteln Rassistische Konzeptionen des imperialistischen Zeitalters erkennen und kritisch hinterfragen 7. Schulstufe - Modul 3 (Historische Bildung): Diversität: Geschlecht – Ethnie – Klasse Kompetenzkonkretisierung Darstellungen hinsichtlich angebotener Orientierungen für die Gegenwart und Zukunft befragen Intentionen hinter den Orientierungsangeboten erkennen Thematische Konkretisierung Soziale Differenzierung (Geschlecht, Ethnie, Klasse) im 19. Jahrhundert und deren Ursachen analysieren und kritisch hinterfragen Den Zusammenhang zwischen sozialem und ökonomischem Wandel sowie gesellschaftlicher Teilhabe, insbesondere die Entwicklung von Kapitalismus, Liberalismus und Sozialismus erklären Habsburgermonarchie und Osmanisches Reich als Vielvölkerstaaten vergleichen 7. Schulstufe - Modul 4 (Historisch-politische Bildung): Internationale Ordnungen und Konflikte im Wandel Kompetenzkonkretisierung Quellenbezüge in Darstellungen herausarbeiten und überprüfen Einfluss von Fragestellungen auf Darstellungen erkennen Thematische Konkretisierung Veränderungen der Machtverhältnisse in der Neuzeit im gesellschaftlichen Kontext herausarbeiten (Bauernaufstände, Religionskonflikte) Die Problematik von Krieg, insbesondere des Ersten Weltkriegs, im Zusammenhang mit sich wandelnden europäischen Mächteverhältnissen, neuen Staatsordnungen und Nationalitätenkonflikten erläutern Historische Friedenslösungen analysieren und vergleichen sowie im Hinblick auf gegenwärtige politische Konflikte beurteilen Entwicklung und Bedeutung des humanitären Völkerrechtes beschreiben 7. Schulstufe - Modul 5 (Historische Bildung): Migration vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart Kompetenzkonkretisierung Schriftliche und bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren Perspektivität von Quellen wahrnehmen Eigene historische Erzählungen erstellen Erkenntnisse aus der Arbeit mit Quellen und Darstellungen für die eigene Orientierung nutzen Thematische Konkretisierung Die Begriffe Migration, Asyl und Integration erarbeiten Weltweite Migrationsbewegungen vergleichen und Ursachen ermitteln Durch Migration entstehende Herausforderungen in Auswanderungs- und Einwanderungsländern analysieren und mögliche Lösungen diskutieren Migration am Beispiel von Lebensgeschichten vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart darstellen 7. Schulstufe - Modul 6 (Historische Bildung): Gewalt, Gefühle und Einstellungen im gesellschaftlichen Kontext Kompetenzkonkretisierung Fragen, die in Darstellungen behandelt werden, herausarbeiten Bewertungen in historischen Quellen und Darstellungen erkennen und analysieren Thematische Konkretisierung Konstruktionen, Veränderungen und Kontinuitäten zwischen Renaissance und 19. Jahrhundert herausarbeiten (zB Gefängnis, Liebe und Gefühle; Entdeckung des Individuums; Geschlechterrollen; Umgang mit psychischer und physischer Beeinträchtigung) Bildung und Wissen in ihrer Bedeutung für die moderne Gesellschaft analysieren Die Entstehung des modernen Rechtsverständnisses und des Rechtsstaates als Grundlage von Demokratie reflektieren 7. Schulstufe - Modul 7 (Historisch-politische Bildung): Revolutionen, Widerstand, Reformen Kompetenzkonkretisierung Orientierungsangebote aus Darstellungen hinterfragen und mit alternativen Angeboten konfrontieren Diskussionen zur Nutzung von historischen Erkenntnissen für Gegenwart und Zukunft führen Aufbau von Darstellungen analysieren Thematische Konkretisierung Die Begriffe Revolution und Reform unterscheiden und definieren Ausgewählte Aspekte der Aufklärung erklären und ihre Bedeutung für Revolutionen und Reformbewegungen analysieren Die Auswirkungen der Aufklärung auf gegenwärtige Gesellschaften (demokratischer Verfassungsstaat, Gewaltentrennung, Menschenrechte) beurteilen Politische Umbrüche, die als Revolutionen bezeichnet werden, vergleichen und bewerten 7. Schulstufe - Modul 8 (Politische Bildung): Identitäten Kompetenzkonkretisierung Politische Urteile hinsichtlich ihrer Qualität, Relevanz und Begründung beurteilen Eigene politische Urteile fällen und formulieren Interessens- und Standortgebundenheit politischer Urteile feststellen Thematische Konkretisierung Die Begriffe Identität und Identitätsbildung erklären und problematisieren Zwischen Selbst- und Fremdbild unterscheiden sowie die Bereitschaft zur Selbstreflexion entwickeln Bausteine nationaler Identitäten hinterfragen, Entstehungsmechanismen von Nationalismus analysieren Die Frage der europäischen Identitätsbildung zwischen nationalen Interessen und globalen Herausforderungen diskutieren 7. Schulstufe - Modul 9 (Politische Bildung): Wahlen und Wählen Kompetenzkonkretisierung Führen von politischen Diskussionen Arbeiten mit politischen Manifestationen (Nachvollzug der Erhebung und Analyse von Daten) Arbeiten mit politischen Medien (Analyse von medial vermittelten Informationen) Bewusste und reflektierte politische Entscheidungen (ua. Teilnahme an Entscheidungs- und Meinungsbildungsprozessen) treffen Angebote von politischen Organisationen vergleichen und nutzen Thematische Konkretisierung Das Demokratieverständnis im Zusammenhang mit Wahlen in pluralistischen Gesellschaften sowie die Bereitschaft zur politischen Partizipation entwickeln Strategien von Wahlwerbung hinterfragen und kritisch analysieren, die Bedeutung der Medien bei Wahlen analysieren Die ideologischen Ausrichtungen und soziale Basis der politischen Parteien in Österreich analysieren sowie staatsbürgerkundliche Aspekte des Wählens in Österreich beschreiben und in den Zusammenhang mit Demokratie bringen Wahlen simulieren 8. Schulstufe - Modul 1 (Historische Bildung): Faschismus – Nationalsozialismus – politische Diktaturen Kompetenzkonkretisierung Schriftliche und bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren Perspektivität von Quellen wahrnehmen Erkenntnisse aus Quellenarbeit oder Arbeit mit Darstellungen für individuelle Orientierung nutzen Thematische Konkretisierung Ausgewählte Aspekte faschistischer bzw. diktatorischer Systeme im Europa des 20. Jahrhunderts vergleichen und Strukturmerkmale herausarbeiten („Ständestaat/Austrofaschismus“, italienischer Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, DDR) Grundlagen, Voraussetzungen und Auswirkungen des Nationalsozialismus in Österreich analysieren Historische Alltagswelten in Demokratie und Diktatur vergleichen Geschichtskulturelle Produkte (zB Computerspiele oder Spielfilme) kritisch hinterfragen 8. Schulstufe - Modul 2 (Historische Bildung): Ausgewählte Aspekte von Globalisierung im 20. und 21. Jahrhundert Kompetenzkonkretisierung Orientierungsangebote aus Darstellungen hinterfragen und mit alternativen Angeboten konfrontieren Diskussionen zur Nutzung von historischen Erkenntnissen für Gegenwart und Zukunft führen Aufbau von Darstellungen analysieren (inhaltliche Gewichtung, Argumentationslinien, Erzähllogik sowie Bewertungen) Thematische Konkretisierung Geopolitische Aspekte des Zweiten Weltkrieges ermitteln; Friedenssicherung nach 1945 und weltpolitische Machtstrukturen in globaler Perspektive erörtern Entstehung, Entwicklung und Verdichtung von Wirtschaftsräumen darstellen sowie wirtschaftliche Abhängigkeiten und Ungleichverteilung von Ressourcen in globaler Perspektive vergleichen Politische und gesellschaftliche Phänomene der Globalisierung (zB Entkolonialisierung; Urbanisierung, ökologische Herausforderungen) zeitlich verfolgen und bewerten Inter- und transkulturelle Phänomene (Popkultur, Internet) analysieren und bewerten 8. Schulstufe - Modul 3: (Historische Bildung): Demokratie in Österreich in historischer Perspektive Kompetenzkonkretisierung Bewertungen in historischen Quellen erkennen Gattungsmerkmale von Darstellungen herausarbeiten und Darstellungen der Vergangenheit systematisch hinterfragen Vergleich von Darstellungen mit gleichem Inhalt Thematische Konkretisierung Erste und Zweite Republik als Konflikt- und Konsensdemokratie erörtern (zB Justizpalastbrand; Bürgerkrieg; „Ständestaat/Austrofaschismus“; Große Koalition, Sozialpartnerschaft; Veränderungen des Parteienspektrums) Grundzüge des österreichischen Rechtssystems (Verfassung) und dessen historische Entwicklung kennen Verschiedene Formen von Extremismus definieren, vergleichen und bewerten 8. Schulstufe - Modul 4 (Historische Bildung): Europäisierung Kompetenzkonkretisierung Fragen, die in Darstellungen oder Erzählungen behandelt werden, herausarbeiten Darstellungen hinsichtlich angebotener Orientierungen für die Gegenwart und Zukunft befragen Intentionen hinter den Orientierungsangeboten erkennen Thematische Konkretisierung Unterschiedliche Konzeptionen Europas thematisieren und kritisch hinterfragen Die Entstehung der EU und die Entwicklung des europäischen Wirtschaftsraums bearbeiten Die Veränderungen der politischen und wirtschaftlichen Systeme nach 1989 kritisch reflektieren Den Beitritt Österreichs zur EU und die nachfolgenden Veränderungen in der Gesellschaft re-konstruieren, Einfluss der EU auf die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler bewerten Kooperationen und Spannungen zwischen Europa und verschiedenen Weltregionen im internationalen System thematisieren und beurteilen 8. Schulstufe - Modul 5 (Historische Bildung): Holocaust/Shoah, Genozid und Menschenrechte Kompetenzkonkretisierung Schriftliche und bildliche Quellen beschreiben, analysieren und interpretieren Eigene historische Erzählungen erstellen Thematische Konkretisierung Formen des Antisemitismus sowie des Rassismus definieren und unterscheiden Die Vernichtungspolitik im Nationalsozialismus (Opfergruppen; industrieller Massenmord; Euthanasie) analysieren und deren historisch-politische Bedeutung für Österreich bis in die Gegenwart beurteilen Erfahrungen von Opfern, Täterinnen und Tätern und Mitläufern analysieren und vergleichen Den Begriff Genozid definieren, Genozide des 20. und 21. Jahrhunderts an Beispielen vergleichen sowie die gesellschaftlichen Folgen herausarbeiten und die Funktionen und Möglichkeiten des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der UNO damit in Verbindung bringen 8. Schulstufe - Modul 6 (Historisch-politische Bildung): Geschichtskulturen – Erinnerungskulturen – Erinnerungspolitik Kompetenzkonkretisierung Quellenbezüge in Darstellungen herausarbeiten und überprüfen Einfluss von Fragestellungen auf Darstellungen erkennen Lokale und regionale Bezüge ableiten Thematische Konkretisierung Die Instrumentalisierung von Geschichte und Erinnerungen (zB Geschichtspolitik, Habsburgermythos, Tourismus, Produktwerbung) analysieren Denkmäler, Gedenkstätten und Zeitzeugenberichte (Videoarchive) analysieren und kontextualisieren Öffentliche Erinnerungskulturen zum Holocaust und zum Zweiten Weltkrieg analysieren sowie die historische und politische Darstellungen zum Opfermythos de-konstruieren 8. Schulstufe - Modul 7 (Historisch-politische Bildung): Gesellschaftlicher Wandel im 20. und 21. Jahrhundert Kompetenzkonkretisierung Quellenbezüge in Darstellungen herausarbeiten und überprüfen Einfluss von Fragestellungen auf Darstellungen erkennen Eigene historische Erzählungen erstellen Thematische Konkretisierung Die Bevölkerungsentwicklung im 20. und 21. Jahrhundert und ihre Folgen analysieren Die Entwicklung von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs-, Konsum- und Mediengesellschaft herausarbeiten sowie ihre Auswirkungen auf die Lebenswelten analysieren Soziale Ungleichheiten benennen und Versuche erklären, diese zu überwinden (zB Wohlfahrtsstaat, Interessenvertretungen) Soziale Bewegungen (Frauenbewegung, Friedensbewegung, Umweltbewegung) beschreiben und ihre öffentlichkeitswirksamen Strategien als Beispiele von politischer Partizipation bewerten Unterschiedliche Konzepte von Geschlecht erklären und darüber diskutieren 8. Schulstufe - Modul 8 (Politische Bildung): Politische Mitbestimmung Kompetenzkonkretisierung Erstellen von politischen Manifestationen (Informationsgewinnung/-darstellung) in unterschiedlichen Medien Politische Urteile hinsichtlich ihrer Qualität, Relevanz und Begründung und Auswirkung beurteilen Eigene politische Urteile fällen und formulieren Thematische Konkretisierung Die Bedeutung der Menschen- und Kinderrechte sowie ihre Entstehung und Anwendung analysieren und bewerten Räume, Möglichkeiten und Strategien der politischen Mitbestimmung erklären und bewerten: Institutionen (EU-/Parlament, Landtag, Gemeinderat), Interessenvertretungen (politische Parteien, Kammern, Gewerkschaften, Jugendvertretung sowie Schülerinnen- und Schülervertretung; frauenpolitische Organisationen) sowie Aktionen der Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum Einsichten in die Bedeutung der demokratischen Werte und Grundrechte in der Europäischen Union gewinnen Machtungleichheiten in politischen Prozessen erkennen sowie oppositionelle und regierungsnahe Handlungen analysieren Außerparlamentarische Formen der Mitbestimmung (zB Schuldemokratie und Schulpartnerschaft; Petitionen, Volksbegehren, -befragungen und -abstimmungen; betriebliche Mitbestimmung, Sozialpartnerschaft; Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen) kennen, erklären und erproben 8. Schulstufe - Modul 9 (Politische Bildung): Medien und politische Kommunikation Kompetenzkonkretisierung Arbeiten mit politischen Manifestationen (Nachvollzug der Erhebung und Analyse von Daten) Arbeiten mit politischen Medien (Analyse von medial vermittelten Informationen) Erstellen von politischen Manifestationen (Informationsgewinnung/-darstellung) Thematische Konkretisierung Öffentlichkeit als zentralen Ort der politischen Kommunikation analysieren, die Vor- und Nachteile der Mediendemokratie erörtern, die mediale Umsetzung von politischen Ideen und Informationen sowie die Inszenierung von Politik analysieren Die Bedeutung der digitalen Medien in der politischen Kommunikation erläutern und bewerten Mediale, im Zusammenhang mit politischer Kommunikation stehende Produkte analysieren und selbst gestalten Kompetenzbereich Algebra und Geometrie - Die Schülerinnen und Schüler können Sachverhalte aus ihrem Lebensumfeld oder Fachbereich mit Hilfe von Variablen, Termen und Formeln beschreiben, Terme vereinfachen und Formeln nach vorgegebenen Größen umformen. Gleichungen lösen sowie den Lösungsweg erklären. Einfache funktionale Zusammenhänge aus dem Alltag oder Fachbereich erkennen und beschreiben. Eigenschaften von ebenen Figuren und geometrischen Körpern beschreiben, Berechnungen zu diesen durchführen sowie Skizzen erstellen. Kompetenzbereich Statistik - Die Schülerinnen und Schüler können Tabellarischen und grafischen Darstellungen statistischer Daten Informationen entnehmen und diese präsentieren. Kompetenzbereich Zahlen und Maße - Die Schülerinnen und Schüler können ausgehend von alltags- oder fachbereichsrelevanten Situationen Grundlegende Rechenoperationen unter Anwendung von Rechengesetzen durchführen, die Rechenschritte begründen sowie die Ergebnisse auf Plausibilität überprüfen und in sinnvoller Genauigkeit angeben. Die Größenordnung von Maßzahlen erfassen, Maßeinheiten situationsadäquat verwenden und Umrechnungen durchführen. Prozentangaben verstehen, Berechnungen mit diesen durchführen sowie absolute Größen als Prozentwerte ausdrücken und Änderungsraten bestimmen. Verhältnisrechnungen durchführen und den Lösungsweg erklären. Lehrplanzusatz zur Förderung der Basiskompetenzen - Die Schülerinnen und Schüler können Sowohl im Kopf als auch halbschriftlich und schriftlich Grundrechnungsarten durchführen und Rechengesetze anwenden. Einen konkreten Sachverhalt erfassen, mathematische Beziehungen darin erkennen sowie diese darstellen. Maßeinheiten aus den Bereichen Länge, Fläche, Raum, Masse, Zeit und Geld situationsadäquat auswählen, vergleichen und umwandeln. Bruchzahlen aus dem Alltag verstehen und vergleichen, äquivalente Brüche erkennen und einfache Berechnungen durchführen. Prozentangaben verstehen, einfache Berechnungen mit diesen durchführen und absolute Größen als Prozentwerte ausdrücken. Einfache geometrische Figuren (Dreiecke, regelmäßige Vierecke, Kreis) und Körper (Quader, Würfel, Pyramide, Zylinder, Kugel) erkennen und benennen sowie deren Eigenschaften und Unterschiede beschreiben. Umfangs- und Flächenberechnungen an Rechtecken und einfachen, daraus zusammengesetzten Figuren durchführen. Volums- und Oberflächenberechnungen an Quadern durchführen. 6./7. Schulstufe - Ernährung und Gesundheit Anhand einer Lebensmittelgruppe Kriterien der Lebensmittelqualität kennen lernen. Verzehrsempfehlungen für die Lebensmittelgruppen kennen. Aufgaben der Nahrungsinhaltsstoffe kennen. Nährstoffschonende Lebensmittelbearbeitung üben. Ernährungsphysiologisch sinnvolle Ergänzung von Convenience Food anwenden. Einflüsse auf das individuelle Ernährungsverhalten reflektieren. Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit reflektieren. Die Bedeutung der Mahlzeiten für das individuelle Leistungsvermögen erkennen. Ernährungsphysiologisch sinnvolle Mahlzeiten planen und zubereiten. Abhängigkeiten zwischen Nährstoff- und Energiebedarf unter Berücksichtigung der Lebensphase Jugend kennen lernen. 6./7. Schulstufe - Erweiterungsbereich Die Inhalte des Erweiterungsbereichs werden unter Berücksichtigung der Bildungs- und Lehraufgabe sowie der Didaktischen Grundsätze festgelegt (siehe den Abschnitt „Kern- und Erweiterungsbereich“ im dritten Teil). 6./7. Schulstufe - Haushalt und Gesellschaft Aufgabenbereiche privater Haushalte kennen (der Haushalt als Bereich des Zusammenlebens, als Wirtschafts- und Versorgungsbereich). Auswirkungen der Berufstätigkeit auf das Leben im Haushalt analysieren. Soziale Netze – familienergänzende Einrichtungen kennen lernen. 6./7. Schulstufe - Lebensgestaltung und Gesundheit Unfallvorsorgemaßnahmen im Wohn-, Arbeits- und Freizeitbereich anwenden bzw. kennen. Zusammenhang zwischen Hygieneverhalten und Gesundheit erkennen. Kultur des Zusammenlebens üben. Bedürfnisse, Werte und Normen für die persönliche Lebensgestaltung reflektieren. Einstellungen und Verhaltensweisen, die der sozialen Integration dienlich sind, entwickeln. 6./7. Schulstufe - Verbraucherbildung und Gesundheit Einflüsse auf die Kaufentscheidung anhand eines Beispiels kennen lernen. Die Notwendigkeit der Planung von Haushaltseinkommen und -ausgaben erkennen. Kriterien der Arbeitsorganisation kennen und anwenden. Kennzeichen von Qualitätsprodukten und Lebensmitteln erkennen. Den Prozess von der Informationsbeschaffung zur Kaufentscheidung anhand eines Produkts nachvollziehen. Technologien und/oder Güter anhand eines Beispiels nach differenzierten Gesichtspunkten bewerten. Maßnahmen des Zivilschutzes im Privathaushalt kennen. 'Mindestanforderungen' - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Namen von verschiedenen Materialien, Arbeitsgeräten und Werkzeugen kennen Einfachste Fertigungsverfahren kennen Schneiden und falten 'Mindestanforderungen' - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Textile Produkte erleben, bewusst machen und verändern (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Auskunft über die Eigenschaften und die zielgerichtete Verwendung von Materialien, Arbeitsgeräten und Werkzeugen geben Textilspezifische Verfahren wie Wickeln, Binden, … ausführen und praktisch verwenden Nach Vorgabe auf Linie schneiden, nach Linie falten (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Einfache textile Produkte für sich und die nähere Umgebung entwerfen, planen und herstellen Kompetenz - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Arbeitsgeräte und Werkzeuge benennen Fertigungsverfahren kennen und ausführen Schneiden und falten Kompetenz - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Textile Produkte herstellen Wesentliche Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Materialien, Arbeitsgeräte und Werkzeuge richtig benennen (Fachsprache) Form und Eigenschaften von Materialien verändern (färben, drehen, wickeln, binden, auffädeln, …) Nach Vorgabe schneiden und falten Wesentliche Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Einfache textile Produkte herstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Den ZR 100 operativ durchforschen, Gesetzmäßigkeiten erkennen und mathematisch kommunizieren Den Stellenwert von Zahlen (E, Z, H) sicher bestimmen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Geometrie Geometrische Figuren aufgrund ihre Eigenschaften (Kanten, Ecken) ordnen, vergleichen und beschreiben Strecken in unterschiedlicher Lage zeichnen (z. B. Tabelle) und Längen messen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechenoperationen Ergebnisse von Rechenoperationen sicher durchführen und überprüfen (Abschätzen, Plausibilität etc.) Aus den Grundaufgaben durch Anwendung von Rechenstrategien Ergebnisse von Nachbaraufgaben ableiten Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für verschiedene Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden Kompetenz - Geometrie Geometrische Figuren beschreiben Mit Zeichengeräten hantieren Kompetenz - Rechenoperationen Im additiven Bereich rechnen Im multiplikativen Bereich rechnen Sachprobleme lösen Mindestanforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Im ZR 100 Zahlen lesen und schreiben und sich in Grob- und Feinstruktur mit Hilfe von Anschauungsmaterial orientieren Den Stellenwert von Zahlen (E, Z) mit Hilfe von Anschauungsmaterial ablesen und benennen Mindestanforderungen - Geometrie Geometrische Figuren benennen: Viereck, Dreieck, Kreis, Kugel, Würfel Gerade Linien in unterschiedlichen Lagen mit dem Lineal zeichnen Mindestanforderungen - Rechenoperationen Additive Rechenoperationen im ZR 100 mit Hilfe von Anschauungsmaterial durchführen Die Grundaufgaben des Einmaleins mit Anschauungsmaterial lösen Vorgegebene Rechenoperationen zu Sachsituationen zuordnen und umgekehrt, einfache Sachaufgaben mit konkreten Anleitungen lösen Wesentliche Anforderungen - Aufbau der natürlichen Zahlen Sich im ZR 100 in Grob- und Feinstruktur orientieren Den Stellenwert von Zahlen (E, Z, H) unter Verwendung von Hilfsmitteln darstellen und bestimmen Wesentliche Anforderungen - Geometrie Eigenschaften von geometrischen Figuren benennen: rund, eckig, spitz, stumpf, krumm, gerade, offen, geschlossen Strecken zeichnen und Längen messen Wesentliche Anforderungen - Rechenoperationen Additive Rechenoperationen im ZR 100 sicher durchführen Die Grundaufgaben des Einmaleins lösen Einfache Sachsituationen mathematisieren und einschrittige Sachaufgaben lösen, Maßeinheiten situationsgerecht verwenden, Lösungen für einfache Sachsituationen aus der Lebenswirklichkeit finden (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) . Kompetenz - Den Körper wahrnehmen und die motorische
Leistungsfähigkeit sowie das Sozialverhalten realistisch
einschätzen den Körper, sich selbst und die Umwelt bewusst wahrnehmen (z. B. mit allen Sinnen erleben, Bewegungen gezielt steuern). Kompetenz - Eine altersadäquate Spielfähigkeit erwerben und
anwenden (Bewegungsspiele, kleine und große
Sportspiele, Rückschlagspiele) verschiedene Spielobjekte (z. B. Bälle, Reissäcke, Ringe, Ball und Schläger) rollen, fangen, werfen, prellen, führen (Grundtechniken), ein Ballgefühl entwickeln und auf Ziele werfen. verschiedene Spielobjekte in der Grobform annehmen und abspielen, mit‐ und gegeneinander (Partneraufgaben). an Bewegungsspielen teilnehmen (Teamaufgaben). Kompetenz - Elementare Bewegungsformen im Wasser erlernen
und anwenden (schwimmen, tauchen, ins Wasser
springen, Baderegeln) grundlegende Baderegeln wiedergeben. ein Wassergefühl (schweben, gleiten, treiben) entwickeln und Wassersicherheit in und durch abwechslungsreiche Spiel‐ und Übungsformen gewinnen. die Angst vor Wasser reduzieren (z. B. mit der Verwendung von Schwimmbrillen und Schwimmhilfen). sich im brusttiefen Wasser frei bewegen. sich über eine kurze Strecke mit Schwimmhilfe über Wasser halten. eine kurze Zeit unter Wasser bleiben und ausatmen. ins Wasser springen Kompetenz - Elementare leichtathletische Bewegungsformen
(laufen, springen, werfen) erlernen und anwenden,
auch in Einzel‐ und Gruppenwettkämpfen rhythmisch laufen und über niedere Hindernisse laufen. in die Weite und Höhe springen. verschiedene Wurfgeräte werfen. Kompetenz - Erfahrungen auf gleitenden und rollenden Geräten
sammeln und elementare Fertigkeiten auf diesen
zeigen vielfältige Erfahrungen mit einem gleitenden oder einem rollenden Gerät (z. B. Rollbrett, Teppichfliese, Pedalo) bzw. auch mit einem Sommer‐ oder Wintersportgerät (z. B. Fahrrad, Scooter, Skateboard, Inlineskates, Langlaufschi, Alpinschi, Eislaufschuhe, Rodel) sammeln und sicher stürzen. Kompetenz - Erfahrungen mit elementaren (freien) turnerischen
Bewegungsformen am Boden und an Geräten
sammeln sowie turnerische Grundfertigkeiten
erlernen und ausführen (Taue, Ringe,
Bewegungslandschaften) Bewegungserfahrungen sammeln: Grundbewegungen wie Balancieren, Hängen, Hangeln, Rollen, Drehen, Schaukeln, Schwingen (z. B. an Tauen und Ringen), Springen, Stützen und Klettern. elementare und freie Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen. Kompetenz - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) Erfahrungen mit Körperspannung und Stützkraft sammeln, das eigene Körpergewicht halten sowie die Beweglichkeit verbessern. sich sowohl ausdauernd als auch schnell bewegen (z. B. Laufspiele). Kompetenz - Koordinative Fähigkeiten entwickeln, verbessern,
erweitern und anwenden (z. B. Reaktion,
Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus) koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten erlernen sowie diese anwenden (z. B. einfache Gleichgewichtsstationen bewältigen, Arm‐ und Beinbewegungen koppeln, sich im Raum orientieren sowie auf Signale reagieren). Kompetenz - Organisatorische, bewegungstechnische und
sicherheitsbezogene Kompetenzen erwerben und
anwenden fachspezifische Organisationsstrukturen (z. B. Kreisaufstellung, Reihe) verstehen und umsetzen. sich Aufgabenstellungen merken und Bewegungsaufgaben nachmachen. die Grundsätze der Hygiene und Körperpflege anwenden. Kompetenz - Sich auf das Können und Verhalten anderer einstellen,
Rücksicht nehmen, sich fair verhalten und
Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen zuhören und einfache Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen. Kompetenz - Sich rhythmisch bewegen sowie einfache
gymnastische, akrobatische und tänzerische
Bewegungsformen auch mit Handgeräten/Materialien
umsetzen Bewegungen imitieren, in verschiedene Rollen schlüpfen. an Bewegungsgeschichten mit und ohne Musik teilnehmen. gymnastisch‐tänzerische Grundformen (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, schwingen) zu Musik, Rhythmen, Sprache, akustischen und optischen Impulsen entwickeln. Mindestanforderungen - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) . Wesentliche Anforderungen - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) . Kompetenzniveau 1 - Anforderungen in Arbeit und
Beruf verstehen verschiedene Berufe aufzählen, spezifische Tätigkeiten und Arbeitsplätze zuordnen. Kompetenzniveau 1 - Beziehung Mensch – Natur
erkennen Haus‐ und Nutztierfamilien des eigenen Lebensumfeldes sowie ausgewählte Wildtiere nennen. den Wert der biologischen Vielfalt (Tiere, Pflanzen, ...) für den Menschen erklären. Kompetenzniveau 1 - Biologische Grundlagen
verstehen und Artenvielfalt der
Natur erkennen die Vielfalt von Pflanzen erkennen und ausgewählte heimische Bäume und Blumen benennen. den Aufbau heimischer Pflanzen beschreiben. die Bedeutung von Pflanzen für den Menschen angeben. Kompetenzniveau 1 - Das Jahr als Zeiteinteilung
erkennen unterschiedliche Utensilien wie Uhr und Kalender zur Bestimmung von Zeitabläufen nennen. Kompetenzniveau 1 - Digitale Bildung anbahnen digitale Endgeräte benennen und mit diesen sowie den dargebotenen Inhalten verantwortungsvoll umgehen. Kompetenzniveau 1 - Diversität in sozialen Gefügen
akzeptieren ihr eigenes Verhalten und das Verhalten anderer in einer Gemeinschaft beschreiben. ihre Gefühle in bestimmten Situationen verbalisieren. Kompetenzniveau 1 - Einsicht in Zeitabläufe gewinnen vergangene und gegenwärtige persönliche Erlebnisse und Erfahrungen wiedergeben. Kompetenzniveau 1 - Erfahrungen über Konsum und
Verbrauch sammeln Konsumgüter des täglichen Lebens aufzählen und kategorisieren. Kompetenzniveau 1 - Erste Einsicht in das Bank‐ und
Geldwesen erlangen Münzen und Scheine betrachten und den Wert vergleichen. Kompetenzniveau 1 - Formen von Bewegung erkennen
und Erfahrungen mit Kräften
machen Bewegungsformen (rollen, drehen, kippen …) unterscheiden und mit dem eigenen Körper sowie mit Gegenständen ausführen. die Wirkung von Kräften (in der Luft, im Wasser ...) handlungsorientiert am eigenen Körper spüren und diese beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Funktion und Verwendung von
Alltagstechnik beschreiben verschiedene Geräte des Alltags (Spielzeug, Werkzeug, Haushalt) benennen und erkunden. Alltagsgeräte beschreiben und deren Nutzen sowie Verwendung angeben. Kompetenzniveau 1 - Historische Quellen erkunden alte und neue Gegenstände des Alltags (Fotos/Bilder) und deren Gebrauch beschreiben und vergleichen. Kompetenzniveau 1 - Humanbiologische Grundlagen
verstehen Körperteile benennen und Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise entwickeln. Kompetenzniveau 1 - Kommunikation als soziale
Kompetenz erproben Gesprächsregeln einhalten und ihre Notwendigkeit kontextbezogen beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Korrektes Verhalten in
Verkehrssituationen Verhaltensregeln für den Straßenverkehr und öffentliche Verkehrsmittel kennen und sich daran halten. Kompetenzniveau 1 - Lebensräume kennenlernen ihre eigene unmittelbare Umgebung beschreiben und für sie markante Objekte darin nennen. Kompetenzniveau 1 - Raumorientierung im Nahbereich
gewinnen räumliche Gegebenheiten und Orientierungspunkte in ihrer unmittelbaren Umgebung aufzählen. Kompetenzniveau 1 - Soziale Beziehungen erkennen verschiedene Gemeinschaften und Kooperationsformen benennen und unterscheiden. Kompetenzniveau 2 - Anforderungen in Arbeit und
Beruf verstehen verschiedene Berufe miteinander vergleichen, den eigenen Berufswusch formulieren und begründen. Kompetenzniveau 2 - Beziehung Mensch – Natur
erkennen Haus‐ und Nutztiere sowie heimische Wildtiere des eigenen Lebensumfeldes unterscheiden und beschreiben. die vielschichtige und wechselvolle Beziehung zwischen Menschen und Tieren verstehen. Kompetenzniveau 2 - Biologische Grundlagen
verstehen und Artenvielfalt der
Natur erkennen ausgewählte heimische Pflanzen unterscheiden und beschreiben einzelne Teile ausgewählter Pflanzen benennen und deren Funktionen beschreiben. Pflanzen, die als Nahrungs‐ und Heilmittel verwendet werden, aufzählen und klassifizieren. Kompetenzniveau 2 - Das Jahr als Zeiteinteilung
erkennen Zeitbegriffe und Zeiteinheiten (gestern, heute, morgen, Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute ...) korrekt anwenden und grafisch darstellen. Kompetenzniveau 2 - Digitale Bildung anbahnen digitale Endgeräte und das Internet altersadäquat zum Lernen nutzen. Kompetenzniveau 2 - Diversität in sozialen Gefügen
akzeptieren die Notwendigkeit von Regeln beim Zusammenleben in einer Gemeinschaft verstehen und vereinbarte Regeln einhalten. die Diversität in einer Gruppe wahrnehmen und akzeptieren. Kompetenzniveau 2 - Einsicht in Zeitabläufe gewinnen die Entwicklung als Kind in der Familie beschreiben und Ereignisse aus dem eigenen Leben zeitlich zuordnen. Kompetenzniveau 2 - Erfahrungen über Konsum und
Verbrauch sammeln zwischen notwendigen Konsumgütern und (eigenen) Wünschen unterscheiden. Kompetenzniveau 2 - Erste Einsicht in das Bank‐ und
Geldwesen erlangen erklären, wofür Geld gebraucht wird. Kompetenzniveau 2 - Formen von Bewegung erkennen
und Erfahrungen mit Kräften
machen ausgewählte Bewegungsformen im Alltag wiedererkennen und beschreiben. einfache Experimente zu Wasser und Wind durchführen. Kompetenzniveau 2 - Funktion und Verwendung von
Alltagstechnik beschreiben mit einfachen Werkzeugen und technischen Geräten umgehen. Unterschiede von Alltagsgeräten aufzeigen und begründen. Kompetenzniveau 2 - Historische Quellen erkunden anhand historischer Quellen Handlungsabläufe zeitlich erfassen und wiedergeben. Kompetenzniveau 2 - Humanbiologische Grundlagen
verstehen die Gliederung des menschlichen Körpers und die Funktionen der Körperteile beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Kommunikation als soziale
Kompetenz erproben situativ richtig bekannte Gesprächsregeln anwenden, Anliegen konstruktiv mitteilen und diese begründen. Kompetenzniveau 2 - Korrektes Verhalten in
Verkehrssituationen verstehen, dass alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer aufeinander Rücksicht nehmen müssen. Kompetenzniveau 2 - Lebensräume kennenlernen Wege, Plätze und geografische Gegebenheiten ihrer nahen Umgebung beschreiben und vergleichen. Kompetenzniveau 2 - Raumorientierung im Nahbereich
gewinnen Räume nach Erscheinungs‐ und Funktionsmerkmalen unterscheiden. Kompetenzniveau 2 - Soziale Beziehungen erkennen Merkmale unterschiedlicher Kooperationsformen nennen und vergleichen. Kompetenzniveau 3 - Anforderungen in Arbeit und
Beruf verstehen Tätigkeitsfelder einzelner Berufe beschreiben und typische Werkzeuge oder Geräte zuordnen. Kompetenzniveau 3 - Beziehung Mensch – Natur
erkennen den Lebensraum von Tieren als schützenswert erkennen und sich darin richtig verhalten. schützende Maßnahmen beschreiben und anwenden. Kompetenzniveau 3 - Biologische Grundlagen
verstehen und Artenvielfalt der
Natur erkennen die Veränderungen von Pflanzen im Jahreslauf erklären, Naturphänomene beobachten und sachlich beurteilen. Besonderheiten ausgewählter Pflanzen verbalisieren und einfache biologische Zusammenhänge erkennen. Verwendungsmöglichkeiten von heimischen Pflanzen erforschen und an ausgewählten Beispielen ausprobieren. Kompetenzniveau 3 - Das Jahr als Zeiteinteilung
erkennen die verschiedenen Zeiträume im Laufe eines Jahres erkennen und ihnen typische Ereignisse zuordnen. Kompetenzniveau 3 - Digitale Bildung anbahnen Programme starten und darin arbeiten Kompetenzniveau 3 - Diversität in sozialen Gefügen
akzeptieren die Entstehung von Konflikten in der Klassengemeinschaft analysieren und Möglichkeiten zur Konfliktvermeidung definieren. die eigenen Stärken und die Stärken anderer als Bereicherung beim Zusammenleben von Menschen erkennen und nutzen. Kompetenzniveau 3 - Einsicht in Zeitabläufe gewinnen Veränderungen von Gegenständen und familiären Lebensumständen begründend beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Erfahrungen über Konsum und
Verbrauch sammeln Strategien zur Vermeidung von Überfluss und Verschwendung aufbauen. Kompetenzniveau 3 - Erste Einsicht in das Bank‐ und
Geldwesen erlangen Vor‐ und Nachteile des bargeldlosen Bezahlens erkennen und erklären. Kompetenzniveau 3 - Formen von Bewegung erkennen
und Erfahrungen mit Kräften
machen durch Erforschen Vor‐ und Nachteile verschiedener Bewegungsformen in unterschiedlichen Situationen gegenüberstellen. die Gefahren von Wind und Wasser einschätzen. Kompetenzniveau 3 - Funktion und Verwendung von
Alltagstechnik beschreiben durch richtige Bedienung Alltagsgeräte sicher verwenden. Gefahren bei der Arbeit mit technischen Geräten erkennen. Kompetenzniveau 3 - Historische Quellen erkunden einen Vergleich von Vor‐ und Nachteilen von Bedingungen des Alltagslebens in der Vergangenheit und Gegenwart anstellen. Kompetenzniveau 3 - Humanbiologische Grundlagen
verstehen die Bedeutung einer gesunden Lebensweise erkennen und Maßnahmen zur aktiven Gesunderhaltung beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Kommunikation als soziale
Kompetenz erproben sich für andere einsetzen, andere Meinungen gelten lassen und (Mit‐)Verantwortung übernehmen. Kompetenzniveau 3 - Korrektes Verhalten in
Verkehrssituationen Gefahrenpotenziale des Schulweges beschreiben und individuelle Verkehrswege und Verkehrsmittel im lokalen Umfeld sicher nutzen. Kompetenzniveau 3 - Lebensräume kennenlernen regionale Besonderheiten wahrnehmen, vergleichen und darüber berichten Kompetenzniveau 3 - Raumorientierung im Nahbereich
gewinnen Ausstattungen von Räumen erfassen, beschreiben und vergleichen. Kompetenzniveau 3 - Soziale Beziehungen erkennen die eigene Rolle (Verantwortung)/Position/Funktion in verschiedenen Gemeinschaften reflektieren und beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Detailverstehen kurze Fragen und Anweisungen verstehen. Kompetenzniveau 1 - Informieren kurze Antworten auf Fragen zu Inhalten, Geschichten und Texten geben. kurze Fragen über sich selbst beantworten (z. B. über Vorlieben, Gefühle, Familie, Freunde und Bedürfnisse). Kompetenzniveau 1 - Kurze Texte ergänzen kurze Texte mit einzelnen Wörtern vervollständigen. Kompetenzniveau 1 - Miteinander kommunizieren sich an Gesprächen beteiligen. Kompetenzniveau 1 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen Reime, rhythmische Sprüche (Chants), Zungenbrecher und Liedtexte wiedergeben (mit verständlicher Aussprache/Intonation). Kompetenzniveau 1 - Nach Vorbild schreiben Wörter und Phrasen nach Vorbild schreiben. Kompetenzniveau 1 - Vorlesen und verstehen Wörter und Phrasen wiedererkennen und vorlesen. erarbeitete Sätze mit‐ und vorlesen. Kompetenzniveau 2 - Detailverstehen Fragen, Anweisungen und Aussagen in anderen Unterrichtsgegenständen verstehen. Fragen, kurze Gespräche und Aussagen in einem sozial‐kommunikativen Kontext und über den Unterrichtsinhalt verstehen. Kompetenzniveau 2 - Informieren kurze Teile von Geschichten, Texten oder Informationen wiedergeben. selbstständig kurze Informationen über sich selbst geben, z. B. über Vorlieben, Gefühle, Familie, Freunde und Bedürfnisse. Kompetenzniveau 2 - Kurze Texte ergänzen kurze Texte mit einzelnen Wörtern vervollständigen bzw. verändern. Kompetenzniveau 2 - Miteinander kommunizieren sich an Gesprächssituationen über die unmittelbare Lebenswelt beteiligen, z. B. Gespräche initiieren, in Rollenspielen mitwirken, sich erkundigen, einen Wunsch äußern. Kompetenzniveau 2 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen Reime, rhythmische Sprüche (Chants), Zungenbrecher und Liedtexte wiedergeben (mit möglichst korrekter Aussprache/Intonation). Kompetenzniveau 2 - Nach Vorbild schreiben Wörter und Phrasen nach Vorbild schreiben sowie Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen der Erst‐ und der Fremdsprache wahrnehmen. Kompetenzniveau 2 - Vorlesen und verstehen Wörter und Phrasen wiedererkennen und vorlesen. erarbeitete Sätze bzw. Anweisungen lesen, vorlesen und den Inhalt verstehen. Kompetenzniveau 3 - Detailverstehen Aussagen und mehrschrittige Anweisungen verstehen. Kompetenzniveau 3 - Informieren kurze Geschichten und Texte mit einigen Details wiedergeben. selbstständig kurze Informationen über sich selbst und andere geben, z. B. über Vorlieben, Gefühle, Familie, Freunde und Bedürfnisse. Kompetenzniveau 3 - Kurze Texte ergänzen kurze Texte mit einzelnen Wörtern vervollständigen bzw. verändern. Kompetenzniveau 3 - Miteinander kommunizieren sich an Gesprächssituationen über die unmittelbare Lebenswelt beteiligen, z. B. Gespräche initiieren, in Rollenspielen mitwirken, sich erkundigen, einen Wunsch äußern. Kompetenzniveau 3 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen Reime, rhythmische Sprüche (Chants), Zungenbrecher und Liedtexte wiedergeben (mit möglichst korrekter Aussprache/Intonation). Kompetenzniveau 3 - Nach Vorbild schreiben Wörter und Phrasen nach Vorbild schreiben sowie Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen der Erst‐ und der Fremdsprache wahrnehmen. Kompetenzniveau 3 - Vorlesen und verstehen Wörter und Phrasen wiedererkennen und vorlesen. Anweisungen und kurze Texte lesen, vorlesen und verstehen. Kompetenzniveau 1 - Beschreiben (Schreiben A1/A2) mit formelhaften Wendungen und sehr kurzen, einfachen Sätzen konkrete Alltagssituationen und Alltagsobjekte beschreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Beschreiben (Sprechen A1/A2) mit Vorbereitung in einer Abfolge von einfachen Sätzen oder elementaren Wendungen Menschen, Dinge und Orte beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Erzählen (Schreiben A1/A2) mit formelhaften Wendungen und sehr kurzen, einfachen und isolierten Sätzen von einem persönlichen Ereignis erzählen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A1/A2) an einem einfachen, sehr kurzen Gespräch zu einem vertrauten, vorhersagbaren Thema teilnehmen, einfache Fragen stellen und in einfachen, kurzen Wendungen oder Sätzen antworten. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Hören A1/A2) einfacher alltäglicher Kommunikation (z. B. im Unterricht) in Grundzügen folgen, wenn sehr langsam, klar und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Lesen A1/A2) sehr kurze, sehr einfache illustrierte Texte (z. B. Geschichten) global verstehen. sehr kurze Sach‐ und Alltagstexte (z. B. Einladungen, Briefe) in sehr einfacher Sprache zu konkreten, vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 1 - Informieren (Schreiben A1/A2) mit formelhaften Wendungen einfache persönliche Informationen und Alltagsinformationen mitteilen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Informieren (Sprechen A1/A2) mit Vorbereitung in einfachen Worten und elementaren Wendungen Informationen über unmittelbare Bedürfnisse und persönliche Themen geben. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden
Details (Hören A1/A2) in kurzen Dialogen einfache Fragen und Sätze verstehen, die sich auf sie selbst und ihr persönliches Umfeld beziehen, wenn sehr langsam, klar und deutlich gesprochen wird. in kurzen, einfachen, visuell unterstützten Monologen über vertraute Themen die Hauptaussagen verstehen, wenn sehr langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und unterstützenden
Details (Lesen A1/A2) sehr einfachen Texten und Mitteilungen, wie z. B. Posts in sozialen Medien und E‐Mails, über vertraute Themen Hauptaussagen entnehmen. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A1/A2) bereits bekannte Wörter und Phrasen aus sehr einfachen Gesprächen und Erzählungen über vertraute Themen wiedererkennen, wenn sehr langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A1/A2) sehr kurzen einfachen Anweisungen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn diese visuell unterstützt werden. sehr einfachen Texten und Mitteilungen (z. B. Postern, Flyern, Notizen, E‐Mails, Einladungen) über vertraute Themen spezifische Informationen (z. B. Ort, Preis, Uhrzeit) entnehmen. Kompetenzniveau 1 - Begründen und erklären (Schreiben A2) unter Anleitung eigene Eindrücke, Meinungen und Pläne zu persönlichen Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren äußern und dabei elementare Alltagswörter und Ausdrücke verwenden. Kompetenzniveau 1 - Beschreiben (Schreiben A2) mit einfachen Wendungen und kurzen Sätzen Menschen, Orte und Alltagsobjekte beschreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2) mit einfachen Worten Dinge, Orte, Personen und Tätigkeiten beschreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Erzählen (Schreiben A2) in einer Reihe sehr einfacher Sätze von einem persönlichen Ereignis erzählen und eine Einleitung oder Fortsetzung zu einer einfachen Geschichte schreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2) einfache, kurze Gespräche zu vertrauten Themen führen. Das Gespräch ist jedoch völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Hören A2) einfachen, kurzen Monologen und Gesprächen zu vertrauten Themen folgen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Lesen A2) kurze, einfache, bebilderte Sach‐ und Alltagstexte sowie kurze, einfache persönliche Texte zu konkreten, vertrauten Themen global verstehen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Informieren (Schreiben A2) einfache Wendungen und sehr kurze Sätze verfassen, um Informationen über sich selbst oder unmittelbare Bedürfnisse auszudrücken (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Informieren (Sprechen A2) in Alltagssituationen einfache Informationen in kurzen, einfachen Sätzen geben und erfragen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Meinungen und Gefühle ausdrücken (Sprechen A2) mit elementaren, formelhaften Wendungen ausdrücken, wie sie sich fühlen und was sie (nicht) mögen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2) die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung), wenn visuell unterstützt sowie langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2) die Hauptereignisse in kurzen, einfachen Geschichten zu vertrauten, persönlichen Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung). Hauptaussagen in kurzen, einfachen, bebilderten Sach‐ und Alltagstexten zu konkreten, vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2) in einfachen Anweisungen, Auskünften und Durchsagen zu vertrauten Themen spezifische Informationen verstehen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. einfachen, kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2) kurzen, einfachen, bebilderten Sach‐ und Alltagstexten zu konkreten, vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Über Vorschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2) in Alltagssituationen mit elementaren, formelhaften Wendungen sagen, was sie tun wollen, und Verabredungen treffen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 2 - Begründen und erklären (Schreiben A2) eigene Eindrücke, Meinungen und Pläne zu persönlichen Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren äußern und dabei elementare Alltagswörter und Ausdrücke verwenden (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 2 - Beschreiben (Schreiben A2) mit einfachen Wendungen und kurzen Sätzen Menschen, Orte und Alltagsobjekte beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2) mit einfachen Worten Dinge, Orte, Personen und Tätigkeiten beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Erzählen (Schreiben A2) in einer Reihe sehr einfacher Sätze von einem persönlichen Ereignis erzählen und eine Einleitung oder Fortsetzung zu einer einfachen Geschichte schreiben. Kompetenzniveau 2 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2) kurze Gespräche zu vertrauten Themen führen, wobei das Gespräch jedoch nur mithilfe des Gegenübers in Gang gehalten wird. Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Hören A2) einfachen, kurzen Monologen und Gesprächen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Lesen A2) kurze, einfache Geschichten, Alltagstexte, persönliche Texte und bebilderte Sachtexte zu konkreten, vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 2 - Informieren (Schreiben A2) einfache Wendungen und sehr kurze Sätze verfassen, um Informationen über sich selbst oder unmittelbare Bedürfnisse auszudrücken. Kompetenzniveau 2 - Informieren (Sprechen A2) in Alltagssituationen einfache Informationen in kurzen, einfachen Sätzen geben und erfragen. Kompetenzniveau 2 - Meinungen und Gefühle ausdrücken (Sprechen A2) mit elementaren, formelhaften Wendungen ausdrücken, wie sie sich fühlen und was sie (nicht) mögen. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2) die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn visuell unterstützt sowie langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2) die Hauptereignisse in kurzen, einfachen Geschichten zu vertrauten, persönlichen Themen verstehen. Hauptaussagen in kurzen, einfachen, bebilderten Sach‐ und Alltagstexten zu konkreten, vertrauten Themen verstehen. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2) in einfachen Anweisungen, Auskünften und Durchsagen zu vertrauten Themen spezifische Informationen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. einfachen, kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2) kurzen, einfachen, bebilderten Sach‐ und Alltagstexten zu konkreten, vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 2 - Über Vorschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2) in Alltagssituationen mit elementaren, formelhaften Wendungen sagen, was sie tun wollen, und Verabredungen treffen. Kompetenzniveau 3 - Begründen und erklären (Schreiben A2) igene Eindrücke, Meinungen und Pläne zu persönlichen Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren äußern und dabei elementare Alltagswörter und Ausdrücke verwenden. Kompetenzniveau 3 - Beschreiben (Schreiben A2) mit einfachen Wendungen und Sätzen sowie einfachen Konnektoren kurze Texte zu vertrauten Themen verfassen, die Aktivitäten, Menschen, Dinge und Orte beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken kurz persönliche Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Erzählen (Schreiben A2) mit einfachen Phrasen und Sätzen eine kurze, sehr einfache (fiktive) Geschichte über ein vertrautes Thema erzählen. Kompetenzniveau 3 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2) einfache sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden. Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Hören A2) einfachen Monologen und Gesprächen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Lesen A2) kurze, einfache Geschichten, Alltagstexte, persönliche Texte, und Sachtexte zu vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 3 - Informieren (Schreiben A2) in einer Reihe einfacher Sätze kurze Texte über die eigenen Lebensumstände schreiben. Kompetenzniveau 3 - Informieren (Sprechen A2) in Alltagssituationen einfache Informationen in einfachen, zusammenhängenden Sätzen geben und erfragen. Kompetenzniveau 3 - Meinungen und Gefühle ausdrücken (Sprechen A2) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken Gefühle und Meinungen zu vertrauten Themen kommunizieren. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2) die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2) die Hauptereignisse und wichtige Details in kurzen, einfachen Geschichten zu vertrauten Themen verstehen. Hauptaussagen und unterstützende Details in kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2) in Anweisungen, Auskünften und Durchsagen zu vertrauten Themen spezifische Informationen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2) kurzen, einfachen Sach und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 3 - Über Vorschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2) in Alltagssituationen mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken über Vorschläge und Pläne sprechen und sagen, was sie tun wollen, sowie Verabredungen treffen. 'Mindestanforderungen' - Bewegen zur Musik Sich zu Musik (Metrum, Takt, Rhythmus, Lautstärke und Melodie) frei bewegen 'Mindestanforderungen' - Hören Hörbeispielen zuhören und einzelne Instrumente unterscheiden Verschiedenen Musikbeispielen zuhören und einem Anlass zuordnen 'Mindestanforderungen' - Musizieren Körper- oder Orffinstrumente zum Rhythmus passend einsetzen Einfache grafische Zeichen und Notationen umsetzen (z. B. durch Klatschen) 'Mindestanforderungen' - Singen Mit Sprech- und Singstimme experimentieren Erlernte Lieder im Wechselgesang mitsingen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bewegen zur Musik Musik (Metrum, Takt, Rhythmus, Lautstärke und Melodie), Verse und Reime durch Bewegungen selbstständig kreativ ausgestalten (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Hören Hörbeispielen zuhören und einzelne, hintereinander und gleichzeitig erklingende Instrumente unterscheiden und benennen Verschiedene Musikbeispiele verschiedenen Anlässen zuordnen (Theatertanz, Filmmusik, ...) und den Höreindruck z. B. in einem Bild darstellen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Musizieren Ein bekanntes Lied mit Körper- und Orffinstrumenten im Rhythmus begleiten Selbst erfundene Notationen auf Instrumenten in Klänge umsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Singen Mit Sprech- und Singstimme bewusst Klangexperimente ausführen und diese präsentieren Lieder durch Singen der Zusatzstimme mitgestalten Kompetenz - Bewegen zur Musik Metrum, Takt, Rhythmus, Lautstärke und Melodie in Bewegung (Körpersprache) übertragen Kompetenz - Hören Kurzen Hörbeispielen zuhören und einzelne, hintereinander erklingende Instrumente unterscheiden und benennen Verschiedene Beispiele von Musik verschiedenen Anlässen zuordnen Kompetenz - Musizieren Klangexperimente durchführen Erfundene und vorgegebene Notationen auf verschiedenen Instrumenten in Klang umsetzen Kompetenz - Singen Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme durchführen Lieder aus dem Tages-, Jahres- und Lebenskreis singe Wesentliche Anforderungen - Bewegen zur Musik Sich zu Musik (Metrum, Takt, Rhythmus, Lautstärke und Melodie) bewusst bewegen Wesentliche Anforderungen - Hören Hörbeispielen zuhören und einzelne und hintereinander erklingende Instrumente unterscheiden und benennen Verschiedene Musikbeispiele verschiedenen Anlässen zuordnen (Theatertanz, Filmmusik, ...) Wesentliche Anforderungen - Musizieren Mit Körper- und Orffinstrumenten einfache Rhythmen nachspielen Vorgegebene Notationen auf einem Instrument in Klang umsetzen Wesentliche Anforderungen - Singen Mit Sprech- und Singstimme unterschiedliche Gefühle ausdrücken Lieder aus dem Tages-, Jahres- und Lebenskreis singen 1. und 2. Semester - Beleg, Belegorganisation inkl. Formvorschriften Belege erkennen, prüfen, bearbeiten und organisieren 1. und 2. Semester - EAR inklusive Nebenbücher das System der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (EAR) in Grundzügen erklären beurteilen, welche Geschäftsfälle Betriebseinnahmen oder -ausgaben darstellen Belege für die EAR prüfen und organisieren Belege und Geschäftsfälle in einer EAR erfassen ein Kassabuch führen ein Wareneingangsbuch führen den Erfolg in der EAR ermitteln und analysieren 1. und 2. Semester - Einfache Geschäftsfälle in der Doppelten Buchführung auf Konten inklusive Abschluss auch anhand von Originalbelegen einfache Geschäftsfälle in der Doppelten Buchführung auf Konten erfassen und diese Konten abschließen Buchungssätze bilden und die Gewinnauswirkung von Geschäftsfällen beurteilen 1. und 2. Semester - Einführung in die Doppelte Büchführung einfache Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen erstellen und erklären 1. und 2. Semester - Erstellung von einfachen Finanzplänen (Budgets) aus dem Privat- und Unternehmensbereich die Aufgaben, die rechtlichen Grundlagen und die Bedeutung des Rechnungswesens für die betriebliche Praxis erklären einfache Finanzpläne aus dem Privat- und Unternehmensbereich erstellen Maßnahmen identifizieren, mit denen ein Fehlbetrag in Finanzplänen gedeckt und ein Überschuss verwendet werden kann 1. und 2. Semester - Grundzüge der Anlagenverrechnung die Grundzüge der Anlagenverrechnung anwenden ein Anlagenverzeichnis führen 1. und 2. Semester - Kontenrahmen, Kontenplan Kontenarten den entsprechenden Kontenklassen zuordnen und den Kontenplan einsetzen 1. und 2. Semester - Laufende Geschäftsfälle (vorwiegend aus Handelsbetrieben) einschließlich Umsatzsteuer in der Doppelten Buchführung die Grundlagen des Umsatzsteuerrechts anwenden und die Umsatzsteuer richtig berechnen und verbuchen 1. und 2. Semester - Lehrstoff Erstellung von einfachen Finanzplänen (Budgets) aus dem Privat- und Unternehmensbereich. Beleg, Belegorganisation inkl. Formvorschriften. EAR inklusive Nebenbücher. Grundzüge der Anlagenverrechnung (Ermittlung der Abschreibung und des Restbuchwerts). Geringwertige Wirtschaftsgüter, Erfolgsermittlung in der EAR inklusive Umsatzsteuervoranmeldung (UVA). Einführung in die Doppelte Buchführung (Inventar, Bilanzerstellung und einfache Bilanzen). Einfache Geschäftsfälle in der Doppelten Buchführung auf Konten inklusive Abschluss auch anhand von Originalbelegen. Kontenrahmen, Kontenplan. Umsatzsteuer. Laufende Geschäftsfälle (vorwiegend aus Handelsbetrieben) einschließlich Umsatzsteuer in der Doppelten Buchführung (insbesondere Anlagenkäufe, Warenkäufe, Warenverkäufe, Verbuchung von Aufwänden und Erträgen, Rechnungsausgleich durch Barzahlung und Banküberweisung). 1. und 2. Semester - Umsatzsteuer eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen 3. Semester - Fachspezifische Software - Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulationsprogramm die Erfolgsauswirkung dieser Geschäftsfälle erkennen und interpretieren 3. Semester - Laufende Geschäftsfälle mit dem Schwerpunkt Tourismus laufende Geschäftsfälle in der Doppelten Buchführung erfassen 3. Semester - Lehrstoff Laufende Geschäftsfälle mit dem Schwerpunkt Tourismus. Fachspezifische Software – Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulationsprogramm. 4. Semester - Lehrstoff Personalverrechnung - Abrechnung inklusive Überstundenverrechnung, Zuschläge und Zulagen, Sachbezüge und Sonderzahlungen. Personalverrechnung - Verbuchung von Löhnen und Gehältern. Personalverrechnung - Lohn- und Gehaltsnebenkosten. Personalverrechnung - Komplexe Geschäftsfälle auch anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung. Personalverrechnung - Fachspezifische Software – Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulation. 4. Semester - Personalverrechnung laufende Bezüge inklusive Überstunden, Zuschläge und Zulagen sowie Sachbezüge abrechnen den Auszahlungsbetrag bei Sonderzahlungen ermitteln Löhne und Gehälter verbuchen komplexe Geschäftsfälle auch anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung verbuchen 5. Semester - Einfache Kalkulation für unterschiedliche Branchen Kalkulationen auf Basis eines Betriebsabrechnungsbogens für unterschiedliche Branchen durchführen 5. Semester - Kostenrechnung (System, Ermittlung von Gemeinkostenzuschlägen, Stundensätzen, Selbstkosten) das System der Kostenrechnung anwenden Kosten ermitteln und auf Kostenstellen verteilen Zuschlagssätze und Selbstkosten ermitteln 5. Semester - Lehrstoff Kostenrechnung (System, Ermittlung von Gemeinkostenzuschlägen, Stundensätzen, Selbstkosten). Einfache Kalkulationen für unterschiedliche Branchen. Verbuchung von Geschäftsfällen. Fachspezifische Software – Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulation. 5. Semester - Verbuchung von Geschäftsfällen komplexe Geschäftsfälle auch anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung verbuchen 6. Semester - Fachspezifische Software - Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulationsprogramm Geschäftsfälle anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung erfassen 6. Semester - Lehrstoff Unternehmensentscheidungen auf Basis der Teilkostenrechnung. Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen anhand von Belegen inklusive Verbuchung von Auslandsgeschäften und Fremdwährungsumrechnung. Fachspezifische Software – Tabellenkalkulation und/oder Buchführungssoftware. 6. Semester - Unternehmensentscheidung auf Basis der Teilkostenrechnung zwischen fixen und variablen Kosten unterscheiden Unternehmensentscheidungen auf Basis der Teilkostenrechnung treffen und diese kostenrechnerisch und betriebswirtschaftlich beurteilen 6. Semester - Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen anhand von Belegen inklusive Verbuchung von Auslandsgeschäften und Fremdwährungsrechnung Fremdwährungen umrechnen Auslandsgeschäfte verbuchen 7. Semester - Jahresabschluss die Grundlagen des Jahresabschlusses beschreiben Handlungsfelder beim Jahresabschluss identifizieren Bewertungsprinzipien anwenden Anlagenzugänge erfassen und den Anschaffungswert ermitteln laufende Aufwendungen im Zusammenhang mit Anlagen erfassen Anlagengegenstände im Anlagenverzeichnis erfassen Abschreibungen ermitteln und verbuchen Anlagenabgänge verbuchen eine Warenbewertung durchführen und die notwendigen Buchungen tätigen 7. Semester - Lehrstoff Jahresabschluss - Grundlagen, Bilanzierungsvorschriften, Anlagenverrechnung, Bewertung von Vorräten. 8. Semester - Jahresabschluss Bewertungsprinzipien anwenden Forderungen bewerten und die notwendigen Buchungen durchführen Aufwände und Erträge periodenrein in der Doppelten Buchführung erfassen die Notwendigkeit von Rückstellungen erkennen und erforderliche Buchungen im Zusammenhang mit Rückstellungen durchführen den Jahresabschluss für Einzelunternehmen und Personengesellschaften durchführen 8. Semester - Lehrstoff Jahresabschluss - Forderungsbewertung, Rechnungsabgrenzungen, Rückstellungen. Jahresabschluss - Abschluss von Einzelunternehmen und Personengesellschaften. Jahresabschluss - Komplexe Geschäftsfälle auch anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung. 9. Semester - Case Studies Fallstudien mit einer Verknüpfung zu Betriebswirtschaft und Projektmanagement bearbeiten 9. Semester - Fachspezifische Software - Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulationsprogramm laufende Geschäftsfälle anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung erfassen 9. Semester - Jahresabschlussanalyse und Controlling Jahresabschlüsse lesen und analysieren wichtige Kennzahlen berechnen, interpretieren und kritisch hinterfragen 9. Semester - Lehrstoff Jahresabschlussanalyse und Controlling. Rücklagen (Begriffe, Einteilung, Beurteilung aus bilanzpolitischer Sicht). Steuerlehre. Arbeitnehmerveranlagung. Verbuchung von laufenden Geschäftsfällen anhand von Belegen. Fachspezifische Software – Tabellenkalkulationsprogramm und/oder Buchführungssoftware. Case Studies. 9. Semester - Rücklagen (Begriffe, Einteilung, Beurteilung aus bilanzpolitischer Sicht) den Unterschied zwischen Rücklagen, Rückstellungen und Rückständen erklären 9. Semester - Steuerlehre, Arbeitnehmerveranlagung Grundlagen des Steuerrechts anwenden eine Arbeitnehmerveranlagung durchführen 10. Semester - Case Studies Fallstudien mit einer Verknüpfung zu Betriebswirtschaft und Projektmanagement bearbeiten 10. Semester - Fachspezifische Software - Buchführungssoftware und/oder Tabellenkalkulationsprogramm laufende Geschäftsfälle anhand von Belegen in der Doppelten Buchführung erfassen 10. Semester - Lehrstoff Fachspezifische Software – Tabellenkalkulationsprogramm und/oder Buchführungssoftware und Präsentationsprogramme. Case Studies. Kompetenzniveau 1 - An Gesprächen teilnehmen (nach einem vorgegebenen Schema) Informationen und Auskünfte (zu vertrauten Themenbereichen) unter Anleitung einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Hörfertigkeit Gehörtes bewusst wahrnehmen, indem sie ihre Aufmerksamkeit/Konzentration steuern sowie Verständnisschwierigkeiten unter Anleitung artikulieren. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen in unterschiedlichen einfachen Hörtexten und Beiträgen Themen und Inhalte unter Anleitung erschließen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit geübte Texte mit angemessener Lesegeschwindigkeit lesen. Kompetenzniveau 1 - Lesetechniken und Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) unter Anleitung anwenden. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen einfache Texte (auch literarische) zu vertrauten Themenbereichen unter Anleitung verstehen. Informationen aus einfachen Texten (auch aus regionalen Medien) unter Anleitung entnehmen. Kompetenzniveau 1 - Schreibfertigkeit die Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung unter Anleitung richtig anwenden. Kompetenzniveau 1 - Sprechfertigkeit die Ausspracheregeln anwenden. die Grundregeln von Grammatik unter Anleitung richtig anwenden. Kompetenzniveau 1 - Texte planen Textadressaten berücksichtigen und einige Methoden der Stoffsammlung unter Anleitung anwenden (z. B. Mindmap, Cluster). Kompetenzniveau 1 - Texte verfassen an einer medialen Kommunikation über vertraute Themenbereiche unter Anleitung teilnehmen (z. B. E‐Mail). ausgewählte Aspekte des formelhaften und nichtlinearen Schreibens unter Anleitung anwenden (z. B. Formulare). einfache Sachverhalte (Erlebnisse) unter Anleitung zusammenhängend formulieren. Kompetenzniveau 1 - Texte überarbeiten Texte unter Anleitung inhaltlich optimieren. Texte sprachlich und orthografisch unter Anleitung überprüfen und überarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Zusammenhängend sprechen,
Inhalte mündlich präsentieren (über vertraute Themenbereiche) unter Verwendung von sprachlichen Bausteinen (z. B. scaffolding) unter Anleitung sprechen. wichtige Informationen zu vertrauten Themenbereichen unter Anleitung präsentieren (SpR – Sprachreflexion). den wesentlichen Inhalt eines kurzen deutschspra‐chigen Textes in der Volksgruppensprache unter Anleitung wiedergeben (SpM – Sprachmittlung). Kompetenzniveau 2 - An Gesprächen teilnehmen (nach einem vorgegebenen Schema) Auskünfte über Sachverhalte, Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Gefühle mit Hilfestellung einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen. Kompetenzniveau 2 - Hörfertigkeit Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und mit Hilfestellung kompensieren. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen Themen, Inhalte und Emotionen in Hörtexten (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung erkennen. Kompetenzniveau 2 - Lesefertigkeit einfache Texte mit angemessener Lesegeschwindigkeit lesen und ihre Verlesungen mit Hilfestellung korrigieren. Kompetenzniveau 2 - Lesetechniken und Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) mit Hilfestellung anwenden Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen Texte (auch literarische) (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung verstehen. Informationen aus einfachen Texten (auch aus regionalen Medien) mit Hilfestellung entnehmen. Kompetenzniveau 2 - Schreibfertigkeit die Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung mit Hilfestellung richtig anwenden. Kompetenzniveau 2 - Sprechfertigkeit ausdrucksvoll und verständlich sprechen und sich dabei körpersprachlicher Mittel (Mimik und Gestik) bedienen. die Grundregeln von Grammatik mit Hilfestellung richtig anwenden. Kompetenzniveau 2 - Texte planen Textadressaten und Schreibsituation berücksichtigen und einige Methoden der Stoffsammlung mit Hilfestellung anwenden (z. B. Mindmap, Cluster). Kompetenzniveau 2 - Texte verfassen an einer medialen Kommunikation über vertraute Themenbereiche mit Hilfestellung teilnehmen. Aspekte des formelhaften und nichtlinearen Schreibens mit Hilfestellung anwenden (z. B. Formulare). Sachverhalte (Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken) mit Hilfestellung zusammenhängend formulieren. einzelnen Wörtern/Wortgruppen (deutsche oder in der Volksgruppensprache) entsprechende Übersetzungen/Erklärungen mit Hilfestellung zuordnen (SpM). Kompetenzniveau 2 - Texte überarbeiten Texte mit Hilfestellung inhaltlich optimieren Texte sprachlich und orthografisch mit Hilfestellung überprüfen und überarbeiten. Kompetenzniveau 2 - Zusammenhängend sprechen,
Inhalte mündlich präsentieren (über vertraute Themenbereiche) unter Verwendung von sprachlichen Bausteinen (z. B. scaffolding) mit Hilfestellung sprechen. wichtige Informationen (zu vertrauten Themenbereichen) mit Hilfestellung präsentieren (SpR). den wesentlichen Inhalt eines kurzen deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache mit Hilfestellung wiedergeben (SpM). Kompetenzniveau 3 - An Gesprächen teilnehmen Auskünfte über Sachverhalte, Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Gefühle zunehmend selbstständig einholen bzw. geben und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen. Kompetenzniveau 3 - Hörfertigkeit Gehörtes bewusst wahrnehmen, Verständnisschwierigkeiten artikulieren und zunehmend selbstständig kompensieren sowie fehlende Informationen identifizieren. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen Themen, Inhalte und Emotionen in Hörtexten (zu vertrauten Themenbereichen) zunehmend selbstständig erkennen und deren Wirkung wahrnehmen. Kompetenzniveau 3 - Lesefertigkeit schwierigere Texte mit angemessener Lesegeschwindigkeit lesen und ihre Verlesungen zunehmend selbstständig korrigieren. Kompetenzniveau 3 - Lesetechniken und Lesestrategien zur Texterschließung Lesetechniken und Lesestrategien (markieren, unterstreichen, Schlüsselwörter suchen, zusammenfassen ...) zunehmend selbstständig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen Texte (auch literarische) (zu vertrauten Themenbereichen) zunehmend selbstständig verstehen. Informationen aus (einfachen) Texten (auch aus regionalen Medien) zunehmend selbstständig entnehmen. Kompetenzniveau 3 - Schreibfertigkeit die Grundregeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung zunehmend selbstständig richtig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Sprechfertigkeit artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen. die Grundregeln von Grammatik zunehmend selbstständig richtig anwenden. Kompetenzniveau 3 - Texte planen Textadressaten, Schreibsituation und Textsorte berücksichtigen und Methoden der Stoffsammlung zunehmend selbstständig anwenden (z. B. Mindmap, Cluster). Kompetenzniveau 3 - Texte verfassen an einer (medialen) Kommunikation (über vertraute Themenbereiche) zunehmend selbstständig teilnehmen. Aspekte des formelhaften linearen und nichtlinearen Schreibens zunehmend selbstständig anwenden (z. B. Formulare). Sachverhalte zusammenhängend formulieren sowie notierende und informierende Texte zunehmend selbstständig verfassen. wesentliche Inhalte und die Intention eines deutschsprachigen Textes zu vertrauten Themen in der Volksgruppensprache zunehmend selbstständig wiedergeben (SpM). Kompetenzniveau 3 - Texte überarbeiten Texte zunehmend selbstständig inhaltlich optimieren. Texte sprachlich, orthografisch und im Hinblick auf Erfordernisse der Textsorte zunehmend selbstständig überarbeiten. Kompetenzniveau 3 - Zusammenhängend sprechen,
Inhalte mündlich präsentieren (über vertraute Themenbereiche) unter Verwendung von sprachlichen Bausteinen (z. B. scaffolding) zunehmend selbstständig sprechen. wichtige Informationen (zu vertrauten Themenbereichen) zunehmend selbstständig präsentieren (SpR). den wesentlichen Inhalt eines deutschsprachigen Textes in der Volksgruppensprache zunehmend selbstständig wiedergeben (SpM). 5. Schulstufe - Design/Gestaltungstechniken Kennenlernen, Umsetzen und praktisches Anwenden von flächenverbindenden oder flächengestaltenden Verfahren Einfache Schnitte entwickeln Grundformen und ihre Abwandlungen kennenlernen 5. Schulstufe - Faser – Faden – Textile Flächen/Textiltechnologie Gewinnung der Fasern und ihre Verarbeitung Kennenlernen und Erprobung fadenbildender oder fadenverstärkender Verfahren Praktisches Anwenden flächenbildender Verfahren mit Fasern und Fäden Eigenschaften der Fasern, Pflege und Pflegekennzeichen im Hinblick auf die sachgerechte Auswahl von Textilien erarbeiten 5. Schulstufe - Kleidung/Mode/Bekleidungsphysiologie Kenntnisse über Funktionen der Kleidung erwerben Sich mit den Möglichkeiten individueller Gestaltung und Aktualisierung von Kleidungsstücken unter Berücksichtigung funktionaler und ästhetisch-gestalterischer Gesichtspunkte auseinander setzen Herstellung oder Veränderung von Kleidung und Accessoires unter Anwendung textiler Techniken 5. Schulstufe - Kultur/Textilgeschichte Kennenlernen textiler Verfahren und Sachkultur im Kontext der Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte Betrachten und Analysieren textiler Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus der Vergangenheit Erschließung der multikulturellen Welt durch Kulturvergleiche Erkennen ästhetischer Normen und ihrer Wandelbarkeit 5. Schulstufe - Wohnen/Raumgestaltung Erwerben von Einsichten über das Wohnen als Grundbedürfnis der Menschen Erwerben elementarer Kenntnisse über Räume, Raumfunktionen und Darstellung von Räumen (Grundriss, Maße, Maßstab, Plansymbole) Gewinnen von Beurteilungskompetenz bezüglich Einrichtungsgegenständen und Textilien des Innenraums durch selbstständiges Lösen von Gestaltungsaufgaben 6. Schulstufe - Design/Gestaltungstechniken Kennenlernen, Umsetzen und praktisches Anwenden von flächenverbindenden oder flächengestaltenden Verfahren Einfache Schnitte entwickeln Grundformen und ihre Abwandlungen kennenlernen 6. Schulstufe - Faser – Faden – Textile Flächen/Textiltechnologie Gewinnung der Fasern und ihre Verarbeitung Kennenlernen und Erprobung fadenbildender oder fadenverstärkender Verfahren Praktisches Anwenden flächenbildender Verfahren mit Fasern und Fäden Eigenschaften der Fasern, Pflege und Pflegekennzeichen im Hinblick auf die sachgerechte Auswahl von Textilien erarbeiten 6. Schulstufe - Kleidung/Mode/Bekleidungsphysiologie Kenntnisse über Funktionen der Kleidung erwerben Sich mit den Möglichkeiten individueller Gestaltung und Aktualisierung von Kleidungsstücken unter Berücksichtigung funktionaler und ästhetisch-gestalterischer Gesichtspunkte auseinander setzen Herstellung oder Veränderung von Kleidung und Accessoires unter Anwendung textiler Techniken 6. Schulstufe - Kultur/Textilgeschichte Kennenlernen textiler Verfahren und Sachkultur im Kontext der Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte Betrachten und Analysieren textiler Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus der Vergangenheit Erschließung der multikulturellen Welt durch Kulturvergleiche Erkennen ästhetischer Normen und ihrer Wandelbarkeit 6. Schulstufe - Wohnen/Raumgestaltung Erwerben von Einsichten über das Wohnen als Grundbedürfnis der Menschen Erwerben elementarer Kenntnisse über Räume, Raumfunktionen und Darstellung von Räumen (Grundriss, Maße, Maßstab, Plansymbole) Gewinnen von Beurteilungskompetenz bezüglich Einrichtungsgegenständen und Textilien des Innenraums durch selbstständiges Lösen von Gestaltungsaufgaben 7. Schulstufe - Design/Gestaltungstechniken Praktisches Anwenden von flächengestaltenden oder flächenverbindenden Verfahren Schnitte aus Vorlagen gewinnen und einfache Abänderungen konstruieren Reflexion der Planungs- und Durchführungsarbeiten sowie der Erscheinungsform und Funktionalität des Produkts 7. Schulstufe - Faser – Faden – Textile Flächen/Textiltechnologie Anwenden von fadenbildenden, fadenverstärkenden oder flächenbildenden Verfahren Planen und Erproben der Einzel- und Serienfertigung Einsatzmöglichkeiten neuer technologischer Hilfsmittel kennen lernen Textile Prüfverfahren anwenden Textilveredelung praktisch erfahren 7. Schulstufe - Kleidung/Mode/Bekleidungsphysiologie Erkennen von Unterschieden selbst gefertigter und industriell hergestellter Produkte im Hinblick auf Qualität, Originalität und Kosten Einblicke gewinnen in die Phänomene der Mode Analyse und Bewertung von Material, Schnitt und Ausführung hinsichtlich des Verwendungszweckes, der Gesundheit und des Wohlbefindens Planung und Herstellung oder Veränderung von Kleidung und Accessoires unter Anwendung textiler Techniken mit erhöhten Anforderungen 7. Schulstufe - Kultur/Textilgeschichte Kennenlernen textiler Verfahren und Sachkultur im Kontext der Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte Betrachten und Analysieren textiler Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus der Vergangenheit Erschließung der multikulturellen Welt durch Kulturvergleiche Erkennen ästhetischer Normen und ihrer Wandelbarkeit 7. Schulstufe - Wohnen/Raumgestaltung Erwerben von Einsichten über das Wohnen als Grundbedürfnis der Menschen Erwerben elementarer Kenntnisse über Räume, Raumfunktionen und Darstellung von Räumen (Grundriss, Maße, Maßstab, Plansymbole) Gewinnen von Beurteilungskompetenz bezüglich Einrichtungsgegenständen und Textilien des Innenraums durch selbstständiges Lösen von Gestaltungsaufgaben 8. Schulstufe - Design/Gestaltungstechniken Praktisches Anwenden von flächengestaltenden oder flächenverbindenden Verfahren Schnitte aus Vorlagen gewinnen und einfache Abänderungen konstruieren Reflexion der Planungs- und Durchführungsarbeiten sowie der Erscheinungsform und Funktionalität des Produkts 8. Schulstufe - Faser – Faden – Textile Flächen/Textiltechnologie Anwenden von fadenbildenden, fadenverstärkenden oder flächenbildenden Verfahren Planen und Erproben der Einzel- und Serienfertigung Einsatzmöglichkeiten neuer technologischer Hilfsmittel kennen lernen Textile Prüfverfahren anwenden Textilveredelung praktisch erfahren 8. Schulstufe - Kleidung/Mode/Bekleidungsphysiologie Erkennen von Unterschieden selbst gefertigter und industriell hergestellter Produkte im Hinblick auf Qualität, Originalität und Kosten Einblicke gewinnen in die Phänomene der Mode Analyse und Bewertung von Material, Schnitt und Ausführung hinsichtlich des Verwendungszweckes, der Gesundheit und des Wohlbefindens Planung und Herstellung oder Veränderung von Kleidung und Accessoires unter Anwendung textiler Techniken mit erhöhten Anforderungen 8. Schulstufe - Kultur/Textilgeschichte Kennenlernen textiler Verfahren und Sachkultur im Kontext der Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte Betrachten und Analysieren textiler Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus der Vergangenheit Erschließung der multikulturellen Welt durch Kulturvergleiche Erkennen ästhetischer Normen und ihrer Wandelbarkeit 8. Schulstufe - Wohnen/Raumgestaltung Erwerben von Einsichten über das Wohnen als Grundbedürfnis der Menschen Erwerben elementarer Kenntnisse über Räume, Raumfunktionen und Darstellung von Räumen (Grundriss, Maße, Maßstab, Plansymbole) Gewinnen von Beurteilungskompetenz bezüglich Einrichtungsgegenständen und Textilien des Innenraums durch selbstständiges Lösen von Gestaltungsaufgaben 5. Schulstufe - Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen Entdecken und Erschließen von einfachen Bewegungen in unterschiedlichen Umgebungen (vorzugsweise in der Natur: zB Schnee, Wasser, Eis) und Situationen Erfahrungen mit rollenden und gleitenden Geräten (zB Fahrrad, Rollbrett, Inline-Skater, Eislaufschuhe, Ski) gewinnen Gemeinsam handeln und dabei an Sicherheit gewinnen Altersgemäße fachspezifische Kenntnisse zu Art, Aufbau und Wartung von Geräten sowie zu Gefahren bei Natursportarten erwerben 5. Schulstufe - Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Aufbau von Körperwahrnehmung; Entwicklung von Sensibilität für verschiedene Sinne und von ästhetischer Erfahrung in Ausdruck und Bewegung Entwickeln der Fähigkeit, Erlebnisse, Stimmungen und Gefühle in Bewegung zum Ausdruck zu bringen Umsetzen von Musik und Rhythmus in Bewegung und Tanz Gymnastische Grundformen ohne Geräte und mit Geräten und deren räumlich-zeitliche Gestaltung als Einzel- und Gruppenarbeit Einfache akrobatische und gauklerische Fertigkeiten 5. Schulstufe - Gesundheitsorientiert-ausgleichende Bewegungshandlungen Bedeutung der Bewegung für das physische, psychische und soziale Wohlbefinden erfassen Bewusstes und eigenverantwortliches Umgehen mit dem Körper Erfahren, Ausgleichen und Vermeiden allfälliger muskulärer Dysbalancen und ebenso motorischer Defizite in den Bereichen Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit unter besonderer Berücksichtigung der Haltung Erlernen der Gefahrenvermeidung, des richtigen Verhaltens in Gefahrensituationen und bei Unfällen 5. Schulstufe - Grundlagen zum Bewegungshandeln Vielfältige motorische Aktivitäten Grundlegendes Verbessern der konditionellen Fähigkeiten Stabilisieren der koordinativen Fähigkeiten Schnelligkeit Kraft Ausdauer (vorwiegend im aeroben Bereich) Beweglichkeit Gleichgewicht Raumwahrnehmung und Orientierung Gewinnen von Körper- und Bewegungserfahrung und Aufbau von sportartspezifischen Grundstrukturen Rhythmusfähigkeit Reaktionsfähigkeit Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit 5. Schulstufe - Könnens- und leistungsorientierte Bewegungshandlungen Vielfältiges Bewegen und Spielen im Wasser; Schwimmen können in einer Schwimmlage. Einfache Sprünge Bewegungsfertigkeiten ohne, mit und an Geräten erlernen, üben und zu kurzen Bewegungsfolgen verbinden Leichte Kunststücke allein und in der Kleingruppe (er)finden, erproben, üben und einander präsentieren Schnell, ausdauernd und über Hindernisse laufen. Weit, hoch und über Hindernisse springen. In die Weite und auf Ziele werfen, schleudern und stoßen Erlernen, Üben und Anwenden von leichtathletischen (Grund)Formen Entwicklung von sportspielübergreifenden Fähigkeiten und Fertigkeiten Wettkämpfe (und deren Vorformen) in den verschiedensten Sportarten und Sportspielen durchführen Leisten und Wettkämpfen unter den Aspekten Leistungswille, Fairness und Umgang mit Sieg und Niederlage; Leistungsgrenzen erfahren und respektieren, aber auch durch eigenständiges Lernen und Üben verschieben Angemessener Aufbau kognitiver Grundlagen zu sportlicher Leistung und Leistungsverbesserung 5. Schulstufe - Spielerische Bewegungshandlungen Entwickeln von Spielfähigkeit und vielseitigem Spielkönnen durch spontanes und kreatives Spiel in verschiedenen Situationen mit Gegenständen, mit Geräten und ohne Geräte, durch kooperative Spiele, Spiele ohne Verlierer und durch regelgebundene Spiele Entwickeln von Regelbewusstsein als Fähigkeit, Spielvereinbarungen und Spielregeln anzuerkennen, situativ abzuändern und neu zu gestalten Taktische Maßnahmen setzen können 6. Schulstufe - Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen Entdecken und Erschließen von einfachen Bewegungen in unterschiedlichen Umgebungen (vorzugsweise in der Natur: zB Schnee, Wasser, Eis) und Situationen Erfahrungen mit rollenden und gleitenden Geräten (zB Fahrrad, Rollbrett, Inline-Skater, Eislaufschuhe, Ski) gewinnen Gemeinsam handeln und dabei an Sicherheit gewinnen Altersgemäße fachspezifische Kenntnisse zu Art, Aufbau und Wartung von Geräten sowie zu Gefahren bei Natursportarten erwerben 6. Schulstufe - Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Aufbau von Körperwahrnehmung; Entwicklung von Sensibilität für verschiedene Sinne und von ästhetischer Erfahrung in Ausdruck und Bewegung Entwickeln der Fähigkeit, Erlebnisse, Stimmungen und Gefühle in Bewegung zum Ausdruck zu bringen Umsetzen von Musik und Rhythmus in Bewegung und Tanz Gymnastische Grundformen ohne Geräte und mit Geräten und deren räumlich-zeitliche Gestaltung als Einzel- und Gruppenarbeit Einfache akrobatische und gauklerische Fertigkeiten 6. Schulstufe - Gesundheitsorientiert-ausgleichende Bewegungshandlungen Bedeutung der Bewegung für das physische, psychische und soziale Wohlbefinden erfassen Bewusstes und eigenverantwortliches Umgehen mit dem Körper Erfahren, Ausgleichen und Vermeiden allfälliger muskulärer Dysbalancen und ebenso motorischer Defizite in den Bereichen Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit unter besonderer Berücksichtigung der Haltung Erlernen der Gefahrenvermeidung, des richtigen Verhaltens in Gefahrensituationen und bei Unfällen 6. Schulstufe - Grundlagen zum Bewegungshandeln Vielfältige motorische Aktivitäten Grundlegendes Verbessern der konditionellen Fähigkeiten Schnelligkeit Kraft Ausdauer (vorwiegend im aeroben Bereich) Beweglichkeit Stabilisieren der koordinativen Fähigkeiten Gleichgewicht Raumwahrnehmung und Orientierung Gewinnen von Körper- und Bewegungserfahrung und Aufbau von sportartspezifischen Grundstrukturen Rhythmusfähigkeit Reaktionsfähigkeit Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit 6. Schulstufe - Könnens- und leistungsorientierte Bewegungshandlungen Vielfältiges Bewegen und Spielen im Wasser; Schwimmen können in einer Schwimmlage. Einfache Sprünge Bewegungsfertigkeiten ohne, mit und an Geräten erlernen, üben und zu kurzen Bewegungsfolgen verbinden Leichte Kunststücke allein und in der Kleingruppe (er)finden, erproben, üben und einander präsentieren Schnell, ausdauernd und über Hindernisse laufen. Weit, hoch und über Hindernisse springen. In die Weite und auf Ziele werfen, schleudern und stoßen Erlernen, Üben und Anwenden von leichtathletischen (Grund)Formen Entwicklung von sportspielübergreifenden Fähigkeiten und Fertigkeiten Wettkämpfe (und deren Vorformen) in den verschiedensten Sportarten und Sportspielen durchführen Leisten und Wettkämpfen unter den Aspekten Leistungswille, Fairness und Umgang mit Sieg und Niederlage; Leistungsgrenzen erfahren und respektieren, aber auch durch eigenständiges Lernen und Üben verschieben Angemessener Aufbau kognitiver Grundlagen zu sportlicher Leistung und Leistungsverbesserung 6. Schulstufe - Spielerische Bewegungshandlungen Entwickeln von Spielfähigkeit und vielseitigem Spielkönnen durch spontanes und kreatives Spiel in verschiedenen Situationen mit Gegenständen, mit Geräten und ohne Geräte, durch kooperative Spiele, Spiele ohne Verlierer und durch regelgebundene Spiele Entwickeln von Regelbewusstsein als Fähigkeit, Spielvereinbarungen und Spielregeln anzuerkennen, situativ abzuändern und neu zu gestalten Taktische Maßnahmen setzen können 7. Schulstufe - Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen Entdecken und Erschließen von komplexen Bewegungen in unterschiedlichen Umgebungen (vorzugsweise in der Natur: zB Schnee, Wasser, Eis) und Situationen Erweiterung der Erfahrung mit rollenden und gleitenden Geräten (zB auch mit Einrad, Snowboard) Maßnahmen zur Sicherheit ergreifen. Selbst und in der Gruppe Gefahren erkennen Altersgemäße fachspezifische Kenntnisse zu Art, Aufbau und Wartung von Geräten sowie zu Gefahren bei Natursportarten erwerben 7. Schulstufe - Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Entwicklung eines differenzierten Bewegungsgefühls und von Verständnis für Bewegungsqualität Eigenständiges und kreatives Variieren, Kombinieren und Erfinden von Bewegungen mit und ohne Materialien Umsetzen von Musik und Rhythmus in Bewegung und Tanz Erweiterung der gymnastischen Grundformen ohne Geräte und mit Geräten; Koordination von Raum, Zeit und Dynamik erfahren; als Einzel- und Gruppengestaltung umsetzen Akrobatische und gauklerische Fertigkeiten 7. Schulstufe - Gesundheitsorientiert-ausgleichende Bewegungshandlungen Einfluss der Körperfunktionen und Bewegungswirkungen auf das physische, psychische und soziale Wohlbefinden (zB Verbessern der organischen Leistungsfähigkeit, aktive Erholung und ausgleichende Bewegung) verstehen Körpergefühl entwickeln und Körperwahrnehmung verbessern; Reaktionen des Körpers erfahren Fachspezifische Informationen über Körperstatik (zB Wirbelsäule) und Körperfunktionen (zB Muskelfunktion, Ermüdung, Pulsfrequenz usw.) beschaffen Erlernen der Gefahrenvermeidung, des richtigen Verhaltens in Gefahrensituationen und bei Unfällen 7. Schulstufe - Grundlagen zum Bewegungshandeln Erweitern der vielfältigen motorischen Aktivitäten Weiterer Ausbau der konditionellen Fähigkeiten Schnelligkeit Kraft (auch Verwendung angemessener Geräte und allenfalls Einsatz von Fitnessgeräten) Ausdauer (sowohl im aeroben Bereich als auch im anaeroben Bereich) Beweglichkeit Verbessern der koordinativen Fähigkeiten; Bewusstmachen des eigenen Bewegungsverhaltens hinsichtlich Bewegungsqualität und Bewegungsökonomie Gewinnen von Körper- und Bewegungserfahrung; Sportartspezifische Grundstrukturen verfeinern und daraus komplexe Bewegungsfertigkeiten entwickeln 7. Schulstufe - Könnens- und leistungsorientierte Bewegungshandlungen Schnell und ausdauernd in einer Lage auch in Wettkampfform schwimmen; Allenfalls Kennenlernen einer weiteren Lage. Sprünge. Anspruchsvollere Bewegungsfertigkeiten ohne, mit und an Geräten erlernen und üben; Bewegungsverbindungen erarbeiten und nach räumlich-zeitlichen sowie ästhetischen Kriterien gestalten Kunststücke allein, in der Gruppe und im Klassenverband (er)finden, erproben, üben und gemeinsam präsentieren Verbessern und vielfältiges Anwenden von leichtathletischen (Grund)Formen Entwicklung der Sportspielfähigkeit (allein, miteinander und gegeneinander) unter technikrelevanten Aspekten. Spielorganisation übernehmen Wettkämpfe (und deren Vorformen) in den verschiedensten Sportarten und Sportspielen durchführen Leisten und Wettkämpfen unter den Aspekten Leistungswille, Fairness und Umgang mit Sieg und Niederlage; Leistungsgrenzen erfahren und respektieren, aber auch durch eigenständiges Lernen und Üben verschieben Angemessener Aufbau kognitiver Grundlagen zu sportlicher Leistung und Leistungsverbesserung 7. Schulstufe - Spielerische Bewegungshandlungen Weiterentwicklung der Spielfähigkeit unter verstärkt technikrelevanten Aspekten Zunehmend genaue Regelauslegung. Spielleitungen übernehmen Taktische Einzelentscheidungen treffen bzw. gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen umsetzen können 8. Schulstufe - Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen Entdecken und Erschließen von komplexen Bewegungen in unterschiedlichen Umgebungen (vorzugsweise in der Natur: zB Schnee, Wasser, Eis) und Situationen Erweiterung der Erfahrung mit rollenden und gleitenden Geräten (zB auch mit Einrad, Snowboard) Altersgemäße fachspezifische Kenntnisse zu Art, Aufbau und Wartung von Geräten sowie zu Gefahren bei Natursportarten erwerben 8. Schulstufe - Gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Entwicklung eines differenzierten Bewegungsgefühls und von Verständnis für Bewegungsqualität Eigenständiges und kreatives Variieren, Kombinieren und Erfinden von Bewegungen mit und ohne Materialien Umsetzen von Musik und Rhythmus in Bewegung und Tanz Erweiterung der gymnastischen Grundformen ohne Geräte und mit Geräten; Koordination von Raum, Zeit und Dynamik erfahren; als Einzel- und Gruppengestaltung umsetzen Akrobatische und gauklerische Fertigkeiten 8. Schulstufe - Gesundheitsorientiert-ausgleichende Bewegungshandlungen Einfluss der Körperfunktionen und Bewegungswirkungen auf das physische, psychische und soziale Wohlbefinden (zB Verbessern der organischen Leistungsfähigkeit, aktive Erholung und ausgleichende Bewegung) verstehen Körpergefühl entwickeln und Körperwahrnehmung verbessern; Reaktionen des Körpers erfahren Fachspezifische Informationen über Körperstatik (zB Wirbelsäule) und Körperfunktionen (zB Muskelfunktion, Ermüdung, Pulsfrequenz usw.) beschaffen Erlernen der Gefahrenvermeidung, des richtigen Verhaltens in Gefahrensituationen und bei Unfällen 8. Schulstufe - Grundlagen zum Bewegungshandeln Erweitern der vielfältigen motorischen Aktivitäten Weiterer Ausbau der konditionellen Fähigkeiten Schnelligkeit Kraft (auch Verwendung angemessener Geräte und allenfalls Einsatz von Fitnessgeräten) Ausdauer (sowohl im aeroben Bereich als auch im anaeroben Bereich) Beweglichkeit Verbessern der koordinativen Fähigkeiten; Bewusstmachen des eigenen Bewegungsverhaltens hinsichtlich Bewegungsqualität und Bewegungsökonomie Gewinnen von Körper- und Bewegungserfahrung; Sportartspezifische Grundstrukturen verfeinern und daraus komplexe Bewegungsfertigkeiten entwickeln Maßnahmen zur Sicherheit ergreifen. Selbst und in der Gruppe Gefahren erkennen 8. Schulstufe - Könnens- und leistungsorientierte Bewegungshandlungen Schnell und ausdauernd in einer Lage auch in Wettkampfform schwimmen; Allenfalls Kennenlernen einer weiteren Lage. Sprünge. Anspruchsvollere Bewegungsfertigkeiten ohne, mit und an Geräten erlernen und üben; Bewegungsverbindungen erarbeiten und nach räumlich-zeitlichen sowie ästhetischen Kriterien gestalten Kunststücke allein, in der Gruppe und im Klassenverband (er)finden, erproben, üben und gemeinsam präsentieren Verbessern und vielfältiges Anwenden von leichtathletischen (Grund)Formen Entwicklung der Sportspielfähigkeit (allein, miteinander und gegeneinander) unter technikrelevanten Aspekten. Spielorganisation übernehmen Wettkämpfe (und deren Vorformen) in den verschiedensten Sportarten und Sportspielen durchführen Leisten und Wettkämpfen unter den Aspekten Leistungswille, Fairness und Umgang mit Sieg und Niederlage; Leistungsgrenzen erfahren und respektieren, aber auch durch eigenständiges Lernen und Üben verschieben Angemessener Aufbau kognitiver Grundlagen zu sportlicher Leistung und Leistungsverbesserung 8. Schulstufe - Spielerische Bewegungshandlungen Weiterentwicklung der Spielfähigkeit unter verstärkt technikrelevanten Aspekten Zunehmend genaue Regelauslegung. Spielleitungen übernehmen Taktische Einzelentscheidungen treffen bzw. gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen umsetzen können Grundanforderungen/Kernbereich - An der Gesellschaft teilhaben begreifen das Internet als öffentlichen Raum und erkennen damit verbundenen Nutzen und Risiken Grundanforderungen/Kernbereich - Digitale Identitäten gestalten erkennen Manipulationsmöglichkeiten durch digitale Identitäten (z.B. Grooming) gestalten und schützen eigene digitale Identitäten reflektiert verfolgen den Ruf eigener digitaler Identitäten und schützen diesen Grundanforderungen/Kernbereich - Interagieren und kommunizieren kennen verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge beschreiben Kommunikationsbedürfnisse und entsprechende Anforderungen an digitale Kommunikationswerkzeuge schätzen die Auswirkungen des eigenen Verhaltens in virtuellen Welten ab und verhalten sich entsprechend erkennen problematische Mitteilungen und nutzen Strategien, damit umzugehen (z.B. Cybermobbing, Hasspostings) Grundanforderungen/Kernbereich - Zusammenarbeiten wissen, wie cloudbasierte Systeme grundsätzlich funktionieren und achten auf kritische Faktoren (z.B. Standort des Servers, Datensicherung) nutzen verantwortungsvoll passende Werkzeuge und Technologien (etwa Wiki, cloudbasierte Werkzeuge, Lernplattform, ePortfolio) Vertiefung (1. Wochenstunde) - An der Gesellschaft teilhaben nutzen die demokratische Kommunikationskultur durch öffentliche Äußerungen unter Verwendung digitaler Technologien Vertiefung (1. Wochenstunde) - Interagieren und kommunizieren wählen zielgerichtet geeignete digitale Technologien für konkrete Kommunikationsszenarien aus und berücksichtigen bei der Auswahl die Interessen der Anbieter von Social Media, den Einfluss von Social Media auf ihre Wahrnehmung der Welt und Art und Umfang der Daten, die durch die Nutzung entstehen Vertiefung (2. Wochenstunde) - Digitale Identitäten gestalten entwickeln ein Bewusstsein für die Pluralität von Onlineidentitäten und die Differenz zur eigenen Persönlichkeit Vertiefung (2. Wochenstunde) - Interagieren und kommunizieren adaptieren Kommunikationsstrategien für spezifische Zielgruppen wenden Verhaltensregeln für die Nutzung digitaler Technologien und zur Interaktion in digitalen Umgebungen an („Netiquette“) Vertiefung (2. Wochenstunde) - Zusammenarbeiten formulieren Bedürfnisse für die gemeinsame Erarbeitung von Inhalten und Wissen mit Hilfe digitaler Technologien wählen zielgerichtet geeignete Werkzeuge und Technologien für Prozesse der Zusammenarbeit aus Kompetenzniveau 1 - (Recht‐)Schreiben alle Grapheme in einer den österreichischen Schulschriften angenäherten Form in Groß‐ und Kleinschreibung graphomotorisch flüssig umsetzen. erarbeitete Wörter (auch mit Konsonantenverbindungen) orthographisch richtig schreiben. noch nicht erarbeitete Wörter entsprechend den Phonem‐Graphem‐Korrespondenzen auch beim Verfassen von Texten lautgetreu schreiben. bei erarbeiteten konkreten Nomen die Großschreibung anwenden. die Großschreibung am Satzanfang anwenden sowie das Satzende mit einem Punkt markieren. die Technik des richtigen Ab‐ und Aufschreibens (Lesen – Merken – Verdecken – Aufschreiben – Vergleichen) anwenden und dabei vorgegebene Regelhaftigkeiten (z. B. wiederkehrende Morpheme) erkennen und verbalisieren. vorgegebene Wörter in einer übersichtlichen, alphabetisch sortierten Wörterliste finden. Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen in vertrauten Situationen die grundlegenden Kommunikationsregeln und die dazu passenden alltäglichen Phrasen anwenden. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeit Sprechen in verschiedenen Gesprächssituationen und zu unterschiedlichen Themen in einer der Standardvarietät der deutschen Sprache angenäherten Form verständlich artikuliert sprechen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeit Zuhören gezielt selektiv hören. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen beim Zuhören unter Rückgriff auf das aufbereitete Vorwissen zwischen bekannten und unbekannten Informationen unterscheiden. einem Hörtext bzw. Gespräch aufmerksam folgen sowie Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit automatisiert für alle Grapheme in einer vertrauten Schriftart die Graphem‐Phonem‐Korrespondenz in angemessener Geschwindigkeit benennen. unbekannte Wörter und Pseudowörter mit mehrgliedrigen Graphemen inklusive Doppelkonsonanten und Konsonantenhäufungen phonologisch rekodieren. auf Basis des erabeiteten Sichtwortschatzes eine altersadäquate Lesegeschwindigkeit gemäß aktuellen Standardisierungen (z. B. SLS) zeigen. die Lesegenauigkeit bei unbekannten einfachen (auf Verständlichkeitsparametern basierenden) Texten zeigen. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen beim Lesen von Sätzen und Texten unbekannte Wörter und Phrasen identifizieren. offensichtliche lokale Kohärenzen erkennen, d. h. zwischen einzelnen Wörtern, Wortgruppen oder zwei aufeinanderfolgenden Sätzen einen inhaltlichen Zusammenhang herstellen. mithilfe von erarbeiteten Schlüsselwörtern unter Berücksichtigung der grammatikalischen Strukturen den Inhalt eines Absatzes/Textabschnittes/Textes erschließen. in einem Absatz/Text durch vorgegebene Fragestellungen explizit angegebene Informationen identifizieren. Kompetenzniveau 1 - Planen anhand von Schreibanlässen aus der eigenen Lebenswelt Ideen sammeln und diese situationsbezogen für die Planung des intendierten und bekannten Text‐/Erzählmusters nutzen. Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung erarbeitete deklinierte Nomen/Substantive und Adjektive sowie konjugierte Verben im Präsens der entsprechenden Grundform zuordnen. erarbeitete Wörter einer Wortfamilie der entsprechenden Grundform/dem Stamm‐Morphem zuordnen. bei schriftlich und gleichzeitig mündlich vorgegebenen Wörtern erarbeitete Wortbausteine/Morpheme hinzufügen oder weglassen und die Bedeutungsveränderung klären. bei geübten Wörtern die Wortarten Nomen/Substantiv, Verb, Adjektiv und Artikel mithilfe von Proben erkennen. erarbeitete Aussage‐, Frage‐ und Aufforderungssätze mit korrekter Verbstellung bilden und die dazu passende Interpunktion setzen. Kompetenzniveau 1 - Subjekt‐ und Sozialebene zu einem einfachen Text (basierend auf Verständlichkeitsparametern) unter Anleitung die eigene Meinung äußern. (Vor‐)Gelesenes unter Anleitung mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung bringen. nach eigenem Interesse unter Anleitung Bücher und Medien auswählen und nützen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen anhand einfacher Satzmuster die gesammelten Ideen selbstständig schriftlich und/oder mündlich formulieren. entsprechend dem bekannten Text‐/Erzählmuster einfache Texte für andere nachvollziehbar formulieren. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten schriftlich Verfasstes nach dem Schreiben mithilfe von genau vorgegebenen inhaltlichen und/oder sprachlichen Rückmeldungen (auch mit Hilfsmitteln) überprüfen und bei Bedarf berichtigen. Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt Kompetenzniveau A1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen Kompetenzniveau A1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen Kompetenzniveau A1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten Kompetenzniveau A2 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen Kompetenzniveau A2 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen Kompetenzniveau A2 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen Kompetenzniveau B1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Kompetenzniveau B1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird Kompetenzniveau B1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben Kompetenzniveau 1 - Detailverstehen kurze Anweisungen im Rahmen des Unterrichts und auch in anderen Unterrichtsgegenständen verstehen. Kompetenzniveau 1 - Fragen verstehen Fragen aus ihrer Lebenswelt verstehen. Kompetenzniveau 1 - Globalverstehen rhythmische Sprüche (Chants), kurze Reime und Liedtexte sowie illustrierte Geschichten und Videos inhaltlich erfassen. Kompetenzniveau 1 - Miteinander kommunizieren in verschiedenen Situationen kommunizieren (z. B. grüßen, sich namentlich vorstellen und verabschieden). einfache Wörter und Phrasen zu erarbeiteten Themen und Inhalten verwenden. Kompetenzniveau 1 - Mitlesen vorgelesene Wörter und Phrasen mitlesen. Kompetenzniveau 1 - Mit‐ und nachsprechen Wörter verständlich mit‐ und nachsprechen bzw. mit‐ und nachsingen. Kompetenzniveau 1 - Wörter schreiben erste einfache Wörter nach Vorbild schreiben. Kompetenzniveau 1 - Äußerungen verstehen Grußformen und andere Alltagsäußerungen in einem eindeutigen situativen Kontext ganzheitlich verstehen. 1. und 2. Semester - Entwicklungs- und Schwellenländer Probleme von Entwicklungs- und Schwellenländern analysieren 1. und 2. Semester - Geoökologische Wirkungsgefüge und wirtschaftliche Auswirkungen Ursachen und Folgen des anthropogen bedingten Klimawandels als problemhaft einschätzen und in alltagsrelevanten Situationen entsprechend verantwortungsbewusst handeln ökologische und gesellschaftliche Auswirkungen von endogenen und exogenen Kräften erklären naturräumliche Nutzungspotenziale und Grenzen analysieren 1. und 2. Semester - Globale Zentrums- und Peripheriestrukturen Unterschiede in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung sowie ihre Ursachen auf globaler Ebene erklären 1. und 2. Semester - Räumliche Orientierung die Erde als sich dynamisch verändernde Umwelt wahrnehmen und erklären Zusammenhänge zwischen räumlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen in ihrer Dynamik verstehen, erklären sowie diese Erkenntnisse in alltags- und berufsrelevanten Situationen anwenden kartografische Darstellungsformen benennen, interpretieren und für unterschiedliche Fragestellungen anwenden sich weltweit topografisch orientieren und topografische Grundkenntnisse für unterschiedliche Themenbereichen anwenden 1. und 2. Semester - Weltbevölkerung demografische Prozesse und ihre Auswirkungen auf unterschiedliche Gesellschaften analysieren 3. Semester - Lebens- und Wirtschaftsraum Europa Konvergenzen und Divergenzen europäischer Regionen bzw. Staaten beschreiben, kritisch reflektieren sowie Entwicklungs- und Lösungskonzepte diskutieren ausgewählte Politikfelder der EU problemorientiert diskutieren sowie deren sozioökonomische Bedeutung auf ihre eigenen Lebenswelten einschätzen 3. Semester - Räumliche Orientierung kartografische Darstellungen interpretieren, anwenden und für Problemdarstellungen nutzen topografische Grundkenntnisse für unterschiedliche Anwendungen nutzen 3. Semester - Zentren der Weltwirtschaft und außereuropäische Lebens- und Wirtschaftsräume bedeutende außereuropäische Wirtschaftsräume und ihre Steuerungszentralen analysieren sowie deren Bedeutung und ihre wechselseitigen Beziehungen einschätzen 4. Semester - Internationalisierung und Globalisierung die Aspekte der Globalisierung und ihre Auswirkungen auf einzelne Länder beurteilen und deren Bedeutung für die eigene Lebenswelt einschätzen 4. Semester - Räumliche Orientierung kartografische Darstellungen interpretieren, anwenden und für Problemdarstellungen nutzen topografische Kenntnisse erweitern und für unterschiedliche Anwendungen nutzen 4. Semester - Wirtschafts- und Lebensraum Österreich naturräumliche Nutzungspotenziale Österreichs und ihre regionale Differenzierung erklären demografische Strukturen und Prozesse Österreichs und ihre Auswirkungen analysieren die Notwendigkeit von Raumordnung und Raumplanung begründen und ihre Instrumente erklären sozioökonomische Disparitäten Österreichs erkennen und deren Bedeutung für die unterschiedlichen Lebenswelt bewerten die Wechselwirkungen zwischen städtischem und ländlichem Raum darstellen den Wirtschaftsstandort Österreich unter Berücksichtigung der Energie- und Verkehrspolitik sowie der touristischen Entwicklung regional differenziert darstellen Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem Wortschatz frei sprechen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Lesetexte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen. zunehmend flüssig lesen und/oder vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungs‐ programme nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend und an der Standardsprache ausgerichtet frei sprechen. para‐ und nonverbale Mittel einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Hörtexte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. para‐ und nonverbale Mittel erkennen. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen. ästhetische und inhaltliche Aspekte von Gehörtem erkennen. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Lesetexten nutzen. explizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen. inhaltliche und ästhetische Dimensionen von Gelesenem erkennen. Kompetenzniveau 1 - Planen Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben erkennen sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben erkennen. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 2 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem, abwechslungsreichem Wortschatz frei sprechen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Lesetexte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen. flüssig lesen und/oder vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungs‐ programme gezielt nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend in der Standardsprache sprechen. para‐ und nonverbale Mittel gezielt einsetzen wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Hörtexte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. die Wirkung para‐ und nonverbaler Mittel erkennen. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite und implizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gehörtem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Lesetexten nutzen. explizite und implizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven erkennen. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen und reflektieren inhaltliche und ästhetische Dimensionen von Gelesenem erkennen und reflektieren Kompetenzniveau 2 - Planen Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 2 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. abwechslungsreiche sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 2 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 3 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem, abwechslungsreichem Wortschatz frei sprechen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Lesetexte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen. flüssig lesen und/oder vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungs‐ programme gezielt nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend in der Standardsprache sprechen. para‐ und nonverbale Mittel gezielt einsetzen wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Hörtexte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. die Wirkung para‐ und nonverbaler Mittel erkennen. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite und implizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gehörtem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Lesetexten nutzen. explizite und implizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven erkennen. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen und reflektieren inhaltliche und ästhetische Dimensionen von Gelesenem erkennen und reflektieren Kompetenzniveau 3 - Planen Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 3 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 3 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 3 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. abwechslungsreiche sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 3 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem, abwechslungsreichem Wortschatz frei sprechen Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten recherchieren. vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme gezielt nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend in der Standardsprache sprechen. para‐ und nonverbale Mittel gezielt einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen die Wirkung para‐ und nonverbaler Mittel erkennen. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen explizite und implizite Informationen entnehmen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gehörtem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen. explizite und implizite Informationen entnehmen außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven erkennen. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gelesenem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 1 - Planen Informationen aus unterschiedlichen Impulsen produktorientiert erschließen und gezielt nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene Hören ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene Lesen ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. abwechslungsreiche sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 2 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem, abwechslungsreichem Wortschatz sowie rhetorischen Mitteln frei sprechen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten recherchieren. vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme gezielt nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend in der Standardsprache sprechen. para‐ und nonverbale Mittel gezielt einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen die Wirkung para‐ und nonverbaler Mittel erkennen und deuten. Kompetenzniveau 2 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen und deren Anwendbarkeit reflektieren. explizite und implizite Informationen entnehmen und deren Relevanz prüfen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven und Deutungsspielräume erkennen. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gehörtem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 2 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen und deren Anwendbarkeit reflektieren. explizite und implizite Informationen entnehmen und deren Relevanz prüfen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven und Deutungsspielräume erkennen. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gelesenem erkennen, reflektieren und deuten. Kompetenzniveau 2 - Planen Informationen aus unterschiedlichen Impulsen produktorientiert erschließen und gezielt nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 2 - Subjektebene und soziale Ebene Hören ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Subjektebene und soziale Ebene Lesen ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. abwechslungsreiche sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 2 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenzniveau 3 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem, abwechslungsreichem Wortschatz sowie rhetorischen Mitteln frei sprechen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten recherchieren. vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme gezielt nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend in der Standardsprache sprechen. para‐ und nonverbale Mittel gezielt einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen die Wirkung para‐ und nonverbaler Mittel erkennen und deuten. Kompetenzniveau 3 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen und deren Anwendbarkeit reflektieren. explizite und implizite Informationen entnehmen und deren Relevanz prüfen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven und Deutungsspielräume erkennen. Textmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gehörtem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 3 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen und deren Anwendbarkeit reflektieren. explizite und implizite Informationen entnehmen und deren Relevanz prüfen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven und Deutungsspielräume erkennen. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gelesenem erkennen, reflektieren und deuten. Kompetenzniveau 3 - Planen Informationen aus unterschiedlichen Impulsen produktorientiert erschließen und gezielt nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 3 - Subjektebene und soziale Ebene Hören ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 3 - Subjektebene und soziale Ebene Lesen ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 3 - Verfassen/Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. abwechslungsreiche sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 3 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Texte anhand von reflektierten Überarbeitungsvorschlägen optimieren. Kompetenz - Den Körper wahrnehmen und die motorische
Leistungsfähigkeit sowie das Sozialverhalten realistisch
einschätzen Körperreaktionen wahrnehmen und nutzen (z. B. Puls, Atmung). Anstrengung und Erholung spüren. Kompetenz - Eine altersadäquate Spielfähigkeit erwerben und
anwenden (Bewegungsspiele, kleine und große
Sportspiele, Rückschlagspiele) aktiv an kleinen und großen Sportspielen/Rückschlagspiele teilnehmen und die grundlegenden Techniken (z. B. Ball rollen, prellen, dribbeln, zielgerichtet werfen, fangen; treffen) anwenden. Kompetenz - Elementare Bewegungsformen im Wasser erlernen
und anwenden (schwimmen, tauchen, ins Wasser
springen, Baderegeln) Baderegeln einhalten. sich im Wasser frei bewegen. schwimmerische Fertigkeiten erweitern (schwimmspezifische Arm‐ und Beinbewegungen koordinieren). eine kurze Distanz (10 m – 25 m) in einer Lage in Grobform schwimmen. ein Schwimmabzeichen erwerben (z. B. Freischwimmer). eine kurze Strecke (5 m – 10 m) tauchen und Gegenstände aus schultertiefen Wasser ertauchen. auf vielfältige Weise ins Wasser springen. Kompetenz - Elementare leichtathletische Bewegungsformen
erlernen und anwenden (laufen, springen, werfen)
auch in Einzel‐ und Gruppenwettkämpfen die Grundtechnik für den Kurzstreckenlauf (bis 60 m) in der Grobform ausführen und dabei ihre individuelle (Best‐)Leistung erbringen. Hoch‐ und Weitsprung in technischer Grobform ausführen und dabei ihre individuelle (Best‐)Leistung erbringen. Weitwurf in technischer Grobform ausführen und dabei ihre individuelle (Best‐)Leistung erbringen. Kompetenz - Erfahrungen auf gleitenden und rollenden Geräten
sammeln und elementare Fertigkeiten auf diesen
zeigen sich situationsangepasst und sicher auf zumindest zwei gleitenden oder rollenden Geräten (z. B. Rollbrett, Teppichfliese, Pedalo, Fahrrad, Scooter, Skateboard, Inlineskates, Langlaufschi, Alpinschi, Eislaufschuhe, Rodel) fortbewegen und Unfälle vermeiden. Kompetenz - Erfahrungen mit elementaren (freien) turnerischen
Bewegungsformen am Boden und an Geräten
sammeln sowie turnerische Grundfertigkeiten
erlernen und ausführen (Taue, Ringe,
Bewegungslandschaften) zumindest ein bis zwei Bewegungselemente aus Turn 10, wenn möglich auch in Verbindung, am Boden und an Geräten ausführen. Kompetenz - Konditionelle Fähigkeiten zeigen und anwenden
(Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit) Stütz‐ und Haltekraft sowie Rumpfstabilität und Beweglichkeit erweitern (z. B. stützen, schwingen, halten). Bewegungsabfolgen im direkten Vergleich mit Mitschülerinnen und Mitschülern (z. B. Staffel, Partnerübung) schnell bewältigen. sich über einen mittleren Zeitraum (z. B. das Lebensalter in Minuten) in selbst gewähltem, gleichbleibenden Tempo bewegen (z. B. Programm „Klug und fit“). Kompetenz - Koordinative Fähigkeiten entwickeln, verbessern,
erweitern und anwenden (z. B. Reaktion,
Gleichgewicht, Orientierung, Rhythmus) koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten automatisieren sowie diese flexibel anwenden (Reaktions‐, Gleichgewichts‐ und Geschicklichkeitsparcours ohne und mit Geräten ausführen). Kompetenz - Organisatorische, bewegungstechnische und
sicherheitsbezogene Kompetenzen erwerben und
anwenden gemeinsam Sportgeräte für bekannte Übungen sicher auf‐ und abbauen. digitale Geräte für das Bewegungslernen einsetzen (z. B. Pulsmessung, Bewegungszeit). situationsbezogen helfen und sichern. selbständig Arbeitsaufträge lösen. Feedback annehmen (z. B. zur eigenen Leistungsbereitschaft). Kompetenz - Sich auf das Können und Verhalten anderer einstellen,
Rücksicht nehmen, sich fair verhalten und
Bewegungsaufgaben gemeinsam lösen Verantwortung in Bewegungs‐ und Spielaufgaben übernehmen (faires und unfaires Verhalten unterscheiden, wertschätzend rückmelden). Kompetenz - Sich rhythmisch bewegen sowie einfache
gymnastische, akrobatische und tänzerische
Bewegungsformen auch mit Handgeräten/Materialien
umsetzen rhythmische Bewegungs‐ und Tanzkombinationen einzeln und in der Gruppe ausführen bzw. selbst gestalten. Bewegungskunststücke mit und ohne Gerät ausführen sowie eventuell präsentieren (z. B. Partner‐ und Gruppenakrobatik, Clownerie). gymnastisch‐tänzerische Grundformen (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, schwingen) zu Musik, Rhythmen, Sprache, akustischen und optischen Impulsen kreieren. Grundanforderungen/Kernbereich - Geräte und Inhalte schützen sind sich Risiken und Bedrohungen in digitalen Umgebungen bewusst überprüfen den Schutz ihrer digitalen Geräte und wenden sich im Bedarfsfall an die richtigen Stellen treffen entsprechende Vorkehrungen, um ihre Geräte und Inhalte vor Viren bzw. Schadsoftware/Malware zu schützen Grundanforderungen/Kernbereich - Persönliche Daten und Privatsphäre schützen verstehen, wie persönlich nachvollziehbare Informationen verwendet und geteilt werden können treffen Vorkehrungen, um ihre persönlichen Daten zu schützen kennen Risiken, die mit Geschäften verbunden sind, die im Internet abgeschlossen werden Vertiefung (2. Wochenstunde) - Geräte und Inhalte schützen verwenden Software zur Verschlüsselung von Daten Vertiefung (2. Wochenstunde) - Persönliche Daten und Privatsphäre schützen verstehen, wie Anbieter digitaler Services darüber informieren, auf welche Art und Weise persönliche Daten verwendet werden (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen Selbstgewählte Texte flüssig lesen und textgerecht vortragen Aus literarischen Texten und Gebrauchstexten selbstständig Sinn bzw. Information entnehmen und anwenden, eine eigene Meinung dazu äußern, Geschichten weiterführen (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben Erweiterten Schreibwortschatz durch Anwendung gelernter Strategien (Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Analogien, Wortfamilien) normgerecht schreiben Erworbenes Sprachwissen beim freien Schreiben weitgehend normgerecht anwenden (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung In einem erweiterten Wortschatz die erarbeiteten Wortarten unterscheiden und der Fachbezeichnung entsprechend benennen, neue Wörter ableiten (Zusammensetzungen, Wortfamilien, …) Durch Umstellen der Satzglieder gezielt verschiedene Satzarten bilden, durch Betonung die Bedeutung verändern (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen Selbstständig (aus Spontansituationen heraus) Gespräche führen und mit Hilfe der Gesprächsregeln Sachverhalte klären Standardsprache sicher gebrauchen und einsetzen (weit) darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten Texte zu unterschiedlichen Schreibabsichten (Unterhaltung, Information, Appell, Notiz) gedanklich geordnet, folgerichtig und mit passenden Stilmitteln (Aufforderung, direkte Rede) verfassen Kompetenz - Lesen Altersgemäße Texte selbstständig lesen und erschließen und Lesefertigkeit erlangen Sinn altersgemäßer Texte erkennen und erfassen Kompetenz - Rechtschreiben Begrenzten Schreibwortschatz normgerecht schreiben Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden Kompetenz - Sprachbetrachtung Wortarten unterscheiden und benennen Sätze gestalten und hinsichtlich des Satzbaus untersuchen Kompetenz - Sprechen Gespräche führen und Gesprächsregeln beachten Standardsprache gebrauchen Kompetenz - Verfassen von Texten Texte entsprechend der Schreibabsicht (unterhalten, informieren, appellieren, etwas notieren) verfassen Mindestanforderungen - Lesen Vorbereitete Texte flüssig lesen Aus literarischen Texten und Teilen von Gebrauchstexten angeleitet Sinn bzw. Information entnehmen Mindestanforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Schreibwortschatz beherrschen Grundlegende Besonderheiten der Rechtschreibung (Großschreibung, Interpunktion, Trennung) beachten und erarbeitete Strategien unter Anleitung anwenden Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung In einem begrenzten Wortschatz verschiedene Wortarten unterscheiden Satzglieder zu einem Satz ordnen Mindestanforderungen - Sprechen Einfache Gesprächsformen in gelenkten Situationen beherrschen und Gesprächsregeln (zuhören, Wesentliches erzählen, nachfragen) weitgehend beachten Satzmuster weitgehend in Standardsprache anwenden Mindestanforderungen - Verfassen von Texten Einfache Texte zu unterschiedlichen Schreibabsichten angeleitet verfassen Wesentliche Anforderungen - Lesen Einfache Texte flüssig lesen und vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen Aus literarischen Texten und Teilen von Gebrauchstexten Sinn bzw. Information entnehmen Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Schreibwortschatz beherrschen und daraus normgerechte Schreibung von anderen Wörtern ableiten Grundlegende Besonderheiten der Rechtschreibung kennen (z. B. gebräuchlichsten Fälle der Großschreibung, der Interpunktion sowie der Bezeichnung von Vokallänge und Vokalkürze) und anwenden Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung In einem begrenzten Wortschatz die erarbeiteten Wortarten unterscheiden und der Fachbezeichnung entsprechend benennen, neue Wörter ableiten (Zusammensetzungen, Wortfamilien, …) Sätze in Satzglieder zerlegen Wesentliche Anforderungen - Sprechen Einfache Gesprächsformen beherrschen und Gesprächsregeln (zuhören, Wesentliches erzählen, nachfragen, eigene Behauptung begründen) beachten Standardsprachliche Satzmuster anwenden Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten Texte zu unterschiedlichen Schreibabsichten (Unterhaltung, Information, Appell, Notiz) gedanklich geordnet verfassen Kompetenzniveau 1 - (Recht‐)Schreiben gesicherte und häufig vorkommende (Basis‐)Grapheme leserlich in Groß‐ und Kleinschreibung graphomotorisch flüssig umsetzen. Wörter des erarbeiteten Schreibwortschatzes mit einer einfachen Abfolge von Vokalen und Konsonanten unter Berücksichtigung der Basisgrapheme (lautgetreu) aufschreiben. Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen vertraute alltägliche und geübte Kommunikationssituationen unter Berücksichtigung grundlegender verbaler, nonverbaler und paraverbaler Signale interpretieren und entsprechend verbal darauf reagieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen in verschiedenen Gesprächssituationen und zu unterschiedlichen Themen in der vertrauten Varietät der deutschen Sprache verständlich artikuliert sprechen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören die auditive Merkfähigkeit in verschiedenen Situationen zeigen. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen durch aufmerksamkeitsgesteuertes Zuhören Informationen entnehmen. einfache, altersgemäße Gespräche und mündlich vermittelte Texte verstehen. einfache Handlungsanweisungen umsetzen. Kompetenzniveau 1 - Lesefertigkeit bei erarbeiteten (Basis‐)Graphemen in einer vertrauten Schriftart die Graphem‐Phonem‐Korrespondenz benennen. unbekannte Wörter und Pseudowörter ohne Konsonantenhäufungen phonologisch rekodieren. die erarbeiteten Wörter bzw. den Sichtwortschatz, insbesondere Funktionswörter und häufig vorkommende Silben und Wörter, automatisiert laut lesen. die Lesegenauigkeit bei semantisch und syntaktisch einfachen Phrasen/Wortgruppen und Sätzen zeigen. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen beim Lesen von bekannten Wörtern, die aus gesicherten Graphemen bestehen, auf die Wortbedeutung zugreifen. bei erarbeiteten Satzmustern unter Berücksichtigung der grammatikalischen Struktur im Zusammenspiel mit der Wortbedeutung zu einem Verständnis auf Satzebene gelangen. Kompetenzniveau 1 - Planen in Vorbereitung auf das Planen von Texten mittels vorgegebener Strukturen Erlebtes mündlich wiedergeben. Kompetenzniveau 1 - Sprachbetrachtung den Unterschied zwischen Schreiben, Lesen, Sprechen, Zuhören und Zeichnen erklären. Wörter als sprachliche Einheiten erkennen und sie in Silben, Phoneme bzw. Grapheme gliedern. Kompetenzniveau 1 - Subjekt- und Sozialebene multimodal realisierte Kinderliteratur (z. B. Hörbücher/Hörspiele, Filme, Bücher) rezipieren, um sich am Austausch darüber zu beteiligen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen einfache Satzmuster mit Formulierungshilfen und dem erarbeiteten Wortschatz mündlich und schriftlich umsetzen. sich multimodal (durch geschriebene Wörter, ggf. auch in Kombination mit Bildern und mündlichen Ergänzungen) mitteilen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten das Überarbeiten als Teil des Verfassens von Texten begreifen und die Bereitschaft dafür aufbringen. 7. Schulstufe - Axonometrische Darstellungen ebenflächig begrenzter geometrischer Körper Kartesisches Koordinatensystem Spezielle axonometrische Darstellungen; Sichtbarkeitsüberlegungen; Ebene Schnitte, einfache Verschneidungen Einführung in ein geeignetes 3D-System Modellierungsvorgänge; Beispiele aus Alltag, Architektur, Technik Erkennen räumlicher Zusammenhänge 7. Schulstufe - Ebene Geometrie Kennenlernen und Anwenden von geometrischen Grundelementen und Grundstrukturen Eigenständiges Gestalten von Ornamenten und Mustern. Spielerisches Experimentieren Anwendung von 2D-Systemen 7. Schulstufe - Hauptrisse Grund-, Auf- und Kreuzriss: Herstellen und rekonstruierendes Lesen solcher Risse 8. Schulstufe - Ellipse Anschauliche Erzeugung; Eigenschaften; Anwendungen 8. Schulstufe - Krumme Flächen Beispiele, Darstellungsskizzen; Betrachtung und Darstellung: Drehzylinder, Drehkegel, Kugel Modellierungsvorgänge; Annäherung im Rahmen geeigneter 3D-Systeme 8. Schulstufe - Mehrbilderverfahren Seitenrisse als Darstellungsmittel und Konstruktionshilfe: wahre Länge; wahre Gestalt Werkzeichnungen; Bemaßung; Maßstab 8. Schulstufe - Perspektive Grundeigenschaften und ihre Anwendung auf einfache Darstellungen 1. und 2. Semester - Hören Hauptpunkte und wesentliche Informationen verstehen können, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, denen man normalerweise in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet kurze Erzählungen verstehen können 1. und 2. Semester - Lesen konkrete, unkomplizierte Texte, auch Zeitungsartikel und einfache literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen können, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können einfache Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen können 1. und 2. Semester - Schreiben unkomplizierte, zusammenhängende Texte, auch in Form von persönlichen Briefen und elektronischen Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs), zu vertrauten Themen verfassen können, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden; Sachinformationen weitergeben sowie Gründe für Handlungen angeben können eine Beschreibung eines Ereignisses oder einer kürzlich unternommenen Reise verfassen können über Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse berichten können für Ansichten, Pläne oder Handlungen Begründungen oder Erklärungen geben können 1. und 2. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen (zB Alltag, aktuelle Ereignisse, Reisen) teilnehmen und Informationen austauschen können die eigene Meinung und Gefühle (zB Überraschung, Freude, Interesse) sowie Träume, Hoffnungen und Ziele ausdrücken und darauf reagieren können relativ flüssig eine unkomplizierte zusammenhängende Beschreibung zu vertrauten Themen (auch Filme und literarische Texte) geben können, wobei einzelne Punkte linear aneinandergereiht werden Vergleiche anstellen können für Ansichten, Pläne oder Handlungen Begründungen oder Erklärungen geben können 3. Semester - Hören unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltags-, berufs- oder ausbildungsbezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen können, wenn klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird 3. Semester - Lesen unkomplizierte, auch literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen und wichtige Informationen auffinden können Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen können Sprechen 3. Semester - Schreiben unkomplizierte, detaillierte Beschreibungen zu einer Reihe verschiedener vertrauter Themen verfassen können in persönlichen Briefen und elektronischen Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs) Neuigkeiten übermitteln, die eigene Meinung dazu vertreten und Gedanken auch zu kulturellen Themen (zB Musik, Filme, literarische Texte) ausdrücken können 3. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen (zB Alltag, aktuelle Ereignisse, Reisen) teilnehmen und Informationen austauschen können* die eigene Meinung und Gefühle (zB Überraschung, Freude, Interesse) sowie Träume, Hoffnungen und Ziele ausdrücken und darauf reagieren können* relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung, auch in Form einer Präsentation, zu vertrauten Themen (auch Filme und literarische Texte) geben können, wobei einzelne Punkte linear aneinander gereiht werden* Vergleiche anstellen können 4. Semester - Hören unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltags-, berufs- oder ausbildungsbezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen können, wenn klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird* in Filmen und Radiosendungen zu Themen von persönlichem Interesse einen großen Teil verstehen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird 4. Semester - Lesen längere, auch literarische Texte über vertraute Themen nach gewünschten Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Texten zusammentragen können in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen Schlussfolgerungen erkennen können 4. Semester - Schreiben Erfahrungsberichte verfassen können, in denen Gefühle und Reaktionen in einem einfachen zusammenhängenden Text beschrieben werden Informationen und Gedanken zu konkreten wie abstrakten Themen, auch kulturellen (zB Musik, Filme, literarische Texte), mitteilen und einigermaßen präzise ein Problem erklären können 4. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung mit einiger Sicherheit an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen können Gedanken zu eher abstrakten, auch kulturellen Themen ausdrücken und sich darüber austauschen können (zB zu Filmen, literarischen Texten, Musik) über eigene Erfahrungen berichten und dabei die eigenen Gefühle und Reaktionen beschreiben und sich darüber austauschen können 5. Semester - Hören längeren Redebeiträgen und komplexer Argumentation folgen können, sofern die Thematik einigermaßen vertraut und der Rede- oder Gesprächsverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist die meisten Filme und Fernsehreportagen verstehen können, sofern Standardsprache gesprochen wird 5. Semester - Lesen längere Texte, auch Berichte und Artikel, zu aktuellen Fragen sowie literarische Texte selbstständig lesen und verstehen können lange und komplexe Texte rasch durchsuchen und wichtige Einzelinformationen auffinden können 5. Semester - Schreiben mit einer gewissen Sicherheit größere Mengen von Sachinformationen über vertraute Routineangelegenheiten und über weniger routinemäßige Dinge zusammenfassen, darüber berichten und dazu Stellung nehmen können Informationen und Gedanken zu konkreten wie abstrakten Themen, auch kulturellen (zB Musik, Filme, literarische Texte), mitteilen und einigermaßen präzise ein Problem erklären können sowie die eigene Meinung dazu ausdrücken können 5. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ein Gespräch oder eine Diskussion aufrechterhalten und dabei kurz zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen, Vergleiche anstellen und verschiedene Möglichkeiten angeben können eine Argumentation, auch in Form einer Präsentation, gut genug ausführen können, um die meiste Zeit ohne Schwierigkeiten verstanden zu werden 6. Semester - Hören Hauptaussagen und spezifische Informationen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen können, wenn Standardsprache gesprochen wird 6. Semester - Lesen Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Texten, auch literarischen, zu konkreten und abstrakten Themen verstehen können Texte zu aktuellen Fragen verstehen können, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten 6. Semester - Schreiben klare, detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen verfassen können unterschiedliche Texte schreiben können, in denen Argumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt angegeben und die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen erläutert werden 6. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen sich in vertrauten Situationen aktiv an informellen Diskussionen beteiligen können, indem man Stellung nimmt, einen Standpunkt darlegt, verschiedene Vorschläge beurteilt, Hypothesen aufstellt und auf Hypothesen reagiert zu einer großen Bandbreite von unterrichtsbezogenen Themen klare und detaillierte Beschreibungen und Darstellungen geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante Beispiele abstützen können 7. Semester - Hören im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache verstehen können, wenn es um vertraute oder auch um weniger vertraute Themen geht, wie man ihnen normalerweise im privaten, gesellschaftlichen, beruflichen Leben oder in der Ausbildung begegnet; nur extreme Hintergrundgeräusche, unangemessene Diskursstrukturen oder starke Idiomatik können das Verständnis beeinträchtigen 7. Semester - Lesen ein breites Spektrum an Texten (auch literarischen) auch zu weniger vertrauten Themen verstehen und die Hauptaussagen sowie spezifische Informationen und implizite Bedeutungen erfassen können 7. Semester - Schreiben unterschiedliche Texte schreiben können, in denen etwas systematisch erörtert wird, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt werden; verschiedene Standpunkte gegeneinander abwägen können klare detaillierte Texte zu einem breiten Spektrum an Themen verfassen, darin den Zusammenhang zwischen verschiedenen Ideen deutlich machen und die für das betreffende Genre geltenden Konventionen beachten können 7. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen flüssig, korrekt und wirkungsvoll über ein breites Spektrum allgemeiner Themen sprechen und dabei Zusammenhänge zwischen Ideen deutlich machen können Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken, überzeugend argumentieren und auf komplexe Argumentationen anderer reagieren können ein breites Themenspektrum systematisch darlegen und dabei entscheidende Punkte in angemessener Weise hervorheben und stützende Einzelheiten anführen können 8. Semester - Hören im direkten Kontakt und in den Medien gesprochene Standardsprache verstehen können, wenn es um vertraute oder auch um weniger vertraute Themen geht, wie man ihnen normalerweise im privaten, gesellschaftlichen, beruflichen Leben oder in der Ausbildung begegnet; nur extreme Hintergrundgeräusche, unangemessene Diskursstrukturen oder starke Idiomatik können das Verständnis beeinträchtigen* 8. Semester - Lesen ein breites Spektrum an Texten auch zu weniger vertrauten Themen verstehen und die Hauptaussagen sowie spezifische Informationen und implizite Bedeutungen erfassen können* 8. Semester - Schreiben unterschiedliche Texte schreiben können, in denen etwas systematisch erörtert wird, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt werden; verschiedene Standpunkte gegeneinander abwägen können* klare detaillierte Texte zu einem breiten Spektrum an Themen verfassen können, darin den Zusammenhang zwischen verschiedenen Ideen deutlich machen und die für das betreffende Genre geltenden Konventionen beachten können* 8. Semester - Sprechen - an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen flüssig, korrekt und wirkungsvoll über ein breites Spektrum allgemeiner Themen sprechen und dabei Zusammenhänge zwischen Ideen deutlich machen können* ein breites Themenspektrum systematisch darlegen und dabei entscheidende Punkte in angemessener Weise hervorheben und stützende Einzelheiten anführen können* 'Mindestanforderungen' - Bildnerisches Gestalten Farben, Materialien und Werkzeuge ergebnisorientiert einsetzen, einfache bildnerische Techniken anwenden (z. B. Drucktechniken, Collage) Sachverhalte, Situationen und Gefühle visuell verständlich ausdrücken und darstellen (Personen, Tiere, Tätigkeiten, Gefühlszustände, ...) Verschiedene Schriftarten als Informationsträger und bildnerisches Ausdrucksmittel nutzen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Reflektieren Werke und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien betrachten und beschreiben, über eigene Wahrnehmung sprechen Aufgabenstellungen durch eigenständige Wahl der Technik und der Gestaltungsmittel themengerecht ausführen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Farben, Materialien und Werkzeuge zielgerichtet und kreativ einsetzen, Techniken aus den verschiedenen bildnerischen Bereichen selbstständig und fantasievoll ausführen (z. B. Drucktechniken, Collage, Mischtechniken, Abklatschtechnik, plastisches Gestalten) Sachverhalte, Situationen und Gefühle detailreich und einfallsreich darstellen sowie in Bewegung und Beziehung zueinander setzen (Personen, Tiere, Pflanzen,Tätigkeiten, Stimmungs-zustände, ...), den Raum als 3. Dimension erkennen und kreativ nutzen Sich durch vielfältigen, kreativen Umgang mit Schriftarten und Schriftzeichen erfinderisch und einfallsreich bildnerisch ausdrücken (Einladungen, Plakate, Projektpräsentationen, Erfinden von Geheimschriften, ...) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Emotionale Wirkung von Werken und Arbeiten (Bild, Plastik, Fotografie, Film, ...) erkennen und mitteilen, subjektive Eindrücke, Gefühle und Assoziationen für andere verständlich machen und begründen, unterschiedliche Sichtweisen und Gestaltungsarten erkennen und darlegen Gestalterische Techniken und Arbeitsweisen dem Thema entsprechend frei wählen, Stimmungen und Gefühle bildnerisch zum Ausdruck bringen, eigene Gestaltungserfahrungen reflektieren und mitteilen, Darstellungsabsichten erklären, Verbindungen zwischen der eigenen Arbeit und verwandten Beispielen aus Alltag und Kunst herstellen Kompetenz - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen zielgerichtet hantieren, unterschiedliche bildnerische Techniken gezielt einsetzen Persönliche Einfälle, Vorstellungen, Ideen und Gefühle visuell verständlich ausdrücken und darstellen Verschiedene Aspekte der Schriftgestaltung erkennen und vielfältig umsetzen Kompetenz - Wahrnehmen und Reflektieren Werke und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien betrachten und reflektieren, unterschiedliche Meinungen und Mehrdeutigkeiten erkennen und anerkennen Eigene gestalterische Ausdrucksformen und Lösungen entwickeln, Gestaltungsspielräume gezielt nutzen, eigene Arbeitsweisen reflektieren und mitteilen Wesentliche Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Farben, Materialien und Werkzeuge zielgerichtet einsetzen, Techniken aus den verschiedenen bildnerischen Bereichen anwenden (z. B. Drucktechniken, Collage, Abklatschtechnik) Sachverhalte, Situationen und Gefühle visuell verständlich ausdrücken und treffend darstellen (Personen, Tiere, Pflanzen, Tätigkeiten, Gefühlszustände, ...) Verschiedene Schriftarten an Hand unterschiedlicher Materialien und Arbeitsweisen (Malen, Kleben, Drucken, Einsatz neuer Medien etc.) ausdrucksvoll einsetzen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Werke und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien kritisch betrachten und beschreiben, über eigene Wahrnehmung und Empfindung sprechen, unterschiedliche Sichtweisen erkennen und anerkennen Sich durch Aufgabenstellungen zu Beispielen aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenen Gestaltungsweisen und Techniken anregen lassen, eigene Darstellungsabsichten planen und umsetzen, Entdeckungen, Schwierigkeiten und Erfolgserlebnisse reflektieren und mitteilen Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Daten und Zufall einfache statistische Kennzahlen ermitteln und interpretieren. (7‐DZ‐1.01) Häufigkeitsverteilungen grafisch darstellen. (7‐DZ‐1.02) verschiedene grafische Darstellungen von Häufigkeitsverteilungen interpretieren. (7‐DZ‐1.03) geeignete Darstellungsformen zur Hervorhebung ausgewählter Aspekte verwenden; Manipulationsmöglichkeiten aufzeigen. (7‐DZ‐1.04) einen intuitiven Wahrscheinlichkeitsbegriff zur Quantifizierung von Sicherheit verwenden. (7‐DZ‐2.01) Wahrscheinlichkeiten mithilfe empirisch gewonnener relativer Häufigkeiten schätzen. (7‐DZ‐2.02) Laplace‐Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsexperimenten ermitteln; solche Wahrscheinlichkeiten als Vorhersagewert für relative Häufigkeiten interpretieren. (7‐DZ‐2.03) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Figuren und Körper Flächeninhalte von Dreiecken und besonderen Vierecken berechnen. (7‐FK‐1.01) regelmäßige Sechsecke und allenfalls weitere regelmäßige Vielecke konstruieren. (7‐FK‐1.02) allenfalls Flächeninhalte allgemeiner Vierecke im Koordinatensystem berechnen. (7‐FK‐1.03) Umkehraufgaben zu Flächeninhalten lösen, insbesondere durch Umformen von Formeln. (7‐FK‐1.04) Figuren mit einem positiven Faktor k zentrisch vergrößern bzw. verkleinern; erkennen, dass einander entsprechende Winkel gleich groß sind, dass alle neuen Strecken k‐mal so lang wie die ursprünglichen Strecken sind und dass der neue Flächeninhalt k2‐mal so groß wie der ursprüngliche Flächeninhalt ist. (7‐FK‐2.01) Eigenschaften ähnlicher Figuren beschreiben; Ähnlichkeitsfaktoren interpretieren und anwenden; allenfalls begründen, dass Dreiecke mit paarweise gleich großen Winkeln zueinander ähnlich sind. (7‐FK‐2.02) allenfalls Strecken in einem gegebenen Verhältnis durch Konstruktion teilen. (7‐FK‐2.03) grundlegende Eigenschaften von geraden Prismen und von Pyramiden angeben und beschreiben. (7‐FK‐3.01) Schrägrisse von geraden Prismen und von Pyramiden skizzieren. (7‐FK‐3.02) Oberflächeninhalte gerader Prismen berechnen. (7‐FK‐3.03) Formeln für den Rauminhalt von geraden Prismen und von Pyramiden angeben und anwenden; allenfalls solche Formeln begründen. (7‐FK‐3.04) Sachaufgaben zu diesen Körpern bearbeiten, insbesondere Massen und Dichten berechnen. (7‐FK‐3.05) allenfalls untersuchen, wie sich Längenänderungen auf Oberflächen‐ und Rauminhalte auswirken. (7‐FK‐3.06) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Variablen und Funktionen Aufgaben mit direkten und indirekten Proportionalitäten lösen. (7‐VF‐1.01) Terme, Gleichungen und Formeln in unterschiedlichen Kontexten aufstellen. (7‐VF‐1.02) Terme und Formeln kontextbezogen deuten. (7‐VF‐1.03) erkennen und beschreiben, wie sich die Änderung von Größen auf eine andere Größe in einer Formel auswirkt. (7‐VF‐1.04) Termstrukturen erkennen und beschreiben, insbesondere im Hinblick auf die Anwendbarkeit von Rechenregeln. (7‐VF‐1.05) direkte und indirekte Proportionalitäten mithilfe von Tabellen und Diagrammen darstellen. (7‐VF‐1.06) Proportionalitäten mit Gleichungen und mithilfe von Verhältnissen beschreiben. (7‐VF‐1.07) Proportionen umformen, insbesondere durch Anwenden von a/b = c/d ⇔ a : b = c : d ⇔ a ∙ d = b ∙ c (für b, d ≠ 0). (7‐VF‐1.08) die Potenzdarstellung mit positiven ganzzahligen Exponenten interpretieren und anwenden. (7‐VF‐2.01) die elementaren Rechenregeln für Potenzen beschreiben und anwenden; allenfalls diese Regeln begründen. (7‐VF‐2.02) Terme umformen, z. B. durch Ausmultiplizieren, Zusammenfassen, Herausheben oder Kürzen. (7‐VF‐2.03) die drei binomischen Formeln herleiten, grafisch veranschaulichen und anwenden; allenfalls weitere Rechenregeln herleiten. (7‐VF‐2.04) lineare Gleichungen durch Äquivalenzumformungen lösen; allenfalls einzelne Umformungsschritte begründen. (7‐VF‐3.01) Gleichungen lösen, die sich durch einfache Umformungen auf lineare Gleichungen zurückführen lassen. (7‐VF‐3.02) Gleichungen in Sachsituationen anwenden; die Angemessenheit der mathematischen Beschreibung und die Ergebnisse bzw. ihre Genauigkeit kritisch betrachten. (7‐VF‐3.03) einfache Formeln umformen, insbesondere auch Flächeninhaltsformeln von Dreiecken und besonderen Vierecken. (7‐VF‐3.04) Fragestellungen im Zusammenhang mit der Prozentrechnung bearbeiten. (7‐VF‐3.05) lineare Wachstums‐ und Abnahmeprozesse in Sachsituationen erkennen, bearbeiten und darstellen; die Anwendbarkeit linearer Modelle überprüfen. (7‐VF‐4.01) vertiefende Aufgaben zur Prozentrechnung in ein‐ und mehrstufigen Situationen bearbeiten, insbesondere unter Verwendung von Änderungsfaktoren. (7‐VF‐4.02) Formeln im Zusammenhang mit Zinsen bzw. Zinseszinsen aufstellen. (7‐VF‐4.03) Aufgaben im Kontext von Wachstums‐ und Abnahmeprozessen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten, insbesondere bei konstanter prozentueller Änderung pro Zeiteinheit. (7‐VF‐4.04) Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich: Zahlen und Maße nichtnegative rationale und ganze Zahlen als Punkte auf der Zahlengeraden darstellen; diese Zahlen vergleichen und ordnen; Rechenoperationen durchführen. Zustände und Zustandsänderungen beschreiben; Zustände als Punkte und Zustandsänderungen durch Pfeile auf der Zahlengeraden darstellen. (7‐ZM‐1.02) die verschiedenen Bedeutungen des Minuszeichens als Rechenzeichen, als Vorzeichen und als Zeichen für das Übergehen zur Gegenzahl erklären und anwenden. (7‐ZM‐1.03) das Addieren, Subtrahieren und, in einfachen Fällen, das Multiplizieren auf der Zahlengeraden veranschaulichen. (7‐ZM‐1.04) den Betrag einer Zahl erklären und anwenden. (7‐ZM‐1.05) das Subtrahieren als Addieren der Gegenzahl deuten. (7‐ZM‐1.06) das Dividieren als Multiplizieren mit dem Kehrwert deuten. (7‐ZM‐1.07) die vier Grundrechenoperationen schriftlich durchführen. (7‐ZM‐1.08) das Potenzieren mit einem positiven ganzzahligen Exponenten als wiederholtes Multiplizieren deuten. (7‐ZM‐1.09) Zahlen unter Verwendung von Zehnerpotenzen darstellen; die Gleitkommadarstellung anwenden. (7‐ZM‐1.10) 1. Klasse - Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. Worauf Menschen vertrauen Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. 1. Klasse - Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Wer ich für Andere bin wer ich für Jesus bin (Mk 10,13-16 – Die Segnung der Kinder) Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. 1. Klasse - Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. “Ich bin kostbar vor Gott“ – „Jesus ruft Menschen“ - Taufe (Ps 8 – Die Herrlichkeit des Schöpfers, die Würde des Menschen) (Lk 19,1-10 - Zachäus) Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. 1. Klasse - Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. Verantwortung – für Tier und Umwelt (Hl. Franziskus, der Sonnengesang) Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. 1. Klasse - Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. Der Kirchenraum - Ort des Heiligen Das Kirchenjahr - Weihnachten (Lk 2,1-20 – Die Geburt Jesu) Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. 1. Klasse - Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. „Worauf ich mich verlassen kann“ – Treue „Gottes neue Welt suchen“ – Frieden (Jes 11,1-16 – Die Ankündigung des messianischen Reiches) Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. 1. Klasse - Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. Grundsymbol Kreuz – Tod und Auferstehung Kirche Jesu Christi unterwegs - Neue Aufbrüche (Hl. Elisabeth, regionale Heilige) Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. 1. Klasse - Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. Welt und Mensch verdanken sich Gott „Wie ein guter Vater für seine Kinder sorgt“ - Das Kreuzzeichen - Das Vater Unser (Gen 1,1-2,4a – Die Erschaffung der Welt) (Lk 11, 2-4 – Das Gebet des Herrn) (Lk 11, 2-4 – Das Gebet des Herrn) Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. 1. Klasse - Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. In eine (religiöse) Gemeinschaft aufgenommen werden Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. 1. Klasse - Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. Licht und Dunkel, Freud und Leid in meinem Leben und in der Welt (Hl. Martin, Hl. Nikolaus, Hl. Barbara) Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. 2. Klasse - Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. Verschiedenen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen begegnen Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. 2. Klasse - Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Meine Vorstellungen und Bilder von Gott Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. 2. Klasse - Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. „Von Jesus begleitet und zur Umkehr eingeladen“ - Buße (Lk 15,11-32 – Das Gleichnis vom barmherzigen Vater) „Wir begegnen Jesus und feiern“ - Eucharistie (Lk 22,14-23 – Das Mahl) Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. 2. Klasse - Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. Verantwortung – gegen Ausgrenzung und Gewalt (Lk 10, 25-37 – Das Beispiel vom barmherzigen Samariter) Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. 2. Klasse - Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. Aufbau und Bedeutung der Heiligen Messe Das Kirchenjahr – Ostern (Lk 24,1-11 – Die Botschaft der Engel im leeren Grab) Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. 2. Klasse - Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. „Ich bin weltweit mit anderen Menschen verbunden“ - Gemeinschaft „Einander trauen können“ – Wahrhaftigkeit (Lk 22,54-62 – Die Verleugnung durch Petrus) Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. 2. Klasse - Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. Engel in Spiritualität, Kunst und Medien (Tobit in Auswahl) Kirche Jesu Christi unterwegs - Patroninnen und Patrone Europas Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. 2. Klasse - Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. Gott beruft (Abraham und Sara - Gen 12-24 in Auswahl) “Wie ich beten kann“ - Das freie Gebet (Mt 7,7-11 – Vom Vertrauen beim Beten) Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. 2. Klasse - Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. Christliches Leben in seiner konfessionellen Vielfalt Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. 2. Klasse - Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. Neuer Anfang in meinem Leben - Leiden, Tod und Auferstehung Jesu (Lk 24,13-35 – Die Begegnung mit dem Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus) Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. 3. Klasse - Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. Was Zusammenleben oft schwierig macht (Mt 18,1-5 – Der Rangstreit der Jünger) Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. 3. Klasse - Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Meine großen Fragen - Die großen Fragen der Menschen (Joh 3, 1-13 – Das Gespräch mit Nikodemus) Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. 3. Klasse - Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. „Jesus bringt Erlösung und Versöhnung“ (Lk 22,14 – 24,12 – Leidensgeschichte in Auswahl) „Jesus heilt“ (Mk 10,46-52 – Die Heilung eines Blinden bei Jericho) Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. 3. Klasse - Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. Verantwortung - Caritas gegen Armut und Unrecht (Mt 25,31-40 – Werke der Barmherzigkeit) Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. 3. Klasse - Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. Die Pfarre Das Kirchenjahr - Pfingsten (Apg 2 – Das Pfingstereignis) Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. 3. Klasse - Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. „Auf die Geringsten schauen“ – Barmherzigkeit „Mit Verschiedenheiten umgehen“ – Würde (1 Kor 12,12-31a – Der eine Leib und die vielen Glieder) Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. 3. Klasse - Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. Maria und Heilige in Spiritualität und Kunst Kirche Jesu Christi unterwegs - Pilgern in Österreich und Europa Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. 3. Klasse - Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. Gott schenkt Zukunft (Josef und seine Brüder - Gen 37-45 in Auswahl) „Wie eine gute Mutter für ihre Kinder da ist“ - Das Ave Maria (Lk 1,26-38 – Die Verheißung der Geburt Jesu) Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. 3. Klasse - Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. Elemente jüdischen Lebens und Glaubens 4 Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. 3. Klasse - Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. Wen Jesus selig preist (Mt 5,1-8 – Die Seligpreisungen) Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. 4. Klasse - Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. Regeln für ein gutes Miteinander (Mt 7,12 – Die goldene Regel) Andere Überzeugungen beschreiben und eine wertschätzende Gesprächskultur entwickeln. 4. Klasse - Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Was mir heilig ist Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. 4. Klasse - Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. „Wer ist dieser Jesus?“ (Mt 8,23-27 – Der Sturm auf dem See; Mt 14,13-21 – Die Speisung der Fünftausend; Mt 16,13-20 – Das Messiasbekenntnis) „Jesus erzählt vom Reich Gottes“ (Mt 13,31-32 – Das Gleichnis vom Senfkorn oder Mt 13,44-46 – Die Gleichnisse vom Schatz und von der Perle) Die Bedeutung Jesu und Leitmotive des Christentums entdecken und verstehen. 4. Klasse - Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. Verantwortung – für Mitmenschen und für mich selbst (Mk 12,28-34 – Die Frage nach dem wichtigsten Gebot) Ethische Probleme beschreiben und christlich begründete Handlungsentwürfe kennen. 4. Klasse - Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. Dienste und Ämter in der Kirche - Weihe Der Sonntag Das Kirchenjahr im Überblick Kirchenräume erkunden sowie die wichtigsten christlichen Feste beschreiben und mitgestalten. 4. Klasse - Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. „Ich stehe für Gerechtigkeit“ - Zivilcourage „Was sich im Leben bewährt“ - Freiheit (Ex 20,2-17 – Die Zehn Gebote) Religiös begründete Werte kennen und ihre Bedeutung in Konfliktsituationen abschätzen. 4. Klasse - Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. Die Kirche - ein Kunstraum Kirche Jesu Christi unterwegs - Die verschiedenen Konfessionen und die Ökumene Religiöse Motive aus Geschichte und Gegenwart in Medien, Kunst und Kultur entdecken, deuten und gestalten. 4. Klasse - Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. Gott befreit (Mose und das Volk Israel - Ex in Auswahl) „Was mich im Leben trägt“ - Das Glaubensbekenntnis - Die sieben Sakramente Texte der Heiligen Schrift, Gebete und Glaubensinhalte der eigenen Konfession/Religion kennen und im Blick auf das eigene Leben deuten. 4. Klasse - Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. Elemente islamischen Lebens und Glaubens Vielfalt in Europa als Bereicherung und Herausforderung entdecken. 4. Klasse - Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. Glück und Unglück im Leben (Ijob oder Ps 22 in Auswahl) Widerfahrnisse des Lebens wahrnehmen und im Licht christlicher Hoffnung deuten. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Zahlen und Maße" mit natürlichen, ganzen, rationalen, reellen Zahlen rechnen und ihre Zusammenhänge argumentieren. Zahlen und Intervalle auf der Zahlengeraden darstellen und den Betrag einer Zahl erklären und bestimmen. Zahlen im Dezimalsystem in Fest- und Gleitkommadarstellung ausdrücken und damit grundlegende Rechenoperationen durchführen. Zahlenangaben in Prozent und Promille im Kontext anwenden. Zahlen runden und Überschlagsrechnungen durchführen. Zahlen als Maßzahlen von Größen interpretieren und umrechnen. Verknüpfungen von Mengen (Durchschnitt, Vereinigung und Differenz) ermitteln, interpretieren und begründen; Mengendiagramme erstellen und interpretieren. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra und Geometrie“ mit Variablen und Termen (Klammern, Binomischen Formeln und Brüchen) rechnen. Rechenregeln für Potenzen mit ganzzahligen Exponenten anwenden. lineare Gleichungen und Ungleichungen in einer Variablen lösen und die Lösungsmenge interpretieren. Formeln nach einer ihrer Variablen umformen. Probleme aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen in Form einer Gleichung modellieren und die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren. Gleichungssysteme anwendungsbezogen aufstellen und lösen. die Bedingungen für die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen argumentieren, grafisch veranschaulichen und interpretieren. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“ eine Funktion als eindeutige Zuordnung erklären. Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen zwei Größen interpretieren und argumentieren. Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen zwei Größen interpretieren und argumentieren. die Funktionsgleichung für die lineare Funktion modellieren und interpretieren, den Graphen im Koordinatensystem darstellen und die Parameter für Steigung und Ordinatenabschnitt rechnerisch und grafisch ermitteln. die Umkehrfunktion rechnerisch und grafisch ermitteln. die Nullstelle der linearen Funktion berechnen, grafisch bestimmen und als Lösung einer linearen Gleichung interpretieren. den Schnittpunkt zweier linearer Funktionen rechnerisch und grafisch ermitteln und interpretieren. 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ frühe mathematische Bildung Modelle für die Entwicklung des Zählens, Zählstrategien, Zählprinzipien im Kleinkindalter erklären. 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“ bereits erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von neuen Problemstellungen gezielt einsetzen. 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra und Geometrie“ Potenzgesetze mit rationalen Exponenten anwenden. Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen. Formeln umformen und interpretieren. quadratische Gleichungen aufstellen, lösen und verschiedene Lösungsfälle argumentieren. zur Lösung von Gleichungen höheren Grades Technologie angemessen einsetzen. 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“ quadratische Funktionen darstellen, sowie ihre Eigenschaften interpretieren. Nullstellen einer quadratischen Funktion berechnen. Schnittpunkte zweier Funktionen grafisch bestimmen und berechnen. 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“ und „Funktionale Zusammenhänge“ bereits erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von neuen Problemstellungen gezielt einsetzen und verknüpfen. 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Stochastik" Daten erheben und den Unterschied bei der Bearbeitung von qualitativen und quantitativen Merkmalen erklären. Datenmanipulierbarkeit argumentieren. die beschreibende Statistik auf berufsfeldbezogene Untersuchungen anwenden. Häufigkeiten (absolut, relativ und prozentuell) berechnen, grafisch darstellen und interpretieren und die Auswahl einer bestimmten Darstellungsweise in Anwendungsaufgaben argumentieren. Mittelwerte und Streuungsmaße berechnen und interpretieren (Arithmetisches Mittel, Median, Modus, Standardabweichung, Spannweite, Quartile und Quartilsabstand). Regression und Korrelation von zweidimensionalen Datenmengen erklären, mit Technologieeinsatz bestimmen und die Ergebnisse interpretieren. 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“ Potenzfunktionen (vom Typ f(x) = c·xn mit ganzzahligem n), Polynomfunktionen und die Wurzelfunktion (f(x) = x1/2) darstellen sowie ihre Eigenschaften interpretieren und argumentieren. 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ frühe mathematische Bildung Materialien zu Formen und Mustern beschreiben und bewerten. die Entwicklung von visuell-räumlichen Fähigkeiten erklären. Muster und Strukturen zum Verständnis von geometrischen Begriffen einsetzen. Modelle für räumliche Orientierung und Symmetrie anschaulich erklären. 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“ bereits erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von neuen Problemstellungen gezielt einsetzen und verknüpfen. 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra und Geometrie“ Exponentialgleichungen (vom Typ ax = b bzw. e λx = c, wobei a, b, λ, c reelle Zahlen sind) mit Logarithmieren lösen. logarithmische Rechengesetze erklären und anwenden. für das Lösen von komplexeren Exponentialgleichungen Technologie adäquat einsetzen. 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“ Graphen von Exponentialfunktionen (vom Typ f(x) = a bx +c; b ist eine positive reelle Zahl oder N(x)=N0·eλx+c) darstellen, mit ihren charakteristischen Eigenschaften erkennen und im Kontext deuten. „Halbwertszeit“ und „Verdoppelungszeit“ ermitteln und die Begriffe im Kontext deuten. die Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der Exponentialfunktion darstellen. anwendungsbezogene Aufgabenstellungen mithilfe der Logarithmusfunktionen zu den Basen e und 10 modellieren, lösen, grafisch darstellen und beschreiben. lineare Funktionen und Exponentialfunktionen als Modelle für die Beschreibung von Zu- und Abnahmeprozessen vergleichen und sinnvoll einsetzen. Berechnungen von praxisrelevanten Zu- und Abnahmeprozessen durchführen und die Ergebnisse dokumentieren und interpretieren. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“ bereits erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von neuen Problemstellungen gezielt einsetzen und Querverbindungen argumentieren. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra und Geometrie“ die Definitionen von Vektor erklären. zweidimensionale Vektoren im Koordinatensystem darstellen. Addition, Subtraktion, Multiplikation mit einem Skalar durchführen. zweidimensionale Vektoren geometrisch interpretieren und in praktischen Aufgabenstellungen anwenden. Skalarprodukt von zweidimensionalen Vektoren berechnen und geometrisch interpretieren. Sinus, Kosinus und Tangens eines Winkels im rechtwinkeligen Dreieck und im Einheitskreis als Seitenverhältnisse interpretieren und zugehörige Seiten und Winkel bestimmen. rechtwinklige Dreiecke auflösen. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“ das Bildungsgesetz von arithmetischen und geometrischen Folgen erklären und anwenden. den Begriff der Reihe erklären. den Zusammenhang von linearen Funktionen mit arithmetischen Folgen und von Exponentialfunktionen mit geometrischen Folgen bei der Beschreibung von Zu- und Abnahmevorgängen argumentieren. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ frühe mathematische Bildung die Bedeutung von Sortieren und Klassifizieren für die Entwicklung der frühen mathematischen Bildung erklären. Modelle für Seriation erklären. auf Basis des theoretischen Hintergrunds die Umsetzung im pädagogischen Berufsfeld beschreiben. 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“ bereits erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von neuen Problemstellungen gezielt einsetzen. 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra und Geometrie“ zweidimensionale Aufgabenstellungen mit Sinus- und Kosinussatz lösen und die Ergebnisse interpretieren. 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Analysis“ Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen auf der Basis eines intuitiven Begriffsverständnisses argumentieren. die Begriffe Differenzenquotient (mittlere Änderungsrate) und Differentialquotient („momentane“ Änderungsrate) als Änderungsraten interpretieren und zur Lösung von Aufgaben einsetzen. den Zusammenhang zwischen Funktion und Ableitungsfunktion erklären. Potenz-, Polynom- und einfache Exponentialfunktionen differenzieren (Summen-, Faktor-, Produkt- und Kettenregel) und das Ergebnis interpretieren. Monotonieverhalten, Steigung der Tangente und Steigungswinkel, lokale Extrema, Krümmungsverhalten, Wendepunkte von Funktionen am Graphen ablesen, mithilfe der Ableitungen modellieren, berechnen, interpretieren und argumentieren. Funktionsgleichungen aus anwendungsbezogenen Kontexten aufstellen. 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Funktionale Zusammenhänge“ trigonometrische Funktionen (Grad- und Bogenmaß) darstellen und an Hand des Einheitskreises argumentieren. anwendungsbezogene Problemstellungen mit geeigneten Funktionstypen (Polynomfunktion bis Grad 4) modellieren. Nullstellen von Funktionen mit Technologieeinsatz bestimmen. 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“, „Analysis“ und „Stochastik“ bereits erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von neuen Problemstellungen gezielt einsetzen und verknüpfen. 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Stochastik" den klassischen und statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriff anwenden und interpretieren. die Additions- und Multiplikationsregel auf unabhängige Ereignisse anwenden. bedingte Wahrscheinlichkeiten für einfache Sachverhalte über Baumdiagramme darstellen und berechnen. den Begriff der Zufallsvariablen erklären und damit Modelle bilden. Kenngrößen (Erwartungswert und Varianz) einer Zufallsvariablen bestimmen und argumentieren. 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Analysis“ Extremwertprobleme modellieren und transferieren, Berechnungen durchführen und Ergebnisse argumentieren (Nebenbedingungen: Text, Ähnlichkeit und Pythagoreischer Lehrsatz). 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ frühe mathematische Bildung Grunderfahrungen von Kleinkindern mit Zeitdauer, zeitlicher Abfolge und Rhythmen beschreiben und präsentieren. die Bedeutung dieser Grunderfahrungen für die Entwicklung der frühen mathematischen Bildung erklären. auf Basis des theoretischen Hintergrunds die Umsetzung im pädagogischen Berufsfeld reflektieren. 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“, „Analysis“, „Stochastik“ „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“ erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen verknüpfen und gezielt einsetzen. 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Stochastik" die Binomialverteilung und die Normalverteilung erklären, anwenden und interpretieren. mit der Wahrscheinlichkeitsdichte und der Verteilungsfunktion der Normalverteilung modellieren. Zufallsexperimente mit Hilfe der Binomialverteilung oder Normalverteilung modellieren; Wahrscheinlichkeiten berechnen, graphisch darstellen und die Ergebnisse interpretieren, sowie die Wahl der Verteilung begründen. die Bedeutung von Erwartungswert und Standardabweichung in Bezug auf die Normalverteilungskurve erklären und veranschaulichen. 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Analysis“ den Begriff Stammfunktion erklären. den Zusammenhang zwischen Funktion und Stammfunktion in deren grafischer Darstellung erkennen und beschreiben. Stammfunktionen von Potenz- und Polynomfunktionen berechnen. das bestimmte Integral auf der Grundlage eines intuitiven Grenzwertbegriffes als Grenzwert einer Ober- und Untersumme interpretieren. das bestimmte Integral von Potenz- und Polynomfunktionen als orientierten Flächeninhalt berechnen und interpretieren. 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ frühe mathematische Bildung Erfahrung mit den Begriffen Zufall, Wahrscheinlichkeit und Häufigkeiten beschreiben, anwenden und präsentieren. 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Selbstkompetenz, Interaktion und Kommunikation" die in den Bereichen „Zahlen und Maße“, „Algebra und Geometrie“, „Funktionale Zusammenhänge“, „Analysis“, „Stochastik“ „Selbstkompetenz, Kommunikation und Interaktion“ und „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ erworbenen Kompetenzen bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen verknüpfen und gezielt einsetzen sowie Querverbindungen argumentieren. 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Stochastik" Kompetenzen aus dem Gebiet der Mengenlehre mit Kompetenzen aus dem Gebiet der Stochastik zusammenführen. Kompetenzen aus dem Gebiet der Regressionsanalyse mit Kompetenzen aus dem Gebiet der funktionalen Zusammenhänge verknüpfen. 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Algebra und Geometrie“ Zusammenhänge zwischen Vektoren und trigonometrischen Aufgabenstellungen erklären und die Erkenntnisse in Anwendungsaufgaben sinnvoll einsetzen. 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Analysis“ mit Hilfe der Differential- und Integralrechnung anwendungsbezogene Problemstellungen modellieren, berechnen, interpretieren und erklären. Kompetenzen aus dem Gebiet der Funktionalen Zusammenhänge mit Kompetenzen aus dem Gebiet der Analysis zusammenführen. 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich „Transfer in das pädagogische Berufsfeld“ frühe mathematische Bildung Erfahrung mit den Begriffen Zufall, Wahrscheinlichkeit und Häufigkeiten beschreiben, anwenden und präsentieren. Kompetenzbeschreibung - Gelehrte und gelebte Bezugsreligion Exoduserfahrungen zum Ausdruck bringen. christlich fundierte Regeln für ein gelingendes Zusammenleben erforschen. die Bedeutung des Sonntags für das Zusammenleben erläutern. das Wirken von Christinnen und Christen in Orts‐ und Weltkirche beschreiben. Kompetenzbeschreibung - Menschen und ihre Lebensorientierungen Beispiele gelebter Schöpfungsverantwortung nennen und umsetzen. Schöpfungsvorstellungen und naturwissenschaftliche Zugänge zur Entstehung der Welt erläutern. sich über Sinnsuche und Sinnangebote austauschen. Kompetenzbeschreibung - Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur anhand eines Beispiels Nutzen und Schaden von Medien analysieren und diskutieren. wesentliche Elemente muslimischer Glaubenspraxis erläutern und mit christlicher Glaubenspraxis in Beziehung setzen. 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Entwicklung Wahrnehmung Recherche Erforschung Planung Gestaltung Die Relation des eigenen Körpers zu umgebenden Räumen und den Dingen herstellen Mit allen Sinnen Materialien, Gegenstände und Räume wahrnehmen und diese Eindrücke beschreiben Sachverhalte und Anforderungen für ein Projekt und innerhalb eines Projekts benennen Analoge und digitale Recherchemöglichkeiten kennen Verschiedene Methoden zur Ideenfindung kennen Im Kontext der Aufgabenstellung und deren Anforderungen Informationen recherchieren Mit unterschiedlichen Materialien in Bezug auf Materialeigenschaften und Bearbeitungsmöglichkeiten experimentieren Die in Experimenten gewonnenen Material- und Körpererfahrungen für das eigene Projekt nutzen Technische Prinzipien und Phänomene verstehen Ergebnisse prüfen, testen, optimieren Kreative Lösungsansätze bzw. Lösungswege finden Im Kontext der Aufgabenstellung Konzepte zur Lösung von Themenstellungen entwickeln 2-dimensionale und 3-dimensionale Darstellungsformen anwenden Arbeitsschritte selbstständig organisieren und planen Allgemeine Gestaltungskriterien kennen und anwenden Form und Funktion als sich bedingende Gestaltungsfaktoren verstehen Ästhetische und funktionale Gestaltungskriterien für ein konkretes Projekt erstellen und bewusst einsetzen 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Exemplarische Inhalte Technik Körper Raum Werkzeuge Maschinen Mobilität, Hydro- und Aerodynamik Energieformen Elektrizität Gebrauchsgegenstände Hüllen-, Körperbildung Kleidung Schmuck und Accessoires Mode, Medien, Werbung Mode, Wirtschaft und Konsum Körper und Raum Lebensräume Gebrauchstextilien Textile Objekte Textile Raumkonzepte Baukonstruktion 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Herstellung Werkstoffe Werkzeuge und Maschinen Verfahren Sicherheit Werkstoffe in ihren sinnlichen Qualitäten erleben und für Produktentwicklungen einsetzen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Werkstoffen erkennen, benennen und nützen Werkstoffe dem Entwurf entsprechend fach- und werkstoffgerecht verarbeiten und nachhaltig einsetzen Bezugsquellen und Entsorgungssysteme kennen Werkzeuge, Geräte und Maschinen in Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten kennen, auswählen und diese sachgemäß und verantwortungsbewusst einsetzen Eigenes Verhalten im Umgang mit Werkzeugen, Geräten und Maschinen auf Sicherheits- und Gefahrenaspekte abstimmen Unterschiedliche Verfahren kennen und anwenden Für das Projekt notwendige Verfahren auswählen und sachkundig sowie materialgerecht einsetzen Die für die jeweiligen Verfahren erforderlichen Werkzeuge, Geräte und Maschinen auswählen und fachgerecht benützen Die Werkraumordnung sowie Sicherheitsbestimmungen zur Unfallverhütung kennen und umsetzen Schutzmaßnahmen – wenn erforderlich – treffen (z.B. Schutzbrille, Gehörschutz, Schutzbekleidung) Den eigenen Arbeitsplatz übersichtlich organisieren 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Reflexion Kontexte Dokumentation Alltagsrelevanz von Technik, Körper und Raum verstehen Bezüge zur Lebens- und Arbeitswelt herstellen Kulturelle, ökologische, ökonomische, gestalterische und technische Zusammenhänge in Projekten erfassen und kommunizieren Den Prozess, die verwendeten Materialien, Werkzeuge, Maschinen und Verfahren nachvollziehbar unter Verwendung des fachspezifischen Wortschatzes dokumentieren oder präsentieren Ästhetische Wirkung und Bedeutung von Gestaltung im eigenen Projekt beschreiben und Entscheidungen begründen 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Entwicklung Wahrnehmung Recherche Erforschung Planung Gestaltung Sich in Bezug zu Räumen und zu Gegenständen wahrnehmen und diese Erfahrungen kommunizieren Eigene und/oder fremde Bedürfnisse, Sachverhalte und Anforderungen für ein herzustellendes Werkstück wahrnehmen und berücksichtigen Recherchemethoden erweitern und verfeinern sowie Quellen hinterfragen Historische und kulturelle, soziale und ökologische Aspekte zu Produkten und Produktionsbedingungen von Gütern recherchieren Ideen entwickeln und diese auf innovatives Potential hin prüfen Vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten und Eigenschaften von Werkstoffen erforschen und im Experiment erproben Physikalische und technische Prinzipien ausprobieren und verstehen Technische Geräte demontieren und untersuchen, die damit verknüpften Gefahren erkennen Ungewöhnliche Lösungsansätze bzw. Lösungswege finden und daraus innovative Konzepte entwickeln Testverfahren organisieren und durchführen Erfahrungen und Erkenntnisse bei neuen Aufgabenstellungen anwenden Technische Zeichnungen lesen und für die Umsetzung eigener Werkvorstellungen als Kommunikationsmittel nutzen – z. B. durch Netzpläne, Fließbilder, Explosionszeichnungen Analoge und digitale Darstellungstechniken nutzen Arbeitsschritte selbstständig organisieren und planen Eigene Schnitte, Schablonen und Netze für Projekte entwickeln Individuelle Gestaltungsabsichten entwickeln Gestaltungskriterien selbständig auf neue Zusammenhänge, Materialien und Aufgaben übertragen Form und Funktion als sich bedingende Gestaltungsfaktoren verstehen und bewusst einsetzen 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Exemplarische Inhalte Technik Körper Raum Maschinen Mobilität, Hydro- und Aerodynamik Elektrotechnik Energieformen Bionik Robotik Demontage und Untersuchung technischer Geräte, Obsoleszenz und Nachhaltigkeit Identität, Klischee, Konstruktion, Inszenierung Kleidung, Mode, Modephänomene, Modekonzeptionen, Modenormen Mode, Wirtschaft und Konsum Schmuck und Accessoires Gebrauchsgegenstände, Spiele Smart-Textiles Lebensräume und Wohnkonzepte Möbel Gebrauchstextilien Gestaltung/Dekor Bauwerk, Gebäude, Architektur Baukonstruktion, Statik und Technologie Städtebau, Raumplanung und Infrastruktur Ökologie und Nachhaltigkeit 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Herstellung Werkstoffe Werkzeug & Maschinen Verfahren Sicherheit Werkstoffe fachgerecht verarbeiten und anforderungsbezogen auswählen bzw. einsetzen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Materialien wie Belastbarkeit, Verformbarkeit, Haltbarkeit, Inhaltsstoffe, Toxizität, Dämpfe nennen und begründen Werkstoffe/Werkstücke nach ihrer Verwendung fachgerecht entsorgen Werkzeuge, Geräte und Maschinen in Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten kennen, auswählen und diese sachgemäß und verantwortungsbewusst einsetzen Eigenes Verhalten im Umgang mit Werkzeugen, Geräten und Maschinen auf Sicherheits- und Gefahrenaspekte abstimmen Werkzeuge pflegen und instand halten Manuelle und technische Verfahren bewusst einsetzen und auf neue Aufgabenstellungen oder neue Materialien übertragen Verfahren kennen und Arbeitsschritte organisieren und durchführen Physikalische und chemische Phänomene verstehen und diese in Werkprozessen einsetzen können Den eigenen Arbeitsplatz übersichtlich organisieren Eigenes Verhalten in den Werkräumen auf Sicherheits- und Gefahrenaspekte abstimmen Schadhafte Werkzeuge und Geräte erkennen 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Reflexion Kontexte Dokumentation Alltagsrelevanz von Technik und Design erklären Kulturelle, ökologische, ökonomische, gestalterische und technische Zusammenhänge in Projekten erfassen und kommunizieren Zusammenhänge zwischen Produktion – Transport – Verarbeitung – Nutzung – Entsorgung als Stoffkreislauf beschreiben Überlegungen zum eigenen Konsumverhalten anstellen und Konsumentscheidungen verantwortungsvoll treffen Testen und bewerten der selbst hergestellten Produkte Den Herstellungsprozess erläutern und Entscheidungen in Bezug auf Material, Gestaltungsidee, Formensprache und Technik begründen, dokumentieren und präsentieren Den eigenen Lernprozess reflektieren, eigene Leistungen einschätzen und bewerten 1. und 2. Semester - Glück Glücksvorstellungen Glücksethiken Glücksforschung 1. und 2. Semester - Grundlagen: Philosophische Ethik und Menschenrechte Ethik und Moral, Freiheit und Verantwortung Grundrechte, Kinderrechte 1. und 2. Semester - Natur und Wirtschaft Globale und lokale Umweltthemen globale Gerechtigkeit nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit Klima lebensdienliche Wirtschaft Konsumentinnen- und Konsumentenethik 1. und 2. Semester - Religion und Weltanschauung Religionsgemeinschaften und säkulare Weltanschauungen in Österreich Religion und Staat 1. und 2. Semester - Soziale Beziehungen Formen von Familie Partnerschaft und Freundschaft Autoritäten Vorbilder Jugendkultur 1. und 2. Semester - Sucht und Selbstverantwortung Suchtprävention Abhängigkeit die Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft 3. Semester - Judentum, Christentum, Islam Glaubensgrundlagen moralische Richtlinien 3. Semester - Medien und Kommunikation Pressefreiheit digitale Welt Wahrheit und Manipulation 3. Semester - Prinzipien normativer Ethik Zweck Nutzen guter Wille Gerechtigkeit 4. Semester - Konflikte und Konfliktbewältigung Konfliktforschung Konfliktlösung gewaltfreie Kommunikation Respekt und Toleranz 4. Semester - Liebe, Sexualität, Beginn des Lebens Sex und Gender Moralische Dimensionen von Liebe und Sexualität Reproduktion 4. Semester - Umgang mit Tieren Moralischer Status von Tieren Tierrechte Tierschutz 5. Semester - Diversität und Diskriminierung Integration und Inklusion Umgang mit Behinderungen Stereotypen Fremdheit interkulturellen Erfahrungen 5. Semester - Grundkonzepte der Ethik Tugendethik Pflichtethik Nutzenethik 5. Semester - Krankheit und Gesundheit, Ende des Lebens Ärztliches und pflegerisches Berufsethos gesundheitliche Aspekte des Sports Umgang mit Alter, Sterben und Tod 5. Semester - Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenpflichten Entwicklung und aktuelle Situation 6. Semester - Fernöstliche Religionen und Weltanschauungen Glaubensgrundlagen und moralische Richtlinien im Hinduismus, Buddhismus und Konfuzianismus 6. Semester - Identitäten und Moralentwicklung Konzepte von Identität Theorien der Moralentwicklung 6. Semester - Wirtschaft und Konsum Markt und Moral Unternehmensethik Konsumverhalten 7. Semester - Moral und Recht Naturrecht und Positives Recht Strafrecht und Rechtsordnung Recht auf Widerstand Zivilcourage Recht und Gerechtigkeitskonzepte 7. Semester - Positionen und Begriffe der Ethik Diskursethik ethischer Relativismus Verantwortungs- und Gesinnungsethik 7. Semester - Sport Erlebnisorientierte Dimension ergebnisorientierte Verpflichtung Doping Fairness Events und Mediatisierung 8. Semester - Religions- und Moralkritik Atheismus, Agnostizismus, kritische Religiosität Esoterik und neue religiöse Bewegungen Spiritualität 8. Semester - Schultypenspezifische Vertiefung In besonderer Weise ist auf die mit der jeweiligen Schulform verbundenen Schwerpunkte einzugehen. 8. Semester - Technik und Wissenschaft Verantwortung der Wissenschaften Technikfolgenabschätzung und -bewertung Trans- und Posthumanismus 9. Semester - Krieg und Frieden Ursachen von Krieg und Terrorismus Theorien des gerechten Krieges aktive Friedenssicherung Völkerrecht Frieden und Gerechtigkeit 9. Semester - Positionen und Begriffe der Ethik Fähigkeitenansatz – gutes Leben feministische Ethik 9. Semester - Schultypenspezifische Vertiefung In besonderer Weise ist auf die mit der jeweiligen Schulform verbundenen Schwerpunkte einzugehen. 10. Semester - Humanismus Säkulare Gesellschaft humanistische Lebensgestaltung Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich I
Menschen und ihre Lebensorientierungen Elemente für ein gelungenes Fest benennen und in Gemeinschaft feiern. vielfältige Lebenserfahrungen benennen. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich II
Gelebte und gelehrte Bezugsreligion über den biblischen Gott, der ruft, segnet und verheißt, erzählen. die Zeichen von Brot und Wein mit der Eucharistiefeier in Verbindung bringen. alltägliche und kirchliche Formen der Versöhnung darstellen. sich mit dem Vater Unser als Grundgebet des Christentums auseinandersetzen. Kompetenzbeschreibung - Kompetenzbereich III
Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur religiöse Symbole und Bilder erforschen. verschiedene Ausdrucksformen des Glaubens in ihrem Lebensumfeld beschreiben. 1. und 2. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Wortarten, Satzglieder und Satzarten Sprachbewusstsein - Grundlegende Regeln der Zeichensetzung Sprachbewusstsein - Grundlegende Regeln der Rechtschreibung Sprachbewusstsein - Gängige Fremdwörter Sprachbewusstsein - Wesentliches Fachvokabular Zuhören und Sprechen - Aktives Zuhören Zuhören und Sprechen - Fragen in Standardsprache Zuhören und Sprechen - Einfache Sachverhalte Zuhören und Sprechen - Erkennen einfacher para- und nonverbaler Äußerungen Lesen - Lesetechniken und -strategien Lesen - Herausfiltern von Einzelinformationen Lesen - Erfassen der wichtigsten Inhalte Lesen - Verständliches Vorlesen und sinnerfassendes Lesen. Lesen - Textsortenwissen (Meldung, Bericht, einfaches Protokoll, Gebrauchsanweisung, fiktionale Texte) Schreiben - Planen, Schreiben und Überarbeiten von Texten Schreiben - Informieren und Dokumentieren Schreiben - Textsortenwissen (Mitschrift in Stichwörtern, einfaches Protokoll, Bericht, Beschreibung, einfache Zusammenfassung und Inhaltsangabe, Brief und Erzählung) Reflexion - Reflexion über die Lebenssituation Reflexion - Grundlegende literarische Gattungen anhand von Beispielen Reflexion - Medienkonsum 1. und 2. Semester - Lesen können sinnerfassend lesen 1. und 2. Semester - Reflexion können grundlegende Merkmale der Medien beschreiben und den eigenen Medienkonsum hinterfragen 1. und 2. Semester - Schreiben können Texte mit unterschiedlichen Intentionen und adressatengerecht verfassen und gestalten verfügen über das nötige Textsortenwissen können eigene Texte planen, schreiben und überarbeiten können wesentliche Merkmale von Gattungen erfassen 1. und 2. Semester - Sprachbewusstsein können grundlegende Sprachnormen beschreiben und sie anwenden können Wortarten, Satzglieder und Satzarten erkennen, bestimmen und korrekt anwenden können grundlegende Regeln der Zeichensetzung und Rechtschreibung anwenden können gängige Fremdwörter verstehen und richtig anwenden können das wesentliche Fachvokabular anwenden können einfache Texte formal und inhaltlich erschließen verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen 1. und 2. Semester - Zuhören und Sprechen können Informationen ordnen und wiedergeben können Fragen verständlich und angemessen in Standardsprache formulieren und beantworten können einfache Sachverhalte berichten, zusammenfassen, erzählen und erklären 3. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter Sprachbewusstsein - Wortarten, Satzglieder und Satzarten im Kontext Sprachbewusstsein - Nebensätze und entsprechende Konjunktionen im Kontext Sprachbewusstsein - Rechtschreibung, Satzzeichen Zuhören und Sprechen - Wahrnehmen von Redeabsichten Zuhören und Sprechen - Einfache Argumente Zuhören und Sprechen - Kerninformationen aus Medien Lesen - Entnahme wesentlicher Informationen aus Texten Lesen - Herausfiltern von Detailinformationen Lesen - Textsortenwissen (meinungsbetonte journalistische Textsorten) Schreiben - Planen von Texten und Ordnen von Argumenten Schreiben - Schreiben und Überarbeiten von Texten Schreiben - Textsortenwissen (Charakteristik, Exzerpt, Kurzfassung) Reflexion - Erkennen literarischer Textsorten an Beispielen Reflexion - Medien und ihre Funktionen 3. Semester - Lesen verfügen über das nötige Textsortenwissen 3. Semester - Reflexion können wesentliche Merkmale literarischer Gattungen erfassen können grundlegende Merkmale der Medien und ihre Funktionen erläutern 3. Semester - Schreiben können Texte mit unterschiedlichen Intentionen und adressatengerecht verfassen und gestalten können Texte sprachsensibel verfassen können lineare und nichtlineare Texte beschreiben können Argumente ordnen, Texte planen, schreiben und überarbeiten verfügen über das nötige Textsortenwissen 3. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können Stellungnahmen abgeben und einfache Argumente formulieren können Sprachnormen beschreiben und sie anwenden verstehen wesentliche berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter und können diese anwenden können Wortarten, Satzglieder und Satzarten im Kontext erkennen und verwenden können Wortarten, Satzglieder und Satzarten im Kontext erkennen und verwenden 3. Semester - Zuhören und Sprechen können Redeabsichten wahrnehmen können einfache Texte formal und inhaltlich erschließen können Informationen aus elektronischen Medien und Texten entnehmen, gliedern und wiedergeben 4. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Wesentliche berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter Sprachbewusstsein - Nebensätze und entsprechende Konjunktionen im Kontext Sprachbewusstsein - Rechtschreiben und Satzzeichen Sprachbewusstsein - Wortarten, Satzglieder und Satzarten im Kontext Sprachbewusstsein - Sprachliche Varietäten des Deutschen Zuhören und Sprechen - Stellungnahme und Formulierung einfacher Argumente Zuhören und Sprechen - Diskussion Zuhören und Sprechen - Kurzpräsentationen Lesen - Entnahme von Informationen aus Texten und Gliederung nach Relevanz Lesen - Einfache nichtlineare Texte (Grafiken und Tabellen) Lesen - Textsortenwissen (meinungsbetonte journalistische Textsorten) Schreiben - Planung von Texten und Ordnen von Argumenten Schreiben - Schreiben und Überarbeiten von Texten Schreiben - Textsortenwissen (einfache argumentative Texte, zB Stellungnahme, Leserbrief) Schreiben - Einfache nichtlineare Texte Reflexion - Literarische Textsorten, Stoffe und Motive Reflexion - Medien und ihre Funktionen 4. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen können Informationen gliedern und wiedergeben verfügen über das nötige Textsortenwissen 4. Semester - Reflexion können wesentliche Merkmale literarischer Gattungen erfassen können literarische Textsorten, Stoffe und Motive an Beispielen erkennen können die Funktionen von Medien erläutern 4. Semester - Schreiben können Texte sprachsensibel verfassen können lineare und nichtlineare Texte beschreiben und kommentieren können Texte adressatengerecht planen, schreiben und überarbeiten 4. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können Inhalte präsentieren und vor Publikum sprechen können an Diskussionen teilnehmen können Stellungnahmen abgeben und einfache Argumente formulieren können Sprachnormen beschreiben und sie anwenden können wesentliche berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter verstehen, schreiben und anwenden können Wortarten, Satzglieder und Satzarten im Kontext erkennen und verwenden können weitgehend sicher rechtschreiben und Satzzeichen richtig setzen können sprachliche Varietäten des Deutschen erkennen 4. Semester - Zuhören und Sprechen können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Sprachkompetenz nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen 5. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter Sprachbewusstsein - Textsortenadäquater Stil Sprachbewusstsein - Sprachliche Varietäten (zB Dialekte, Soziolekte) Zuhören und Sprechen - Kommentieren und Appellieren Zuhören und Sprechen - Grundlegende rhetorische Mittel Lesen - Entnahme von Informationen aus Texten und Gliederung nach Relevanz Lesen - Merkmale fiktionaler und nichtfiktionaler Texte Lesen - Nichtlineare Texte Schreiben - Teilschritte des Schreibprozesses (Planen, Formulieren, Schreiben, Überarbeiten) Schreiben - Strukturierung von Argumenten Schreiben - Lineare und nichtlineare Texte Schreiben - Textsortenwissen (Motivationsschreiben, einfache textgebundene Erörterung) Reflexion - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Reflexion - Einfache Regeln der Textinterpretation Reflexion - Grundzüge historischer literarischer Epochen bis zur Aufklärung anhand von Texten im literaturgeschichtlichen Zusammenhang Reflexion - Stellungnahme zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anhand von literarischen Texten aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen Reflexion - Medien als Informationsquellen 5. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen können Merkmale fiktionaler und nichtfiktionaler Texte analysieren verstehen Texte in soziokulturellen Zusammenhängen und historischen Kontexten können Informationen gliedern und wiedergeben 5. Semester - Reflexion können einfache Regeln der Textinterpretation anwenden können ihre Meinung über gesellschaftliche Realität und Konzepte von Realität äußern können wesentliche Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen erfassen und deren Entwicklung beschreiben können Texte der deutschsprachigen Literatur einordnen und analysieren können sich in der Medienlandschaft orientieren und Medien zielorientiert nutzen 5. Semester - Schreiben können Argumente formulieren, ordnen und für kohärente Texte nutzen verfügen über das nötige Textsortenwissen können Texte sprachsensibel verfassen können lineare und nichtlineare Texte lesen, beschreiben und analysieren können Texte adressatengerecht selbstständig planen, formulieren, schreiben und überarbeiten 5. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können Inhalte präsentieren und vor Publikum sprechen können Sprachnormen beschreiben und anwenden können berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter verstehen, schreiben und anwenden können Veränderungen in Sprachnormen und Wortschatz wahrnehmen sowie sprachliche Varietäten erkennen und vergleichen 5. Semester - Zuhören und Sprechen können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Sprachkompetenz nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen können grundlegende rhetorische Mittel erkennen und bewusst einsetzen 6. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter Sprachbewusstsein - Verwendung eines textsortenadäquaten Stils Sprachbewusstsein - Sprachliche Varietäten (zB Dialekte, Soziolekte), historische Entwicklungen an Beispielen Zuhören und Sprechen - Präsentationen mit Medienunterstützung Lesen - Entnahme von Informationen aus Texten und Gliederung nach Relevanz Lesen - Textsortenwissen (komplexe meinungsbetonte journalistische Textsorten) Lesen - Merkmale fiktionaler und nichtfiktionaler Texte Schreiben - Teilschritte des Schreibprozesses (Planen, Formulieren, Schreiben, Überarbeiten) Schreiben - Strukturierung von Argumenten Schreiben - Komplexere argumentative Texte Schreiben - Adressatenorientiertes und anlassbezogenes Schreiben (zB Appell) Schreiben - Textsortenwissen (textgebundene Erörterung, Empfehlung) Reflexion - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Reflexion - Einfache Regeln der Textinterpretation Reflexion - Grundzüge historischer literarischer Epochen bis zur Klassik anhand von Texten im literaturgeschichtlichen Zusammenhang Reflexion - Stellungnahme zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anhand von literarischen Texten aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen Reflexion - Medien als Informationsquellen 6. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen können Merkmale fiktionaler und nichtfiktionaler Texte analysieren verstehen Texte in soziokulturellen Zusammenhängen und historischen Kontexten können Informationen gliedern und wiedergeben 6. Semester - Reflexion können ihre Meinung über gesellschaftliche Realität und Konzepte von Realität äußern können einfache Regeln der Textinterpretation anwenden können wesentliche Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen erfassen und deren Entwicklung beschreiben können Texte der deutschsprachigen Literatur einordnen und analysieren können sich in der Medienlandschaft orientieren und Medien zielorientiert nutzen 6. Semester - Schreiben verfügen über das nötige Textsortenwissen können Texte sprachsensibel verfassen können lineare und nichtlineare Texte lesen, beschreiben und analysieren können auch komplexere argumentative Texte adressatengerecht selbstständig planen, formulieren, schreiben und überarbeiten 6. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können komplexere Inhalte auch mit Medienunterstützung präsentieren und vor Publikum sprechen können Sprachnormen anwenden können berufsbezogene Fachbegriffe und Fremdwörter verstehen, schreiben und anwenden können Veränderungen in Sprachnormen und Wortschatz wahrnehmen und beschreiben können sprachliche Varietäten erkennen und vergleichen sowie ausgewählte historische Entwicklungen beschreiben 6. Semester - Zuhören und Sprechen können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Sprachkompetenz nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen 7. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Stil und Wortschatz Zuhören und Sprechen - Adressatenorientiert und anlassbezogenes Sprechen Zuhören und Sprechen - Vermittlung von Informationen Lesen - Vergleichendes Lesen Lesen - Entnehmen, Strukturieren und Organisieren wesentlicher Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten Lesen - Textsortenwissen (komplexe Textsorten) Schreiben - Lineare und nichtlineare Texte Schreiben - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Schreiben - Textsortenwissen (Kommentar, Zusammenfassung aus mehreren Quellen, Textanalyse) Reflexion - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Reflexion - Grundzüge historischer literarischer Epochen bis zum Realismus anhand von Texten im literaturgeschichtlichen Zusammenhang Reflexion - Stellungnahme zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anhand von literarischen Texten aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen Reflexion - Medien als Informationsquellen 7. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen verstehen Texte in soziokulturellen Zusammenhängen und historischen Kontexten können Informationen entnehmen, gliedern und wiedergeben 7. Semester - Reflexion können ihre Meinung über gesellschaftliche Realität, Konzepte von Realität und kreative Ausdrucksformen äußern können wesentliche Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen erfassen und deren Entwicklung beschreiben können Texte der deutschsprachigen Literatur einordnen und analysieren können sich in der Medienlandschaft orientieren und Texte und Medien kritisch beurteilen können Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren beschreiben 7. Semester - Schreiben verfügen über das nötige Textsortenwissen können Texte sprachsensibel verfassen können lineare und nichtlineare Texte lesen, beschreiben, analysieren und interpretieren können fiktionale und nichtfiktionale Texte eigenständig lesen, beschreiben, analysieren und kommentieren können auch komplexere argumentative Texte adressatengerecht selbstständig planen, formulieren, schreiben und überarbeiten können einfache wissenschaftliche Arbeitstechniken anwenden 7. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können komplexere Inhalte präsentieren und vor Publikum sprechen können Informationen unter Einbeziehung moderner Kommunikationstechnologie vermitteln können Sprachnormen anwenden können Stil und Wortschatz adressaten- und anlassorientiert verwenden 7. Semester - Zuhören und Sprechen können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Sprachkompetenz nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen können Veränderungen in Sprachnormen und Wortschatz wahrnehmen 8. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Stil und Wortschatz Zuhören und Sprechen - Adressatenorientiertes und anlassbezogenes Sprechen Zuhören und Sprechen - Vermittlung von Informationen Lesen - Vergleichendes Lesen Lesen - Entnehmen, Strukturieren und Organisieren wesentlicher Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten Lesen - Textsortenwissen (komplexe Textsorten) Schreiben - Lineare und nichtlineare Texte Schreiben - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Schreiben - Textsortenwissen (Offener Brief, Interpretation) Reflexion - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Reflexion - Grundzüge historischer literarischer Epochen bis zum Expressionismus anhand von Texten im literaturgeschichtlichen Zusammenhang Reflexion - Stellungnahme zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anhand von literarischen Texten aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen Reflexion - Medien als Informationsquellen 8. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen verstehen Texte in soziokulturellen Zusammenhängen und historischen Kontexten können Informationen gliedern und wiedergeben 8. Semester - Reflexion können ihre Meinung über gesellschaftliche Realität, Konzepte von Realität und kreative Ausdrucksformen äußern können wesentliche Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen erfassen und deren Entwicklung beschreiben können Texte der deutschsprachigen Literatur einordnen und analysieren können sich in der Medienlandschaft orientieren und Texte und Medien kritisch beurteilen können Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren beschreiben 8. Semester - Schreiben können Texte mit unterschiedlichen Intentionen und adressatengerecht verfassen und gestalten verfügen über das nötige Textsortenwissen können Texte sprachsensibel verfassen können einfache wissenschaftliche Arbeitstechniken anwenden können lineare und nichtlineare Texte beschreiben, analysieren, kommentieren und interpretieren können auch komplexere argumentative Texte adressatengerecht selbstständig planen, formulieren, schreiben und überarbeiten können fiktionale und nichtfiktionale Texte eigenständig lesen, beschreiben, analysieren und interpretieren 8. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können komplexe Inhalte präsentieren und öffentlich sprechen können Sprachnormen anwenden können Stil und Wortschatz adressaten- und anlassorientiert verwenden 8. Semester - Zuhören und Sprechen können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Sprachkompetenz nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede reflektieren können Veränderungen in Sprachnormen und Wortschatz wahrnehmen und beschreiben 9. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Variation in Stil und Wortschatz Sprachbewusstsein - Eigener und fremder Sprachgebrauch Zuhören und Sprechen - Rhetorische Mittel Zuhören und Sprechen - Moderation von Gesprächen Lesen - Synchron und diachron vergleichendes Lesen Schreiben - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Schreiben - Rhetorische Mittel Schreiben - Textsortenwissen (Thesenpapier, Manuskript für Meinungsrede) Schreiben - Textsortenüberblick Reflexion - Literatur bis zur Gegenwart Reflexion - Stellungnahme zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anhand von literarischen Texten aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen Reflexion - Medienkritik 9. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen verstehen Texte in soziokulturellen Zusammenhängen und historischen Kontexten können Informationen gliedern und wiedergeben 9. Semester - Reflexion können fiktionale und nichtfiktionale Texte eigenständig lesen, beschreiben, analysieren und interpretieren können ihre Meinung über gesellschaftliche Realität, Konzepte von Realität und kreative Ausdrucksformen äußern können wesentliche Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen erfassen und haben Einblick in deren Entwicklung können Texte der deutschsprachigen Literatur eigenständig lesen, interpretieren, einordnen und analysieren können sich in der Medienlandschaft orientieren und Texte und Medien kritisch beurteilen können Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren beschreiben 9. Semester - Schreiben verfügen über das nötige Textsortenwissen können Texte sprachsensibel verfassen können einfache wissenschaftliche Arbeitstechniken anwenden können lineare und nichtlineare Texte beschreiben, analysieren, kommentieren und interpretieren können auch komplexere argumentative Texte adressatengerecht selbstständig planen, formulieren, schreiben und überarbeiten 9. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können komplexe Inhalte präsentieren und öffentlich sprechen können Sprachnormen beschreiben und anwenden können Stil und Wortschatz adressaten- und anlassorientiert variieren 9. Semester - Zuhören und Sprechen können rhetorische Mittel beurteilen und bewusst einsetzen können Gespräche moderieren können über den eigenen und fremden Sprachgebrauch reflektieren können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen können Veränderungen in Sprachnormen und Wortschatz wahrnehmen 10. Semester - Lehrstoff Sprachbewusstsein - Variation in Stil und Wortschatz Sprachbewusstsein - Eigener und fremder Sprachgebrauch Zuhören und Sprechen - Rhetorische Mittel Lesen - Synchron und diachron vergleichendes Lesen Schreiben - Fiktionale und nichtfiktionale Texte Schreiben - Rhetorische Mittel Schreiben - Textsortenwissen (Thesenpapier, Manuskript für Meinungsrede) Reflexion - Literatur bis zur Gegenwart Reflexion - Stellungnahme zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft anhand von literarischen Texten aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen Reflexion - Medienkritik 10. Semester - Lesen können Texte formal und inhaltlich erschließen können Texte in soziokulturellen Zusammenhängen und historischen Kontexten verstehen und diese erläutern können Informationen gliedern und wiedergeben 10. Semester - Reflexion können ihre Meinung über gesellschaftliche Realität, Konzepte von Realität und kreative Ausdrucksformen äußern können wesentliche Merkmale von Gattungen und Stilrichtungen erfassen und deren Entwicklung beschreiben können Texte der deutschsprachigen Literatur eigenständig lesen, interpretieren, einordnen und analysieren; können sich in der Medienlandschaft orientieren und Texte und Medien kritisch beurteilen können Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren beschreiben 10. Semester - Schreiben verfügen über das nötige Textsortenwissen können Texte sprachsensibel verfassen können einfache wissenschaftliche Arbeitstechniken anwenden können lineare und nichtlineare Texte beschreiben, analysieren, kommentieren und interpretieren können auch komplexere argumentative Texte adressatengerecht selbstständig planen, formulieren, schreiben und überarbeiten können fiktionale und nichtfiktionale Texte eigenständig lesen, beschreiben, analysieren und interpretieren 10. Semester - Sprachbewusstsein verfügen über angemessene sprachliche Mittel zur Bewältigung alltäglicher, öffentlicher und beruflicher Kommunikationssituationen können komplexe Inhalte präsentieren und öffentlich sprechen können Sprachnormen beschreiben und anwenden können Stil und Wortschatz adressaten- und anlassorientiert variieren können über den eigenen und fremden Sprachgebrauch reflektieren 10. Semester - Zuhören und Sprechen können rhetorische Mittel beurteilen und bewusst einsetzen können Gespräche moderieren können die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit weiteren Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit nutzen können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen können Veränderungen in Sprachnormen und Wortschatz wahrnehmen und beschreiben Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt Kompetenzniveau A1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen Kompetenzniveau A1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen Kompetenzniveau A1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten Kompetenzniveau A2 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen Kompetenzniveau A2 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen Kompetenzniveau A2 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen Kompetenzniveau B1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Kompetenzniveau B1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird Kompetenzniveau B1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben 5. Schulstufe - Schulstufenspezifische Kompetenzen Im spielerischen Umgang mit den bildnerischen Mitteln unterschiedliche Gestaltungsweisen und Techniken kennen und zur Visualisierung altersgemäßer Themenstellungen anwenden lernen Visuelle Wahrnehmungen sprachlich mitteilen können Erste Erfahrungen im Umgang mit neuen Bildmedien erwerben Werke der bildenden Kunst kennen lernen – nach Möglichkeit im Zusammenhang mit der eigenen bildnerischen Tätigkeit Situationen der Umweltgestaltung im persönlichen Umfeld wahrnehmen, eigene Ansprüche formulieren und visuell darstellen lernen 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Sachgebiete Bildende Kunst: Malerei, Grafik, Schrift, Plastik/Objekt, Architektur, Foto, Film, Video, Computer, zeitgenössische künstlerische Medien und Ausdrucksformen (zB: Aktionskunst, Happening, Performance, Montage, Environment, Konzeptkunst, ...) Bildfunktionen und Bildsujets, Bildauffassungen Bildordnung: Bildelemente und Struktur Farbe: Licht, Farbwahrnehmung, Funktion und Wirkung der Farbe, Maltechniken, Farbtheorien Kunst und Gesellschaft, Kunst und Politik, Kunst und Geschichte Kunstvermittlung: Museum, Galerie, Kunstmarkt, Medien Visuelle Medien: Zeichnung als Informationsträger (zB: Skizze, Plan, ...) Schrift, Typografie, Layout, Graphic Design Schrift und Bild: Plakat, Zeitung, Illustrierte, Comics, visuelle Aspekte der Werbung Präsentationsmedien: Wandtafel, Kunstmappen, Overheadprojektor, Diaprojektor, Kopiergerät Sprache und Bild: Vortrag, Präsentation Fotografie, Film, Video, Computer (Multimedia, CAD, Grafik, Animation und Simulation) Gesellschaftliche Bedeutung der Bildmedien Kunstwerke als Massenmedien Umweltgestaltung und Alltagsästhetik Visuelle Aspekte der Architektur und des Design Stadtbilder, Stadtstrukturen, Idealstädte, Stadtutopien, Denkmalschutz, Kulturtourismus, Identität eines Ortes Raumgestaltung, Raumwirkung Ästhetisch geprägte Situationen und Prozesse: kulturelle, religiöse, politische und sportliche Veranstaltungen, Feste und Feiern, Zeremonien und Rituale, Spiele und Aktionen Selbstdarstellung: Körpersprache, Mode, Make-up 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Schulstufenübergreifende Kompetenzen Themen und Aufgabenstellungen zielen auf die Aneignung grundlegender Erfahrungen, Fertigkeiten und Kenntnisse Durch das eigenständige Lösen von Gestaltungsaufgaben sollen die Schülerinnen und Schüler visuelle Darstellungsformen für Sachverhalte, Ideen und Konzepte finden und ihren Gedanken, Gefühlen, Fantasien und Utopien mit bildnerischen Mitteln Ausdruck verleihen lernen Durch die Reflexion der eigenen Gestaltungsleistungen und durch die Auseinandersetzung mit Werken der bildenden Kunst, mit visuellen Medien, mit Themen der Umweltgestaltung und Alltagsästhetik sollen erste Einblicke in Struktur und Funktion visueller Gestaltung gewonnen werden Die Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass visuelle Wahrnehmung in vielen Fällen durch haptische, akustische und andere Sinneseindrücke unterstützt und wesentlich mitbestimmt wird 6. Schulstufe - Schulstufenspezifische Kompetenzen Bildnerische Techniken und Gestaltungsweisen einer gestellten Aufgabe sinnvoll zuordnen können, experimentelle Verfahren als Impuls nutzen lernen Die Wahrnehmung von Bildern und Zeichen der alltäglichen Lebenswelt bewusst machen und erörtern können Die neuen Bildmedien im Rahmen von Gestaltungsaufgaben als Werkzeug kennen lernen Über Teilaspekte erste Einblicke in die komplexe Struktur von Kunstwerken erhalten und Erkenntnisse für eigene Gestaltungsleistungen nutzen lernen Umweltgestaltung als Gemeinschaftsaufgabe erkennen und in der Bearbeitung altersgemäßer Gestaltungsaufgaben eigene Konzepte mit den Entwürfen anderer abstimmen und optimieren lernen 7. Schulstufe - Schulstufenspezifische Kompetenzen Erweitertes Wissen über Form-Wirkungs-Zusammenhänge erwerben und selbst anwenden lernen Visuelle Phänomene strukturiert beschreiben und analysieren können Die kreativen Möglichkeiten der neuen Bildmedien erfahren und nutzen lernen Die Auseinandersetzung mit Kunstwerken durch Vernetzung unterschiedlicher Betrachtungsaspekte und durch Einbeziehung gesicherter Sachinformation intensivieren und Kriterien für die Werkanalyse entwickeln Ästhetisch bestimmte Aspekte des Alltagslebens erkennen und im persönlichen Bereich gestalten lernen 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Sachgebiete Bildende Kunst: Malerei, Grafik, Schrift, Plastik/Objekt, Architektur, Foto, Film, Video, Computer, zeitgenössische künstlerische Medien und Ausdrucksformen (zB: Aktionskunst, Happening, Performance, Montage, Environment, Konzeptkunst, ...) Bildfunktionen und Bildsujets, Bildauffassungen Bildordnung: Bildelemente und Struktur Farbe: Licht, Farbwahrnehmung, Funktion und Wirkung der Farbe, Maltechniken, Farbtheorien Kunst und Gesellschaft, Kunst und Politik, Kunst und Geschichte Kunstvermittlung: Museum, Galerie, Kunstmarkt, Medien Visuelle Medien: Zeichnung als Informationsträger (zB: Skizze, Plan, ...) Schrift, Typografie, Layout, Graphic Design Schrift und Bild: Plakat, Zeitung, Illustrierte, Comics, visuelle Aspekte der Werbung Sprache und Bild: Vortrag, Präsentation Präsentationsmedien: Wandtafel, Kunstmappen, Overheadprojektor, Diaprojektor, Kopiergerät Fotografie, Film, Video, Computer (Multimedia, CAD, Grafik, Animation und Simulation) Gesellschaftliche Bedeutung der Bildmedien Kunstwerke als Massenmedien Umweltgestaltung und Alltagsästhetik Visuelle Aspekte der Architektur und des Design Stadtbilder, Stadtstrukturen, Idealstädte, Stadtutopien, Denkmalschutz, Kulturtourismus, Identität eines Ortes Raumgestaltung, Raumwirkung Ästhetisch geprägte Situationen und Prozesse: kulturelle, religiöse, politische und sportliche Veranstaltungen, Feste und Feiern, Zeremonien und Rituale, Spiele und Aktionen Selbstdarstellung: Körpersprache, Mode, Make-up 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Schulstufenübergreifende Kompetenzen Themen und Aufgabenstellungen zielen auf Vertiefung, Erweiterung und zunehmend selbstständige Anwendung der erworbenen Erfahrungen, Fertigkeiten und Kenntnisse In der engen Verbindung eigener Gestaltungserfahrungen mit der Reflexion und dem Erwerb spezifischen Sachwissens sollen die Schülerinnen und Schüler unkonventionelle Lösungswege kennen lernen, die Vielgestaltigkeit ästhetischer Ausdrucksmöglichkeiten erfahren, Vielfalt als Qualität erkennen und mit der Mehrdeutigkeit visueller Aussagen umgehen lernen Dabei können Erfahrungen im Verbinden sprachlicher mit visuellen und anderen nonverbalen Kommunikationsweisen erworben werden Die Schüler*innen sollen Informationsquellen und Einrichtungen der Kunstvermittlung kennen und selbstständig nutzen lernen 8. Schulstufe - Schulstufenspezifische Kompetenzen Aufgabenstellungen zunehmend durch die eigenständige Wahl der Technik und der Gestaltungsmittel themengerecht bewältigen können Grundgesetze visueller Kommunikation mit den damit verbundenen Möglichkeiten der Manipulation kennen und kritisch beurteilen lernen Die neuen Bildmedien in komplexe Gestaltungsaufgaben integrieren können Wissen über kunsthistorische Zusammenhänge und ihre gesellschaftlichen Ursachen erwerben Projekte der Umweltgestaltung durch Nutzung der ästhetischen Zugänge analysieren lernen und in eigenen Gestaltungsversuchen Alternativen entwickeln Kompetenzniveau A1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einfache Art verständigen, wenn ihre Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und ihnen dabei hilft zu formulieren, was sie zu sagen versuchen Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt Kompetenzniveau A1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder auf konkrete Dinge um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen Kompetenzniveau A1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen Kompetenzniveau A1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße Sie können auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen Kompetenzniveau A1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die sie kennen, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo sie wohnen Kompetenzniveau A2 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht Sie können ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehen aber normalerweise nicht genug, um selbst ein Gespräch in Gang zu halten Kompetenzniveau A2 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für sie wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) Sie verstehen das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen Kompetenzniveau A2 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können ganz kurze, einfache Texte lesen Sie können in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden Sie können kurze, einfache persönliche Briefe verstehen Kompetenzniveau A2 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben Sie können einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um sich für etwas zu bedanken Kompetenzniveau A2 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. ihre Familie, andere Leute, ihre Wohnsituation, ihre Ausbildung und ihre gegenwärtige (oder letzte berufliche) Tätigkeit als Schülerinnen und Schüler beschreiben Kompetenzniveau B1 - An Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet Sie können ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die ihnen vertraut sind, die sie persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen Kompetenzniveau B1 - Hören Die Schülerinnen und Schüler können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Sie können vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus ihrem (Berufs- und) Interessengebiet die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Kompetenzniveau B1 - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt Sie können private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird Kompetenzniveau B1 - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können über Themen, die ihnen vertraut sind oder sie persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben Sie können persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten Kompetenzniveau B1 - Zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben Sie können kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. Sie können eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und ihre Reaktionen beschreiben Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten präsentieren eigene Arbeiten präsentieren. Kompetenzniveau 1 - Fäden, Fasern, Holz, Papier erkunden Unterschiede zwischen Materialien durch Betrachten und Fühlen erkennen. Kompetenzniveau 1 - Kleinmotorik kontrollieren und steuern durch praktisches Arbeiten Bewegungsabläufe erlernen und trainieren. Kompetenzniveau 1 - Materialien verarbeiten, nachhaltig einsetzen, pflegen
und richtig entsorgen Materialien gemeinsam ‐ z. B. mit anderen Schülerinnen und Schülern oder der Lehrperson ‐ verarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Werkzeuge richtig einsetzen, Werkraumordnung und
Sicherheitsbestimmungen einhalten Werkzeuge in angeleiteten Situationen sachgerecht und sicher verwenden. 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Modellbildung" Die erfahrbaren Phänomene der stofflichen Welt und deren Deutung auf der Teilchenebene konsequent unterscheiden (Stoff-Teilchen-Konzept). An Hand der Modelle vom Aufbau der Atome Einsicht in das Wesen und die Entwicklung chemiespezifischer Modellvorstellungen gewinnen und diese darstellen. Mit Hilfe des wellenmechanischen Atommodells die Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente erläutern. Die Modelle der chemischen Bindung (inkl. delokalisierter Elektronensysteme) und der Wechselwirkungen zwischen Teilchen beschreiben und vergleichen. 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Strukturen" Eigenschaften von Stoffen durch Art, Anordnung und Wechselwirkung der Teilchen erklären (Struktur-Eigenschafts-Konzept). Durch Kombination von Hypothesenbildung und experimenteller Überprüfung an Hand von Stoffen mit kovalenten Bindungen Zusammenhänge zwischen Strukturen und Eigenschaften der Stoffe herstellen. 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Substanz und Energie" Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen quantitativ beschreiben (Energiekonzept, Größenkonzept). Die Beziehungen zwischen stofflichen und energetischen Veränderungen an Hand der Energiebilanz chemischer Reaktionen (inkl. katalytischer Vorgänge) erläutern. An einfachen Beispielen aus der Stöchiometrie die Möglichkeiten quantitativer Betrachtungsweisen von Stoff- und Energieumsätzen aufzeigen. Die Verwendung von fossilen Rohstoffen als Energieträger beurteilen. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Gleichgewicht" Die Gleichgewichtsdynamik chemischer Reaktionen darstellen, ihre Beeinflussung erläutern und damit die Steuerung von Reaktionen erklären (Gleichgewichtskonzept). Das Massenwirkungsgesetz auch auf Lösungsgleichgewichte und Komplexbildungsgleichgewichte anwenden. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Modellbildung" - 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Umgang mit Materie" Die Umwandlung von Naturprodukten und die Synthese von wichtigen anorganisch-chemischen Grundprodukten sowie ihre Verwendung beschreiben Potentielle Risiken am Beispiel ausgewählter Stoffe benennen. Funktion und Vernetzung natürlicher und anthropogener Stoffkreisläufe erklären. Den Umgang mit materiellen und energetischen Ressourcen bewerten und dabei regionale und europäische Besonderheiten berücksichtigen. Entstehung und Wirkung von Schadstoffen beschreiben. Chemische Vorgänge im Haushalt in Abhängigkeit von den beteiligten Substanzen erklären. Gewinnung und Verwendung von Metallen und keramischen Stoffen sowie Wiederverwertung von Metallen darstellen. Ausgewählte chemische Analysemethoden durchführen und die Ergebnisse interpretieren. 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Übertragung" Säure-Base-, Redox- und Komplexbildungsreaktionen als Übertragungs- bzw. Verschiebungsprozesse beschreiben (Donator-Akzeptor-Konzept) Donator-Akzeptor-Wechselwirkungen als grundlegendes Prinzip chemischer Reaktionen am Beispiel von Protolysegleichgewichten und Redoxreaktionen erläutern. Kenntnisse über Redoxreaktionen auf Aufgabenstellungen zu elektrochemischen Vorgängen anwenden. Zusätzlich im Realgymnasium mit vertiefendem Unterricht in Biologie, Chemie und Physik: Gleichgewichtsreaktionen und elektrochemische Prozesse quantitativ beschreiben. 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Modellbildung" - 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Struktur und Reaktion" Zusammenhänge von Strukturen und Eigenschaften am Beispiel von Kohlenstoffverbindungen inklusive funktioneller Gruppen und Arten der Isomerie beschreiben. Donator-Akzeptor-Wechselwirkungen als grundlegendes Prinzip zur Erklärung von Reaktionen organischer Moleküle anwenden. Zusätzlich im Realgymnasium mit vertiefendem Unterricht in Biologie, Chemie und Physik: Mechanismen von Reaktionen in der organischen Chemie beschreiben. 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Substanz und Energie" Herstellung und Verwendung wichtiger organisch-chemischer Grundprodukte darstellen. Ausgewählte Stoffwechselprozesse skizzieren. Gewinnung, Verwendung und Wiederverwertung von makromolekularen Stoffen darstellen. Zusätzlich im Realgymnasium mit vertiefendem Unterricht in Biologie, Chemie und Physik: nachwachsende Rohstoffe angeben und mit fossilen Rohstoffen vergleichen. 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Chemische Grundlagen des Lebens" Erläutern, wie alle Lebensvorgänge auf stofflichen und energetischen Veränderungen beruhen und die Menschen von ihrer stofflichen Umwelt abhängig sind. Die Wichtigkeit einer gesundheitsbewussten Lebensführung an Beispielen aus der Lebensmittelchemie diskutieren. Durch kritisch reflektierenden Einsatz von differenzierten Stoffkenntnissen zu Ernährungsempfehlungen Stellung beziehen. Gesundheitsfördernden und bewussten Umgang mit Stoffen der Alltagswelt am Beispiel von Genussmitteln und Drogen diskutieren. Zusätzlich im Realgymnasium mit vertiefendem Unterricht in Biologie, Chemie und Physik: Struktur und Funktion biologischer Membranen beschreiben. Aspekte der Pharmakologie und Toxikologie an ausgewählten Beispielen darstellen. 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich "Modellbildung" - 1. und 2. Semester - Hören vertraute Wörter und ganz einfache Sätze, die sich auf die eigene Person, die Familie oder auf konkrete Dinge beziehen, verstehen können, vorausgesetzt, es wird langsam und deutlich gesprochen 1. und 2. Semester - Lesen kurze, einfache Texte mit einem sehr frequenten Wortschatz und einem gewissen Anteil international bekannter Wörter lesen und verstehen können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen, verstehen können (zB Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) 1. und 2. Semester - Schreiben eine Reihe einfacher memorierter Wendungen und Sätze über alltägliche Aspekte (zB über die eigene Familie, die Lebensumstände) schreiben und mit Konnektoren wie und, aber oder weil verbinden können ganz einfache persönliche Briefe, Notizen und elektronische Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs), die sich auf unmittelbare Bedürfnisse beziehen, schreiben und sich darin auch für etwas bedanken oder sich entschuldigen können 1. und 2. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen sich auf einfache Art verständigen können, wenn die Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und wenn sie gegebenenfalls beim Formulieren helfen einfache Fragen stellen und beantworten können, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt einfache Wendungen und Sätze gebrauchen können, um Leute, die man kennt, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo man wohnt 3. Semester - Hören die wesentliche Information sowie zentrale Wendungen und Wörter verstehen können, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht (zB grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung), sofern deutlich und langsam gesprochen wird 3. Semester - Lesen kurze, einfache Texte mit einem frequenten Wortschatz und einem gewissen Anteil international bekannter Wörter lesen und verstehen können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen, verstehen können (zB Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)* in einfachen kurzen Texten konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden können 3. Semester - Schreiben eine Reihe einfacher memorierter Wendungen und Sätze über alltägliche Aspekte (zB über die eigene Familie, die Lebensumstände) schreiben und mit Konnektoren wie und, aber oder weil verbinden können* ganz einfache persönliche Briefe und elektronische Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs), die sich auf unmittelbare Bedürfnisse beziehen, schreiben können; sich darin für etwas bedanken oder entschuldigen sowie auch über gegenwärtige und vergangene Aktivitäten schreiben können 3. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen können, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Themen im Zusammenhang mit Fragen des Alltags, Schule und Freizeit geht einfache Beschreibungen von Menschen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben können, und zwar in kurzen, einfachen auch memorierten Wendungen und Sätzen über gegenwärtige und vergangene Aktivitäten erzählen können 4. Semester - Hören genug verstehen können, um Bedürfnisse konkreter Art befriedigen zu können, sofern deutlich und langsam gesprochen wird bei Gesprächen zwischen Muttersprachlern im Allgemeinen das Thema erkennen können, wenn langsam und deutlich gesprochen wird 4. Semester - Lesen kurze, einfache Texte zu vertrauten, konkreten Themen verstehen können, in denen gängige Alltagssprache verwendet wird aus einfacheren schriftlichen Materialien, in denen Ereignisse beschrieben werden, spezifische Informationen herausfinden können 4. Semester - Schreiben kurze unkomplizierte zusammenhängende Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben können eine kurze, einfache Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen können 4. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen können, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Themen im Zusammenhang mit Fragen des Alltags, Schule und Freizeit geht* einfache Beschreibungen von Menschen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben können, und zwar in kurzen, einfachen auch memorierten Wendungen und Sätzen* gegenwärtige und vergangene Aktivitäten beschreiben können 5. Semester - Hören genug verstehen können, um Bedürfnisse konkreter Art befriedigen zu können, sofern deutlich und langsam gesprochen wird* bei Gesprächen zwischen Muttersprachlern im Allgemeinen das Thema erkennen können, wenn langsam und deutlich gesprochen wird* das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen und Mitteilungen verstehen können 5. Semester - Lesen konkrete unkomplizierte Texte, auch Zeitungsartikel über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können einfache Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen können 5. Semester - Schreiben kurze unkomplizierte, zusammenhängende Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben können* eine kurze, einfache Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen können* 5. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen kurz und einfach über ein Ereignis, gegenwärtige oder vergangene Aktivitäten oder Tätigkeiten berichten und sich darüber austauschen können Pläne und Vereinbarungen sowie Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen beschreiben und sich darüber austauschen können Vorschläge unterschiedlicher Art machen und entsprechend darauf reagieren können zu einem vertrauten Thema kurz Gründe und Erläuterungen zu Meinungen, Plänen und Handlungen geben können 6. Semester - Hören die Hauptpunkte verstehen können, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, denen man normalerweise in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet 6. Semester - Lesen konkrete, unkomplizierte, klar gegliederte Texte, auch Zeitungsartikel und einfache literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen können 6. Semester - Schreiben unkomplizierte, zusammenhängende Texte, auch in Form von persönlichen Briefen und elektronischen Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs), zu vertrauten Themen verfassen können, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden; Sachinformationen weitergeben sowie Gründe für Handlungen angeben können eine Beschreibung eines Ereignisses oder einer kürzlich unternommenen Reise verfassen können über Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse berichten können 6. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen kurz und einfach über ein Ereignis, gegenwärtige oder vergangene Aktivitäten oder Tätigkeiten berichten und sich darüber austauschen können* Pläne und Vereinbarungen sowie Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen beschreiben und sich darüber austauschen können* Vorschläge unterschiedlicher Art machen und entsprechend darauf reagieren können* zu einem vertrauten Thema kurz Gründe und Erläuterungen zu Meinungen, Plänen und Handlungen geben können* 7. Semester - Hören Hauptpunkte und wesentliche Informationen verstehen können, auch in Radiosendungen und Filmen, wenn relativ langsam und in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Themen gesprochen wird, denen man normalerweise in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet kurze Erzählungen verstehen können 7. Semester - Lesen konkrete, unkomplizierte Texte, auch Zeitungsartikel und einfache literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen Schlussfolgerungen erkennen können 7. Semester - Schreiben unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu vertrauten Themen verfassen können, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden; Sachinformationen weitergeben sowie Gründe für Handlungen angeben können detailliert über Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse berichten können 7. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen (zB Alltag, aktuelle Ereignisse, Reisen) teilnehmen und Informationen austauschen können die eigene Meinung und Gefühle (zB Überraschung, Freude, Interesse) sowie Träume, Hoffnungen und Ziele ausdrücken und darauf reagieren können relativ flüssig eine unkomplizierte zusammenhängende Beschreibung zu vertrauten Themen (auch Filme, literarische Texte) geben können, wobei einzelne Punkte linear aneinandergereiht werden Vergleiche anstellen können 8. Semester - Hören Hauptpunkte und wesentliche Informationen verstehen können, wenn relativ langsam und in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Themen gesprochen wird, denen man normalerweise in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet* kurze Erzählungen verstehen können* 8. Semester - Lesen konkrete, unkomplizierte Texte, auch Zeitungsartikel und einfache literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können* in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen Schlussfolgerungen erkennen können* 8. Semester - Schreiben unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu vertrauten Themen verfassen können, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden; Sachinformationen weitergeben sowie Gründe für Handlungen angeben können* detailliert über Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse berichten können* 8. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen und Informationen austauschen können* die eigene Meinung und Gefühle sowie Träume, Hoffnungen und Ziele ausdrücken und darauf reagieren können* relativ flüssig eine unkomplizierte zusammenhängende Beschreibung zu vertrauten Themen geben können, wobei einzelne Punkte linear aneinandergereiht werden* Vergleiche anstellen können* 'Mindestanforderungen' - Gemeinschaft Rechte und Pflichten in der Klasse kennen und umsetzen Die Aufgaben von Einrichtungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit (Feuerwehr, Rettung, Polizei) kennen 'Mindestanforderungen' - Natur Entwicklungsstadien (Blüte--FruchtSamen, Laich-Kaulquappe-Frosch) bei Pflanzen und Tieren beschreiben Aufgaben und Leistungen einzelner Körperteile kennen 'Mindestanforderungen' - Raum Sich in der näheren Umgebung orientieren Grundrisse bekannter Modelle herstellen 'Mindestanforderungen' - Technik Die Funktion von Werkzeugen, Geräten und einfachen Maschinen kennen Die Wirkung der Magnetkraft kennen und anwenden 'Mindestanforderungen' - Wirtschaft Individuelle Wünsche und deren Erfüllung darstellen Den Wert des Geldes richtig einschätzen 'Mindestanforderungen' - Zeit Veränderungen an Entwicklungsreihen (Bekleidung, Verkehr, Arbeit, …) feststellen Historische Bezugsräume (Dorf, Ortsteil, Stadt, …) nennen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gemeinschaft In schulischen Alltagssituationen Strategien zur Konfliktlösung erarbeiten Organe der Gemeinde und öffentliche Dienstleistungsbetriebe nennen und deren Aufgaben kennen und beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Natur Über jahreszeitliche Gegebenheiten und die Nutzbarkeit von Pflanzen und Tieren berichten, die Auswirkungen des eigenen Verhaltens auf die Natur nennen, die Folgen von Fehlverhalten erkennen und erklären Körperliche Gesundheit als eine Grundlage geistigen und seelischen Wohlbefindens erkennen, notwendige Maßnahmen nennen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Raum Orientierungspunkte unter Angabe der Himmelsrichtungen beschreiben Sich auf Plänen orientieren und darüber Auskunft geben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Den Nutzen technischer Einrichtungen erklären (Beispiele lt. Lehrplan) Die Gesetzmäßigkeit von magnetischen Prozessen, Ausdehnung von Stoffen und Wettererscheinungen beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wirtschaft Ideen bzw. Konzepte über die Familie als Wirtschaftsgemeinschaft entwickeln Die Bedeutung von wirtschaftlichen Einrichtungen beschreiben und den Einfluss der Werbung erkennen und aufzeigen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Zeit Entwicklungen reflektieren und soziale Hintergründe beschreiben Durch Erkundungen der Umwelt bzw. mit Hilfe von Zeitzeugen geschichtliche Erkenntnisse gewinnen Kompetenz - Gemeinschaft Gemeinschaft Schule verstehen und mitgestalten Öffentliche Einrichtungen, Verwaltungs- und Gemeinschaftseinrichtungen kennenlernen Kompetenz - Natur Kenntnisse über biologische und ökologische Zusammenhänge gewinnen Kenntnisse über den menschlichen Körper und die Gesundheit erwerben Kompetenz - Raum Die nähere Umgebung erkunden und sich orientieren Geografische Darstellungsformen kennen Kompetenz - Technik Technische Gegebenheiten erkennen und spezifische Arbeitsweisen erlernen Kenntnisse über Kräfte und Wirkungen sowie Stoffe und Veränderungen erwerben Kompetenz - Wirtschaft Verständnis für Versorgtwerden und Versorgen gewinnen Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge erwerben Kompetenz - Zeit Veränderungen in der Umwelt im Ablauf der Zeit feststellen Bezugsräume unter Beachtung historischer Aspekte erschließen Wesentliche Anforderungen - Gemeinschaft Strategien zum konstruktiven Umgang mit Heterogenität im Alltagsleben anwenden Organe der Gemeinde und öffentliche Dienstleistungsbetriebe nennen Wesentliche Anforderungen - Natur Pflanzen und Tiere nach Formen und Merkmalen unterscheiden und Entwicklungsvorgänge beschreiben Das Zusammenwirken einzelner Körperteile beschreiben Wesentliche Anforderungen - Raum Orientierungsübungen modellhaft darstellen, Himmelsrichtungen beschreiben Situationsskizzen anfertigen und mit einem Plan vergleichen Wesentliche Anforderungen - Technik Technische Einrichtungen nennen (Beispiele lt. Lehrplan) Die Erscheinungsformen verschiedener Stoffe kennen und benennen Wesentliche Anforderungen - Wirtschaft Grundlegende Einsichten über Familie als Wirtschaftsgemeinschaft nennen Wirtschaftliche Einrichtungen benennen und deren Bedeutung definieren Wesentliche Anforderungen - Zeit Veränderungen von Umwelt und Gesellschaft anhand ausgewählter Beispiele beschreiben Über die Vergangenheit des Heimatortes berichten und bedeutsame Ereignisse nennen 1. und 2. Semester - Basiswissen zu Grund- und Menschenrechten Menschenwürde Grundrechte Kinderrechte 1. und 2. Semester - Glück Glücksvorstellungen Glücksethiken Glücksforschung 1. und 2. Semester - Grundbegriffe und Perspektiven der Ethik Ethik und Moral Gut und Böse Tugenden und Laster Wert und Würde Freiheit und Verantwortung Rechte und Pflichten Gewissen und moralische Emotionen 1. und 2. Semester - Natur und Wirtschaft Globale und lokale Umweltthemen globale Gerechtigkeit nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit Klima lebensdienliche Wirtschaft Konsumentinnen- und Konsumentenethik 1. und 2. Semester - Religion und Weltanschauung Religionsgemeinschaften und säkulare Weltanschauungen in Österreich Religion und Staat 1. und 2. Semester - Soziale Beziehungen Formen von Familie Partnerschaft und Freundschaft Autoritäten Vorbilder Jugendkultur 1. und 2. Semester - Sucht und Selbstverantwortung Suchtprävention Abhängigkeit Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft 3. Semester - Liebe und Sexualität Sex und Gender moralische Dimensionen von Liebe und Sexualität 3. Semester - Medien und Kommunikation Pressefreiheit digitale Welt Wahrheit und Manipulation 3. Semester - Prinzipien normativer Ethik Zweck Nutzen guter Wille Gerechtigkeit Mitleid Care 3. Semester - Umgang mit Tieren Moralischer Status von Tieren Tierrechte Tierschutz 4. Semester - Beginn des Lebens Schwangerschaft Reproduktionsmedizin 4. Semester - Judentum, Christentum, Islam Glaubensgrundlagen moralische Richtlinien 4. Semester - Konflikte und Konfliktbewältigung Konfliktforschung Konfliktlösung gewaltfreie Kommunikation Respekt und Toleranz 5. Semester - Fernöstliche Religionen und Weltanschauungen Glaubensgrundlagen und moralische Richtlinien im Hinduismus Buddhismus und Konfuzianismus 5. Semester - Grundkonzepte der Ethik Tugendethik deontologische Ethik teleologische und konsequentialistische Ethik utilitaristische Ethik 5. Semester - Krankheit und Gesundheit, Ende des Lebens Ärztliches und pflegerisches Berufsethos Umgang mit Alter Sterben und Tod 5. Semester - Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenpflichten Philosophische Grundlagen der Menschenrechte historische Entwicklung aktuelle Situation 6. Semester - Diversität und Diskriminierung Integration und Inklusion Umgang mit Behinderungen, Stereotypen, Fremdheit, interkulturellen Erfahrungen 6. Semester - Identitäten und Moralentwicklung Konzepte von Identität Theorien der Moralentwicklung 6. Semester - Wirtschaft und Konsum Markt und Moral Unternehmensethik Konsumverhalten 7. Semester - Krieg und Frieden Ursachen von Krieg und Terrorismus Theorien des gerechten Krieges aktive Friedenssicherung Völkerrecht Frieden und Gerechtigkeit 7. Semester - Moral und Recht Naturrecht und positives Recht ethische Dimensionen des Strafrechts Recht auf Widerstand Recht und Gerechtigkeitskonzepte 7. Semester - Positionen und Begriffe der Ethik Diskursethik ethischer Relativismus Verantwortungs- und Gesinnungsethik Fähigkeitenansatz – gutes Leben feministische Ethik 7. Semester - Technik und Wissenschaft Verantwortung der Wissenschaften Technikfolgenabschätzung und -bewertung Trans- und Posthumanismus 8. Semester - Religions- und Moralkritik, Humanismus Atheismus Agnostizismus kritische Religiosität Esoterik und neue religiöse Bewegungen säkulare Gesellschaft humanistische Lebensgestaltung 1. und 2. Semester - Literarische Bildung Texte und Kontexte - persönliche Zugänge zu ästhetischen Texten finden und eigene Leseinteressen artikulieren Texte und Kontexte - ästhetische Texte, insbesondere aus der Antike, im historischen und kulturellen Kontext erfassen, Bezüge zur Gegenwart herstellen Werkpoetik - Kennzeichen ästhetischer Texte kennenlernen Werkpoetik - Merkmale von Textarten und Genres feststellen und als Mittel der Textintention verstehen Werkpoetik - Ort, Figuren, Geschehen, Zeit als literarische Grundelemente benennen Werkpoetik - Erzählerin bzw. Erzähler und lyrisches Ich in ihrer Funktion erfassen Werkpoetik - grundlegende filmsprachliche Mittel erfassen Rezeption und Interpretation - den Leseprozess auf dem Hintergrund subjektiven Erlebens reflektieren Rezeption und Interpretation - Inhalte ästhetischer Texte wiedergeben 1. und 2. Semester - Mediale Bildung Mediennutzungskompetenz - Wissen aus Medien erfassen Mediennutzungskompetenz - relevante Informationen aus verschiedenen Medienformaten entnehmen Mediennutzungskompetenz - Fertigkeiten des Informationslesens in den digitalen Medien anwenden können: Querlesen, Parallellesen, Hypertextlesen Medienkulturkompetenz - unterschiedliche Medienproduktionsformen (Buch und andere Printmedien, Film, Fernsehen, Video, Rundfunk, digitale Medien) kennen und in ihrer Funktion und Wirkung unterscheiden 1. und 2. Semester - Mündliche Kompetenz Hörverständnis - monologischen und dialogischen Redebeiträgen folgen können, dabei Inhalts- und Beziehungsebene unterscheiden Sprechsituationen und Sprechanlässe - an verschiedenen Kommunikationssituationen teilnehmen Sprechsituationen und Sprechanlässe - Präsentationsformen kennenlernen und anwenden Kommunikatives Verhalten - Faktoren kommunikativer Prozesse verstehen und aktiv mitgestalten Kommunikatives Verhalten - Rollen innerhalb verschiedener Kommunikationsprozesse erkennen und anwenden Kommunikatives Verhalten - Anlass und Intention beachten Sprechsituationen und Sprechanlässe - auf die Angemessenheit des sprachlichen Ausdrucks achten Sprechsituationen und Sprechanlässe - Mittel der Gedächtnisunterstützung anwenden 1. und 2. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - unterschiedliche Schreibhaltungen entwickeln Schreibhaltungen und Textsorten - Textsorten aus dem privaten, öffentlichen, journalistischen Leben verfassen, insbesondere Zusammenfassung, Leserbrief, Erörterung Schreiben für sich - durch spielerisch-schöpferisches, kreatives Schreiben die eigene Identität entwickeln Schreiben für sich - Schreiben als Instrument der Wissensaneignung einsetzen Schreiben für sich - lernprozessunterstützende Textsorten verfassen, auch über Wege der digitalen Medien Schreiben für andere - unterschiedliche situative Kontexte beachten: Voraussetzungen und Erwartungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen, um verständlich zu schreiben, um zu überzeugen und zu unterhalten Schreibprozess - Planen: verschiedene Techniken der Ideensammlung kennen und gezielt anwenden Schreibprozess - Formulieren: ein der Kommunikationssituation entsprechendes Format wählen und angemessene Sprach- und Schreibnormen einhalten Schreibprozess - Überarbeiten: eigene Texte optimieren und dabei Schreibhaltung, Textsorte, Lesererwartungen, Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit berücksichtigen Rechtschreiben - eigene Rechtschreibschwächen erkennen und abbauen Schreibprozess - Planen: Textaufbau erarbeiten Schreibprozess - Planen: Zeit einteilen 1. und 2. Semester - Textkompetenz Informationen entnehmen/Textinhalt erfassen - lineare und nichtlineare Texte in unterschiedlichen Medien zu verschiedenen Themen auffinden und sie allgemeinen Problembereichen zuordnen Informationen entnehmen/Textinhalt erfassen - verschiedene Techniken der Texterfassung beherrschen, Merkmale von Textsorten erkennen Informationen entnehmen/Textinhalt erfassen - Techniken der raschen und zielgerichteten Informationsentnahme anwenden Texte interpretieren/Textsinn verstehen - äußere und innere Gliederung eines Textes erkennen und den gedanklichen Aufbau erfassen Texte interpretieren/Textsinn verstehen - Informationen themenorientiert entnehmen und verknüpfen Texte reflektieren und bewerten - den Text mit dem eigenen Wissens- und Erfahrungssystem verknüpfen Texte reflektieren und bewerten - wichtige und unwichtige Informationen unterscheiden 3. Semester - Literarische Bildung Texte und Kontexte - ästhetische Texte, insbesondere aus dem Mittelalter, dem Humanismus und der Reformation, im historischen und kulturellen Kontext erfassen, Bezüge zur Gegenwart herstellen Texte und Kontexte - historische Sprachentwicklung kennen (SR) Texte und Kontexte - Sprachwandel im Zusammenhang mit gesellschaftlichem Wandel verstehen (SR) Werkpoetik - Themen, Stoffe, Motive, Symbole, Mythen erkennen Werkpoetik - sprachliche Verfahren in ästhetischen Texten aufzeigen Werkpoetik - sprachliche Strategien in der Kommunikation reflektieren (SR) Werkpoetik - Formen und Wandel literarischer Sprache erkennen und beschreiben (SR) Rezeption und Interpretation - Textbeschreibung und Kontexte als Basis für Interpretationsversuche nutzen Rezeption und Interpretation - Besonderheiten literarischer Sprache und ihre Verbindung zur Alltagssprache der jeweiligen Zeit erkennen (SR) Rezeption und Interpretation - sprachliche Besonderheiten ästhetischer Texte im Unterschied zu nicht-literarischen Texten analysieren können (SR) 3. Semester - Mediale Bildung Mediennutzungskompetenz - neue Medienformate rezeptiv und produktiv nützen Mediennutzungskompetenz - Informationen aus komplexen Datenmengen sichten, beurteilen und auswählen Medienkulturkompetenz - Grundkenntnisse über die Entwicklung der Medien erwerben Medienkulturkompetenz - sprachliche und mediale Kommunikationsmittel verantwortungsbewusst einsetzen 3. Semester - Mündliche Kompetenz Hörverständnis - Gesprächen folgen Hörverständnis - öffentlichen Sprachgebrauch analysieren und kritisch kommentieren (SR) Sprechsituationen und Sprechanlässe - in verschiedenen Kommunikationssituationen vorbereitet sprechen Sprechsituationen und Sprechanlässe - auf die Angemessenheit des sprachlichen Ausdrucks achten Sprechsituationen und Sprechanlässe - verantwortungsbewussten Umgang mit eigenen sprachlichen Äußerungen erlernen (SR) Sprechsituationen und Sprechanlässe - Einfachheit, Gliederung, Prägnanz und anregende Zusätze beachten Sprechsituationen und Sprechanlässe - Rollen innerhalb des Kommunikationsprozesses erkennen und beschreiben Sprechsituationen und Sprechanlässe - sprachliche Strategien in der Kommunikation reflektieren (SR) Kommunikatives Verhalten: Faktoren kommunikativer Prozesse verstehen und aktiv mitgestalten - Redeumgebung erkennen Kommunikatives Verhalten: Faktoren kommunikativer Prozesse verstehen und aktiv mitgestalten - die sprachliche Herkunft von Gesprächsteilnehmern und Gesprächsteilnehmerinnen und deren unterschiedliche kulturelle Kontexte beachten 3. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - verschiedene Schreibhaltungen beherrschen Schreibhaltungen und Textsorten - Textsorten aus dem öffentlichen und journalistischen Leben verfassen, insbesondere Zusammenfassung, Erörterung, Kommentar Schreiben für sich - Schreiben als Instrument der Wissensaneignung einsetzen Schreiben für sich - lernprozessunterstützende Texte verfassen, auch über Wege der digitalen Medien Schreiben für andere - unterschiedliche situative Kontexte beachten: Voraussetzungen und Erwartungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen, um verständlich zu schreiben, um zu überzeugen und zu unterhalten Schreiben für andere - Texte auf die eigene Schreibabsicht hin ausrichten Schreiben für andere - rhetorische Mittel verwenden Schreibprozess - Planen: verschiedene Techniken der Ideensammlung kennen und gezielt anwenden Schreibprozess - Formulieren: ein dem Text entsprechendes, der Schreibabsicht angemessenes Format wählen und Sprach- und Schreibnormen einhalten Rechtschreiben - eigene Rechtschreibschwächen erkennen und abbauen Schreibprozess - Überarbeiten: Textsorte, Lesererwartungen, Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit berücksichtigen Schreibprozess - Planen: Textaufbau erarbeiten 3. Semester - Textkompetenz Informationen entnehmen/Textinhalt erfassen - verschiedene Standpunkte zu einem Thema erkennen Informationen entnehmen/Textinhalt erfassen - Bezüge zwischen Texten, auch medienübergreifend, herstellen Informationen entnehmen/Textinhalt erfassen - Mittel und Wirkungen schriftlicher Texte und verschiedener Text-Bild-Kombinationen vergleichen Texte interpretieren/Textsinn verstehen - Mittel und Wirkungen schriftlicher Texte und verschiedener Text-Bild-Kombinationen vergleichen Texte reflektieren und bewerten - die Beziehung von Sprache und außersprachlicher Wirklichkeit als Problem erkennen (SR) Texte reflektieren und bewerten - Auswirkungen grammatisch-stilistischer Erscheinungen und semantischer Beziehungen nachvollziehen (SR) 4. Semester - Literarische Bildung Texte und Kontexte - ästhetische Texte, insbesondere des Barock und der Aufklärung, im historischen und kulturellen Kontext erfassen, Bezüge zur Gegenwart herstellen Texte und Kontexte - historische Sprachentwicklung: Sprachwandel im Zusammenhang mit gesellschaftlichem Wandel erkennen (SR) Texte und Kontexte - Kennzeichen ästhetischer Texte erarbeiten können Texte und Kontexte - Merkmale ästhetischer Sprache erkennen (SR) Werkpoetik - Themen, Stoffe, Motive, Symbole, Mythen erkennen Rezeption und Interpretation - Textbeschreibung und Textanalyse in kultureller und sprachlicher Hinsicht als Basis für Interpretationen nutzen können Rezeption und Interpretation - Formen und Wandel literarischer Sprache erkennen und beschreiben (SR) 4. Semester - Mediale Bildung Mediennutzungskompetenz - Informationen aus komplexen Datenmengen strukturieren Mediennutzungskompetenz - Informationsquellen überprüfen und kritisch würdigen Medienkulturkompetenz - Grundkenntnisse über die Entwicklung der Medien erwerben 4. Semester - Mündliche Kompetenz Hörverständnis - Gesprächen folgen und in sie situationsangepasst eingreifen Sprechsituationen und Sprechanlässe - in verschiedenen Kommunikationssituationen unvorbereitet sprechen Sprechsituationen und Sprechanlässe - auf die Angemessenheit des sprachlichen Ausdrucks achten Sprechsituationen und Sprechanlässe - Einfachheit, Gliederung, Prägnanz und anregende Zusätze beachten Sprechsituationen und Sprechanlässe - Rollen innerhalb des Kommunikationsprozesses bewusst einnehmen Sprechsituationen und Sprechanlässe - sprachliche Strategien in der persönlichen Kommunikation reflektieren (SR) Sprechsituationen und Sprechanlässe - verantwortungsbewussten Umgang mit eigenen sprachlichen Äußerungen erlernen (SR) Kommunikatives Verhalten - sich mit innerer und äußerer Mehrsprachigkeit auseinandersetzen (SR) Kommunikatives Verhalten - Faktoren kommunikativer Prozesse verstehen und aktiv mitgestalten: Thema und Inhalt eines Gespräches festlegen und erfassen, symmetrische und asymmetrische Gesprächssituationen erfassen 4. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - verschiedene Schreibhaltungen beherrschen Schreibhaltungen und Textsorten - Textsorten aus dem privaten, öffentlichen Leben verfassen, insbesondere offener Brief, Empfehlung Schreiben für sich - durch spielerisch-schöpferisches, kreatives Schreiben die eigene Identität entwickeln Schreiben für sich - Schreiben als Instrument der Wissensaneignung einsetzen Schreiben für sich - lernprozessunterstützende Texte verfassen, auch über Interaktionswege der digitalen Medien Schreiben für andere - unterschiedliche situative Kontexte beachten: Voraussetzungen und Erwartungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen, um verständlich zu schreiben, um zu überzeugen und zu unterhalten Schreiben für andere - Texte auf die eigene Schreibabsicht hin ausrichten Schreibprozess - Planen: verschiedene Techniken der Ideensammlung kennen und gezielt anwenden Schreibprozess - Formulieren: ein dem Text entsprechendes, der Schreibabsicht angemessenes Format wählen und Sprach- und Schreibnormen einhalten Schreibprozess - Überarbeiten: eigene Texte optimieren und dabei Schreibhaltung, Textsorte, Lesererwartungen, Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit berücksichtigen Rechtschreiben - eigene Rechtschreibschwächen erkennen und abbauen Schreiben für andere - rhetorische Mittel verwenden Schreibprozess - Planen: Textaufbau erarbeiten 4. Semester - Textkompetenz Texte interpretieren/Textsinn verstehen - sprachliche Besonderheiten nicht-literarischer Texte im Unterschied zu ästhetischen Texten erfassen und nachvollziehbar beschreiben können (SR) Texte interpretieren/Textsinn verstehen - Intention sowie sach- und medienspezifische, sprachliche, visuelle und auditive Mittel und deren Wirkung erkennen Texte interpretieren/Textsinn verstehen - die syntaktische, semantische und pragmatische Dimension von sprachlichen Zeichen erfassen (SR) Texte reflektieren und bewerten - sprachliche Strategien in der Kommunikation reflektieren (SR) Texte reflektieren und bewerten - subjektive Bedingungen der Textrezeption reflektieren Texte reflektieren und bewerten - fremde Weltsichten und Denkmodelle erfassen und empathisch aufnehmen und einer kritischen Betrachtung unterziehen Texte reflektieren und bewerten - eigenes Leseinteresse artikulieren und begründen 5. Semester - Literarische Bildung Texte und Kontexte - ästhetische Texte im historischen, kulturellen und biographischen Kontext erfassen Texte und Kontexte - deutschsprachige Literatur, insbesondere der Weimarer Klassik, der Romantik, des Biedermeier und des Vormärz, anhand ausgewählter Beispiele kennen und sie im Kontext der Weltliteratur sehen Werkpoetik - Themen, Stoffe, Motive, Symbole, Mythen erkennen Werkpoetik - das Spannungsfeld von Leserinnen und Lesern, Schriftstellerinnen und Schriftstellern, Markt, Gesellschaft und Politik erschließen Werkpoetik - Beziehungen zwischen ästhetischer Welt und Realität problematisieren Rezeption und Interpretation - unterschiedliche Ansätze der Textanalyse erproben Rezeption und Interpretation - Formen und Wandel literarischer Sprache erkennen und beschreiben (SR) Werkpoetik - Bezüge zwischen Form und Inhalt herstellen 5. Semester - Mediale Bildung Mediennutzungskompetenz - Informationen aus komplexen Datenmengen erfassen Medienkulturkompetenz - Organisationsstrukturen und wechselseitige Durchdringung unterschiedlicher Medienproduktionsformen erfassen Medienkulturkompetenz - Interessen und Absichten hinter (multi-) medialen Texten und Produkten analysieren und bewerten sowie manipulative Zielsetzungen erkennen 5. Semester - Mündliche Kompetenz Hörverständnis - medial vermittelter mündlicher Kommunikation folgen: das Wesentliche erfassen, aktiv zuhören Sprechsituationen und Sprechanlässe - in freien und formalisierten Situationen vorbereitet und spontan sprechen Sprechsituationen und Sprechanlässe - nichtsprachliche Mittel und Techniken des Sprechens erkennen und nützen Sprechsituationen und Sprechanlässe - Mittel der Rhetorik erkennen und einsetzen 5. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - Schreibhaltungen weiterentwickeln Schreibhaltungen und Textsorten - Textsorten aus dem beruflichen und wissenschaftlichen Leben verfassen, insbesondere Meinungsrede, Textanalyse Schreiben für sich - poetisches Schreiben in engem Zusammenhang mit Lesen von und Umgang mit literarischen Texten erproben Schreiben für sich - Schreiben als Instrument der Erkenntnisgewinnung einsetzen Schreiben für sich - eigene und fremde Lernprozesse dokumentieren Schreiben für sich - Verantwortung für den eigenen Lernprozess mit Hilfe geeigneter Schreibformen (zB Mitschrift, Portfolio, Internetdossier) übernehmen Schreiben für andere - Texte entsprechend der jeweiligen Kommunikationssituation, Absicht und Textsorte gestalten und stilistische Mittel gezielt einsetzen Schreiben für andere - zu sprachkritischen Diskursen (zB feministische Sprachkritik, politisch korrekte Sprache) Stellung nehmen (SR) Schreibprozess - Planen: Gedanken strukturieren Schreibprozess - Formulieren: Sprachebene und Ausdruck an der Situation, an den Adressatinnen und Adressaten, am Thema, an Schreibhaltung und Textsorte und an Sprach- und Schreibnormen orientieren Schreibprozess - Überarbeiten: eigene und fremde Texte optimieren und dabei Schreibhaltung, Textsorte, Stil, Lesererwartungen, Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit berücksichtigen Rechtschreiben - bei orthografischen Problemen zielführende Lösungen finden Rechtschreiben - Einblicke in den Wandel der Schreibnormen gewinnen 5. Semester - Textkompetenz Texte interpretieren/Textsinn verstehen - den Einfluss von Entstehungsbedingungen auf die Gestaltung von Texten erkennen Texte interpretieren/Textsinn verstehen - Texte in sprachlicher Hinsicht analysieren, sprachliche Erscheinungen in Texten beschreiben und ihre Funktion erkennen Texte interpretieren/Textsinn verstehen - phonologische, lexikalische, semantische, syntaktische, rhetorische, stilistische Analysen durchführen 6. Semester - Literarische Bildung Texte und Kontexte - ästhetische Texte im historischen, kulturellen, biographischen und psychologischen Kontext erfassen Texte und Kontexte - deutschsprachige Literatur, insbesondere des Realismus, des Naturalismus und des Expressionismus, kennen und sie im Kontext der Weltliteratur sehen Texte und Kontexte - österreichische Literatur der Wiener Moderne anhand ausgewählter Beispiele kennen Texte und Kontexte - interkulturelle Bezüge (Vielvölkerstaat) kennenlernen Texte und Kontexte - Beispiele künstlerischer Filme kennen (auch Literaturverfilmungen) Texte und Kontexte - Merkmale ästhetischer Sprache erkennen (SR) Werkpoetik - Themen, Stoffe, Motive, Symbole, Mythen in ihrer Aktualität erkennen Werkpoetik - Literatur als Abbild der gesellschaftlichen Entwicklung erkennen Werkpoetik - Bezüge zwischen Form und Inhalt herstellen Werkpoetik - neue Formen der Epik, Lyrik und Dramatik als neue Formen des Weltverständnisses verstehen Werkpoetik - Beziehungen zwischen ästhetischer Welt und Realität problematisieren Werkpoetik - Sprachwandel im Zusammenhang mit gesellschaftlichem Wandel erkennen (SR) Werkpoetik - Sprache, Sprachreflexion und Erzählen als Thema der Literatur verstehen Werkpoetik - den Zusammenhang zwischen Sprache und Denken reflektieren (SR) Rezeption und Interpretation - unterschiedliche Ansätze der Textanalyse anwenden Rezeption und Interpretation - Interpretationen auf Basis von Textbeschreibung, Kontexten und Sekundärliteratur vornehmen Rezeption und Interpretation - Formen und Wandel literarischer Sprache erkennen und beschreiben (SR) Rezeption und Interpretation - sprachliche Varietäten erkennen (SR) 6. Semester - Mediale Bildung Medienkulturkompetenz Mediennutzungskompetenz - Medien zur Kommunikation nützen und als Basis transkultureller Kontakte fördern Medienkulturkompetenz - gesellschaftliche Auswirkungen der Medien erkennen und ihre lebensgestaltenden Funktionen reflektieren 6. Semester - Mündliche Kompetenz Sprechsituationen und Sprechanlässe - Präsentationstechniken – allein und im Team zielorientiert einsetzen Sprechsituationen und Sprechanlässe - frei vortragen Kommunikatives Verhalten - Redeumgebung nützen Kommunikatives Verhalten - Kontextbezogenheit erkennen Kommunikatives Verhalten - Auswirkungen grammatisch-stilistischer Erscheinungen und semantischer Beziehungen nachvollziehen (SR) Kommunikatives Verhalten - Fragen stellen und Feedback geben und annehmen können 6. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - Schreibhaltungen weiterentwickeln Schreibhaltungen und Textsorten - Textsorten aus dem literarisch-kulturellen Leben verfassen, insbesondere Textinterpretation Schreiben für sich - poetisches Schreiben in engem Zusammenhang mit Lesen von und Umgang mit literarischen Texten erproben Schreiben für sich - Schreiben als Instrument der Erkenntnisgewinnung einsetzen Schreiben für sich - eigene und fremde Lernprozesse dokumentieren Schreiben für sich - Verantwortung für den eigenen Lernprozess mit Hilfe geeigneter Schreibformen (zB Mitschrift, Portfolio, Internetdossier) übernehmen Schreiben für andere - Texte entsprechend der jeweiligen Kommunikationssituation, Absicht und Textsorte gestalten und stilistische Mittel gezielt einsetzen Schreibprozess - Planen: Gedanken strukturieren Schreibprozess - Formulieren: Sprachebene und Ausdruck an der Situation, an den Adressatinnen und Adressaten, am Thema, an Schreibhaltung und Textsorte und an Sprach- und Schreibnormen orientieren Schreibprozess - Überarbeiten: eigene und fremde Texte optimieren und dabei Schreibhaltung, Textsorte, Stil, Lesererwartungen, Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit berücksichtigen Rechtschreiben - bei orthografischen Problemen zielführende Lösungen finden 6. Semester - Textkompetenz Texte interpretieren/Textsinn verstehen - Wechselwirkung von Form und Inhalt aufzeigen Texte interpretieren/Textsinn verstehen - die syntaktische, semantische und pragmatische Dimension von sprachlichen Zeichen erfassen (SR) Texte reflektieren und bewerten - den Einfluss persönlicher Wertvorstellungen auf das Urteil erfassen Texte reflektieren und bewerten - nichtlineare und lineare Darstellung von Informationen unterscheiden und bewerten 7. Semester - Literarische Bildung Texte und Kontexte - ästhetische Texte, insbesondere der experimentellen Literatur, der Literatur der Zwischenkriegszeit und des Exils, im historischen und kulturellen Kontext erfassen Texte und Kontexte - deutschsprachige, insbesondere österreichische Literatur vom 2. Weltkrieg bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Beispiele kennen und sie im Kontext der Weltliteratur sehen Texte und Kontexte - Kennzeichen ästhetischer Texte erarbeiten können Texte und Kontexte - Merkmale ästhetischer Sprache erkennen (SR) Werkpoetik - Themen, Stoffe, Motive, Symbole, Mythen in ihrer Aktualität erkennen Werkpoetik - Wechselwirkungen literarischer und filmischer Erzählweisen deuten Werkpoetik - unterschiedliche Wirkungen verbaler, visueller, akustischer Ausdrucksmöglichkeiten erfassen Werkpoetik - neue Formen der Epik, Lyrik und Dramatik als neue Formen des Weltverständnisses verstehen Werkpoetik - Sprachwandel im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Wandel erkennen (SR) Werkpoetik - literarische Sprache, ihre Formen, ihren Wandel, ihre Besonderheiten und Verbindungen zur Alltagssprache beachten Rezeption und Interpretation - verstehen, auf welche Weise Texten Bedeutung zugeschrieben wird: über unterschiedliche Ansätze der Textinterpretation verfügen Rezeption und Interpretation - grammatisch-stilistische Erscheinungen und semantische Beziehungen beschreiben können (SR) 7. Semester - Mediale Bildung Mediennutzungskompetenz - über Entscheidungskompetenz verfügen Mediennutzungskompetenz - Informationsquellen überprüfen und kritisch würdigen Medienkulturkompetenz - Mediensprachen als semiotische Systeme verstehen 7. Semester - Mündliche Kompetenz Sprechsituationen und Sprechanlässe - verschiedene sprachliche Register einschließlich der –österreichischen – Standardsprache beherrschen Kommunikatives Verhalten - Metakommunikation über geglücktes bzw. missglücktes Kommunikationsverhalten führen 7. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - Textsorten aus dem beruflichen, wissenschaftlichen und literarisch-kulturellen Leben verfassen Schreiben für sich - Schreiben als Instrument der Erkenntnisgewinnung einsetzen Schreiben für sich - eigene und fremde Lernprozesse dokumentieren Schreiben für andere - Texte entsprechend der jeweiligen Kommunikationssituation, Absicht und Textsorte gestalten und stilistische Mittel gezielt einsetzen Schreiben für andere - die syntaktische, semantische und pragmatische Dimension von sprachlichen Zeichen erfassen (SR) Schreiben für andere - Auswirkungen grammatisch stilistischer Erscheinungen und semantischer Beziehungen beachten (SR) Schreibprozess - Planen: Gedanken strukturieren Schreibprozess - Formulieren: Sprachverwendung und Ausdruck an der Situation, an den Adressatinnen und Adressaten, am Thema, an Schreibhaltung und Textsorte und an Sprach- und Schreibnormen orientieren Schreibprozess - Überarbeiten: eigene und fremde Texte optimieren und dabei Schreibhaltung, Textsorte, Stil, Lesererwartungen, Verständlichkeit, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit berücksichtigen Rechtschreiben - bei orthografischen Problemen zielführende Lösungen finden Rechtschreiben - Einblicke in den Wandel der Schreibnormen gewinnen Schreibprozess - Formulieren: Qualität eigener und fremder Texte beurteilen 7. Semester - Textkompetenz Texte interpretieren/Textsinn verstehen - Interpretationen entwickeln (besonders in nichtlinearen Texten Adressat, Intention und Situation analysieren und interpretieren) Texte reflektieren und bewerten - durch das Erkennen von Strategien der Beeinflussung politische Mündigkeit erlangen Texte reflektieren und bewerten - die Fähigkeit der Perspektivenübernahme und der kritischen Betrachtung von Perspektiven fördern 8. Semester - Literarische Bildung Rezeption und Interpretation - Phänomene des Sprachwandels in der Gegenwartssprache reflektieren (SR) Texte und Kontexte - interkulturelle Bezüge (Exil, ethnische Minderheiten, Migration) kennenlernen Texte und Kontexte - Merkmale ästhetischer Sprache erkennen (SR) Werkpoetik - Beziehungen zwischen ästhetischer Welt und Realität problematisieren 8. Semester - Mediale Bildung Medienkulturkompetenz - künstlerische Ausdrucksformen in allen Medien rezipieren, vergleichen und zueinander in Beziehung setzen 8. Semester - Mündliche Kompetenz Sprechsituationen und Sprechanlässe - Kommunikationsorganisation wahrnehmen – mit besonderer Berücksichtigung von Präsentationsformen Kommunikatives Verhalten - Bedingungen reflektieren, um sie kreativ mitgestalten zu können: Mediengerechtes Verhalten einschätzen und einnehmen 8. Semester - Schriftliche Kompetenz Schreibhaltungen und Textsorten - Schreibhaltungen in Hinblick auf Textsorten optimieren Schreiben für andere - Texte entsprechend der jeweiligen Kommunikationssituation, Absicht und Textsorte gestalten und stilistische Mittel gezielt einsetzen Schreibprozess - Qualität eigener und fremder Texte beurteilen Rechtschreiben - bei orthografischen Problemen zielführende Lösungen finden 8. Semester - Textkompetenz Texte reflektieren und bewerten - moralische, ethische Fragen differenziert erfassen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Lesen Sprachlich anspruchsvolle Texte sinnentsprechend und sinngestaltend lesen und vortragen Verschiedene Texte bzw. Textsorten vergleichen und dazu Stellung nehmen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Rechtschreiben Erweiterten Wortschatz normgerecht schreiben und erlernte Strategien anwenden Erworbenes Sprachwissen beim freien Schreiben bewusst und normgerecht anwenden (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Sprachbetrachtung Wortarten (die vier Fälle des Namenwortes, die wichtigsten sprachlichen Formen des Zeitwortes, die Vergleichsformen des Eigenschaftswortes, Fürwörter als Stellvertreter von Namenwörtern) entsprechend ihrer Funktion im Satz anwenden Verfahren zur Ermittlung von Satzgliedern anwenden, z. B. Verschiebe-, Weglass-, Ersatz- und Erweiterungsprobe (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Sprechen Selbstständig Gespräche führen, Gesprächsregeln formulieren, begründen und beachten, Gesprächstechniken situationsgerecht anwenden Standardsprache sicher gebrauchen, einen erweiterten Wortschatz mittels paraverbaler Kommunikationsformen in verschiedenartigen Sprech(handlungs)situationen gestalten (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Verfassen von Texten Komplexe Texte zu unterschiedlichen Schreibabsichten mit diversen Stilmitteln verfassen (Aufforderung, direkte Rede, …) und verschiedene Stilmittel mit Bezug zur Schreibabsicht anwenden (erweiterter Wortschatz, komplexe Satzstruktur und Textstruktur, …) Kompetenz - Lesen Altersgemäße Texte selbstständig lesen und erschließen Absicht und Wirkung altersgemäßer Texte erkennen Kompetenz - Rechtschreiben Begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben Besonderheiten der Rechtschreibung anwenden Kompetenz - Sprachbetrachtung Wortarten (Namenwörter, Zeitwörter, Eigenschaftswörter, Artikel, Fürwörter) unterscheiden und benennen Sätze gestalten und hinsichtlich des Satzbaus untersuchen Kompetenz - Sprechen Gespräche führen und Gesprächsregeln beachten Standardsprache gebrauchen Kompetenz - Verfassen von Texten Texte zu unterschiedlichen Schreibabsichten verfassen (Unterhaltung, Information, Appell, Notiz) Mindestanforderungen - Lesen Einfache Texte unter Beachtung der Leseflüssigkeit lesen Aus kurzen literarischen Texten und Teilen von Gebrauchstexten angeleitet Sinn bzw. Information entnehmen Mindestanforderungen - Rechtschreiben Erarbeiteten Schreibwortschatz beherrschen Grundlegende Phänomene und Probleme der Rechtschreibung erkennen (z. B. gebräuchlichsten Fälle der Großschreibung, der Interpunktion sowie der Bezeichnung von Vokallänge und Vokalkürze) und in bekannten Formaten anwenden Mindestanforderungen - Sprachbetrachtung Wortarten unterscheiden und der Fachbezeichnung entsprechend benennen Sätze durch Verschiebeprobe in Satzglieder zerlegen Mindestanforderungen - Sprechen Einfache Gesprächsformen beherrschen, Gesprächsregeln beachten Standardsprachliche Satzmuster anwenden Mindestanforderungen - Verfassen von Texten Texte zu unterschiedlichen Schreibabsichten verfassen Wesentliche Anforderungen - Lesen Texte flüssig lesen Aus literarischen Texten und Gebrauchstexten Sinn bzw. Information entnehmen und diese auswerten und anwenden Wesentliche Anforderungen - Rechtschreiben Allgemein gebrauchten, begrenzten Schreibwortschatz beherrschen und daraus normgerechte Schreibung von anderen Wörtern ableiten Grundlegende Phänomene und Probleme der Rechtschreibung kennen (z. B. gebräuchlichsten Fälle der Großschreibung, der Interpunktion sowie der Bezeichnung von Vokallänge und Vokalkürze) und daraus erarbeitete einfache Regeln formulieren und anwenden Wesentliche Anforderungen - Sprachbetrachtung Wortarten (Namenwörter in den vier Fällen, Zeitwörter, Eigenschaftswörter, Artikel, Fürwörter) unterscheiden und benennen Subjekts- und Prädikatsteil erkennen Wesentliche Anforderungen - Sprechen Gesprächsformen beherrschen, Gesprächsregeln beachten, einfache Gesprächstechniken anwenden Standardsprache sicher gebrauchen, einen erweiterten Wortschatz verwenden Wesentliche Anforderungen - Verfassen von Texten Texte entsprechend der Schreibabsicht und mit Berücksichtigung der Adressaten gedanklich geordnet und folgerichtig verfassen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Politische Willensbildung sich kritisch mit politischen Programmen auseinandersetzen und deren Auswirkungen auf Individuen und die Gesellschaft einschätzen unterschiedliche Wertvorstellungen kritisch beurteilen politische Herausforderungen analysieren die historische Bedeutung der Demokratie reflektieren 3. Semester - Lehrstoff Politischen Parteien und ihre ideologischen Grundsätze Politische Willensbildung Grund- und Freiheitsrechte Bürgerrechte Wertevorstellungen und Wertekonflikte politische Differenzierung und Meinungsbildung aktuelle politische Herausforderungen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Politisches System Österreichs die Funktionsweise der österreichischen Demokratie erklären und diese mit anderen Modellen vergleichen bei Entscheidungen ihre Meinung begründen sich kritisch mit der Bedeutung der Medien für die Meinungsbildung auseinandersetzen Unterschiede zwischen Information und Manipulation wahrnehmen österreichische und europäische Problemstellungen benennen, diese einschätzen und dazu Stellung nehmen eigene politische Meinungen entwickeln, begründen und verteidigen 4. Semester - Lehrstoff Das politische System Österreichs Parlamentarismus und politische Debatte Wahlen Möglichkeiten der Interessenvertretung und Lobbyismus Populismus und Politik Medien Österreich als Mitglied der europäischen Gemeinschaft 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können in den Bereichen Historische Veränderungsprozesse und Formen der Staatenbildung historische Quellen zur kritischen Rekonstruktion und Dekonstruktion von Geschichte einsetzen den Einfluss historischer Entwicklungen auf Individuum, Gesellschaft und den Staat beschreiben unterschiedliche historische Epochen nennen und ihre wesentlichen Merkmale identifizieren wesentliche historische Veränderungsprozesse beschreiben, deren Ursachen analysieren und erklären grundlegende Formen der Staatenbildung nennen, diese vergleichen und diskutieren unterschiedliche Herrschaftsformen und Führungsstrukturen beschreiben und ihre Auswirkungen auf Staat und Gesellschaft erörtern zivilisatorische Leistungen den Epochen zuordnen 5. Semester - Lehrstoff Geschichte als Entwicklungsprozess: historische Prozesse und deren Einfluss auf individuelle Lebenssituationen und Identitäten innerhalb der Gesellschaft Meilensteine in der Entwicklungsgeschichte: Neolithische Revolution, Hochkulturen, Industrielle, mikroelektronische Revolution, kulturelle und zivilisatorische Leistungen, Innovationen Zeitenwenden und Epochen am Beispiel der Wende Mittelalter-Neuzeit Grundlagen des modernen Staates und Umsetzungsversuche bzw. Gegenströmungen (antike Vorbilder, bürgerliche Revolution und Restauration, Herrschaftsformen und Führungsstrukturen), Staatenbildung 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können in den Bereichen Gesellschaftliche Entwicklungen und deren historische Entwicklung; Wirtschaftsordnungen und Nationalismen gesellschaftliche Entwicklungen darstellen, analysieren und deren Bedeutung im historischen Zusammenhang einschätzen idealtypische Modelle und reale Wirtschaftsordnungen anhand ihrer Merkmale beschreiben und vergleichen kausale Zusammenhänge zwischen historischen und wirtschaftlichen Entwicklungen erkennen und deren mögliche Auswirkungen auf gesellschaftliche Veränderungen erklären Motive für Nationalismen und Ausgrenzung identifizieren und diese kritisch hinterfragen Verläufe von Konflikten darlegen und deren Ursachen sowie Folgen herausarbeiten 6. Semester - Lehrstoff Veränderungen der Arbeitswelt und der Sozialstrukturen durch Industrialisierung und Globalisierung Wirtschaftsordnungen und deren ideologischen Grundlagen: Liberalismus und Kapitalismus, Marxismus, Christliche Soziallehre Idealtypische Modelle: Zentralverwaltungswirtschaft, Marktwirtschaft Zusammengehörigkeit und Ausgrenzung: Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus Nationalitäten- und Kulturkonflikte: das Entstehen der europäischen Staaten, Habsburgermonarchie und Nachfolgestaaten 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können in den Bereichen Staat und Religion; Phänomene politischer Instrumentalisierung; Krieg und Friedenssicherung Wechselwirkungen zwischen Staat und Religion beschreiben, kritisch beurteilen und ihren gesellschaftspolitischen Auswirkungen anhand ausgewählter Beispiele analysieren Entstehungsbedingungen für autoritäre Systeme analysieren Phänomene politischer Instrumentalisierung und deren Gefahren einschätzen Ursachen, Motive und Bedeutung von Kriegen analysieren und erörtern friedensstiftende Maßnahmen zur politischen Stabilisierung nennen, die Bedeutung internationaler Organisationen zur Friedenssicherung einschätzen und deren Aktionen in Bezug auf Nachhaltigkeit kritisch beurteilen 7. Semester - Lehrstoff Staat und Religion: Gottesstaat, Feudalstaat, säkularer Staat, Fundamentalismen Die Aufklärung und deren Bedeutung für den modernen Staat Totalitäre und autoritäre Systeme: Faschismus, Nationalsozialismus, Austrofaschismus, Realer Sozialismus, Militärjuntas Eskalation politischer Auseinandersetzungen: Krieg, Bürgerkrieg und Genozid, der Mensch im Krieg, Holocaust Friedensregelungen (Friedensverträge, Friedensprozess und Konfliktlösungsstrategien) Verantwortung im Umgang mit Geschichte: Formen des Widerstands, Versöhnung und Restitution 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können in den Bereichen historische und gegenwärtige weltpolitische Einflusssphären und Aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen unterschiedliche historische und gegenwärtige weltpolitische Einflusssphären benennen, deren Wirkungen kritisch analysieren sowie deren Bedeutung für regionale Konflikte und Entwicklungen einschätzen die Herausbildung einer bipolaren Welt und deren Mechanismen als ideologische und machtpolitische Konfrontation bewerten sowie deren regionale Ausformungen analysieren das Spannungsverhältnis zwischen Neutralität und europäischer Integration aufzeigen unterschiedliche politische Transformationsprozesse im historischen Aufriss darstellen und Faktoren für Erfolg und Scheitern anhand ausgewählter Beispiele identifizieren aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen in modernen, zunehmend vernetzten Informations- und Dienstleistungsgesellschaften identifizieren und diskutieren die Bedeutung von Kunst als Ausdruck des Zeitgeistes kennen, künstlerische Ausdrucksformen in einen historischen Kontext setzen und kritisch beurteilen 8. Semester - Lehrstoff Europäisierung und Amerikanisierung, Kolonialisierung und Entkolonialisierung, Neokolonialisierung Bipolare Welt: Supermächte, Kalter Krieg, Wettrüsten und Abrüstung Blockfreie und neutrale Staaten am Beispiel von Österreichs Besatzungszeit, Staatsvertrag, internationale Rolle Österreichs Lebenswelten West und Ost, Nord und Süd Politische Transformationen in Europa, Südamerika, China und der arabischen Welt Lebenswelten entwickelter Staaten: Informations- und Dienstleistungsgesellschaft, Globalisierung, Konsumgesellschaft, dynamische Arbeitswelt, Rolle von Bildung und Erziehung, multikulturelle Gesellschaft, Gender Mainstreaming Kunst als Ausdrucksform der gesellschaftlichen Entwicklung und des Zeitgeistes 'Mindestanforderungen' - Leisten Eine Bewegungsform des Laufens, Springens und Werfens in der technischen Grobform ausführen Sich auf mindestens einem gleitenden, rollenden oder fahrenden Gerät fortbewegen Sich im Wasser sicher bewegen Einfache Übungen des Boden- und Gerätturnens (z. B. Rolle, Standwaage) ausführen 'Mindestanforderungen' - Motorische Grundlagen Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen Bewegungen in richtiger Abfolge mit gesteigertem Tempo ausführen 'Mindestanforderungen' - Spielen Die Grundidee verschiedener Spiele verstehen und regelkonform spielen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Gestalten Tanzschritte in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen Einfache gymnastische Bewegungsformen nachmachen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens in ihrer technischen Grobform richtig ausführen Sich auf unterschiedlichen gleitenden, rollenden oder fahrenden Geräten sicher fortbewegen In mindestens einer Technik eine kurze Strecke schnell und eine mittlere Distanz gleichmäßig schwimmen Schwierigere Übungen des Boden- und Geräteturnens einzeln und in Verbindungen ausführen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen Sich über einen längeren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten und darüber hinaus) Bewegungen über kurze Zeit mit höchster Intensität schnell ausführen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen Spielideen erfinden, variieren, organisieren, erproben und Spielleitungsaufgaben übernehmen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Unterschiedliche Tänze ausführen, eigene tänzerische Bewegungsvariationen einbringen und vorführen Gymnastische Bewegungsformen zu Bewegungsverbindungen zusammenführen und einzeln oder in der Gruppe vorführen Kompetenz - Leisten Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Auf Geräten fortbewegen Sich im Wasser sicher bewegen (in der 3. und/oder 4. Schulstufe zu beurteilen) Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen Kompetenz - Motorische Grundlagen Sich ausdauernd bewegen Bewegungen schnell ausführen Kompetenz - Spielen Sich an Sportspielen beteiligen Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen Gymnastische Bewegungsformen ausführen Wesentliche Anforderungen - Leisten Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens in ihrer technischen Grobform ausführen Sich auf gleitenden, rollenden oder fahrenden Geräten fortbewegen In erkennbarer Technik eine mittlere Distanz gleichmäßig schwimmen Verschiedene Übungen des Boden- und Gerätturnens auch in einfachen Verbindungen sicher ausführen Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: bis zu Anzahl der Lebensjahre in Minuten) Bewegungen über eine definierte kurze Zeitspanne schnell ausführen Wesentliche Anforderungen - Spielen Die Regeln bekannter Spiele einhalten und einfache Aufgaben in der Spielleitung übernehmen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Sich rhythmisch bewegen und Tanzschritte in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen Gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst beschreiben Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst präsentieren, darüber unvoreingenommene Aussagen treffen, die eigene Sichtweise begründen und andere Meinungen anerkennen. Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten
und mit allen Sinnen wahrnehmen Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen, konzentriert betrachten und reflektieren, elementare Bildfunktionen und Bildabsichten nachvollziehen und erkennen. Kompetenzniveau 1 - Bildnerische Techniken, Gestaltungs‐ und
Darstellungsweisen erproben und anwenden bereits bekannte und neu vorgestellte bildnerische Techniken und Gestaltungs‐ und Darstellungsweisen im Zusammenwirken von Vorstellung, Darstellung und Mitteilung ausdrucksvoll und eigenständig umsetzen. Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und
Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen
wahrnehmen eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern mit allen Sinnen wahrnehmen, genau betrachten, analysieren und reflektieren, Entstehungsprozesse nachvollziehen, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhänge erkennen. Kompetenzniveau 1 - Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle,
Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle, Ideen und Vorstellungen differenziert bildnerisch ausdrücken. Kompetenzniveau 1 - Mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und
Medien experimentieren und hantieren im verantwortungsvollen Umgang mit vielfältigen Materialien, Werkzeugen und Medien zielgerichtet experimentieren und sie planvoll und weitgehend selbstständig einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Sich über eigene Arbeiten und jene von
Mitschülerinnen und Mitschülern austauschen eigene Arbeiten präsentieren, sich zu den Arbeiten der Mitschüler/innen wertschätzend und respektvoll äußern, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhänge verbalisieren, andere Sichtweisen akzeptieren und konstruktive Kritik annehmen. Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Materialien, Werkzeuge und
Techniken mit ausgewählter Fachsprache benennen Materialien, Werkzeuge und Techniken, die im Unterricht behandelt werden, mit ausgewählten Fachausdrücken benennen und Handlungsabläufe beschreiben. 1. und 2. Semester - Grundlagen der Wirtschaft den Einfluss und die Bedeutung von Wirtschaft im täglichen Leben beschreiben und die Auswirkungen des Wirtschaftens einschätzen den Zusammenhang zwischen knappen Ressourcen und Gütern erklären das ökonomische Prinzip erklären und mit dem Anspruch auf Nachhaltigkeit verbinden die grundlegende Funktionsweise von Märkten beschreiben Marktmechanismen erklären das Prinzip der Arbeitsteilung erklären und kritisch beurteilen 1. und 2. Semester - Kaufvertrag Kaufverträge analysieren und inhaltlich gestalten ihr Wissen über den Kaufvertrag im Privat- und Berufsleben situationsgerecht anwenden die optimale Zahlungsform für unterschiedliche Situationen auswählen die entsprechenden Zahlungsformulare ausfüllen (offline und online) Möglichkeiten der Durchsetzung ihrer Rechte als Konsumentinnen und Konsumenten beschreiben rechtskonforme und betriebswirtschaftlich sinnvolle Lösungen bei Kaufvertragsverletzungen finden im Geschäftsleben richtig kommunizieren und Geschäftsbriefe inhaltlich richtig gestalten einen zusammenhängenden Geschäftsfall aus dem Bereich des Kaufvertrages praxisgerecht bearbeiten 1. und 2. Semester - Lehrstoff Grundlagen der Wirtschaft - Wirtschaftsteilnehmer, Funktionsweise und Formen von Märkten, Arbeitsteilung und Produktionsfaktoren. Unternehmen - Leistungsbereiche in Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Prozesse in Unternehmen. Kaufvertrag - Grundlagen (Phasen, Voraussetzungen für das Zustandekommen, Mindestbestandteile). Kaufvertrag - Bestandteile inklusive Zahlungsformen, E-Commerce und Konsumentenschutz. Kaufvertrag - Kaufvertragsverletzungen. Kaufvertrag - Schriftverkehr beim Kaufvertrag. 1. und 2. Semester - Unternehmen Leistungsbereiche in Unternehmen unterschiedlicher Branchen identifizieren und deren Zusammenwirken analysieren einfache Unternehmensumfeldanalysen durchführen 3. Semester - Lehrstoff Unternehmensgründung - Entwicklung einer Geschäftsidee, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen bei der Gründung von Unternehmen sowie Non-Profit-Organisationen (Gewerberecht, Firma, Firmenbuch, Rechtsformen, Vollmachten, Krisenmanagement inklusive Grundlagen des Insolvenzrechts). Unternehmensgründung - Grundlagen des Projektmanagements 3. Semester - Unternehmensgründung eine einfache Geschäftsidee entwickeln rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen bei der Unternehmensgründung erläutern und daraus Entscheidungen ableiten Ursachen für Unternehmenskrisen erkennen einfache Maßnahmen zur Krisenbewältigung vorschlagen die Grundlagen des Insolvenzrechts beschreiben die Grundlagen des Projektmanagements erläutern 4. Semester - Inhalte des Businessplans die steigende Bedeutung des Dienstleistungssektors für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung beschreiben die Grundlagen kunden- und marktgerechter Dienstleistungsgestaltung anwenden den kontinuierlichen Prozess einer Dienstleistungs- bzw. Produktentwicklung von der Ideenfindung und -bewertung über die Entwicklung und Realisierung beschreiben einen Businessplan (inklusive Gründungskosten) für eine Geschäftsidee erstellen und präsentieren im Rahmen der Entwicklung des Businessplans Grundlagen des Projektmanagements anwenden Marketingmaßnahmen von Unternehmen analysieren die Grundzüge der Marktforschung und Marktforschungsmethoden erläutern ein Marketingkonzept für eine Geschäftsidee entwickeln Marketingmaßnahmen kritisch beurteilen 4. Semester - Lehrstoff Inhalte des Businessplans - Entwicklung eines Core-Businessplans inklusive Marketing und Gründungskosten mit Hilfe der Methoden des Projektmanagements. Besonderheiten des Dienstleistungssektors - Dienstleistungs-Innovationsmanagement, Service-Design. 5. Semester - Grundlagen des Arbeitsrechts Grundlagen des Arbeitsrechts anwenden die rechtlichen Bestimmungen für das Pflichtpraktikum erläutern und diese im Rahmen des Praktikums einfordern 5. Semester - Lehrstoff Personalmanagement (Aufgaben, Ermittlung des Personalbedarfs, Personalauswahl mit Schwerpunkt Bewerbung). Grundlagen des Arbeitsrechts, arbeitsrechtliche Bestimmungen für das Pflichtpraktikum. 5. Semester - Personalmanagement die grundlegenden Aufgaben des Personalmanagements beschreiben den Personalbedarf näherungsweise ermitteln Bewerbungsunterlagen erstellen und sich professionell bewerben 6. Semester - Lehrstoff Unternehmensführung - Management, Managementfunktionen, Managementkonzepte. Wirtschaftsfaktor Tourismus - Trends im Tourismus (inklusive Nachhaltigkeit im Tourismus). Wirtschaftsfaktor Tourismus - Innovationsmanagement im Tourismus. 6. Semester - Unternehmensführung die strategische und die operative Ebene in Unternehmen beschreiben und unterscheiden die Managementfunktionen beschreiben Managementkonzepte analysieren 6. Semester - Wirtschaftsfaktor Tourismus die Bedeutung des Tourismus für die Wirtschaft einschätzen Trends im Tourismus identifizieren und analysieren Vorschläge und Maßnahmen entwickeln, die zu einer größeren Nachhaltigkeit im Tourismus führen das eigene Reiseverhalten hinsichtlich Nachhaltigkeit hinterfragen 7. Semester - Grundlagen der Finanzierung und Investition Investitionsentscheidungen auf Basis der Investitionsrechnung und qualitativer Kriterien treffen Finanzierungsmöglichkeiten bewerten und situationsgerecht nutzen 7. Semester - Kreditinstitute, Versicherungen, Kapitalmarkt die Geschäftsfelder von Kreditinstituten erläutern die Rolle von Kreditinstituten in der Volkswirtschaft beschreiben die wesentlichen Geschäfte, die Banken für bzw. mit Privatpersonen und Unternehmen tätigen, durchführen Risiken im Privatbereich und im Unternehmen erkennen Möglichkeiten aufzeigen und eine Strategie entwickeln, um sich vor Risiken zu schützen Versicherungen auswählen, um die Folgen von Risiken zu minimieren die grundlegende Funktionsweise des Kapitalmarkts beschreiben 7. Semester - Lehrstoff Kreditinstitute, Versicherungen, Kapitalmarkt. Grundlagen der Finanzierung und Investition 8. Semester - Geldanlage unter Berücksichtigung von aktuellen Trends und ethischen Aspekten einen Überblick über die verschiedenen Anlageformen geben Überlegungen anstellen, welche Anlageformen zu welcher Anlagestrategie passen Trends in der Geldanlage beschreiben und diese kritisch hinterfragen Anlageformen hinsichtlich Ethik und Nachhaltigkeit analysieren die grundlegende Funktionsweise von Börsen beschreiben 8. Semester - Lehrstoff Geldanlage unter Berücksichtigung von aktuellen Trends und ethischen Aspekten. Unternehmenszusammenschlüsse und Kaufverträge im Außenhandel. 8. Semester - Unternehmenszusammenschlüsse und Kaufverträge im Außenhandel Chancen und Risiken von Unternehmenszusammenschlüssen erläutern die Risiken bei internationalen Kaufverträgen identifizieren Liefer- und Zahlungsbedingungen bei internationaler Geschäftstätigkeit festlegen die Auswirkungen betrieblicher und privater Entscheidungen auf die Volkswirtschaft nachvollziehen 9. Semester - Case Studies Fallstudien zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen mit einer Verknüpfung zu Rechnungswesen und Controlling lösen 9. Semester - Controlling das Zusammenspiel von Planung und Controlling für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung verstehen die Aufgaben einer Controllerin und eines Controllers beschreiben die Vernetzung zwischen Controlling und anderen Fachabteilungen erläutern Controllinginstrumente einsetzen 9. Semester - Lehrstoff Controlling als Basis für Unternehmensentscheidungen, Controllinginstrumente (zB Balanced Scorecard inklusive Personalcontrolling). Nutzung der fachspezifischen Standardsoftware (Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme). Case Studies. 10. Semester - Case Studies unter Nutzung fachspezifischer Standardsoftware (Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme) Die Schülerinnen und Schüler können Fallstudien zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen mit einer Verknüpfung zu Rechnungswesen und Controlling lösen. 10. Semester - Lehrstoff Case Studies unter Nutzung fachspezifischer Standardsoftware (Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogramme). 1. Semester und 2. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird verstehen einfache und kurze Alltagstexte können sich in einfachen routinemäßigen Sprachsituationen verständigen können einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Erlebnisse und Erfahrungen berichten 1. Semester und 2. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache und kurze Alltagstexte können sich in einfachen routinemäßigen Sprachsituationen verständigen können einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Erlebnisse und Erfahrungen berichten 1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung aller Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Übungsfirmenbezug (Junior-, Miniübungs- sowie Übungsfirma) 1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung aller Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Present Tenses, Past Tenses, Present Perfect Tenses, Past Perfect Tenses, Future Tenses, Modalverben, Passiv, Wortarten (Pronomen, Nomen, Adjektiv, Adverb, Präpositionen), Syntax 1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung aller Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung aller Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Alltagsleben, Schule, Umfeld, Freizeit und Hobbys, Bekleidung, Wohnen, Essen und Trinken, Meinungen, Erfahrungen, Unterhaltung, Medien, interkulturelle Beziehungen, Einkaufen, Gewohnheiten, Gesundheit, Ferien und Feiertage, Leben in der Gesellschaft 1. Semester und 2. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung aller Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Brief, E-Mail, Blog, Textmessage, Notiz, Leaflet, Erlebnisbericht, Ausfüllen eines Formulars, private Einladung, Beschreibung, einfache Präsentation 1. Semester und 2. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird können sich in einfachen routinemäßigen Sprachsituationen verständigen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Erlebnisse und Erfahrungen berichten 1. Semester und 2. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird verstehen einfache und kurze Alltagstexte können sich in einfachen routinemäßigen Sprachsituationen verständigen können einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Erlebnisse und Erfahrungen berichten 1. Semester und 2. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden verstehen einfache, alltägliche und vertraute mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird verstehen einfache und kurze Alltagstexte können sich in einfachen routinemäßigen Sprachsituationen verständigen können einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Erlebnisse und Erfahrungen berichten 3. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem einfache Alltags- oder Berufssprache vorkommt können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen geht können sich in einfachen routinemäßigen berufsrelevanten Sprachsituationen verständigen können Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 3. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem einfache Alltags- oder Berufssprache vorkommt können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen geht können sich in einfachen routinemäßigen berufsrelevanten Sprachsituationen verständigen können Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 3. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Erste Erfahrungen in der Arbeitswelt, routinemäßige Bürotätigkeiten, Büroausstattung, Übungsfirmenbezug 3. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Konditionalsätze, Infinitivkonstruktionen, indirekte Rede 3. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 3. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Ernährung, soziale Netzwerke, Leben in der Gesellschaft, Ausbildung, Einkaufsmöglichkeiten, Unterhaltungsangebote, Freizeiteinrichtungen, interkulturelle Beziehungen 3. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Brief, E-Mail, Blog, Textmessage, Memo, Notiz, Leaflet, einfache Präsentation, Erlebnisbericht, Ausfüllen eines Formulars, Beschreibung, Hand-out, Ausfüllen eines Fragebogens 3. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen geht können sich in einfachen routinemäßigen berufsrelevanten Sprachsituationen verständigen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 3. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn langsam, klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem einfache Alltags- oder Berufssprache vorkommt können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen geht können sich in einfachen routinemäßigen berufsrelevanten Sprachsituationen verständigen können Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 3. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler können einfache sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen begrenzten Wortschatz zur Bewältigung konkreter Alltagssituationen im Rahmen mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen Texte, in denen vor allem einfache Alltags- oder Berufssprache vorkommt können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen geht können sich in einfachen routinemäßigen berufsrelevanten Sprachsituationen verständigen können Texte zu vertrauten Themen verfassen können sowohl schriftlich als auch mündlich Menschen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. in einfachen Sätzen beschreiben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 4. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen ausreichenden Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen, zum strukturierten Berichten und Beschreiben von Erfahrungen und Ereignissen, eigener Gefühle und Reaktionen kommen mühelos in den meisten einfachen Routinegesprächen zurecht, können Fragen stellen und beantworten und in vorhersehbaren Alltagssituationen Gedanken und Informationen austauschen verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und erkennen die wesentlichen Informationen verstehen einfache berufsrelevante Sachtexte verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung von Menschen, Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz situationsadäquat reagieren 4. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen ausreichenden Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen, zum strukturierten Berichten und Beschreiben von Erfahrungen und Ereignissen, eigener Gefühle und Reaktionen verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und erkennen die wesentlichen Informationen können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung von Menschen, Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 4. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Erfahrungen in der Arbeitswelt, Berufe, einfache berufsbezogene schriftliche und mündliche Kommunikation in der Übungsfirma, Strukturen einer Übungsfirma 4. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Gerundium, Partizipialkonstruktionen 4. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 4. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Soziale Netzwerke, Medien, Fremdenverkehr, Transportmittel, Ausbildung 4. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Aufbau und Layout eines Geschäftsbriefes, erste routinemäßige schriftliche Geschäftskommunikation (Anfrage und Angebot), E-Mail, Blog, Textmessage, Memo, Notiz, Leaflet, Präsentation, Erlebnisbericht, Ausfüllen eines Formulars, einfache Anweisung, Beschreibung, Hand-out, Ausfüllen eines Fragebogens 4. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen ausreichenden Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen, zum strukturierten Berichten und Beschreiben von Erfahrungen und Ereignissen, eigener Gefühle und Reaktionen kommen mühelos in den meisten einfachen Routinegesprächen zurecht, können Fragen stellen und beantworten und in vorhersehbaren Alltagssituationen Gedanken und Informationen austauschen verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn klar und deutlich gesprochen wird können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung von Menschen, Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz situationsadäquat reagieren 4. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende sprachliche Strukturen anwenden beherrschen einen ausreichenden Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen, zum strukturierten Berichten und Beschreiben von Erfahrungen und Ereignissen, eigener Gefühle und Reaktionen kommen mühelos in den meisten einfachen Routinegesprächen zurecht, können Fragen stellen und beantworten und in vorhersehbaren Alltagssituationen Gedanken und Informationen austauschen verstehen einfache, alltägliche und vertraute berufsrelevante mündliche Kommunikation, wenn klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und erkennen die wesentlichen Informationen können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung von Menschen, Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten 4. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende sprachliche Strukturen anwenden verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und erkennen die wesentlichen Informationen verstehen einfache berufsrelevante Sachtexte verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung von Menschen, Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und einfache Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz situationsadäquat reagieren 5. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen grundlegende sprachliche Strukturen gut beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen und routinemäßiger berufsrelevanter mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen alltägliche und vertraute berufsrelevante Kommunikation, wenn klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und können diese auf ihre Relevanz untersuchen verstehen einfache berufsrelevante Sachtexte, die Bilder und Infografiken enthalten und können diesen die wesentlichen Informationen entnehmen verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz bewältigen einfache routinemäßige berufsrelevante mündliche und schriftliche Kommunikation können in einer kurzen und vorbereiteten Präsentation ein Thema aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung vorstellen können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung zu verschiedenen vertrauten Themen geben, detailliert über Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. berichten, Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen detailliert beschreiben können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 5. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen grundlegende sprachliche Strukturen gut beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen und routinemäßiger berufsrelevanter mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und können diese auf ihre Relevanz untersuchen verstehen einfache berufsrelevante Sachtexte, die Bilder und Infografiken enthalten und können diesen die wesentlichen Informationen entnehmen verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz bewältigen einfache routinemäßige berufsrelevante mündliche und schriftliche Kommunikation können in einer kurzen und vorbereiteten Präsentation ein Thema aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung vorstellen können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung zu verschiedenen vertrauten Themen geben, detailliert über Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. berichten, Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen detailliert beschreiben 5. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Arbeitsabläufe in der Übungsfirma, einfache berufsbezogene schriftliche und mündliche Kommunikation, Unternehmensformen, Firmenprofile, Infografiken 5. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung und Erweiterung, situations- und adressatenadäquate registerspezifische Anwendung der Sprache 5. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 5. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Diversität in der Gesellschaft, Tourismus, Medien 5. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Standardmäßige Geschäftskorrespondenz (Bestellung), E-Mail, Blog, Textmessage, Memo, Notiz, Leaflet, Präsentation, Rundschreiben, Hand-out, Ausfüllen eines Fragebogens, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf 5. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen grundlegende sprachliche Strukturen gut beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen und routinemäßiger berufsrelevanter mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen alltägliche und vertraute berufsrelevante Kommunikation, wenn klar und deutlich gesprochen wird verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz bewältigen einfache routinemäßige berufsrelevante mündliche und schriftliche Kommunikation können in einer kurzen und vorbereiteten Präsentation ein Thema aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung vorstellen können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung zu verschiedenen vertrauten Themen geben, detailliert über Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. berichten, Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen detailliert beschreiben können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 5. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen grundlegende sprachliche Strukturen gut beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen und routinemäßiger berufsrelevanter mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen alltägliche und vertraute berufsrelevante Kommunikation, wenn klar und deutlich gesprochen wird verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und können diese auf ihre Relevanz untersuchen verstehen einfache berufsrelevante Sachtexte, die Bilder und Infografiken enthalten und können diesen die wesentlichen Informationen entnehmen verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz bewältigen einfache routinemäßige berufsrelevante mündliche und schriftliche Kommunikation können in einer kurzen und vorbereiteten Präsentation ein Thema aus ihrem Alltag und ihrer Ausbildung vorstellen können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung zu verschiedenen vertrauten Themen geben, detailliert über Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. berichten, Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen detailliert beschreiben 5. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen grundlegende sprachliche Strukturen gut beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz zur Bewältigung von Alltagssituationen und routinemäßiger berufsrelevanter mündlicher und schriftlicher Kommunikation verstehen Texte, in denen vor allem Alltags- oder einfache Berufssprache vorkommt und können diese auf ihre Relevanz untersuchen verstehen einfache berufsrelevante Sachtexte, die Bilder und Infografiken enthalten und können diesen die wesentlichen Informationen entnehmen verstehen einfache berufsbezogene Korrespondenz bewältigen einfache routinemäßige berufsrelevante mündliche und schriftliche Kommunikation können sowohl schriftlich als auch mündlich eine detaillierte Beschreibung zu verschiedenen vertrauten Themen geben, detailliert über Lebens- und Arbeitsbedingungen, Alltags- und Berufsroutine, Vorlieben oder Abneigungen usw. berichten, Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen detailliert beschreiben können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 6. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen berufsrelevante Vorträge oder Reden, wenn die Thematik vertraut und die Darstellung unkompliziert und klar strukturiert ist verstehen die Hauptpunkte in einer Kommunikationssituation, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, denen man normalerweise im Berufsleben, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet verstehen unkomplizierte Sachtexte und Infografiken, die mit den eigenen Interessen und berufsrelevanten Themen in Zusammenhang stehen verstehen berufsbezogene Standardsituationen und berufsbezogene Korrespondenz können eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten berufsrelevanten oder allgemeinen Thema, in der die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden, durchführen können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 6. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen unkomplizierte Sachtexte und Infografiken, die mit den eigenen Interessen und berufsrelevanten Themen in Zusammenhang stehen können eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten berufsrelevanten oder allgemeinen Thema, in der die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden, durchführen können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können detaillierte Texte zu vertrauten Themen verfassen 6. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Firmen, Dienstleistungen, Produkte, Business Etikette, Geschäftsreisen (Reservierung, Stornierung), berufsbezogene schriftliche und mündliche Kommunikation, Übungsfirmenbezug 6. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung und Erweiterung, situations- und adressatenadäquate registerspezifische Anwendung der Sprache 6. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 6. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Politik und Gesellschaft, EU, Werbung, Transportwesen, Umwelt, interkulturelle Beziehungen 6. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Standardmäßige Geschäftskorrespondenz (Auftragsbestätigung), E-Mail, Memo, Notiz, Leaflet, Präsentation, Leserbrief, Hand-out, einfache Broschüre, Blog 6. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen berufsrelevante Vorträge oder Reden, wenn die Thematik vertraut und die Darstellung unkompliziert und klar strukturiert ist verstehen die Hauptpunkte in einer Kommunikationssituation, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, denen man normalerweise im Berufsleben, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet verstehen berufsbezogene Standardsituationen und berufsbezogene Korrespondenz können eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten berufsrelevanten oder allgemeinen Thema, in der die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden, durchführen können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 6. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen die Hauptpunkte in einer Kommunikationssituation, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, denen man normalerweise im Berufsleben, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet verstehen unkomplizierte Sachtexte und Infografiken, die mit den eigenen Interessen und berufsrelevanten Themen in Zusammenhang stehen können eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten berufsrelevanten oder allgemeinen Thema, in der die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert werden, durchführen 6. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen beherrschen einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen unkomplizierte Sachtexte und Infografiken, die mit den eigenen Interessen und berufsrelevanten Themen in Zusammenhang stehen können auf einfache berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können detaillierte Texte zu vertrauten Themen verfassen 7. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen und setzen einige komplexe Satzstrukturen ein beherrschen einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz, wobei Lücken im Wortschatz noch Umschreibungen notwendig machen können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen durchführen verstehen Standardsprache im direkten Kontakt und in den Medien, wenn es um vertraute oder auch weniger vertraute Themen des gesellschaftlichen, beruflichen Lebens und der Ausbildung geht verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einer Reihe von vertrauten Themen Standpunkte darlegen, diese durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können vorbereitete Präsentationen durchführen und auf Fragen reagieren können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 7. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen und setzen einige komplexe Satzstrukturen ein beherrschen einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz, wobei Lücken im Wortschatz noch Umschreibungen notwendig machen können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Standardsprache im direkten Kontakt und in den Medien, wenn es um vertraute oder auch weniger vertraute Themen des gesellschaftlichen, beruflichen Lebens und der Ausbildung geht verstehen Texte über aktuelle Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einer Reihe von vertrauten Themen Standpunkte darlegen, diese durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können detaillierte Texte zu vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 7. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Entrepreneurship, Nationale und internationale wirtschaftliche Organisationen, berufsbezogene schriftliche und mündliche Kommunikation, Beschreibung und Analyse von Infografiken, Messen und Ausstellungen 7. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung und Erweiterung, situations- und adressatenadäquate registerspezifische Anwendung der Sprache 7. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 7. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Diversität in der Gesellschaft, nationale und internationale gesellschaftliche Zusammenhänge und Entwicklungen (NPOs, NGOs, Interessenvertretungen, humanitäre Organisationen) 7. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Standardmäßige Geschäftskorrespondenz (Lieferverzug, Versandanzeige), Memo, Notiz, Proposal, Präsentation, Erstellen einfacher Werbematerialien wie Leaflet, Hand-out, Erstellen eines Fragebogens, Blog 7. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen und setzen einige komplexe Satzstrukturen ein beherrschen einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz, wobei Lücken im Wortschatz noch Umschreibungen notwendig machen können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen durchführen verstehen Standardsprache im direkten Kontakt und in den Medien, wenn es um vertraute oder auch weniger vertraute Themen des gesellschaftlichen, beruflichen Lebens und der Ausbildung geht verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einer Reihe von vertrauten Themen Standpunkte darlegen, diese durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können vorbereitete Präsentationen durchführen und auf Fragen reagieren können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen durchführen 7. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen und setzen einige komplexe Satzstrukturen ein beherrschen einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz, wobei Lücken im Wortschatz noch Umschreibungen notwendig machen können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Standardsprache im direkten Kontakt und in den Medien, wenn es um vertraute oder auch weniger vertraute Themen des gesellschaftlichen, beruflichen Lebens und der Ausbildung geht verstehen Texte über aktuelle Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einer Reihe von vertrauten Themen Standpunkte darlegen, diese durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können vorbereitete Präsentationen durchführen und auf Fragen reagieren 7. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen mit voraussagbaren Inhalten zu bewältigen und setzen einige komplexe Satzstrukturen ein beherrschen einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz, wobei Lücken im Wortschatz noch Umschreibungen notwendig machen können die grammatischen Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen können, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Texte über aktuelle Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einer Reihe von vertrauten Themen Standpunkte darlegen, diese durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können detaillierte Texte zu vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren 8. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen zu bewältigen verfügen über einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz können komplexere grammatische Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen dürfen, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Standardsprache im direkten Kontakt und in den Medien, wenn es um vertraute oder auch weniger vertraute Themen des gesellschaftlichen, beruflichen Lebens und der Ausbildung geht verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen durchführen können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können vorbereitete Präsentationen durchführen und spontan auf Fragen reagieren verstehen Texte über allgemeine und berufsrelevante Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird 8. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen zu bewältigen verfügen über einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz können komplexere grammatische Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen dürfen, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Sachtexte und Texte zu allgemeinen Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien anwenden 8. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Bankwesen, berufsbezogene schriftliche und mündliche Kommunikation zur Arbeit in der Übungsfirma, Übungsfirmenmesse, Karriere und Karriereplanung (Letter of Motivation), Corporate Blogs 8. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung und Erweiterung, situations- und adressatenadäquate registerspezifische Anwendung der Sprache 8. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 8. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Gesellschaftliche Entwicklungen und Trends, Diversität in der Gesellschaft, Wirtschaft und Ökologie, Corporate Social Responsibility 8. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Standardmäßige Geschäftskorrespondenz (Zahlungsverzug, Mängelrüge, Beschwerde), E-Mail, Memo, Notiz, Präsentation, Report, Artikel, Kommentar, Erstellen von Werbematerialien wie Leaflet 8. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen zu bewältigen verfügen über einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz können komplexere grammatische Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen dürfen, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Standardsprache im direkten Kontakt und in den Medien, wenn es um vertraute oder auch weniger vertraute Themen des gesellschaftlichen, beruflichen Lebens und der Ausbildung geht verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können vorbereitete Präsentationen durchführen und spontan auf Fragen reagieren 8. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen zu bewältigen verfügen über einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz können komplexere grammatische Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen dürfen, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Sachtexte und Texte zu allgemeinen Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben 8. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an hinreichend sprachlichen Mitteln anwenden, das es ihnen ermöglicht, Alltagssituationen und berufliche Situationen zu bewältigen verfügen über einen ausreichend großen allgemeinen und grundlegenden berufsrelevanten Wortschatz können komplexere grammatische Strukturen anwenden, wobei Fehler vorkommen dürfen, aber klar bleibt, was ausgedrückt werden soll verstehen Sachtexte und Texte zu allgemeinen Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können auf vertraute berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen durchführen können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien anwenden verstehen Texte über allgemeine und berufsrelevante Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird verstehen anspruchsvollere Sachtexte und entscheiden beim raschen Lesen, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind 9. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden beherrschen die Grammatik gut und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen verstehen einen Vortrag oder ein Gespräch zu einem berufsrelevanten Thema oder einer beruflichen Situation, soweit der Beitrag klar vorgetragen wird können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen bewältigen verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz, können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 9. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden beherrschen die Grammatik gut und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen bewältigen können eine klare und systematisch angelegte Präsentation verfassen und vortragen, indem sie die wesentlichen Punkte hervorheben und spontan auf Nachfragen reagieren können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 9. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Internationale Wirtschaft, Global Players, Customer Relations, unregelmäßiger Geschäftsfall 9. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung und Erweiterung, situations- und adressatenadäquate registerspezifische Anwendung der Sprache 9. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 9. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Werbemittel, Werbestrategien, Marketing, Public Relations 9. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Standardmäßige Geschäftskorrespondenz, Memo, Notiz, Leaflet, Präsentation, Presseaussendung, Kommentar, Report, Artikel, Rundschreiben, Werbetexte, Corporate Blogs 9. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden beherrschen die Grammatik gut und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen verstehen einen Vortrag oder ein Gespräch zu einem berufsrelevanten Thema oder einer beruflichen Situation, soweit der Beitrag klar vorgetragen wird verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen bewältigen können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden können eine klare und systematisch angelegte Präsentation verfassen und vortragen, indem sie die wesentlichen Punkte hervorheben und spontan auf Nachfragen reagieren 9. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden beherrschen die Grammatik gut und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 9. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden beherrschen die Grammatik gut und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen bewältigen können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 10. Semester - Beruflicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden verstehen einen Vortrag oder ein Gespräch zu einem berufsrelevanten Thema oder einer beruflichen Situation, soweit der Beitrag klar vorgetragen wird verstehen Texte über allgemeine und berufsrelevante Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 10. Semester - Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden beherrschen die Grammatik gut und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen bewältigen können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 10. Semester - Lehrstoff: Beruflicher Bereich Festigung der Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Arbeitsmarkt, Weiterbildung, Leben und Arbeiten im Ausland 10. Semester - Lehrstoff: Kommunikationsrelevante grammatische Strukturen Festigung der Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung und Erweiterung, situations- und adressatenadäquate registerspezifische Anwendung der Sprache 10. Semester - Lehrstoff: Mündliche Kommunikation Festigung und kontinuierliche Progression in den Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Domänenbezogenes monologisches und dialogisches Sprechen 10. Semester - Lehrstoff: Privater und Öffentlicher Bereich Festigung der Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Verantwortung des einzelnen Bürgers in der Gesellschaft auf nationaler und internationaler Ebene 10. Semester - Lehrstoff: Schriftliche Textsorten und –formate Festigung der Fertigkeiten anhand folgender Domänen: Festigung der schriftlichen Textsorten und -formate 10. Semester - Mündliche Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden verstehen einen Vortrag oder ein Gespräch zu einem berufsrelevanten Thema oder einer beruflichen Situation, soweit der Beitrag klar vorgetragen wird verstehen Texte über allgemeine und berufsrelevante Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können routinemäßige berufsrelevante Sprachsituationen bewältigen können eine klare und systematisch angelegte Präsentation verfassen und vortragen, indem sie die wesentlichen Punkte hervorheben und spontan auf Nachfragen reagieren können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 10. Semester - Privater und Öffentlicher Bereich: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden verstehen Texte über allgemeine und berufsrelevante Themen, in denen eine bestimmte Haltung oder ein bestimmter Standpunkt vertreten wird können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden 10. Semester - Schriftliche Textsorten und -formate: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und einige komplexe Satzstrukturen, die es ihnen ermöglichen, klare Beschreibungen zu geben, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern beherrschen einen großen Wortschatz in berufsrelevanten und in den meisten allgemeinen Themenbereichen, indem sie Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden verstehen anspruchsvollere Sachtexte und entscheiden beim raschen Lesen, welche Informationen für einen bestimmten Zweck relevant sind verstehen mühelos vertraute berufsbezogene Korrespondenz können auf berufsbezogene Korrespondenz adressaten- und situationsadäquat reagieren können sowohl schriftlich als auch mündlich zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Absichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente darlegen, verteidigen, adressatenadäquat appellieren und Empfehlungen abgeben können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen aus Alltag und Berufswelt verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte relevanten Kriterien adäquat anwenden Kompetenzniveau 1 - Arbeitsplatz übersichtlich organisieren,
Sicherheitsbestimmungen einhalten vorgegebene Sicherheitsbestimmungen einhalten. Kompetenzniveau 1 - Eigene Werkstücke planen Werkstücke gemeinsam planen. Kompetenzniveau 1 - Ergebnisse prüfen, Schlüsse ziehen und verbalisieren Ergebnisse gemeinsam prüfen. Kompetenzniveau 1 - Fäden, Karton, keramische Massen, Kunststoff, Metall,
textile Flächen materialgerecht verarbeiten Materialien werkstoffgerecht nach Anleitung be‐ und verarbeiten. Kompetenzniveau 1 - Verfahren und Materialien für Werkstücke richtig
auswählen und nachhaltig einsetzen Materialien, Werkzeuge und Verfahren gemeinsam richtig auswählen. 'Mindestanforderungen' - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen ergebnisorientiert hantieren (Farbe und Pinsel, Schere und Klebstoff, …) Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen mittels erlernter Techniken bildnerisch umsetzen Schrift als Informationsträger und bildnerisches Ausdrucksmittel nutzen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Reflektieren Werke und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien betrachten, persönliche Eindrücke anderen mitteilen Sich durch Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenem Gestalten anregen lassen und unter Anleitung umsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen kreativ und selbstständig umgehen sowie erlernte bildnerische Techniken ideenreich ausführen (z. B. Arbeit mit Farbe und Pinsel, Schere und Klebstoff, Materialien für plastisches Gestalten, Mischtechniken, einfache Drucktechniken) Eigene Einfälle,Vorstellungen und Ideen kreativ in eigenen Gestaltungsversuchen darstellen, Alternativen entwickeln und Größenrelationen beachten Die kreative Gestaltung von Schrift und Schriftzeichen zielgerichtet und ergebnisorientiert für bestimmte Produkte nutzen (Einladungen, Plakate, Projektpräsentationen, …) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Persönliche Eindrücke und Empfindungen zu Werken und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien (Bild, Plastik, Fotografie, Film, ...) mitteilen und begründen, Details und Zusammenhänge erfassen und reflektieren Sich durch Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenem Gestalten anregen lassen, eigene Darstellungsabsichten planen, umsetzen und reflektieren Kompetenz - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen ergebnisorientiert und zielgerichtet hantieren Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen visuell verständlich ausdrücken und darstellen Verschiedene Aspekte der Schriftgestaltung erkennen und umsetzen Kompetenz - Wahrnehmen und Reflektieren Werke und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien betrachten und reflektieren Eigene Gestaltungsspielräume nutzen Wesentliche Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen ergebnisorientiert hantieren sowie erlernte bildnerische Techniken zielgerichtet ausführen (z. B. Arbeit mit Farbe und Pinsel, Schere und Klebstoff, Materialien für plastisches Gestalten, einfache Drucktechniken) Eigene Einfälle,Vorstellungen und Ideen visuell zunehmend differenziert darstellen (Personen, Tiere, Tätigkeiten, …) Schrift an Hand unterschiedlicher Materialien und Arbeitsweisen (Malen, Kleben, Drucken, Einsatz neuer Medien etc.) gestalten Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Werke und Arbeiten aus Alltag, Kunst und Medien betrachten, Details und Zusammenhänge entdecken, persönliche Eindrücke anderen mitteilen und begründen Sich durch Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenem Gestalten anregen lassen, eigene Darstellungsabsichten planen und umsetzen Kompetenzniveau 1 - Detailverstehen Anweisungen, Fragen und Aussagen verstehen (z. B. auf andere Unterrichtsgegenstände bezogene). aus kurzen Hörtexten spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 1 - Informieren selbstständig kurze Informationen über sich selbst geben (z. B. über Vorlieben, Gefühle, Familie, Freunde und Bedürfnisse). kurze Teile von Geschichten, Texten oder Informationen wiedergeben. Kompetenzniveau 1 - Lesen und verstehen erarbeitete Sätze bzw. Anweisungen lesen, vorlesen und den Inhalt verstehen. Kompetenzniveau 1 - Miteinander kommunizieren sich an kurzen Gesprächen über die unmittelbare Lebenswelt mit einfachen sprachlichen Mitteln beteiligen (z. B. Gespräche initiieren, in Rollenspielen mitwirken, sich über etwas/jemanden erkundigen, einen Wunsch äußern). Kompetenzniveau 1 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen erarbeitete Wörter und Äußerungen verständlich aussprechen und intonieren. Kompetenzniveau 1 - Nach Vorbild schreiben sehr einfache Sätze nach Vorbild schreiben. Kompetenzniveau 1 - Texte ergänzen kurze Texte mit einzelnen Wörtern vervollständigen. Kompetenzniveau 2 - Detailverstehen aus kurzen Hörtexten spezifische Informationen entnehmen. mehrschrittige Anweisungen verstehen (z. B. auf andere Unterrichtsgegenstände bezogene). Kompetenzniveau 2 - Informieren selbstständig kurze Informationen über sich selbst und andere geben, (z. B. über Vorlieben, Gefühle, Familie, Freunde und Bedürfnisse). kurze Geschichten und Texte mit einigen einfachen Details wiedergeben. Kompetenzniveau 2 - Lesen und verstehen die Hauptinformationen in kurzen Absätzen, Anweisungen und kurzen Texten verstehen. Kompetenzniveau 2 - Miteinander kommunizieren kurze Gespräche über die unmittelbare Lebenswelt mit einfachen sprachlichen Mitteln führen. Kompetenzniveau 2 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen Reime, rhythmische Sprüche (Chants), Zungenbrecher und Liedtexte selbstständig wiedergeben (mit verständlicher Aussprache/Intonation). Kompetenzniveau 2 - Texte ergänzen kurze Texte mit einzelnen Wörtern vervollständigen bzw. verändern. Kompetenzniveau 3 - Detailverstehen mehrschrittige Anweisungen verstehen (z. B. auf andere Unterrichtsgegenstände bezogene). aus kurzen Hörtexten spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 3 - Informieren selbstständig kurze Informationen über sich selbst und andere geben, (z. B. über Vorlieben, Gefühle, Familie, Freunde und Bedürfnisse). kurze Geschichten und Texte mit einigen einfachen Details wiedergeben. Kompetenzniveau 3 - Lesen und verstehen kurze Sätze, Anweisungen bzw. kurze Texte sinnentnehmend lesen, auch wenn es Unterschiede zwischen dem Laut‐ und dem Schriftbild gibt. Kompetenzniveau 3 - Miteinander kommunizieren kurze Gespräche zu vertrauten Themen führen. Kompetenzniveau 3 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen Reime, rhythmische Sprüche (Chants), Zungenbrecher und Liedtexte selbstständig wiedergeben (mit verständlicher Aussprache/Intonation). Kompetenzniveau 3 - Texte ergänzen kurze Texte mit einzelnen Wörtern vervollständigen bzw. verändern. 1. und 2. Semester - Glück Glücksvorstellungen Glücksethiken Glücksforschung 1. und 2. Semester - Grundlagen: Philosophische Ethik und Menschenrechte Ethik und Moral, Freiheit und Verantwortung Grundrechte Kinderrechte 1. und 2. Semester - Natur und Wirtschaft Globale und lokale Umweltthemen Globale Gerechtigkeit Nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit Klima Lebensdienliche Wirtschaft Konsumentinnen- und Konsumentenethik 1. und 2. Semester - Religion und Weltanschauung Religionsgemeinschaften und säkulare Weltanschauungen in Österreich Religion und Staat 1. und 2. Semester - Soziale Beziehungen Formen von Familie Autoritäten Partnerschaft und Freundschaft Vorbilder Jugendkultur 1. und 2. Semester - Sucht und Selbstverantwortung Suchtprävention Abhängigkeit Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft 3.Semester - Judentum, Christentum, Islam Glaubensgrundlagen Moralische Richtlinien 3.Semester - Medien und Kommunikation Pressefreiheit Digitale Welt Wahrheit und Manipulation 3.Semester - Prinzipien normativer Ethik Zweck Nutzen Guter Wille Gerechtigkeit 4. Semester - Konflikte und Konfliktbewältigung Konfliktforschung Konfliktlösung gewaltfreie Kommunikation Respekt und Toleranz 4. Semester - Liebe, Sexualität, Beginn des Lebens Sex und Gender Moralische Dimensionen von Liebe und Sexualität Reproduktion 4. Semester - Umgang mit Tieren Moralischer Status von Tieren Tierrechte Tierschutz 5. Semester - Diversität und Diskriminierung: Integration und Inklusion Umgang mit Behinderungen Stereotypen Fremdheit Interkulturellen Erfahrungen 5. Semester - Grundkonzepte der Ethik Tugendethik Pflichtethik Nutzenethik 5. Semester - Krankheit und Gesundheit, Ende des Lebens Ärztliches und pflegerisches Berufsethos Gesundheitliche Aspekte des Sports Umgang mit Alter Sterben und Tod 5. Semester - Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenpflichten Entwicklung und aktuelle Situation 6. Semester - Fernöstliche Religionen und Weltanschauungen Glaubensgrundlagen und moralische Richtlinien im Hinduismus Buddhismus und Konfuzianismus 6. Semester - Identitäten und Moralentwicklung Konzepte von Identität Theorien der Moralentwicklung 6. Semester - Wirtschaft und Technik Markt und Moral Unternehmensethik Technikfolgenabschätzung und -bewertung Kompetenzniveau 1 - Das Singen und Musizieren anderer aufmerksam und
respektvoll verfolgen mit Respekt und Aufmerksamkeit dem Singen und Musizieren anderer begegnen. Kompetenzniveau 1 - Die Rolle und Bedeutung von Instrumenten und der
menschlichen Stimme in Musikstücken erfassen und
beschreiben einzelne Instrumente sowie die menschliche Stimme in ausgewählten Hörbeispielen am Klang erkennen. Kompetenzniveau 1 - Die Stimme improvisatorisch gestaltend einsetzen und
einfache Mehrstimmigkeit (ua. Bordun, Kanon) in der
Gruppe umsetzen mit der Stimme improvisieren und einfache Sprachrhythmen in der Gruppe umsetzen (u. a. Sprechtexte über liegenden Tönen, Sprechkanon mit unterschiedlichen Sprechtonhöhen). Kompetenzniveau 1 - Eine Auswahl von Liedern unterschiedlicher
Stilrichtungen und Kulturen (anlassbezogen)
qualitätsvoll singen mindestens drei Lieder unterschiedlicher Stilrichtungen und Kulturen sicher in einer Gruppe vortragen. Kompetenzniveau 1 - Freie und metrisch gebundene Bewegungsabläufe
koordiniert mit und ohne Musik variieren, dabei Musik
emotional erfassen und das Repertoire an
Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers erweitern metrisch gebundene Bewegungsabläufe koordiniert mit und ohne Musik mehrmals wiederholen und dem Musikverlauf entsprechend anpassen. Kompetenzniveau 1 - Gebundene und ungebundene Tänze verschiedener
Länder, Kulturen und Stilrichtungen unter Anleitung
mittanzen vorgegebene Teile aus Tänzen verschiedener Länder, Kulturen und Stilrichtungen unter Anleitung in einer ungebundenen Aufstellung für sich alleine mittanzen. Kompetenzniveau 1 - Klänge und Geräusche der Lebenswelt erfassen, um
diese Höreindrücke verbal, bildnerisch und/oder mit
Bewegung musikalisch nachzugestalten Klänge und Geräusche ihrer Lebenswelt erfassen und unter Anleitung diese Höreindrücke entweder verbal oder bildnerisch oder mit Bewegung musikalisch nachgestalten. Kompetenzniveau 1 - Musik in Bewegungen und Impulse (einfaches
Dirigieren) umsetzen zur Musik vorgegebene einfache Bewegungsmuster nachmachen und ausführen. Kompetenzniveau 1 - Musikalische Parameter (ua. Klanghöhe, ‐dauer,
‐stärke, ‐farbe) stimmlich und instrumental umsetzen
und damit eine Klangsprache entwickeln je einen musikalischen Parameter für sich stimmlich und instrumental darstellen und sich damit musikalisch in einfacher Weise ausdrücken. Kompetenzniveau 1 - Zu außermusikalischen und musikalischen Inhalten
Spielszenen gestalten, Ideen im Team kreativ
entwickeln und dabei das Repertoire an
künstlerischen Ausdrucksmitteln ausbauen unter Anleitung zu außermusikalischen und musikalischen Inhalten kurze Spielsequenzen ausgehend von Standbildern entwickeln und gestalten. 1. und 2. Semester - Funktionen Abhängigkeiten, die durch reelle Funktionen in einer Variablen erfassbar sind, mittels Termen, Tabellen und Graphen beschreiben und über den Modellcharakter von Funktionen reflektieren können Lineare Funktionen beschreiben und untersuchen können Quadratische Funktionen der Form f (x) = ax² + bx + c beschreiben und untersuchen können Einige weitere nichtlineare Funktionen beschreiben und untersuchen können, zB f(x) = a/x, f(x) = a/x², abschnittweise definierte Funktionen Formeln in Hinblick auf funktionale Aspekte untersuchen können; direkte und indirekte Proportionalitäten mit Hilfe von Funktionen beschreiben können Mit Funktionen in anwendungsorientierten Bereichen arbeiten können; Funktionen als mathematische Modelle auffassen können 1. und 2. Semester - Gleichungen und Gleichungssysteme Lineare und quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen können; Lösungsfälle untersuchen können Lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen lösen und deren Lösungsfälle untersuchen und geometrisch interpretieren können Die oben genannten Gleichungen und Gleichungssysteme auf inner- und außermathematische Probleme anwenden können 1. und 2. Semester - Mengen, Zahlen und Rechengesetze Grundlegende Begriffe über Aussagen und Mengen kennen Über das Erweitern von Zahlenmengen anhand von natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen reflektieren können Zahlen, Beträge von Zahlen und Intervalle auf einer Zahlengeraden darstellen können Zahlen im dekadischen und in einem nichtdekadischen Zahlensystem darstellen können Zehnerpotenzen zum Erfassen von sehr kleinen und sehr großen Zahlen in anwendungsorientierten Bereichen einsetzen können; Rechenregeln für Zehnerpotenzen kennen Mit Näherungswerten sinnvoll umgehen können Terme und Formeln aufstellen und interpretieren können; Umformungsschritte durch Rechengesetze begründen können Mit Primzahlen und Teilern arbeiten können; Teilbarkeitsfragen untersuchen können 1. und 2. Semester - Trigonometrie sin(á), cos(á) und tan(á) definieren und am Einheitskreis darstellen können Gleichungen der Form sin(á) = c und cos(á) = c nach á lösen können Berechnungen an rechtwinkeligen und allgemeinen Dreiecken, an Figuren und Körpern (auch mittels Sinus- und Cosinussatz) durchführen können Polarkoordinaten verwenden können 1. und 2. Semester - Vektoren und analytische Geometrie in ℝ² Vektoren addieren, subtrahieren, mit reellen Zahlen multiplizieren und diese Rechenoperationen geometrisch veranschaulichen können Einheitsvektoren und Normalvektoren ermitteln können Mit dem Skalarprodukt arbeiten können; den Winkel zwischen zwei Vektoren ermitteln können Geraden durch Parameterdarstellungen in ℝ ² und durch Gleichungen (Normalvektordarstellungen) in ℝ beschreiben, Geraden schneiden und die gegenseitige Lage von Geraden ermitteln können Abstände ermitteln können (Punkt-Punkt, Punkt-Gerade) 3. Semester - Folgen Zahlenfolgen als auf ℕ bzw. ℕ* definierte reelle Funktionen kennen (insbesondere arithmetische Folgen als lineare Funktionen und geometrische Folgen als Exponentialfunktionen); sie durch explizite und rekursive Bildungsgesetze darstellen und in außermathematischen Bereichen anwenden können Eigenschaften von Folgen kennen und untersuchen können (Monotonie, Beschränktheit, Grenzwert) 3. Semester - Potenzen, Wurzeln und Logarithmen; Ungleichungen Potenzen (mit natürlichen, ganzen, rationalen bzw. reellen Exponenten), Wurzeln und Logarithmen definieren können; entsprechende Rechenregeln kennen und anwenden können Mit Ungleichungen in einer Variablen arbeiten und diese lösen können 3. Semester - Reelle Funktionen Funktionen folgender Arten definieren und darstellen können; typische Formen ihrer Graphen skizzieren können; charakteristische Eigenschaften angeben und im Kontext deuten können Potenzfunktionen mit rationalen Exponenten: f(x) = a ∙ x^q Polynomfunktionen ganzrational: Summe von Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten Exponentialfunktionen: f(x) = c∙a^x; f(x) = c∙a^(k.x) Logarithmusfunktionen: f(x) = log a (x); f(x) = ln (x) Winkelfunktionen: f (x) = sin(x); f (x) = cos(x); f (x) = tan(x); f (x) = a∙ sin(b ∙ x) Reelle Funktionen untersuchen können (Monotonie, lokale und globale Extremstellen, Symmetrie, Periodizität) Verkettungen von Funktionen kennen; Umkehrfunktionen kennen Die Veränderung des Graphen einer Funktion f beschreiben können, wenn man von f(x) zu c ∙ f(x), f(x) + c, f(x + c), bzw. f(c ∙ x) übergeht Änderungen von Größen durch Änderungsmaße beschreiben können (absolute und relative Änderung, mittlere Änderungsrate, Änderungsfaktor) Die oben genannten Typen reeller Funktionen, insbesondere Exponentialfunktionen, in außermathematischen Situationen anwenden können; Funktionen als Modelle auffassen, Modelle vergleichen und Grenzen von Modellbildungen reflektieren können Reelle Funktionen in mehreren Variablen kennen; Funktionen in Formeln erkennen können; den allgemeinen Funktionsbegriff kennen 3. Semester - Sicherung der Nachhaltigkeit Notwendiges Vorwissen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls wiederholen und aktivieren Grundlagen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls ergänzen und bereitstellen Grundkompetenzen nachhaltig sichern 4. Semester - Beschreibende Statistik; Wahrscheinlichkeit Darstellungen und Kennzahlen der beschreibenden Statistik kennen und damit arbeiten können Die Begriffe Zufallsversuch, Ereignis und Wahrscheinlichkeit kennen; Methoden zur Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten kennen: Bestimmung eines relativen Anteils, Ermittlung einer relativen Häufigkeit durch eine Versuchsserie, Angabe des subjektiven Vertrauens; wissen, dass diese Methoden nur näherungsweise bzw. unsichere Ergebnisse liefern Den Zusammenhang zwischen relativen Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten kennen Mit Wahrscheinlichkeiten rechnen können (Baumdiagramme; Additions- und Multiplikationsregel) Bedingte Wahrscheinlichkeiten und (stochastische) Unabhängigkeit von Ereignissen kennen Den Satz von Bayes kennen und anwenden können 4. Semester - Reihen Summen endlicher arithmetischer und geometrischer Reihen berechnen können Summen unendlicher Reihen definieren und für konvergente geometrische Reihen berechnen können 4. Semester - Sicherung der Nachhaltigkeit Notwendiges Vorwissen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls wiederholen und aktivieren Grundlagen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls ergänzen und bereitstellen Grundkompetenzen nachhaltig sichern 4. Semester - Vektoren und analytische Geometrie in ℝ³; Vektoren in ℝn Die aus der zweidimensionalen analytischen Geometrie bekannten Begriffe und Methoden auf den dreidimensionalen Fall übertragen können (insbesondere Geraden durch Parameterdarstellungen beschreiben können) Normalvektoren ermitteln können; Ebenen durch Parameterdarstellungen bzw. Gleichungen (Normalvektordarstellungen) beschreiben können Lineare Gleichungssysteme in drei Variablen lösen können Vektoren in ℝn und deren Rechenoperationen kennen, in Anwendungskontexten interpretieren und verständig einsetzen können 5. Semester - Grundlagen der Differentialrechnung anhand von Polynomfunktionen Einfache Polynomgleichungen vom Grad ≤ 4 im Bereich der reellen Zahlen lösen können (sofern sie in der Differentialrechnung verwendet werden) Den Differenzenquotienten (die mittlere Änderungsrate) und den Differentialquotienten (die lokale bzw. momentane Änderungsrate) definieren können Den Differenzen- und Differentialquotienten als Sekanten- bzw. Tangentensteigung sowie in außermathematischen Bereichen deuten können Den Begriff der Ableitungsfunktion kennen; höhere Ableitungen kennen Ableitungsregeln für Potenz- und Polynomfunktionen kennen und anwenden können Monotonie- und Krümmungsbereiche, Extremstellen, Wendestellen und Sattelstellen (Terrassenstellen) mit Hilfe der Ableitung beschreiben können Untersuchungen von Polynomfunktionen in inner- und außermathematischen Bereichen durchführen können; einfache Extremwertaufgaben lösen können (Ermittlung von Extremstellen in einem Intervall) 5. Semester - Kreise, Kugeln, Kegelschnittslinien und andere Kurven Kreise, Kugeln und Kegelschnittslinien durch Gleichungen beschreiben können Die gegenseitige Lage von Kreis und Gerade bestimmen und allenfalls vorhandene Schnittpunkte berechnen können; eine Gleichung der Tangente in einem Punkt eines Kreises ermitteln können Die gegenseitige Lage von Kegelschnitt und Gerade bestimmen und allenfalls vorhandene Schnittpunkte berechnen können; eine Gleichung der Tangente in einem Punkt eines Kegelschnitts ermitteln können Ebene Kurven (allenfalls auch Kurven im Raum) durch Parameterdarstellungen beschreiben können 5. Semester - Sicherung der Nachhaltigkeit Notwendiges Vorwissen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls wiederholen und aktivieren Grundlagen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls ergänzen und bereitstellen Grundkompetenzen nachhaltig sichern 6. Semester - Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen Die Begriffe „diskrete Zufallsvariable“ und „diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung“ kennen Den Zusammenhang zwischen relativen Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten kennen Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer diskreten Zufallsvariablen (Wahrscheinlichkeitsverteilung) kennen und deuten können Den Binomialkoeffizienten und seine wichtigsten Eigenschaften kennen Mit diskreten Verteilungen (insbesondere mit der Binomialverteilung) in anwendungsorientierten Bereichen arbeiten können 6. Semester - Erweiterungen und Exaktifizierungen der Differentialrechnung Ableitungsregeln für Exponential- und Logarithmusfunktionen, Sinus- und Cosinusfunktion kennen Weitere Ableitungsregeln (insbesondere die Kettenregel) kennen und für Funktionsuntersuchungen in verschiedenen Bereichen verwenden können Weitere Anwendungen der Differentialrechnung, insbesondere aus Wirtschaft und Naturwissenschaft, durchführen können Den Begriff Stetigkeit kennen und erläutern können Den Begriff Differenzierbarkeit sowie den Zusammenhang zwischen Differenzierbarkeit und Stetigkeit kennen 6. Semester - Komplexe Zahlen Die Zweckmäßigkeit der Erweiterung der reellen Zahlen erkennen Komplexe Zahlen in der Form a + b∙i kennen; mit ihnen rechnen und sie zum Lösen von Gleichungen verwenden können Den Fundamentalsatz der Algebra kennen Komplexe Zahlen in Polarform kennen 6. Semester - Sicherung der Nachhaltigkeit Notwendiges Vorwissen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls wiederholen und aktivieren Grundlagen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls ergänzen und bereitstellen Grundkompetenzen nachhaltig sichern 7. Semester - Anwendungen und Exaktifizierungen der Integralrechnung Das bestimmte Integral in verschiedenen Kontexten deuten und entsprechende Sachverhalte durch Integrale beschreiben können (insbesondere Flächeninhalte, Volumina, Weglängen, Geschwindigkeiten, Arbeit und Energie; allenfalls weitere physikalische Deutungen) Die Hauptsätze (bzw. den Hauptsatz) der Differential- und Integralrechnung kennen; den Zusammenhang zwischen Differenzieren und Integrieren erläutern können Das unbestimmte Integral kennen 7. Semester - Differenzen- und Differentialgleichungen; Grundlagen der Systemdynamik Diskrete Veränderungen von Größen durch Differenzengleichungen beschreiben und diese im Kontext deuten können Kontinuierliche Veränderungen von Größen durch Differentialgleichungen beschreiben und diese im Kontext deuten können Einfache Differentialgleichungen lösen können Einfache dynamische Systeme mit Hilfe von Diagrammen oder Differenzengleichungen beschreiben und untersuchen können 7. Semester - Grundlagen der Integralrechnung Das bestimmte Integral kennen und als Zahl „zwischen“ allen Ober- und Untersummen auffassen können sowie näherungsweise als Summe von Produkten auffassen und berechnen können. Größen durch Integrale ausdrücken können, insbesondere als Verallgemeinerungen von Formeln mit Produkten (zB für Flächeninhalte oder zurückgelegte Wege) Den Begriff Stammfunktion kennen und anwenden können Bestimmte Integrale mit Hilfe von Stammfunktionen unter Verwendung elementarer Integrationsregeln berechnen können 7. Semester - Sicherung der Nachhaltigkeit Notwendiges Vorwissen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls wiederholen und aktivieren Grundlagen für die Kompetenzbereiche dieses Moduls ergänzen und bereitstellen Grundkompetenzen nachhaltig sichern 7. Semester - Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen; beurteilende Statistik Die Begriffe „stetige Zufallsvariable“ und „stetige Verteilung“ kennen Die Normalverteilung zur Approximation der Binomialverteilung einsetzen können Die Normalverteilung in anwendungsorientierten Bereichen verwenden können Konfidenzintervalle ermitteln und interpretieren können Einfache statistische Hypothesentests durchführen und deren Ergebnisse interpretieren können 8. Semester - Sicherung der Nachhaltigkeit Wiederholen, Vertiefen von Fähigkeiten und Vernetzen von Inhalten, um einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge unterschiedlicher mathematischer Gebiete zu gewinnen 1. - 4. Klasse - Erkenntnisse gewinnen und interpretieren eigene Fragestellungen im Rahmen von forschendem, entdeckendem Lernen entwickeln und diese überprüfen. im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten Experimente sowie handwerklich-technische Projekte planen, durchführen, präsentieren und evaluieren. den geltenden Sicherheitsstandards entsprechend mit gängigen Geräten und Werkstoffen im Rahmen von Experimenten umgehen. über Ergebnisse strukturiert sprechen, Ergebnisse visualisieren und präsentieren sowie MINT- und fachsprachliche Kompetenzen vertiefend verbinden. 1. - 4. Klasse - Standpunkte begründen, Entscheidungen treffen, reflektiert handeln und Selbstwirksamkeit entwickeln ihre Standpunkte inhaltlich argumentieren und problemlösungsorientierte Diskussionen führen. ihre Teamfähigkeit durch Gruppenaufgaben erweitern. sich selbst in Bezug auf die technisch-digitalisierte Lebenswelt einordnen und reflektieren sowie Selbstwirksamkeit erlernen. sich selbst als kreative, kommunikative, kooperierende wie kritische Gestalterinnen und Gestalter der Zukunft wahrnehmen. 1. - 4. Klasse - Wissen aneignen und kommunizieren mathematische, naturwissenschaftliche sowie informatische, technische Begriffe, Fakten, Regeln und Phänomene recherchieren und benennen sowie mit dem täglichen Leben in Zusammenhang bringen. mathematische, naturwissenschaftliche Phänomene, gesellschaftliche Fragen und informatische, technische Anwendungen erweitert zusammendenken und verstehen. Lösungen für MINT-fokussierte Fragestellungen verstehen und beurteilen. Grundkompetenzen nach der 2. Schulstufe - AN GESPRÄCHEN TEILNEHMEN Mit sehr einfachen sprachlichen Mitteln im Rahmen der erarbeiteten Gesprächsstoffe mit Kindern oder Erwachsenen Kontakt aufnehmen. Kann in verschiedenen Situationen altersgemäß grüßen und sich verabschieden. Kann im Unterrichtsverlauf um etwas bitten, Fragen stellen und einfache Antworten geben. Mit Unterstützung (Redemitteln, Bildern, Impulskarten u. a.) sehr einfache, kurze Gespräche führen. Kann sich an sehr einfachen Gesprächssituationen über die unmittelbare Lebenswelt beteiligen, z.B. in Rollenspielen etwas einkaufen, sich erkundigen, einen Wunsch äußern. Kann an sehr einfachen Gesprächen über Sachverhalte in verschiedenen Pflichtgegenständen (BE, BuS, M, ME, SU, WE) teilnehmen. Grundkompetenzen nach der 2. Schulstufe - HÖREN/VERSTEHEN Erfassen sehr einfacher Äußerungen im Rahmen erarbeiteter Gesprächsstoffe, sofern langsam und deutlich gesprochen und multisensorische (auditive, visuelle, kinästhetische, haptische) Unterstützung angeboten wird. Kann altersgemäße Grußformen unterstützt durch Gestik und Mimik verstehen. Kann sehr einfache Ankündigungen, Anweisungen, Bitten und Fragen im Rahmen der Unterrichtsorganisation verstehen. Kann sehr einfache Fragen, Gespräche und Aussagen zur unmittelbaren Lebenswelt verstehen. Kann auf andere Pflichtgegenstände (BE, BuS, M, ME, SU, WE) bezogene, sehr einfache Anweisungen, Fragen und Aussagen verstehen. Verstehen sehr einfacher, kurzer Hörtexte (auch über Medien), sofern langsam und deutlich gesprochen wird, sie thematisch an Bekanntes anschließen und multisensorisch unterstützt werden. Kann sehr einfache Reime, rhythmische Sprüche (Chants) und Liedtexte verstehen. Kann altersgerechte, sehr vereinfachte, kurze Geschichten oder Märchen inhaltlich Grundkompetenzen nach der 2. Schulstufe - Interkulturelle, soziale und personenbezogene Grundkompetenzen Kann die sprachliche und kulturelle Vielfalt des eigenen Umfeldes erkennen, z.B. welche Sprachen in der eigenen Klasse/in der Schule gesprochen werden. Kann Sprachlernprozesse aktiv mitgestalten. Kann anderen zuhören und wertschätzend begegnen (andere aussprechen lassen, sich nicht über sie lustig machen, sie unterstützen ...). Kann sich an Klassen-, Gruppen- und Partnerarbeit beteiligen. Kann sehr einfache Arbeitsaufträge ausführen, z.B. in einem Stationenbetrieb. Kann über die eigene sprachliche Kompetenz sehr einfache Aussagen machen, z.B. mit Hilfe eines Sprachenportfolios. Grundkompetenzen nach der 2. Schulstufe - LESEN/VERSTEHEN Lesen und Verstehen einzelner, bereits erarbeiteter Wörter und Wortgruppen, vorausgesetzt, Laut- und Wortbild des verwendeten Wortschatzes sind gut abgesichert. Kann gesprochene Wörter und Wortgruppen adäquaten Schriftbildern richtig zuordnen und vorlesen. Kann bereits erarbeitete Wörter und Wortgruppen (z.B. auf Wortkarten) lesen, vorlesen und verstehen. Grundkompetenzen nach der 2. Schulstufe - SCHREIBEN Kann sehr kurze Wörter und Wortgruppen von bereits erarbeiteten Themenbereichen nach Vorbild schreiben, nachdem Laut- und Wortbild abgesichert sind. Grundkompetenzen nach der 2. Schulstufe - ZUSAMMENHÄNGEND SPRECHEN Mit sehr einfachen sprachlichen Mitteln und multisensorischer Unterstützung über erarbeitete Themen und Inhalte kurze Informationen geben. Kann über sich selbst sehr einfache Aussagen treffen, z. B. über Aussehen, Vorlieben, Gefühle, Wünsche. Bekannte, sprachlich sehr einfache, kurze Texte mit multisensorischer Unterstützung wiedergeben. Kann sehr einfache Reime, rhythmische Sprüche (Chants) und Liedtexte wiedergeben. Kann sehr einfache Aussagen zur unmittelbaren Lebenswelt machen. Kann auf andere Pflichtgegenstände (BE, BuS, M, ME, SU, WE) bezogene, sehr einfache Aussagen tätigen. Kann sehr einfache Textelemente (z. B. aus Geschichten) in der Gruppe bzw. alleine nachsprechen. Grundkompetenzen nach der 4. Schulstufe - AN GESPRÄCHEN TEILNEHMEN Mit einfachen sprachlichen Mitteln im Rahmen der erarbeiteten Gesprächsstoffe mit Kindern oder Erwachsenen Kontakt aufnehmen. Kann in verschiedenen Situationen altersgemäß grüßen und sich verabschieden. Kann im Unterrichtsverlauf einfache Anweisungen erteilen, um etwas bitten, Fragen stellen und Antworten geben. Mit Unterstützung (Redemitteln, Bildern, Impulskarten u.s.w.) in sprachliche Interaktion treten und einfache Gespräche führen. Kann sich an einfachen Gesprächen über Familie und Freundeskreis, Schule, Tages- und Jahresablauf, Wetter und Kleidung, Befinden, Gesundheit und Ernährung, Freizeitgestaltung, die nähere Umgebung, die Natur und andere Themen aus verschiedenen Pflichtgegenständen (BE, BuS, M, ME, SU, WE) beteiligen. Kann einfache Gesprächssituationen bewältigen, wie z.B. etwas einkaufen, sich nach etwas erkundigen und Auskunft geben, einen Wunsch äußern sowie etwas anbieten und darauf reagieren. Kann sprachlich einfache Sketches und Geschichten nachspielen. Grundkompetenzen nach der 4. Schulstufe - HÖREN/VERSTEHEN Erfassen einfacher Äußerungen unterschiedlicher Länge im Rahmen erarbeiteter Gesprächsstoffe, sofern langsam und deutlich gesprochen und gegebenenfalls multisensorische (auditive, visuelle, kinästhetische, haptische) Unterstützung angeboten wird. Kann altersgemäße Grußformen verstehen. Kann sehr einfache Ankündigungen, Anweisungen, Bitten und Fragen im Rahmen der Unterrichtsorganisation verstehen. Kann sehr einfache Fragen und Aussagen zu Familie und Freundeskreis, zur Schule, eventuell auch zum Tages- und Jahresablauf, zu Wetter und Kleidung, zu Befinden, Gesundheit und Ernährung, zur Freizeitgestaltung, zur näheren Umgebung und zur Natur sowie eventuell zu anderen Bereichen verstehen. Kann auf andere Pflichtgegenstände (BE, BuS, M, ME, SU, WE) bezogene, einfache Anweisungen, Fragen und Aussagen verstehen. Kann einfache altersgemäße Gespräche bzw. Dialoge zu den in Grundkompetenz 1c und 1d genannten Bereichen verstehen. Verstehen sehr einfacher Hörtexte (auch über Medien), sofern sie thematisch an Bekanntes anschließen und multisensorisch unterstützt werden. Kann einfache situativ aufbereitete Informationen, z.B. auch Sachtexte, im Wesentlichen verstehen. Kann Reime, Liedtexte und rhythmische Sprüche (Chants) verstehen. Kann altersgemäße, gegebenenfalls sprachlich adaptierte längere Texte, z. B. Geschichten, Märchen, Fabeln und Sketches, inhaltlich erfassen. Grundkompetenzen nach der 4. Schulstufe - Interkulturelle, soziale und personenbezogene Grundkompetenzen Kann sprachliche und kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen. Kennt einfache Wörter, Phrasen, Reime, Lieder und Kinderbücher in anderen Sprachen und aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Kennt Feste und Alltagsgewohnheiten unterschiedlicher Kulturen, besonders jene des eigenen schulischen Umfelds. Kann Sprachlernprozesse aktiv mitgestalten. Kann anderen aktiv zuhören und wertschätzend begegnen (andere aussprechen lassen, sich nicht über sie lustig machen, sie unterstützen ...). Kann sich aktiv an Klassen-, Gruppen- und Partnerarbeit beteiligen. Kann selbstständig Arbeitsaufträge ausführen, z. B. in einem Stationenbetrieb. Kann die eigenen sprachlichen Fertigkeiten, z.B. mit Hilfe eines Sprachenportfolios, im Wesentlichen einschätzen. Grundkompetenzen nach der 4. Schulstufe - LESEN/VERSTEHEN Wiedererkennendes Lesen und Verstehen bereits erarbeiteter Wörter und Wortgruppen, vorausgesetzt, Laut- und Wortbild des verwendeten Wortschatzes sind gut abgesichert. Kann gesprochene Wörter und Wortgruppen adäquaten Schriftbildern richtig zuordnen und vorlesen. Kann Wörter und Wortgruppen (z.B. auf Wortkarten, in Form von Anweisungen und Informationen) lesen und verstehen. Richtiges Lesen und Verstehen bereits erarbeiteter, einfacher Aussagen, Fragen und Antworten, z.B. aus Dialogen und Sachtexten, vorausgesetzt, Laut- und Wortbild sind gut abgesichert. Kann einfache Fragen, Antworten und Aussagen adäquaten Schriftbildern richtig zuordnen und vorlesen. Kann sehr einfache Fragen, Antworten und Aussagen lesen und verstehen. Lesen oder Mitlesen und Verstehen einfacher Texte, z.B. aus bekannten Kinderbüchern oder Sachtexten, zu bereits erarbeiteten Themen. Kann Glückwunschkarten, Einladungen oder kurze, einfache elektronische Nachrichten lesen und verstehen. Kann einfache, kurze Texte zu Themen wie Familie und Freundeskreis, Schule, Tages- und Jahresablauf, Wetter und Kleidung, Befinden, Gesundheit und Ernährung, Freizeitgestaltung, nähere Umgebung, Natur usw. lesen und verstehen. Kann einfache Texte, z. B. in bereits bekannten Kinderbüchern, mitlesen, lesen und verstehen. Grundkompetenzen nach der 4. Schulstufe - SCHREIBEN Schreiben von Wörtern und Phrasen im Rahmen der erarbeiteten Themenbereiche, nachdem Laut- und Wortbild abgesichert sind. Kann Wörter und Phrasen abschreiben. Kann einfache Lückentexte (mit Hilfe eines vorgegebenen Wortschatzes) ergänzen. Kann persönliche Listen aus einem vorgegebenen Wortschatz, z. B. Einkaufslisten, TV-Programme, Vorlieben etc., erstellen. Schreiben, Übertragen, Ergänzen und Verändern einfacher, kurzer Sätze im Rahmen der erarbeiteten Themenbereiche. Kann einfache, kurze Texte mit Hilfe eines vorgegebenen Wortschatzes verändern, z. B. Einladungen, Glückwunschkarten, elektronische Nachrichten, Wetterberichte, Personenbeschreibungen usw. Kann einfache schriftliche Dialoge mit Hilfe eines vorgegebenen Wortschatzes verändern, z.B. Sprechblasen zu Themen wie Einkaufen, Freizeitgestaltung, Wegbeschreibungen usw. Kann einfache, kurze Texte nach Vorgabe von Satzanfängen und vorgegebenem Wortschatz schreiben. Grundkompetenzen nach der 4. Schulstufe - ZUSAMMENHÄNGEND SPRECHEN Mit einfachen sprachlichen Mitteln über erarbeitete Themen und Inhalte kurze Informationen geben (allenfalls mit multisensorischer Unterstützung). Kann über sich selbst sprechen und sich selbst beschreiben. Kann einfache Aussagen zu Familie und Freundeskreis, Schule, Tages- und Jahresablauf, Wetter und Kleidung, Befinden, Gesundheit und Ernährung, Freizeitgestaltung, zur näheren Umgebung, der Natur und zu anderen Themen aus verschiedenen Pflichtgegenständen (BE, BuS, M, ME, SU, WE) tätigen. Kann Gefühle, Vorlieben, Abneigungen und Wünsche ausdrücken. Bekannte, sprachlich einfache Texte mit multisensorischer Unterstützung wiedergeben. Kann Reime, rhythmische Sprüche (Chants) und Liedtexte wiedergeben. Kann einfache, kurze Geschichten, z. B. Bildgeschichten oder Kurzfilme, wiedergeben. Kompetenzniveau 1 - Diskurstypen aktiv und konstruktiv an Gesprächen teilnehmen. Sprachregister situationsangemessen anwenden. Redebeiträge planen und medial unterstützt adressatenorientiert umsetzen. mit sachgerechtem, abwechslungsreichem Wortschatz sowie rhetorischen Mitteln frei sprechen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Lesen eine Leseerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen und bei Verständnisschwierigkeiten recherchieren. vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Schreiben manuell gut lesbar und flüssig schreiben sowie Textverarbeitungsprogramme gezielt nutzen. ihr Wissen über Sprachnormen erweitern, vertiefen und anwenden. digitale und analoge Nachschlagewerke nutzen. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Sprechen sinngestaltend in der Standardsprache sprechen. para‐ und nonverbale Mittel gezielt einsetzen. wertschätzend und sprachlich sensibel kommunizieren. Kompetenzniveau 1 - Grundfertigkeiten Zuhören eine Hörerwartung aufbauen und die Aufmerksamkeit auf Texte richten. Kompetenzniveau 1 - Hörverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen und deren Anwendbarkeit reflektieren. explizite und implizite Informationen entnehmen und deren Relevanz prüfen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven und Deutungsspielräume erkennen. Textsortenmerkmale, kommunikative Situationen und Sprachregister erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gehörtem erkennen und reflektieren. Kompetenzniveau 1 - Leseverstehen Strategien zur Erschließung von Texten nutzen und deren Anwendbarkeit reflektieren. explizite und implizite Informationen entnehmen und deren Relevanz prüfen. außertextuelle Bezüge für das Verstehen nutzen. lokale und globale Kohärenz bilden sowie unterschiedliche Perspektiven und Deutungsspielräume erkennen; Texte inhaltlich erfassen und deuten. Textmerkmale, Textsorten und Textfunktionen erkennen und reflektieren. ästhetische und inhaltliche Dimensionen von Gelesenem erkennen, reflektieren und deuten. Kompetenzniveau 1 - Planen Informationen aus unterschiedlichen Impulsen produktorientiert erschließen und gezielt nutzen. Bausteine unterschiedlicher Textmuster nutzen. Schreibprozesse planen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihre Hörgewohnheiten sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Zuhörens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren sich über Gehörtes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Subjektebene und soziale Ebene ihr Weltwissen und ihren Lesehorizont sowie ihren Wortschatz und ihr Sprachbewusstsein erweitern. die Wirkung und den Wert des Lesens in Bezug auf ihr Leben und die Gesellschaft erkennen und reflektieren. sich über Gelesenes austauschen und die Einschätzungen anderer beurteilen. Kompetenzniveau 1 - Verfassen/ Formulieren Inhalte dem Textmuster und der Schreibabsicht entsprechend realisieren. Texte strukturieren. Texte zu einem sinnvollen, kohärenten Ganzen verbinden. abwechslungsreiche sprachliche Mittel angemessen einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Überarbeiten eigene und fremde Texte, auch im Austausch mit anderen, kriterienorientiert bewerten und rückmelden. Überarbeitungsvorschläge reflektieren und umsetzen. Kompetenzniveau 2 - Grundfertigkeiten Zuhören zum Verständnis auf das Vorwissen zurückgreifen, Störfaktoren identifizieren und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen/nachschlagen. Kompetenzniveau 3 - Grundfertigkeiten Zuhören die Wirkung para‐ und nonverbaler Mittel erkennen und benennen. 1. und 2. Semester - Hören genug verstehen können, um Bedürfnisse konkreter Art befriedigen zu können, sofern deutlich und langsam gesprochen wird bei Gesprächen zwischen Muttersprachlern im Allgemeinen das Thema erkennen können, wenn langsam und deutlich gesprochen wird 1. und 2. Semester - Lesen konkrete, unkomplizierte Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können einfache Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen können 1. und 2. Semester - Schreiben kurze, unkomplizierte zusammenhängende Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben können eine kurze, einfache Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen können 1. und 2. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen können, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Themen im Zusammenhang mit Fragen des Alltags, Schule und Freizeit geht einfache Beschreibungen von Menschen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben können, und zwar in kurzen, einfachen, auch memorierten Wendungen und Sätzen gegenwärtige oder vergangene Aktivitäten beschreiben können 3. Semester - Hören genug verstehen können, um Bedürfnisse konkreter Art befriedigen zu können, sofern deutlich und langsam gesprochen wird* bei Gesprächen zwischen Muttersprachlern im Allgemeinen das Thema erkennen können, wenn langsam und deutlich gesprochen wird* 3. Semester - Lesen konkrete, unkomplizierte Texte, auch Zeitungsartikel, über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen, die wesentlichen Punkte erfassen und wichtige Informationen auffinden können Beschreibungen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen verstehen können 3. Semester - Schreiben kurze, unkomplizierte zusammenhängende Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben können* eine kurze, einfache Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen können* 3. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen kurz und einfach über ein Ereignis, gegenwärtige oder vergangene Aktivitäten oder Tätigkeiten berichten und sich darüber austauschen können Pläne und Vereinbarungen sowie Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen beschreiben und sich darüber austauschen können Vorschläge unterschiedlicher Art machen und entsprechend darauf reagieren können zu einem vertrauten Thema kurz Gründe und Erläuterungen zu Meinungen, Plänen und Handlungen geben können 4. Semester - Hören Hauptpunkte und wesentliche Informationen verstehen können, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, denen man normalerweise in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet 4. Semester - Lesen unkomplizierte auch literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen und wichtige Informationen auffinden können in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen Schlussfolgerungen erkennen können 4. Semester - Schreiben unkomplizierte, zusammenhängende Texte auch in Form von persönlichen Briefen und elektronischen Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs) zu vertrauten Themen verfassen können, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden; Sachinformationen weitergeben sowie Gründe für Handlungen angeben können eine Beschreibung eines Ereignisses oder einer kürzlich unternommenen Reise verfassen können über Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse berichten können 4. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen kurz und einfach über ein Ereignis, gegenwärtige oder vergangene Aktivitäten oder Tätigkeiten berichten und sich darüber austauschen können* Pläne und Vereinbarungen sowie Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen beschreiben und sich darüber austauschen können* Vorschläge unterschiedlicher Art machen und entsprechend darauf reagieren können* zu einem vertrauten Thema kurz Gründe und Erläuterungen zu Meinungen, Plänen und Handlungen geben können* 5. Semester - Hören Hauptpunkte und wesentliche Informationen verstehen können, auch in Radiosendungen und Filmen, wenn relativ langsam und in deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Themen gesprochen wird, denen man normalerweise in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet kurze Erzählungen verstehen können 5. Semester - Lesen unkomplizierte, auch literarische Texte über vertraute Themen mit befriedigendem Verständnis lesen und wichtige Informationen auffinden können* in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen Schlussfolgerungen erkennen können* 5. Semester - Schreiben unkomplizierte, zusammenhängende Texte, auch in Form von persönlichen Briefen und elektronischen Mitteilungen (zB E-Mails, Blogs) zu vertrauten Themen verfassen können, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden; Sachinformationen weitergeben sowie Gründe für Handlungen angeben können* eine Beschreibung eines Ereignisses oder einer kürzlich unternommenen Reise verfassen können* detailliert über Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse berichten können 5. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen (zB Alltag, aktuelle Ereignisse, Reisen) teilnehmen und Informationen austauschen können die eigene Meinung und Gefühle (zB Überraschung, Freude, Interesse) sowie Träume, Hoffnungen und Ziele ausdrücken und darauf reagieren können relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung, auch in Form einer Präsentation, zu vertrauten Themen (auch Filme und literarische Texte) geben können, wobei einzelne Punkte linear aneinander gereiht werden Vergleiche anstellen können 6. Semester - Hören unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltags-, berufs- oder ausbildungsbezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen können, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache und mit vertrautem Akzent gesprochen wird kurze Erzählungen verstehen können* 6. Semester - Lesen längere Texte, auch Berichte und Artikel zu aktuellen Fragen sowie altersadäquate literarische Texte selbstständig lesen und verstehen können lange und komplexe Texte rasch durchsuchen und wichtige Einzelinformationen auffinden können 6. Semester - Schreiben unkomplizierte Texte zu einer Reihe vertrauter Themen verfassen können und darin detaillierte Beschreibungen geben Informationen und Gedanken zu konkreten wie abstrakten Themen, auch kulturellen (zB Musik, Filme, literarische Texte), mitteilen, einigermaßen präzise ein Problem erklären sowie die eigene Meinung dazu ausdrücken können für Ansichten, Pläne oder Handlungen Begründungen oder Erklärungen geben können 6. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen und Informationen austauschen können* die eigene Meinung und Gefühle sowie Träume, Hoffnungen und Ziele ausdrücken und darauf reagieren können* relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu vertrauten Themen geben können, wobei einzelne Punkte linear aneinander gereiht werden* Vergleiche anstellen können* für Ansichten, Pläne oder Handlungen Begründungen oder Erklärungen geben können 7. Semester - Hören unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltags-, berufs- oder ausbildungsbezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen können, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird* in Filmen und Radiosendungen zu Themen von persönlichem Interesse einen großen Teil verstehen können, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird 7. Semester - Lesen Hauptaussagen und spezifische Informationen von inhaltlich und sprachlich komplexeren Texten zu konkreten und abstrakten Themen verstehen können Texte zu aktuellen Fragen, in denen Schreibende eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten, lesen und verstehen können 7. Semester - Schreiben Erfahrungsberichte schreiben können, in denen auch Gefühle und Reaktionen in einem einfachen zusammenhängenden Text vorkommen können mit einer gewissen Sicherheit größere Mengen von Sachinformationen über vertraute Routineangelegenheiten und über weniger routinemäßige Dinge zusammenfassen, darüber berichten und dazu Stellung nehmen können Informationen und Gedanken zu konkreten wie abstrakten Themen, auch kulturellen (zB Musik, Filme, literarische Texte), mitteilen, einigermaßen präzise ein Problem erklären sowie die eigene Meinung dazu ausdrücken können* 7. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ohne Vorbereitung mit einiger Sicherheit an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen können ein Gespräch oder eine Diskussion aufrechterhalten und dabei kurz zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen, Vergleiche anstellen und verschiedene Möglichkeiten angeben können Gedanken zu eher abstrakten, auch kulturellen Themen ausdrücken und sich darüber austauschen können (zB zu Filmen, literarischen Texten, Musik) über eigene Erfahrungen berichten und dabei die eigenen Gefühle und Reaktionen beschreiben können für Ansichten, Pläne und Handlungen Begründungen oder Erklärungen geben können* 8. Semester - Hören unkomplizierte Sachinformationen über gewöhnliche alltags-, berufs- oder ausbildungsbezogene Themen verstehen und dabei die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen können, sofern klar artikuliert und mit vertrautem Akzent gesprochen wird* 8. Semester - Lesen Hauptaussagen und spezifische Informationen von inhaltlich und sprachlich komplexeren Texten zu konkreten und abstrakten Themen verstehen können* Texte zu aktuellen Fragen, in denen Schreibende eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten, lesen und verstehen können* 8. Semester - Schreiben mit einer gewissen Sicherheit größere Mengen von Sachinformationen über vertraute Routineangelegenheiten und über weniger routinemäßige Dinge zusammenfassen, darüber berichten und dazu Stellung nehmen können* Informationen und Gedanken zu konkreten wie abstrakten Themen, auch kulturellen (zB Musik, Filme, literarische Texte), mitteilen und einigermaßen präzise ein Problem erklären sowie die eigene Meinung dazu ausdrücken können* 8. Semester - Sprechen - An Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes Sprechen ein Gespräch oder eine Diskussion aufrechterhalten und dabei kurz zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen, Vergleiche anstellen und verschiedene Möglichkeiten angeben können* eine Argumentation gut genug ausführen können, um die meiste Zeit ohne Schwierigkeiten verstanden zu werden 5. Schulstufe - Ein Blick auf die Erde Erwerben grundlegender Informationen über die Erde mit Globus, Karten, Atlas und Bildern 5. Schulstufe - Ein erster Überblick Regionale bzw. zonale Einordnung der im Unterricht durchgenommenen Beispiele Erkennen der Grundstrukturen einfacher Wirtschaftsformen: von der agrarisch dominierten Selbstversorgerwirtschaft zu arbeitsteiligen Systemen Erfassen, dass es auf der Erde eine Regelhaftigkeit in der Anordnung klimatischer Erscheinungen gibt 5. Schulstufe - Wie Menschen in unterschiedlichen Gebieten der Erde leben und wirtschaften Erkennen, dass sich Menschen in ihren Lebens- und Konsumgewohnheiten auf regionale und kulturelle Voraussetzungen einstellen und dass die Lebensweise einem Wandel unterliegt Erkennen, wie einfache Wirtschaftsformen von Natur- und Gesellschaftsbedingungen beeinflusst werden, und erfassen, dass Menschen unterschiedliche, sich verändernde Techniken und Produktionsweisen anwenden Erkennen, wie Menschen mit Naturgefahren umgehen 5. Schulstufe - Wie Menschen Rohstoffe und Energie gewinnen und nutzen Erkennen, wie Rohstoffe und Nutzenergie gewonnen und zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern gebracht werden Einsehen, dass Rohstoffe und Energieträger auf der Erde ungleichmäßig verteilt und begrenzt vorhanden sind und dass ihre Nutzung oft die Umwelt belastet 6. Schulstufe - Der Dienstleistungsbereich Erkennen der Vielfalt des Dienstleistungsbereichs sowie Verständnis für seine zunehmende Bedeutung im Wirtschaftsleben Erfassen der wirtschaftlichen Bedeutung von Freizeit und Tourismus Erwerben grundlegender Informationen und Fertigkeiten für die richtige Wahl von Verkehrsmitteln Erfassen, wie Regionen durch Verkehrseinrichtungen unterschiedlich erschlossen und belastet werden 6. Schulstufe - Die Erde als Lebens- und Wirtschaftsraum des Menschen – eine Zusammenschau Zusammenfassende Einordnung der bisher behandelten Beispiele in Staaten, Landschaftsgürtel und Wirtschaftszonen der Erde Erkennen, dass die Verteilung der Bevölkerung auf der Erde ungleichmäßig ist und dass es Gunst- und Ungunsträume gibt 6. Schulstufe - Gütererzeugung in gewerblichen und industriellen Betrieben Erkennen, dass unterschiedliche Gründe die Standortwahl für einen Betrieb beeinflussen Erkennen, wie Güter in Betrieben verschiedener Art und Größe in unterschiedlichen Organisationsformen erzeugt werden Erfassen der Auswirkungen von Betrieben und Produktionsprozessen auf die Umwelt Verstehen, dass verschiedene Tätigkeiten in der Wirtschaft unterschiedliche Kenntnisse und Fähigkeiten voraussetzen 6. Schulstufe - Leben in Ballungsräumen Das Leben in Ballungsräumen und peripheren Räumen vergleichen Erfassen von Merkmalen, Aufgaben und Umweltproblemen in Ballungsräumen. Erkennen der Vernetzung zwischen Kernstadt und Umland Erwerben grundlegender Informationen über Städte mit Hilfe kartographischer Darstellungen 7. Schulstufe - Einblicke in die Arbeitswelt Die Bedeutung der Berufswahl für die Lebensgestaltung erkennen und erste Wege der Berufsfindung nutzen Den stetigen Wandel der Arbeitswelt erkennen und daraus die Einsicht in die Notwendigkeit der ständigen Weiterbildung und Mobilität gewinnen Erkennen, dass in der Wirtschaft unterschiedliche Interessen aufeinander treffen und dass die Methoden des Interessenausgleichs einem Wandel unterworfen sind Erfassen subjektiver und gesamtwirtschaftlicher Probleme der Arbeitslosigkeit sowie nationaler und europäischer Lösungsansätze 7. Schulstufe - Gestaltung des Lebensraums durch die Menschen Die Lebenssituation in zentralen und peripheren Gebieten vergleichend erfassen Vergleichen unterschiedlicher Standortpotenziale zentraler und peripherer Gebiete an den Beispielen Verkehr, Infrastruktur, Versorgung und Umweltqualität Erfassen der Zusammenhänge von Wirtschaftsweise und Landnutzung Die Notwendigkeit der Raumordnung begreifen 7. Schulstufe - Lebensraum Österreich Anhand von unterschiedlichen Karten, Luft- und Satellitenbildern die Eigenart österreichischer Landschaften erfassen Einige Ursachen und Folgen der Bevölkerungsverteilung und -entwicklung erfassen 7. Schulstufe - Volkswirtschaftliche Zusammenhänge: Österreich – Europa Erfassen grundlegender Zusammenhänge der Marktprozesse Erkennen der Aussagekraft wichtiger Kennzahlen zum Vergleich von Volkswirtschaften An aktuellen Beispielen erkennen, wie die öffentliche Hand die Wirtschaft beeinflusst und durch strukturpolitische Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Regionalförderung betreibt. Erkennen der weltweiten Verflechtung der österreichischen Wirtschaft und ihrer Stellung in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion 7. Schulstufe - Wirtschaften im privaten Haushalt Erkennen der Notwendigkeit, im privaten Haushalt Ausgaben den finanziellen Möglichkeiten entsprechend zu planen Erfassen von Möglichkeiten für die Wahrung von Verbraucherinteressen in der Marktwirtschaft Erarbeiten der Vorteile und Herausforderungen einer gemeinsamen europäischen Währung für die Verbraucherinnen und Verbraucher 8. Schulstufe - Gemeinsames Europa – vielfältiges Europa Die Vielfalt Europas – Landschaft, Kultur, Bevölkerung und Wirtschaft – erfassen Informationen über ausgewählte Regionen und Staaten gezielt sammeln und strukturiert auswerten Erkennen, dass manche Gegenwarts- und Zukunftsprobleme nur überregional zu lösen sind, um damit die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit gesamteuropäischen Fragen zu fördern 8. Schulstufe - Leben in der „Einen Welt“ – Globalisierung Zunehmende Verflechtungen und Abhängigkeiten in der Weltwirtschaft und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft erkennen. Die Bedeutung der „neuen Mächtigen“, wie multinationaler Unternehmen, internationaler Organisationen und anderer „global players“, erfassen Die Verantwortung der Menschen für die „Eine Erde“ erkennen Die Bedeutung weiterer Wege der Berufsfindung, der Aus- und Weiterbildung unter dem Aspekt weltwirtschaftlicher und technologischer Veränderungen erfassen 8. Schulstufe - Leben in einer vielfältigen Welt Erfassen der kulturellen, sozialen und politischen Differenzierung in unterschiedlichen Regionen der Erde Bereitschaft anbahnen, sich mit „dem Anderen“ vorurteilsfrei auseinander zu setzen 8. Schulstufe - Zentren und Peripherien in der Weltwirtschaft Die Bedeutung ausgewählter Staaten und Regionen für Weltpolitik und Weltwirtschaft erkennen Entwicklungsunterschiede zwischen Regionen wahrnehmen und Erklärungsansätze für deren Ursachen untersuchen Bereitschaft anbahnen, Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit zu bewerten und zu unterstützen 'Mindestanforderungen' - Gemeinschaft Unterschiedliche Rollen des familiären Zusammenlebens kennen und nennen Sich an Spielen zur Verbesserung der Kommunikation aktiv beteiligen 'Mindestanforderungen' - Natur Unterschiedliche Pflanzen und Tiere benennen Teile des menschlichen Körpers und deren Funktionen kennen und benennen 'Mindestanforderungen' - Raum Räumliche Beziehungen erkennen und benennen Geländeformen erkennen und benennen 'Mindestanforderungen' - Technik Die Verwendung von Geräten und Werkzeugen aus der Umwelt des Kindes beschreiben Die Wirkungsweise von Kräften beobachten und beschreiben 'Mindestanforderungen' - Wirtschaft Elementare Bedürfnisse (Nahrung, Kleidung, Wohnen, Bildung, Schutz vor Gewalt, ...) des Lebens nennen Die Bedeutung von Arbeit im Lebensalltag Bescheid wissen 'Mindestanforderungen' - Zeit Altes und Neues aus unterschiedlichen Lebensbereichen benennen Reihenfolge des Jahreslaufes nennen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gemeinschaft Über die Notwendigkeit von Regeln und Ordnung in größeren Gemeinschaften sprechen und begründen Das Anderssein der Mitmenschen wahrnehmen, sich damit auseinandersetzen und Strategien zum Umgang mit Andersseins entwickeln (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Natur Den Bau und die Teile von Pflanzen und Tieren kennen, zuordnen und benennen Unterscheidung von Sinn und Sinnesorgan treffen, angemessenes Verhalten bei Krankheiten und Unfällen, medizinische Einrichtungen kennen und beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Raum Einfache Skizzen zu gewählten Orientierungspunkten anfertigen Einfache geografische Gegebenheiten und deren Bedeutung für den Menschen beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Den verantwortungsbewussten Einsatz von technischen Geräten erkennen und erklären Einfache Experimente durchführen, sachgemäß und umweltgerecht mit Stoffen hantieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wirtschaft Über die verantwortungsvolle Nutzung der Dinge des täglichen Lebens Bescheid wissen und begründen Grundlegende Zusammenhänge zwischen Arbeit, Geld verdienen und Geld ausgeben verstehen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Zeit Alte und neue Gegenstände beschreiben und mit den jeweiligen Lebensumständen in Zusammenhang bringen Über alle Zeitabläufe eines Jahres (Stunde, Minute, Tage, Wochen, Monate, Jahreszeit) Bescheid wissen und Auskunft geben Kompetenz - Gemeinschaft Das Zusammenleben in verschiedenen Gemeinschaften beschreiben Sich selbst und andere kennenlernen Kompetenz - Natur Formenvielfalt in der Natur kennen Kenntnisse über den menschlichen Körper und die Gesundheit erwerben Kompetenz - Raum In der unmittelbaren Umgebung erste rientierungsgesichtspunkte kennen Einfache geografische Gegebenheiten kennen Kompetenz - Technik Technische Gegebenheiten in der Umwelt erkennen Kenntnisse über Kräfte und ihre Wirkungen sowie Stoffe und ihre Veränderungen erwerben Kompetenz - Wirtschaft Verständnis für Versorgung gewinnen Kenntnisse für Arbeit und Verdienst erwerben Kompetenz - Zeit Geschichtsverständnis entwickeln und aufbauen Zeitabläufe erfassen Wesentliche Anforderungen - Gemeinschaft Die Familie als Lebensgemeinschaft und andere Gemeinschaften erkennen und benennen Verschiedene Gefühle und Stimmungen unterscheiden und benennen Wesentliche Anforderungen - Natur Wesentliche Teile von Pflanzen und Tieren kennen und zuordnen Teile des Körpers sowie die Sinne des Menschen wahrnehmen und benenne Wesentliche Anforderungen - Raum Verschiedene Wege zu unterschiedlichen Bezugspunkten beschreiben Einfache geografische Gegebenheiten der Umgebung beschreiben. Wesentliche Anforderungen - Technik Mit unterschiedlichen technischen Geräten sachgemäß umgehen Die stoffliche Beschaffenheit von Gegenständen untersuchen und ihre Eigenschaften feststellen Wesentliche Anforderungen - Wirtschaft Über die verantwortungsvolle Nutzung der Dinge des täglichen Lebens Bescheid wissen Unterschiedliche Berufe und deren Aufgabenfelder beschreiben Wesentliche Anforderungen - Zeit Unterschiede von alten und neuen Gegenständen beschreiben Richtige Abfolge des Jahreslaufes nennen und die Besonderheiten der einzelnen Zeitabläufe beschreiben 5. Schulstufe - Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können Neubeginn in der Schule als Herausforderung und Chance wahrnehmen (A, C) Elementare Inhalte Lebensbereiche: Schulklasse, Familie, Pfarre Symbole für Neubeginn (z. B. Tür) Regeln für ein gerechtes Zusammenleben Die Goldene Regel Situationen des Gegen- und Miteinanders von Menschen reflektieren (C, D) Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können 5. Schulstufe - Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können Emotionale Erfahrungen auf vielfältige Weise zum Ausdruck bringen und Lebensmöglichkeiten angesichts von Leid aufzeigen können (C, D) Elementare Inhalte Gesprächs- und Konfliktkultur Ausdrucksformen von Leid Kinderleid bei uns und in der Welt Beispielhafte Menschen angesichts von Leid Angstbewältigung im NT Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können 5. Schulstufe - Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können Die Zuwendung Gottes wahrnehmen und Gott als einen, der mitgeht, beschreiben können (A) Elementare Inhalte Weggeschichten aus dem AT (z. B. Tobit) und NT (Emmaus) Weg als Bild für menschliches Leben Biblisches Basiswissen: Person und Umwelt Jesu, Entstehung des NT Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können 5. Schulstufe - Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten Lebensschätze und Lebensquellen wahrnehmen und persönliche Fähigkeiten als Gabe und Aufgabe erkennen können (A, E) Elementare Inhalte Lob und Dank, Glaube und Gebet (Psalmen) Gaben, Begabungen, Grenzen Die gemeinschaftsstiftende Dimension des Essens Jesu Mahlgemeinschaften – Das Letzte Abendmahl Die Feier der Heiligen Messe (Wortgottesdienst, Danksagung, Opfer und Mahl) Sich verdankt wissen: Eucharistie als Dank an Gott verstehen können (B) Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten 5. Schulstufe - Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen Elementare Symbole beschreiben und deuten können (A, B) Elementare Inhalte Symbole im Leben der Menschen Stille, Meditations- und Gebetsformen Kreuzzeichen und Grundgebete Mit Gesten und Ritualen der Zusammengehörigkeit und des Glaubens vertraut sein (C, E) Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen 5. Schulstufe - Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren Unterschiedliche kulturelle und religiöse Lebensformen in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler kennen (A, B) Elementare Inhalte Erfahrungen mit religiöser Praxis Präsenz anderer Religionen in der Lebenswelt der Schüler/innen und Schüler: Schule, Feste, Gottes- und Gebetshäuser, Medien, ... Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren 5. Schulstufe - Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können Feste und Feiern in Klassen- und Schulgemeinschaft mitgestalten können (C, E) Elementare Inhalte Bedeutung von Fest und Feier Anlässe für Feste und Feiern Struktur des Kirchenjahres Weihnachts-, Osterfestkreis Marienfeste im Kirchenjahr Möglichkeiten schulgemäßer Gestaltung Das Kirchenjahr mit seinen Festen als Rhythmus christlichen Lebens kennen und verstehen (A, B) Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können 6. Schulstufe - Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können Über die Erfahrung der Freundschaft reflektieren und dazu Stellung nehmen (D) Elementare Inhalte Freundschaft: Grundbedürfnis, Gefährdung, Gelingen, ... Die Menschenfreundlichkeit Gottes in der Lebenspraxis Jesu Jesu Umgang mit Menschen am Rande Meine Persönlichkeit: Stärken und Schwächen Frauenrollen – Männerrollen Biblische Frauen- und Männergestalten In der Pluralität der Lebensorientierungen sich an der Botschaft Jesu ausrichten können (C, D) Sich selbst als Mädchen oder Bub annehmen können und andere in ihrer Einzigartigkeit achten (C, E) Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können 6. Schulstufe - Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können Möglichkeiten kennen, sich im Leid an Mitmenschen und an Gott zu wenden (A, C) Elementare Inhalte Hilfseinrichtungen: Caritas, Diakonie, Kindertelefon, ... Klagepsalmen (z. B. Ps 22) Das Sakrament der Krankensalbung Möglichkeiten entwerfen, sich leidenden Menschen zuzuwenden (C, E) Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können 6. Schulstufe - Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können Gott als Freund des Lebens und als Herausforderung für die persönliche Lebensgestaltung verstehen können (B, C) Elementare Inhalte Berufungserzählungen aus dem AT (Abraham und Sara) und NT (Paulus) Die Berufung Mariens und ihre Bedeutung im Heilsplan Gottes Gottesbilder im AT (z. B. Ps 23 ) Das Gottesbild Jesu (z. B. Lk 15) Biblisches Basiswissen: Wesentliche Aspekte der Entstehung des AT und der Geschichte Israels Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können 6. Schulstufe - Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten Die Sehnsucht nach einem Leben in Fülle zur Sprache bringen und mit der Zusage der Reich-Gottes-Botschaft Jesu in Beziehung setzen können (C, D) Elementare Inhalte Lebensträume – Lebensglück Bilder und Gleichnisse vom Reich Gottes Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten 6. Schulstufe - Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen Symbole beschreiben und deuten (A, B) Elementare Inhalte Handlungssymbole im Leben der Menschen Die 7 Sakramente – eine Zusammenschau Das Sakrament der Taufe Sakramente als Zeichen der Liebe und Nähe Gottes im Leben der Menschen verstehen (B) Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen 6. Schulstufe - Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren Gott als den verstehen, der das Heil aller Menschen will und in diesem Geist Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebens- und Glaubensformen ernst nehmen und achten (B, D) Elementare Inhalte Konflikt, Toleranz und Wertschätzung in der Lebenswelt der Schüler/innen und Schülern (vgl. II. Vatikanum, Nostra aetate) Gebete verschiedener Religionen Erzählungen (z. B. Jona) und Bilder (z. B. Propheten) vom Heilswillen Gottes Die Werke der Barmherzigkeit (Mt 25, 31-40) Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren 6. Schulstufe - Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können An christlichem Brauchtum und kirchlichem Leben teilhaben können (C, E) Elementare Inhalte Christliches Brauchtum in regionaler Ausformung Leben der Pfarrgemeinde, ... Aufgaben und Struktur der Diözese Kirche in Österreich (Persönlichkeiten, soziale Einrichtungen, Bauten, Geschichte, ...) Das Christliche in Kultur und Gesellschaft entdecken können (A, B) Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können 7. Schulstufe - Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können Für die Stimme des Gewissens sensibel sein (A, E) Elementare Inhalte Gewissen – entscheiden in Verantwortung Menschen, die nach ihrem Gewissen handeln Gewissenskonflikte Dekalog, Bergpredigt Christliche Grundregeln des Zusammenlebens kennen und anwenden (A, C) Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können 7. Schulstufe - Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können Unheilvolle Situationen erkennen, eigene Verstrickungen und Schuld wahrnehmen und heilsame Veränderungsmöglichkeiten aufzeigen können (A, D) Elementare Inhalte Schuldig werden – sich schuldig fühlen Persönliche und strukturelle Schuld (Erbsünde) Formen der Vergebung und Versöhnung im Alltag, in der Bibel und im Leben der Kirche Das Sakrament der Versöhnung Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können 7. Schulstufe - Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können Die Botschaft vom befreienden Handeln Gottes darstellen können (A, D) Elementare Inhalte Befreiungserzählungen, Exoduserzählung Gott wird Mensch für die Menschen: Kindheitsgeschichten Jesu Gott als den verstehen, der in Jesus Mensch geworden ist (B) Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können 7. Schulstufe - Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten Das Leben und die Mitwelt als Geschenk verstehen (B, C) Elementare Inhalte Staunen über Phänomene des Kosmos und der Natur Kreativität und schöpferisches Gestalten des Menschen Lebensfreude, Verschwendung und Maßlosigkeit Geschlechtlichkeit als Geschenk und Aufgabe Das Sakrament der Ehe Arbeit, Beruf, Schule Freizeit Einsatz für soziale Gerechtigkeit Ökologie und Nachhaltigkeit Vom Angebot des Lebens verantwortungsvoll Gebrauch machen können (E) Die Verantwortung gegenüber sich selbst, den Mitmenschen und der Mitwelt wahrnehmen können (C, E) Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten 7. Schulstufe - Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen Den Einfluss von Kommunikationsmitteln und Medien auf Lebensstil und Gemeinschaft erkennen und kritisch bewerten können (A, D) Elementare Inhalte Formen der Kommunikation, ihre Bedeutung und Wirkung Medien und ihre Wirkung Möglichkeiten der Orientierung Verschiedene Formen und Funktionen von Kunst (Architektur, Bildende Kunst, Literatur, Musik, Film...) Menschenbild, Christusbild, Gottesbild Sich mit Kunst auseinandersetzen können und sie im Hinblick auf ihre existenzielle und religiöse Dimension untersuchen (A, D) Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen 7. Schulstufe - Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren Grundlagen des Judentums kennen (A) Elementare Inhalte Judentum: Kultur, religiöse Praxis und Grundüberzeugungen Islam: Kultur, religiöse Praxis und Grundüberzeugungen Jesus der Jude, der Prophet, der Christus Abraham in den monotheistischen Religionen Grundlagen des Islams kennen (A) Das Verhältnis Christentum – Judentum – Islam reflektieren (D) Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren 7. Schulstufe - Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können Die Bedeutung des Sonntags für das Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft erkennen (B) Elementare Inhalte Geschichte, Dimensionen und Feier des Sonntags Sonntag – Fest der Auferstehung Jesu Arbeitszeit – Freizeit – Zeit des Feierns Anfänge der Kirche (Apostelgeschichte, Paulus, ...) Kirchengeschichte in Auswahl Die Geschichte der Kirche skizzieren können und über ihre prägenden Gestalten Bescheid wissen (A, B) Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können 8. Schulstufe - Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können Verletzungen von Menschenrechten erkennen und sich für die Menschenwürde einsetzen (A, E) Elementare Inhalte Kinderrechte, Menschenrechte, Menschenrechtsorganisationen Biblische Propheten (z. B. Amos) Prophetische Menschen heute Zivilcourage Option für die Armen Die Botschaft der Propheten und ihren Ruf nach Gerechtigkeit kennen (A, C) Die eigene Würde und die der anderen anerkennen und reflektieren, was sie im Zusammenleben fördert und gefährdet, und sich im solidarischen Handeln am Beispiel Jesu orientieren können 8. Schulstufe - Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können Sinnangebote in der Gesellschaft kritisch einschätzen und positive Wege der Lebensgestaltung aufzeigen können (C, D) Elementare Inhalte Kultur des Genießens und der Askese Selbstentfaltung und Engagement versus Abhängigkeiten (Drogen und Süchte) Befreiungserzählungen im NT (z. B. Dämonenaustreibung) Spuren der Auferstehung in unserem Alltag – Symbole von Tod und Auferstehung Passionsgeschichte und Osterevangelium Die befreiende Botschaft der Auferweckung Jesu für unser Leben darlegen können (A, B) Schuld, Leid und Tod im persönlichen Leben und in der Gesellschaft wahrnehmen, unterschiedliche Bewältigungsversuche und Sinndeutungen kennen und mit der befreienden Wirkung des Lebens, des Sterbens und der Auferstehung Jesu in Beziehung setzen können 8. Schulstufe - Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können Gottessehnsucht der Menschen wahrnehmen und die Spuren Gottes im Leben entdecken können (A, B) Elementare Inhalte Vielfalt der Gottesvorstellungen in Kulturen und Religionen Wirken des Heiligen Geistes (Apg 2; 1 Kor 12) Das Sakrament der Firmung Gottessehnsucht und Geistbegabung in exemplarischen Lebensgeschichten Vielfalt der Geistbegabungen heute Die Begeisterung für das Leben gegen Resignation wach halten (E) Sehnsüchte und vielfältige Gottesbilder wahrnehmen können, sich mit der persönlichen Gottesahnung auseinandersetzen und diese in Beziehung zur christlichen Botschaft von Vater, Sohn und Heiliger Geist setzen können 8. Schulstufe - Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten Fragen nach Herkunft und Zukunft der Welt stellen können und verschiedene Antworten aus der Sicht von Naturwissenschaft und Glauben diskutieren können (A, D) Elementare Inhalte Naturwissenschaftliche Fragestellungen Biblische Schöpfungstexte Bilder von Heil und Erlösung Apokalyptische Vorstellungen und Endzeiterwartungen Die christliche Hoffnung von dem neuen Himmel und der neuen Erde beschreiben können (A, B) Sich selbst und die Welt als entwicklungsfähig und gefährdet erkennen, die Schöpfung und sich als Geschöpf in Dankbarkeit und Verantwortung verstehen und die Sehnsucht nach der Vollendung offen halten 8. Schulstufe - Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen Verbale und nonverbale Sprache differenziert wahrnehmen und analysieren können (A,B) Elementare Inhalte Sprachformen in Alltag und Lebenspraxis (privates Umfeld, Öffentlichkeit, Werbung, ...) Die Sprachwelt des Religiösen Biblische Sprachformen Den Reichtum der biblischen Sprach- und Symbolwelt kennen (A, B) Symbole und Rituale in Kommunikation, in der Bilder- und Medienwelt beschreiben und interpretieren können, religiöse Ausdrucksformen erklären können und die Bedeutung der Sakramente verstehen 8. Schulstufe - Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren Grundlagen östlicher Glaubenstraditionen kennen (A) Elementare Inhalte Hinduismus: Kultur, religiöse Praxis und Grundüberzeugungen Buddhismus: Kultur, religiöse Praxis und Grundüberzeugungen Chinesische Traditionen Lebensförderliche und lebensfeindliche Formen von Religiosität Kennzeichen von religiösen Sondergruppen Die Ambivalenz religiöser Phänomene aufzeigen können (B, D) Unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen in Kulturen und Religionen kennen, sich im Geist Jesu kritisch mit ihnen auseinandersetzen sowie Toleranz und Wertschätzung praktizieren 8. Schulstufe - Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können In das Leben der Orts- und Weltkirche Einblick geben können (A, D) Elementare Inhalte Verschiedene Formen gelebten Glaubens (Ordensgemeinschaften, Basisgemeinden, Erneuerungsbewegungen, ...) Aufgaben und Struktur der Weltkirche Das Sakrament des Ordo (Bischof, Priester, Diakon) Ökumenische Bewegung Christliche Kirchen (Besonderheiten, Gemeinsamkeiten, Trennendes) Die Entwicklung der Kirchen skizzieren können und das Besondere anderer Konfessionen beschreiben können (A, B) Zeugnisse des Christlichen in der Kultur entdecken, Feste als Unterbrechung des Alltags verstehen, am kirchlichen Leben in seinen vielfältigen Formen und Traditionen teilhaben können Kompetenzniveau 1 - Begründen und erklären (Schreiben A2+) eigene Eindrücke, Meinungen und Pläne zu persönlichen Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren äußern und dabei elementare Alltagswörter und Ausdrücke verwenden (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Beschreiben (Schreiben A2+) mit einfachen Wendungen und Sätzen sowie einfachen Konnektoren kurze Texte zu vertrauten Themen verfassen, die Aktivitäten, Menschen, Dinge und Orte beschreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken kurz persönliche Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen beschreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Erzählen (Schreiben A2+) eine kurze, sehr einfache (fiktive) Geschichte über ein vertrautes Thema mit einfachen Phrasen und Sätzen erzählen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+) einfache sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Hören A2+) einfachen Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Globales Verstehen (Lesen A2+) kurze, einfache Geschichten, Alltagstexte, persönliche Texte und Sachtexte zu vertrauten Themen global verstehen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Informieren (Schreiben A2+) in einer Reihe einfacher Sätze kurze Texte über die eigenen Lebensumstände schreiben (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen (Sprechen A2+) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken Gefühle und Meinungen zu vertrauten Themen kommunizieren (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+) eine kurze, vorbereitete, einfache (Buch‐)Präsentation zu einem vertrauten Thema halten (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2+) die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2+) die Hauptereignisse und wichtige Details in kurzen Kinder‐ und Jugendbüchern sowie in kurzen Geschichten in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung). Hauptaussagen und unterstützende Details in kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen (ggf. mit Hilfestellung). explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten (z.B. Artikeln in Magazinen) verstehen, wenn sie in sehr einfacher Alltagssprache beschrieben werden (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+) kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen (ggf. mit Hilfestellung), wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 1 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+) kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu konkreten, vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 1 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken über Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen sprechen und sagen, was sie tun wollen, sowie Verabredungen treffen (ggf. mit Hilfestellung). Kompetenzniveau 2 - Begründen und erklären (Schreiben A2+) eigene Eindrücke, Meinungen und Pläne zu persönlichen Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren äußern und dabei elementare Alltagswörter und Ausdrücke verwenden. Kompetenzniveau 2 - Beschreiben (Schreiben A2+) mit einfachen Wendungen und Sätzen sowie einfachen Konnektoren kurze Texte zu vertrauten Themen verfassen, die Aktivitäten, Menschen, Dinge und Orte beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken kurz persönliche Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Erzählen (Schreiben A2+) eine kurze, sehr einfache (fiktive) Geschichte über ein vertrautes Thema mit einfachen Phrasen und Sätzen erzählen. Kompetenzniveau 2 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+) einfache sprachliche Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden. Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Hören A2+) einfachen Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Globales Verstehen (Lesen A2+) kurze, einfache Geschichten, Alltagstexte, persönliche Texte und Sachtexte zu vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 2 - Informieren (Schreiben A2+) in einer Reihe einfacher Sätze kurze Texte über die eigenen Lebensumstände schreiben. Kompetenzniveau 2 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen (Sprechen A2+) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken Gefühle und Meinungen zu vertrauten Themen kommunizieren. Kompetenzniveau 2 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+) eine kurze, vorbereitete, einfache (Buch‐)Präsentation zu einem vertrauten Thema halten. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2+) die Hauptaussagen von kurzen, einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen von kurzen, einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2+) die Hauptereignisse und wichtige Details in kurzen Kinder‐ und Jugendbüchern sowie in kurzen Geschichten in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen. Hauptaussagen und unterstützende Details in kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen. explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten (z. B. Artikeln in Magazinen) verstehen, wenn sie in sehr einfacher Alltagssprache beschrieben werden. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+) kurzen Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 2 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+) kurzen, einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 2 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+) mit einem einfachen Repertoire an Ausdrücken über Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen sprechen und sagen, was sie tun wollen, sowie Verabredungen treffen. Kompetenzniveau 3 - Begründen und erklären (Schreiben A2+) eigene Eindrücke, Meinungen, Pläne und einfache Vermutungen zu vertrauten Themen in kurzen, einfachen Texten oder Kommentaren erklären und begründen Kompetenzniveau 3 - Beschreiben (Schreiben A2+) kurze, einfache Beschreibungen von Ereignissen, persönlichen Erfahrungen, Gefühlen und Reaktionen zu einem vertrauten Thema verfassen. Kompetenzniveau 3 - Beschreiben und berichten (Sprechen A2+) in einfacher Sprache kurz über Ereignisse, Aktivitäten und Erfahrungen zu vertrauten Themen erzählen oder darüber in Form einer einfachen Aufzählung berichten. Kompetenzniveau 3 - Erzählen (Schreiben A2+) eine kurze, einfache (fiktive) Geschichte zu einem vertrauten Thema erzählen. Kompetenzniveau 3 - Gesprächsführungskompetenz (Sprechen A2+) eine Reihe einfacher sprachlicher Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu vertrauten Themen zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden. Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Hören A2+) Erzählungen, Gesprächen und Medienbeiträgen zu vertrauten Themen folgen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Globales Verstehen (Lesen A2+) einfache Geschichten, Alltagstexte, persönliche Texte und Sachtexte zu vertrauten Themen global verstehen. Kompetenzniveau 3 - Informieren (Schreiben A2+) in Form verbundener Sätze einfache Texte über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben. Kompetenzniveau 3 - Meinungen und Gefühle ausdrücken und begründen (Sprechen A2+) in einfacher Sprache Gefühle und Meinungen zu vertrauten Themen ausdrücken sowie diese kurz begründen und einfache Vergleiche anstellen. Kompetenzniveau 3 - Präsentieren und informieren (Sprechen A2+) eine kurze, vorbereitete (Buch‐)Präsentation zu einem vertrauten Thema halten. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Hören A2+) die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen monologischen Texten zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. die Hauptaussagen und unterstützende Details von einfachen Gesprächen zu vertrauten Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von Hauptaussagen und
unterstützenden Details (Lesen A2+) die Hauptereignisse und Details in Kinder‐ und Jugendbüchern sowie in Geschichten in einfacher Sprache zu vertrauten Themen verstehen. Hauptaussagen und unterstützende Details in einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen verstehen. explizit ausgedrückte Gefühle und Wünsche in Geschichten und Alltagstexten (z. B. Artikeln in Magazinen) verstehen, wenn sie in einfacher Sprache beschrieben werden. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Hören A2+) längeren Medienbeiträgen und Gesprächen zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Kompetenzniveau 3 - Verstehen von spezifischen Informationen (Lesen A2+) einfachen Sach‐ und Alltagstexten zu vertrauten Themen spezifische Informationen entnehmen. Kompetenzniveau 3 - Über Vorschläge, Ratschläge und Pläne sprechen (Sprechen A2+) in einfacher Sprache Vorschläge, Ratschläge und Pläne in routinemäßigen Situationen besprechen und sagen, was man machen könnte. Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst beschreiben sich über Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst austauschen, Eindrücke schildern, Vermutungen anstellen und unvoreingenommene Aussagen treffen. Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten
und mit allen Sinnen wahrnehmen Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst angeleitet betrachten, reflektieren und mit allen Sinnen wahrnehmen. Kompetenzniveau 1 - Bildnerische Techniken, Gestaltungs‐ und
Darstellungsweisen erproben und anwenden bereits bekannte und neu vorgestellte bildnerische Techniken sowie Gestaltungs‐ und Darstellungsweisen selbstständig anwenden. Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und
Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen
wahrnehmen eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten, reflektieren und mit allen Sinnen wahrnehmen. Kompetenzniveau 1 - Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle,
Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle, Ideen und Vorstellungen bildnerisch nachvollziehbar ausdrücken. Kompetenzniveau 1 - Mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und
Medien experimentieren und hantieren im verantwortungsvollen Umgang mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Medien zunehmend selbstständig hantieren und spielerisch experimentieren. Kompetenzniveau 1 - Sich über eigene Arbeiten und jene von
Mitschülerinnen und Mitschülern austauschen sich über eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern wertschätzend und respektvoll austauschen, andere Sichtweisen akzeptieren und konstruktive Kritik annehmen. Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Materialien, Werkzeuge und
Techniken mit ausgewählter Fachsprache benennen Materialien, Werkzeuge und Techniken, die im Unterricht eingesetzt werden, mit grundlegenden Fachausdrücken benennen und einfache Handlungsabläufe beschreiben. Grundanforderungen/Kernbereich - Digitale Medien produzieren erleben sich selbstwirksam, indem sie digitale Technologien kreativ und vielfältig nutzen gestalten digitale Medien mittels aktueller Technologien, ggf. unter Einbeziehung anderer Medien: Texte, Präsentationen, Audiobeiträge, Videobeiträge sowie multimediale Lernmaterialien beachten Grundregeln der Mediengestaltung veröffentlichen Medienprodukte in geeigneten Ausgabeformaten auf digitalen Plattformen (z.B. Blog) Grundanforderungen/Kernbereich - Digitale Medien rezipieren kennen mediale Gestaltungselement und können medienspezifische Formen unterscheiden erkennen Medien als Wirtschaftsfaktor (z.B. Finanzierung, Werbung) nehmen die Gestaltung digitaler Medien und damit verbundenes kommunikatives Handeln reflektiert wahr: den Zusammenhang von Inhalt und Gestaltung (z.B. Manipulation), problematische Inhalte (z.B. sexualisierte, Gewalt verherrlichende) sowie stereotype Darstellungen in Medien Grundanforderungen/Kernbereich - Inhalte weiterentwickeln können Informationen und Inhalte aktualisieren, verbessern sowie zielgruppen-, medienformat- und anwendungsgerecht aufarbeiten Vertiefung (1. Wochenstunde) - Digitale Medien rezipieren analysieren Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung Vertiefung (2. Wochenstunde) - Digitale Medien produzieren setzen Wissen über Techniken und Ästhetiken populärer Medienkulturen eigenverantwortlich um planen die Produktion von Medien hinsichtlich Inhalt, Format und Zielgruppe Vertiefung (2. Wochenstunde) - Digitale Medien rezipieren erkennen und benennen Medieneinflüsse und Wertvorstellungen Vertiefung (2. Wochenstunde) - Inhalte weiterentwickeln binden Informationen inhaltlich, organisatorisch und sprachlich in bestehende Wissensorganisationsformate ein 'Mindestanforderungen' - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Durch spielerisches Experimentieren den unterschiedlichen Pflegebedarf von Textilien erkennen Stoffe unter Anleitung mit einfachen Techniken gestalten 'Mindestanforderungen' - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Bisher erlernte Techniken zur Gestaltung eines Produktes unter Anleitung umsetzen Produkte aus den Bereichen Kleidung und Wohnen unter Anleitung verändern und umgestalten (Textilrecycling) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Textilien erkennen, Bedienungs- und Pflegeanleitungen lesen und praktisch anwenden Individuelle Schnittformen für Flächen, Hüllen und Körper entwickeln und mit den selbst gestalteten Stoffen umsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Erlernte Techniken erweitern bzw. festigen, die entstandenen Produkte unter Einbeziehung verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten kreativ weiterverarbeiten Mit Textilien und textilähnlichen Materialien unter Einbeziehung verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten und Techniken Kunstobjekte selbstständig planen, gestalten und präsentieren Kompetenz - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Textile Stoffe pflegen Textile Stoffe gestalten Kompetenz - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Textile Techniken erproben Textile Produkte verändern und gestalten Wesentliche Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Unterschiedliche Pflegeanwendungen praktisch umsetzen Stoffe durch verschiedene Techniken gestalten (bedrucken, färben, …) und die gestalteten Stoffe weiterverarbeiten Wesentliche Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Bisher erlernte Techniken kreativ zur Gestaltung eines Produktes selbstständig umsetzen Individuelle Ideen in Bezug auf den Lebensraum unter Einbeziehung verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten und Techniken planen und umsetzen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie Terme mit Klammern und Brüchen vereinfachen Potenzgesetze mit ganzzahligen Exponenten verstehen, durch Beispiele veranschaulichen und anwenden Sachverhalte in Form einer Gleichung darstellen, lösen und das Ergebnis interpretieren lineare Gleichungen durch Äquivalenzumformungen nach einer Variablen auflösen und die Definitions- und Lösungsmenge bestimmen lineare Gleichungen mit Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis kontextbezogen deuten Formeln nach beliebigen Größen umformen Rechenregeln für das Operieren mit Ungleichungen ohne Fallunterscheidungen erfassen und diese anwenden lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen problembezogen aufstellen und durch Substituieren, Eliminieren und Gleichsetzen von Variablen lösen sowie grafisch in einem Koordinatensystem darstellen und lösen die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen mit zwei Variablen argumentieren, an Beispielen veranschaulichen und erläutern lineare Gleichungssysteme mit mehreren Variablen modellieren, mit Hilfe von Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis kontextbezogen deuten den Lösungsbereich linearer Ungleichungen bestimmen und interpretieren Daten strukturiert in Matrizen und Vektoren (eindimensionale Matrizen) zusammenfassen Addition, Subtraktion, Multiplikation von Matrizen und Multiplikation von Matrizen mit Zahlen in wirtschaftlich relevantem Kontext vor allem mit Technologieeinsatz durchführen und die Ergebnisse interpretieren die inverse Matrix mit Technologieeinsatz für die Lösung von Gleichungssystemen einsetzen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen Größen verstehen und interpretieren mit den Begriffen der Funktion und der Umkehrfunktion argumentieren die Umkehrfunktion von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen eine Gleichung mit zwei Unbekannten als lineare Funktion deuten Funktionen (auch empirische Funktionen und Funktionen mit Sprungstellen) durch Wertetabellen und grafisch im rechtwinkeligen Koordinatensystem darstellen und interpretieren Funktionswerte aus gegebenen Argumenten und Argumente aus gegebenen Funktionswerten berechnen lineare Funktionen aus verschiedenen Angaben mittels Funktionsgleichung und Funktionsterm darstellen die Parameter einer linearen Funktion angeben, ablesen und erläutern Zwischenwerte einer Funktion linear interpolieren die Lage der Graphen zweier linearer Funktionen erläutern (Schnittpunkt, parallel und identisch) von vorgegebenen Funktionseigenschaften auf lineare Funktionen schließen lineare Funktionen als Modell für Aufgabenstellungen aus Naturwissenschaft und Technik aufstellen und erklären die Gleichungen der Umkehrfunktion berechnen die Nullstelle(n) von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen (grafisch, rechnerisch, mit Technologieeinsatz) und als Lösung einer Gleichung deuten den Schnittpunkt zweier linearer Funktionen bestimmen und auch kontextbezogen erläutern 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschafts- und Finanzmathematik Aufgaben der Zinsrechnung modellieren, berechnen und anhand von Beispielen erklären lineare Funktionen als Modell für Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft aus verschiedenen Angaben aufstellen und interpretieren 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Maße den Mengenbegriff der anschaulichen Mengenlehre erfassen, die Symbolik und die grundlegenden Mengenoperationen einsetzen die Zahlenmengen N, Z, Q und R und deren Eigenschaften und den Aufbau des Zahlensystems erfassen Zahlen und Intervalle auf der Zahlengeraden veranschaulichen den Betrag einer Zahl verstehen und anwenden Zahlen im Dezimalsystem in Fest- und Gleitkommadarstellung ausdrücken und grundlegende Rechenoperationen durchführen reelle Zahlen als Maßzahlen von Größen verstehen und die Maßzahlen von verschiedenen Einheiten umrechnen Vielfache und Teile von Einheiten mit den entsprechenden Zehnerpotenzen darstellen Zahlenangaben in Prozent und Promille verstehen und anwenden sowie Ergebnisse in Prozentdarstellung kommunizieren Überschlagsrechnungen durchführen und kontextbezogen runden sowie Rechenergebnisse abschätzen 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie Sachverhalte in Form einer Gleichung darstellen, lösen und das Ergebnis interpretieren quadratische Gleichungen lösen und die verschiedenen Lösungsfälle argumentieren Potenzgesetze mit rationalen Exponenten verstehen, sie begründen und in Beispielen veranschaulichen und anwenden 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge die Umkehrfunktion von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen Funktionswerte aus gegebenen Argumenten und Argumente aus gegebenen Funktionswerten berechnen die Nullstelle(n) von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen (grafisch, rechnerisch, mit Technologieeinsatz) und als Lösung einer Gleichung interpretieren Potenzfunktionen sowie daraus abgeleitete Funktionen darstellen und ihre Eigenschaften beschreiben den Schnittpunkt zweier Funktionen bestimmen und interpretieren von vorgegebenen Funktionseigenschaften auf Potenz- und Polynomfunktionen schließen im Lehrstoff angeführte Funktionen aus Natur, Technik und Wirtschaft aufstellen, anwenden und interpretieren 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschafts- und Finanzmathematik von vorgegebenen Funktionseigenschaften auf die Funktion schließen und Polynomfunktionen als Modell für Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft aufstellen und interpretieren mit den Modellen der Kosten- und Preistheorie umgehen, sie erklären und Berechnungen zu Nachfrage, Erlös, Gewinnanalyse durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie den Lösungsbereich linearer Ungleichungssysteme mit zwei Variablen bestimmen und interpretieren lineare Optimierung einer Zielfunktion mit geeignetem Technologieeinsatz durchführen, den Lösungsweg erklären und begründen sowie das Ergebnis interpretieren Sachverhalte in Form einer Gleichung darstellen, lösen und das Ergebnis erklären den Sinus, Kosinus und Tangens eines Winkels im rechtwinkeligen Dreieck als Seitenverhältnisse interpretieren und die entsprechenden Werte zu vorgegebenen Winkeln bestimmen und umgekehrt den Sinus- und Kosinussatz für allgemeine Dreiecke in der Ebene in facheinschlägigen Aufgabenstellungen anwenden und interpretieren Abstände von Punkten in einem rechtwinkeligen Koordinatensystem berechnen Flächen von ebenen Figuren mit unterschiedlichen Rechenmethoden berechnen und die Wahl der jeweiligen Rechenmethoden argumentieren 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge die Umkehrfunktion von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen Funktionswerte aus gegebenen Argumenten und Argumente aus gegebenen Funktionswerten berechnen die Nullstelle(n) von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen (grafisch, rechnerisch, mit Technologieeinsatz) und als Lösung einer Gleichung interpretieren den Schnittpunkt zweier Funktionen mit Technologieeinsatz bestimmen und interpretieren trigonometrische Funktionen darstellen und anhand des Einheitskreises argumentieren im Lehrstoff angeführte Funktionen aus Natur, Technik und Wirtschaft aufstellen, anwenden und interpretieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie die Rechengesetze für Logarithmen anwenden und durch Beispiele veranschaulichen und begründen Logarithmen mit Basis 10 und e umrechnen Exponentialgleichungen in relevanten Anwendungsbereichen lösen Sachverhalte in Form einer Gleichung darstellen, lösen und das Ergebnis interpretieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge mit den Begriffen der Funktion und der Umkehrfunktion argumentieren die Umkehrfunktion von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen Funktionswerte aus gegebenen Argumenten und Argumente aus gegebenen Funktionswerten berechnen Exponential- und Logarithmusfunktionen darstellen und ihre Eigenschaften interpretieren den Schnittpunkt zweier Funktionen mit Technologieeinsatz bestimmen und interpretieren die Nullstelle(n) von im Lehrstoff angeführten Funktionen bestimmen (grafisch, rechnerisch, mit Technologieeinsatz) und als Lösung einer Gleichung interpretieren im Lehrstoff angeführte Funktionen aus Natur, Technik und Wirtschaft aufstellen, anwenden und interpretieren Änderungsprozesse (Wachstum, Abnahme, Abklingen und Sättigung) mit Hilfe der Exponentialfunktion und der logistischen Funktion modellieren, deren Parameter bestimmen und im Kontext einsetzen diskrete begrenzte und unbegrenzte Zu- und Abnahmeprozesse mit den Begriffen der Systemdynamik beschreiben und die Auswirkungen der zugrunde liegenden Parameter interpretieren 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis den Begriff des Grenzwertes einer Folge verstehen und diesen grafisch intuitiv bestimmen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge den Begriff von Folgen und Reihen erfassen das Bildungsgesetz von geometrischen Folgen und Reihen wiedergeben und Berechnungen durchführen mit Hilfe geometrischer Folgen und Reihen Berechnungen durchführen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschafts- und Finanzmathematik Zinseszinsaufgaben mit ganz- und unterjähriger Verzinsungsperiode auf Grundlage der geometrischen Folgen modellieren und interpretieren sowie Berechnungen durchführen Rentenrechnungen und Schuldtilgung auf der Grundlage geometrischer Reihen modellieren, ausführen und interpretieren sowie Berechnungen mit Technologieeinsatz durchführen 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis die Begriffe Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion verstehen, den Grenzwert und das Stetigkeitsverhalten grafisch intuitiv bestimmen und auf den Übergang vom Differenzenquotienten auf den Differenzialquotienten anwenden elementare Grundfunktionen differenzieren und die Ableitung von aus diesen zusammengesetzten Funktionen mit Hilfe der Ableitungsregeln bestimmen die Bedeutung von Ableitungsfunktionen erklären und sie zur Lösung von Aufgaben einsetzen den Wert der Ableitungsfunktion einer beliebigen Funktion mit Technologieeinsatz berechnen Graphen von Ableitungsfunktionen von beliebigen Funktionen mit Technologieeinsatz darstellen den Zusammenhang von lokalen Extremwerten und Wendepunkten mit der Ableitungsfunktion herstellen sowie Funktionsgraphen diskutieren und argumentieren (Definitionsmenge, Monotonie, Nullstellen und Krümmungsverhalten) im Fachgebiet relevante Extremwertprobleme modellieren und transferieren, Rechnungen durchführen und Ergebnisse argumentieren von vorgegebenen Funktionseigenschaften auf die Funktion schließen sowie Grundfunktionen als Modell für Aufgabenstellungen aus Naturwissenschaft und Technik aufstellen und interpretieren 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschafts- und Finanzmathematik von vorgegebenen Funktionseigenschaften auf die Funktion schließen und Polynomfunktionen als Modell für Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft aufstellen und interpretieren mit den Modellen der Kosten- und Preistheorie umgehen, sie erklären und Berechnungen zu Nachfrage, Erlös, Gewinnanalyse, Betriebsoptimum, Kostenkehre, Grenzkosten und Stückkosten durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis Stammfunktionen von Potenzfunktionen bestimmen Graphen von Stammfunktionen von beliebigen Funktionen mit Technologieeinsatz darstellen das bestimmte Integral einer beliebigen Funktion mit Technologieeinsatz berechnen die Berechnung von bestimmten Integralen mit Hilfe von Stammfunktionen anhand des Flächeninhaltsproblems veranschaulichen Integrale als multiplikative Größen aus Naturwissenschaft und Technik mit Grundfunktionen interpretieren sowie numerisch oder mit Technologieeinsatz berechnen Verfahren der numerischen Integration (Trapez-, Kepler-, Simpsonregel) anwenden Verfahren der numerischen Integration (Trapez-, Kepler-, Simpsonregel) anwenden 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik Häufigkeitsverteilungen von eindimensionalen Daten grafisch darstellen sowie Zentralmaße und Streuungsmaße berechnen und interpretieren 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschafts- und Finanzmathematik Integrale für Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft mit Grundfunktionen interpretieren sowie numerisch oder mit Technologieeinsatz berechnen mit den Modellen der Kosten- und Preistheorie umgehen, sie erklären und Berechnungen durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik für Zufallsexperimente und Ereignisse Beispiele angeben die Definition der Wahrscheinlichkeit für Laplace-Experimente wiedergeben den Zusammenhang zwischen relativer Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses (Gesetz der großen Zahlen) erfassen die Wahrscheinlichkeit für Ereignisse in Verbindung mit Laplace-Experimenten bestimmen und die Additions- und Multiplikationsregel auf aufeinander ausschließende bzw. unabhängige Ereignisse anwenden die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen in mehrstufigen unabhängigen und abhängigen Zufallsversuchen mit der Multiplikations- und Additionsregel für Baumdiagramme berechnen Zufallsexperimente mit Hilfe der Binomialverteilung modellieren, daraus Wahrscheinlichkeiten berechnen, grafisch darstellen und die Ergebnisse interpretieren den Erwartungswert und die Varianz der Binomialverteilung berechnen die Normalverteilung als Grundmodell für die Beschreibung von stetigen Zufallsgrößen bestimmen die Werte einer Normalverteilung bestimmen und grafisch interpretieren Intervallgrenzen für die jeweilige normalverteilte Zufallsvariable sowie die Parameter der Normalverteilung bei gegebener Wahrscheinlichkeit bestimmen die Auswirkung von Erwartungswert und Standardabweichung auf die Normalverteilungskurve erklären und damit argumentieren stochastische Modelle auf Problemstellungen aus Naturwissenschaft, Technik und Wirtschaft anwenden die verschiedenen Schätzungen für Erwartungswert und Standardabweichung der Normalverteilung aus Einzelstichproben und Stichproben mit Klassenteilung berechnen und interpretieren die lineare Regression und Korrelation sowie Ausgleichsfunktionen von zweidimensionalen Datenmengen anschaulich erklären, mit Technologieeinsatz bestimmen und die Ergebnisse interpretieren 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Wirtschafts- und Finanzmathematik für Aufgabenstellungen in fachlicher Vernetzung systematisch Modelle erstellen, mit diesen Modellen Berechnungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren verschiedene Rechenwege argumentieren mit den Modellen der Kosten- und Preistheorie umgehen, sie erklären und Berechnungen durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und dokumentieren 5. Schulstufe - Gebaute Umwelt Der Ort Das Bauwerk Das Wohnen Auseinandersetzung mit der Lage eines Bauwerks, seinem Außenraum, seiner unmittelbaren Umgebung und seinem größeren Umfeld durch Erkundung von realen Situationen und geeigneten Plandarstellungen Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Nutzung und Raumbedarf: Wohnbau, Industrie- und Bürobau, Sonderbau (Kirche, Schule, Krankenhaus, ...) Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Gestaltung und Form Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Konstruktionen: Massivbauweise, Skelettbauweise Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Baumaterialien Erleben und verbalisieren unterschiedlicher Raumeindrücke sowie individuelles und gemeinsames Entwickeln von Fantasien und Modellen 5. Schulstufe - Produktgestaltung - Design Werkzeug Gebrauchsgut Herstellen einfacher Werkzeuge aus leicht zu bearbeitenden Materialien Herstellen von einfachen, funktionstüchtigen Produkten für Alltag und Spiel. Erarbeiten und Herstellen von Gefäßen und Behältern aus leicht formbaren Werkstoffen 5. Schulstufe - Technik Mechanik Strömungstechnik Elektrotechnik Gewinnen von Einsichten in einfache mechanische Vorgänge an Maschinen durch Untersuchen, Bauen und Erproben Herstellen von einfachen Fahrzeugen, eventuell mit Lenk- und Bremsvorrichtung Durch Fertigung von Flug- oder Schiffsmodellen, Wind- oder Wasserrädern sollen Einsichten in Grundprinzipien von Maschinen, die Luft- und Wasserströmungen nutzen, gewonnen werden Gewinnen von Einsichten in einfache elektrische Schaltungen oder Anlagen und Erarbeiten einfacher Schaltpläne Anwendung verschiedener Arten von Stromquellen und Verbrauchern – vor allem auch in Verbindung mit Aufgaben aus anderen Lehrplanbereichen 6. Schulstufe - Gebaute Umwelt Der Ort Das Bauwerk Das Wohnen Auseinandersetzung mit der Lage eines Bauwerks, seinem Außenraum, seiner unmittelbaren Umgebung und seinem größeren Umfeld durch Erkundung von realen Situationen und geeigneten Plandarstellungen Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Nutzung und Raumbedarf: Wohnbau, Industrie- und Bürobau, Sonderbau (Kirche, Schule, Krankenhaus, ...) Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Gestaltung und Form Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Konstruktionen: Massivbauweise, Skelettbauweise Kennenlernen von Kategorien zur Unterscheidung nach Baumaterialien Erleben und verbalisieren unterschiedlicher Raumeindrücke sowie individuelles und gemeinsames Entwickeln von Fantasien und Modellen 6. Schulstufe - Produktgestaltung - Design Werkzeug Gebrauchsgut Herstellen einfacher Werkzeuge aus leicht zu bearbeitenden Materialien Herstellen von einfachen, funktionstüchtigen Produkten für Alltag und Spiel. Erarbeiten und Herstellen von Gefäßen und Behältern aus leicht formbaren Werkstoffen 6. Schulstufe - Technik Mechanik Strömungstechnik Elektrotechnik Gewinnen von Einsichten in einfache mechanische Vorgänge an Maschinen durch Untersuchen, Bauen und Erproben Herstellen von einfachen Fahrzeugen, eventuell mit Lenk- und Bremsvorrichtung Durch Fertigung von Flug- oder Schiffsmodellen, Wind- oder Wasserrädern sollen Einsichten in Grundprinzipien von Maschinen, die Luft- und Wasserströmungen nutzen, gewonnen werden Gewinnen von Einsichten in einfache elektrische Schaltungen oder Anlagen und Erarbeiten einfacher Schaltpläne Anwendung verschiedener Arten von Stromquellen und Verbrauchern – vor allem auch in Verbindung mit Aufgaben aus anderen Lehrplanbereichen 7. Schulstufe - Gebaute Umwelt Der Ort Das Bauwerk Das Wohnen Erkennen und Erfassen von städtebaulichen, raumplanerischen und infrastrukturellen Zusammenhängen durch Auseinandersetzung mit konkreten Anlässen aus dem engeren Erlebnisbereich der Schüler*innen Einsichten gewinnen in grundlegende Gestaltungsprinzipien und funktionale Anforderungen durch Erleben und Vergleichen von unterschiedlichen Gebäudetypen. Auseinandersetzung mit zukunftsorientierten Technologien im Bau- und Energiebereich Entwickeln von Konzepten für das Wohnen von Menschen mit ähnlichen oder unterschiedlichen Bedürfnissen. Auseinandersetzung mit Ausstattung und Funktionalität von Wohnräumen 7. Schulstufe - Produktgestaltung - Design Werkzeug Gebrauchsgut Herstellen von anspruchsvolleren Werkzeugen aus Materialien mit höheren Anforderungen nach selbst angefertigten Werkzeichnungen Anfertigen von Werkstücken mit höheren funktionalen und gestalterischen Ansprüchen für Freizeit, Sport bzw. soziale Bereiche. Planen, Gestalten und Herstellen von Gebrauchsgütern in Einzel- oder Serienfertigung 7. Schulstufe - Technik Mechanik Strömungstechnik Elektrotechnik Gewinnen von Einsichten in verschiedene Antriebs-, Lenkungs- und Steuerungssysteme; Erkennen der Problematik von Energieeinsatz und Wirkungsgrad bei Fahrzeugen und Maschinen Erweitern und Vertiefen des Verständnisses für verschiedene Funktionsweisen aus dem Bereich der Hydro- und Aerodynamik Einsatz verschiedener Antriebs- und Steuerungssysteme bei Schiffs- und Flugmodellen, Kraft- und Energiemaschinen – gegebenenfalls unter Einbeziehung der Elektrotechnik Lesen und Verstehen von elektrischen und einfachen elektronischen Schaltplänen Erarbeiten der Funktionsweise von Bauteilen und Anwenden bei einfachen Grundschaltungen insbesondere zum Regeln und Steuern 8. Schulstufe - Gebaute Umwelt Der Ort Das Bauwerk Das Wohnen Erkennen und Erfassen von städtebaulichen, raumplanerischen und infrastrukturellen Zusammenhängen durch Auseinandersetzung mit konkreten Anlässen aus dem engeren Erlebnisbereich der Schüler*innen Einsichten gewinnen in grundlegende Gestaltungsprinzipien und funktionale Anforderungen durch Erleben und Vergleichen von unterschiedlichen Gebäudetypen. Auseinandersetzung mit zukunftsorientierten Technologien im Bau- und Energiebereich Entwickeln von Konzepten für das Wohnen von Menschen mit ähnlichen oder unterschiedlichen Bedürfnissen. Auseinandersetzung mit Ausstattung und Funktionalität von Wohnräumen 8. Schulstufe - Produktgestaltung - Design Werkzeug Gebrauchsgut Herstellen von anspruchsvolleren Werkzeugen aus Materialien mit höheren Anforderungen nach selbst angefertigten Werkzeichnungen Anfertigen von Werkstücken mit höheren funktionalen und gestalterischen Ansprüchen für Freizeit, Sport bzw. soziale Bereiche. Planen, Gestalten und Herstellen von Gebrauchsgütern in Einzel- oder Serienfertigung 8. Schulstufe - Technik Mechanik Strömungstechnik Elektrotechnik Gewinnen von Einsichten in verschiedene Antriebs-, Lenkungs- und Steuerungssysteme; Erkennen der Problematik von Energieeinsatz und Wirkungsgrad bei Fahrzeugen und Maschinen Erweitern und Vertiefen des Verständnisses für verschiedene Funktionsweisen aus dem Bereich der Hydro- und Aerodynamik Einsatz verschiedener Antriebs- und Steuerungssysteme bei Schiffs- und Flugmodellen, Kraft- und Energiemaschinen – gegebenenfalls unter Einbeziehung der Elektrotechnik Lesen und Verstehen von elektrischen und einfachen elektronischen Schaltplänen Erarbeiten der Funktionsweise von Bauteilen und Anwenden bei einfachen Grundschaltungen insbesondere zum Regeln und Steuern 'Mindestanforderungen' - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen hantieren Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen entwickeln und bildnerisch erkennbar darstellen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Reflektieren Eigene Werke und Arbeiten von Mitschülerinnen und Mitschülern betrachten, Vermutungen über Inhalte äußern Vorgegebene Gestaltungsmöglichkeiten zu einem Thema erproben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Farben, Materialien und Werkzeuge zweckmäßig verwenden und einsetzen, gezielt gestalterische Fertigkeiten im Hantieren mit Farben, Stiften, Pinsel, Schere, Klebstoff etc. anwenden, Zufallseffekte ausprobieren Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen kreativ und eigenständig bildnerisch umsetzen, Sachverhalte visuell verständlich darstellen (Tiere, Personen, Tätigkeiten etc.) (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Genaues Betrachten von Beispielen aus Alltag, Medien und Kunst, Details entdecken und eigene Empfindungen, Wahrnehmungen und Assoziationen mitteilen Sich durch Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst zu eigenständigem Gestalten anregen lassen und Einfälle an Hand verschiedener bildnerischer Techniken umsetzen Kompetenz - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen ergebnisorientiert hantieren Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen darstellen Kompetenz - Wahrnehmen und Reflektieren Werke betrachten und persönliche Eindrücke mitteilen Persönliche, gestalterische Ausdrucksformen finden Wesentliche Anforderungen - Bildnerisches Gestalten Mit unterschiedlichen Farben, Materialien und Werkzeugen ergebnisorientiert hantieren Eigene Einfälle, Vorstellungen und Ideen bildnerisch ausdrücken und für andere erkennbar darstellen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Reflektieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von eigenen Werken und Arbeiten von Mitschülerinnen und Mitschülern erkennen, Vermutungen über dargestellte Inhalte äußern Inhaltliche und gestalterische Ideen zu einem Thema unter Anleitung finden und bildnerisch ausdrücken 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Bewegen Bewegung in Verbindung mit Stimmbildung Erarbeiten und Üben von Körperhaltung und Bewegungsabläufen Gebundene und freie Bewegungsformen auch unter Einbeziehung von Materialien und Instrumenten Erfahren von Metrum, Takt, Rhythmus, Melodie sowie Form, Klang und Stil durch Bewegung Gruppentänze, vorgegebene und selbsterarbeitete Tanzformen, Tanzlieder 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Gestalten Textliches, darstellendes und bildnerisches Gestalten zur Musik Kreatives Spiel mit Rhythmen, Tönen und Klängen Nutzung von Medien und neuen Technologien 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Grundwissen Grundbegriffe der Musiklehre vor allem in Zusammenhang mit dem Klassenrepertoire Grafische und traditionelle Notation als Hör-, Musizier- und Singhilfe Metrum, Takt, Rhythmus Dynamik, Tempo, Phrasierung Intervalle, Akkorde, Klangflächen Dur, Moll, pentatonische Elemente Motiv, Thema Zwei-, dreiteilige Liedform, Rondo, Variation Kennenlernen musikalischer Gattungen Optisches und akustisches Erkennen der gebräuchlichsten Instrumente und deren Spielweisen Aufbau eines musikalischen Fachvokabulars Einblicke in das Leben von Musiker*innen in Zusammenhang mit ausgewählten Musikbeispielen 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Hören Erfahren, Beschreiben und Bewerten der akustischen Umwelt Entwicklung von emotionalen, aber auch kognitiven Bezügen zur Musik durch Hören ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen, Stilen, Funktionsbereichen und Kulturkreisen und beim vokalen und instrumentalen Musizieren 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Instrumentales Musizieren Handhabung von Rhythmusinstrumenten und Stabspielen Musizieren mit herkömmlichen, selbst gebauten, elektronischen und Körperinstrumenten Elementare Liedbegleitung Elementare Gruppenimprovisation 5. Schulstufe und 6. Schulstufe - Vokales Musizieren Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch (Lockerung, Haltung, Atmung, Ansatz, Artikulation) Repertoireerwerb auch unter Berücksichtigung der Hörerfahrung und der regionalen musikalischen Traditionen Erarbeiten und Üben ein- und mehrstimmiger Lieder und Sprechstücke im Hinblick auf musikalische und sprachliche Genauigkeit Gestaltung von Liedern aus verschiedenen Stilrichtungen, Epochen und Kulturkreisen mit oder ohne Begleitung, auch in Verbindung mit Bewegung 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Bewegen Bewegung in Verbindung mit Stimmbildung Verschiedene Bewegungsformen und Tänze unter Berücksichtigung der aktuellen Musik Exemplarische Tänze zur Musikgeschichte und aus verschiedenen Kulturkreisen 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Gestalten Gestaltung von Musikstücken mit gegebenen oder selbst erfundenen rhythmischen und melodischen Motiven, Texten und Bewegungsabläufen Einbeziehung aktueller Medien 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Grundwissen Anwenden, Festigen und Erweitern der Grundbegriffe der 1. und 2. Klasse Ensembles und Besetzungen in verschiedenen Epochen und Kulturkreisen Ausgewählte Beispiele vokaler und instrumentaler Gattungen aus verschiedenen Epochen unter Berücksichtigung des 20. Jahrhunderts Oper, Oratorium, Musical, Suite, Suite, Konzert, symphonische Gattungen Aktuelle Strömungen der Popularmusik Musik und Musikerbiografien im sozialen, wirtschaftlichen und politischen Umfeld Orientierung im regionalen, überregionalen und internationalen Kulturleben Erkennen von Musik als Wirtschaftsfaktor Kennenlernen von Berufen im Musikbetrieb 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Hören Hören von Musik in Bezug auf Formen, Gattungen und Stile aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen Kritische Auseinandersetzung mit den Wirkungen von Musik 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Instrumentales Musizieren Erweiterung der Musizierpraxis mit Körperinstrumenten, Rhythmusinstrumenten, Stabspielen und elektronischen Instrumenten Verstärkter Einsatz vorhandener Klasseninstrumente Liedbegleitung in Verbindung mit musiktheoretischen Grundlagen Einfaches improvisatorisches Musizieren 7. Schulstufe und 8. Schulstufe - Vokales Musizieren Stimmbildung unter Berücksichtigung der körperlichen und entwicklungspsychologischen Voraussetzungen Stilgerechter Einsatz der Stimme Wiederholung, Festigung und Erweiterung des Repertoires Erarbeiten und Üben ein- und mehrstimmiger Lieder unter Berücksichtigung der mutierenden Stimmen und im Hinblick auf musikalische und sprachliche Genauigkeit Exemplarische Lieder zur Musikgeschichte und aus verschiedenen Kulturkreisen Sprechstücke 1. Semester und 2. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen in Zusammenhang mit Familie, sozialen Beziehungen, Schule und Freizeit geht können einfache Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu beginnen, kurze Zeit in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie auf einfache Art über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können auf sehr einfache Art ihre Meinung ausdrücken können einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit den häufigsten Konnektoren verbinden können Analogien und erstsprachliches Wissen bzw. Kenntnisse aus anderen Sprachen nutzen, um sich Texte zu erschließen verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen sprachlichen Kompetenzen teilweise vernetzt anwenden 1. Semester und 2. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in alltäglichen und vertrauten Situationen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird verstehen in einfachen Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über vertraute Themen die Hauptpunkte, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird können einfachen Alltagstexten und unkomplizierten Sachtexten zu vertrauten Themen konkrete Informationen entnehmen und einfache Geschichten verstehen verstehen klar formulierte, einfache Vorschriften und Anleitungen verstehen E-Mails, SMS, Einträge in sozialen Netzwerken, Briefe usw., in denen auch Gefühle, Wünsche und Erlebnisse beschrieben werden 3. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen in Zusammenhang mit Familie, sozialen Beziehungen, Schule, Arbeit und Freizeit geht können einfache Mittel anwenden, um ein Gespräch zu beginnen, kurze Zeit in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie auf einfache Art über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können auf einfache Art ihre Meinung ausdrücken können einfache Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit den häufigsten Konnektoren verbinden können Analogien und erstsprachliches Wissen bzw. Kenntnisse aus anderen Sprachen nutzen, um sich Texte zu erschließen verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen sprachlichen und fachlichen Kompetenzen teilweise vernetzt anwenden 3. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in alltäglichen und vertrauten Situationen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird verstehen in einfachen Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über vertraute Themen die Hauptpunkte, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird können einfachen Alltagstexten und unkomplizierten Sachtexten zu vertrauten Themen konkrete Informationen entnehmen und einfache Geschichten verstehen verstehen klar formulierte, einfache Vorschriften und Anleitungen verstehen E-Mails, SMS, Einträge in sozialen Netzwerken, Briefe usw. im alltäglichen Bereich und in einfachen Situationen der Arbeitswelt 4. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation können sich in einfachen Situationen verständigen, in denen es um einen Austausch von Informationen und Meinungen in Zusammenhang mit Familie, sozialen Beziehungen, Schule, Arbeit und Freizeit geht können eine Reihe einfacher Mittel anwenden, um ein Gespräch zu beginnen, kurze Zeit in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich eine unkomplizierte, detaillierte Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben sowie auf einfache Art über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können unkomplizierte Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit einer Auswahl an Konnektoren verbinden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen und verfügen über einige Strategien zum Spracherwerb verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen sprachlichen und fachlichen Kompetenzen teilweise vernetzt anwenden 4. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in alltäglichen und vertrauten Situationen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird verstehen in einfacheren Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über vertraute Themen die Hauptpunkte und wichtige Einzelinformationen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird können einfachen Alltagstexten und unkomplizierten Sachtexten zu vertrauten Themen konkrete Informationen entnehmen und einfache Geschichten verstehen verstehen klar formulierte, unkomplizierte Vorschriften und Anleitungen verstehen E-Mails, SMS, Einträge in sozialen Netzwerken, Briefe usw. aus ihrem Lebensumfeld und in einfachen Situationen der Arbeitswelt und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren 5. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation verfügen im Sinne der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) über allgemeine und berufsspezifische Sprach- und Sachkompetenzen für die Bewältigung von vertrauten Routinesituationen der beruflichen Praxis können sich in einer Reihe von unterschiedlichen Situationen verständigen, in denen es um einen Austausch von Informationen und Meinungen in Zusammenhang mit Familie, sozialen Beziehungen, Schule, Arbeit, Freizeit und aktuelles Geschehen geht können ein breites Spektrum von sprachlichen Mitteln anwenden, um ein Gespräch zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich unkomplizierte, detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen geben sowie detailliert über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können vorbereitete, unkomplizierte Kurzpräsentationen durchführen (auch medienunterstützt) können unkomplizierte, detaillierte Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit einer Auswahl an Konnektoren verbinden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen sowie die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit anderen Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit nutzen und verfügen über einige Strategien zum Spracherwerb verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen sprachlichen und fachlichen Kompetenzen vernetzt anwenden 5. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in einer Reihe von Situationen aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird verstehen in Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über vertraute Themen die Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird können einfachen Alltags- und Sachtexten zu vertrauten Themen wichtige Informationen entnehmen und in unkomplizierten Zeitungsartikeln zu vertrauten Themen die wesentlichen Punkte erfassen verstehen klar formulierte, unkomplizierte Vorschriften und Anleitungen verstehen E-Mails, SMS, Einträge in sozialen Netzwerken, Briefe usw. aus ihrem Lebensumfeld und in einer Reihe von Situationen der Arbeitswelt und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren 6. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation verfügen im Sinne der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) über allgemeine und berufsspezifische Sprach- und Sachkompetenzen für die Bewältigung von vertrauten Routinesituationen der beruflichen Praxis können sich in einer Reihe von unterschiedlichen Situationen verständigen, in denen es um einen Austausch von Informationen und Meinungen in Zusammenhang mit Familie, sozialen Beziehungen, Schule, Arbeit, Freizeit und aktuelles Geschehen geht können ein breites Spektrum von sprachlichen Mitteln anwenden, um ein Gespräch zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich unkomplizierte, detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen geben sowie detailliert über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können vorbereitete, unkomplizierte Kurzpräsentationen durchführen (auch medienunterstützt) können unkomplizierte, detaillierte Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit einer Auswahl an Verknüpfungsmitteln verbinden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen sowie die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit anderen Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit nutzen und über einige Strategien zum Spracherwerb verfügen können kulturelle und geografische Besonderheiten des eigenen Landes identifizieren, diese beschreiben und in ein Besichtigungsprogramm einbetten können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation entwickeln verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen sprachlichen und fachlichen Kompetenzen vernetzt anwenden 6. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in einer Reihe von Situationen aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird verstehen in Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über vertraute Themen die Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird können Alltags- und Sachtexten zu vertrauten Themen wichtige Informationen entnehmen, einfache Grafiken verstehen und in unkomplizierten Zeitungsartikeln zu vertrauten Themen die wesentlichen Punkte erfassen verstehen klar formulierte, unkomplizierte Vorschriften und Anleitungen verstehen E-Mails, SMS, Einträge in sozialen Netzwerken, Briefe usw. aus ihrem Lebensumfeld und in einer Reihe von Situationen der Arbeitswelt und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren können digitale und gedruckte Nachschlagewerke gezielt nutzen 7. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation verfügen im Sinne der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) über allgemeine und berufsspezifische Sprach- und Sachkompetenzen für die Bewältigung von vertrauten Routinesituationen der beruflichen Praxis können sich in vielen unterschiedlichen Situationen verständigen, in denen es um einen Austausch von Informationen und Meinungen in Zusammenhang mit Familie, sozialen Beziehungen, Schule, Arbeit, Freizeit und aktuelles Geschehen geht können ein breites Spektrum von sprachlichen Mitteln anwenden, um ein längeres Gespräch zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen geben sowie detailliert über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten können sowohl mündlich als auch schriftlich zu einer Reihe von vertrauten Themen Standpunkte darlegen sowie durch relevante Erklärungen und Argumente begründen können vorbereitete Präsentationen (auch medienunterstützt) durchführen und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer adäquat reagieren können detaillierte Texte zu vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit einer Auswahl an Verknüpfungsmitteln verbinden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen, nutzen die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit anderen Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit und verfügen über eine Reihe von Strategien zum Spracherwerb können kulturelle und geografische Besonderheiten des eigenen Landes und exemplarisch auch eines Ziellandes identifizieren, diese beschreiben und in ein Besichtigungsprogramm einbetten können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation entwickeln verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen Kompetenzen vernetzt anwenden und Synergien mit anderen Fachgebieten nutzen 7. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in einer Reihe von Situationen und zu einem breiten Spektrum an Themen aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird verstehen klar strukturierte Vorträge und Präsentationen verstehen in Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos die Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen in einem breiten Spektrum an vertrauten Themen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache gesprochen wird können Lesestil und Tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen können Grafiken verstehen und in Zeitungsartikeln zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen die wesentlichen Punkte erfassen können längere Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Texten oder Textteilen zusammentragen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen sowie die wesentlichen Inhalte von Texten zusammenfassen verstehen klar formulierte Vorschriften und Anleitungen können digitale und gedruckte Nachschlagewerke gezielt nutzen verstehen E-Mails, SMS, Einträge in sozialen Netzwerken, Briefe usw. aus ihrem Lebensumfeld und in einer Reihe von Situationen der Arbeitswelt und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren 8. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation verfügen im Sinne der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) über allgemeine und berufsspezifische Sprach- und Sachkompetenzen für die Bewältigung von vertrauten Routinesituationen der beruflichen Praxis können ein breites Spektrum von sprachlichen Mitteln anwenden, um ein längeres Gespräch zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden können sowohl mündlich als auch schriftlich detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen geben sowie detailliert über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten und die Bedeutung hervorheben können sowohl mündlich als auch schriftlich zu einem breiten Spektrum von vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Ansichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente begründen können vorbereitete Präsentationen (auch medienunterstützt) durchführen und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer adäquat reagieren können detaillierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen verfassen und dabei die Sätze mit einer Auswahl an Verknüpfungsmitteln verbinden sowie die für die betreffende Textsorte geltenden Kriterien adäquat anwenden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen, die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit anderen Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit nutzen und verfügen über eine Reihe von Strategien zum Spracherwerb können kulturelle und geografische Besonderheiten des eigenen Landes und exemplarisch auch eines Ziellandes identifizieren, diese beschreiben und in ein Besichtigungsprogramm einbetten können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation entwickeln verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen Kompetenzen vernetzt anwenden und Synergien mit anderen Fachgebieten nutzen 8. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen mündliche Kommunikation in einer Reihe von Situationen und zu einem breiten Spektrum an Themen aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich, wenn in Standardsprache gesprochen wird verstehen klar strukturierte Vorträge und Präsentationen verstehen in Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos die Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen in einem breiten Spektrum an vertrauten Themen, wenn in Standardsprache gesprochen wird können Lesestil und Tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen können Grafiken verstehen und in unterschiedlichen Arten von Texten zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen die wesentlichen Informationen, Argumentationen und Standpunkte erfassen können längere Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Texten oder Textteilen zusammentragen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen, sowie die wesentlichen Inhalte von Texten zusammenfassen verstehen klar formulierte Vorschriften und Anleitungen können digitale und gedruckte Nachschlagewerke gezielt nutzen können mit Medien bewusst umgehen verstehen ein breites Spektrum an schriftlicher Kommunikation aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren 9. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation verfügen im Sinne der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) über allgemeine und berufsspezifische Sprach- und Sachkompetenzen für die Bewältigung von Routinesituationen der beruflichen Praxis können ein breites Spektrum von sprachlichen Mitteln anwenden, um ein längeres Gespräch zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden sowie in Diskussionen das Wort zu ergreifen können sowohl mündlich als auch schriftlich detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen geben sowie detailliert über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten und deren Bedeutung hervorheben können sowohl mündlich als auch schriftlich zu einem breiten Spektrum von vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Ansichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und verteidigen können vorbereitete Präsentationen (auch medienunterstützt) durchführen und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer flüssig und spontan reagieren können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte geltenden Kriterien adäquat anwenden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen, die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit anderen Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit nutzen und verfügen über Strategien zum Spracherwerb können die Bedeutung der inneren und äußeren Mehrsprachigkeit beschreiben können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation entwickeln können als Sprachmittlerinnen und Sprachmittler in begrenztem Ausmaß die Kommunikation zwischen Gesprächspartnern, die einander nicht direkt verstehen können, ermöglichen können die Erweiterung ihrer sprachlichen Kompetenzen als Bereicherung und als Möglichkeit zum Verständnis anderer Denkweisen erkennen verfügen über die der Ausbildungshöhe angemessenen linguistischen, soziolinguistischen und pragmatischen Kompetenzen können die erworbenen Kompetenzen vernetzt anwenden und Synergien mit anderen Fachgebieten nutzen 9. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen inhaltlich und sprachlich komplexe mündliche Kommunikation in einer Reihe von Situationen und zu einem breiten Spektrum an Themen aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich, wenn in Standardsprache gesprochen wird verstehen die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Vorträgen, Berichten und Präsentationen können Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über ein breites Spektrum an vertrauten Themen verstehen und dabei auch Stimmung, Ton, Standpunkte und Einstellungen der Sprechenden erfassen, wenn in Standardsprache gesprochen wird können selbstständig lesen sowie Lesestil und Tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen können in unterschiedlichen Arten von Texten zu einem breiten Spektrum an allgemeinen und berufsspezifischen Themen die wesentlichen Informationen, Argumentationen, Standpunkte und Haltungen erfassen können lange und komplexe Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Texten oder Textteilen zusammentragen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen sowie die wesentlichen Inhalte von Texten zusammenfassen verstehen ein breites Spektrum an schriftlicher Kommunikation aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren können digitale und gedruckte Nachschlagewerke gezielt nutzen können mit Medien bewusst umgehen 10. Semester - Mündliche und schriftliche (berufsbezogene) Kommunikation verfügen im Sinne der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) über allgemeine und berufsspezifische Sprach- und Sachkompetenzen für die Bewältigung von Routinesituationen der beruflichen Praxis können ein breites Spektrum von sprachlichen Mitteln anwenden, um ein längeres Gespräch zu beginnen, in Gang zu halten und zu beenden sowie in Diskussionen das Wort zu ergreifen können sowohl mündlich als auch schriftlich detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen vertrauten Themen geben sowie detailliert über Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen berichten und deren Bedeutung hervorheben können sowohl mündlich als auch schriftlich zu einem breiten Spektrum von vertrauten Themen Informationen austauschen, die eigenen Ansichten erklären sowie Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente begründen und verteidigen können vorbereitete Präsentationen (auch medienunterstützt) durchführen und auf Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer flüssig und spontan reagieren können klare und strukturierte Texte zu einem breiten Spektrum an vertrauten Themen verfassen und dabei die für die jeweilige Textsorte geltenden Kriterien adäquat anwenden können ihre sprachlichen Fähigkeiten einschätzen, nutzen die Erstsprache und ihre Erfahrungen mit anderen Sprachen zur Entwicklung ihrer Mehrsprachigkeit und verfügen über Strategien zum Spracherwerb können die Bedeutung der inneren und äußeren Mehrsprachigkeit beschreiben können sich mit der eigenen und mit anderen Kulturen auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation entwickeln können als Sprachmittlerinnen und Sprachmittler in begrenztem Ausmaß die Kommunikation zwischen Gesprächspartnern, die einander nicht direkt verstehen können, ermöglichen können die Erweiterung ihrer sprachlichen Kompetenzen als Bereicherung und als Möglichkeit zum Verständnis anderer Denkweisen erkennen verfügen über einen großen Wortschatz in ihrem Interessens- und Fachgebiet und in den meisten allgemeinen Themenbereichen können den Wortschatz im Allgemeinen mit großer Genauigkeit verwenden, obgleich einige Verwechslungen und falsche Wortwahl vorkommen können, ohne jedoch die Kommunikation zu behindern verfügen über eine gute Beherrschung der Grammatik und machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen haben eine klare, gut verständliche Aussprache und eine natürliche Intonation beherrschen eine hinreichend korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung, wobei sich aber Einflüsse der Erstsprache zeigen können können sich in formellem und informellem Stil überzeugend, klar und höflich ausdrücken, wie es für die jeweilige Situation und die betreffenden Personen angemessen ist können die erworbenen Kompetenzen vernetzt anwenden und Synergien mit anderen Fachgebieten nutzen 10. Semester - Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler verstehen inhaltlich und sprachlich komplexe mündliche Kommunikation in einer Reihe von Situationen und zu einem breiten Spektrum an Themen aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich, wenn in Standardsprache gesprochen wird verstehen die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Vorträgen, Berichten und Präsentationen können Tonaufnahmen, Podcasts, Radionachrichten sowie Videos über ein breites Spektrum an vertrauten Themen verstehen und dabei auch Stimmung, Ton, Standpunkte und Einstellungen der Sprechenden erfassen, wenn in Standardsprache gesprochen wird können selbstständig lesen sowie Lesestil und Tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen können in unterschiedlichen Arten von Texten zu einem breiten Spektrum an allgemeinen und berufsspezifischen Themen die wesentlichen Informationen, Argumentationen, Standpunkte und Haltungen erfassen können lange und komplexe Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Texten oder Textteilen zusammentragen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen sowie die wesentlichen Inhalte von Texten zusammenfassen verstehen ein breites Spektrum an schriftlicher Kommunikation aus ihrem Lebensumfeld und dem beruflichen Bereich und können adressaten- und situationsadäquat darauf reagieren können digitale und gedruckte Nachschlagewerke gezielt nutzen können mit Medien bewusst umgehen können Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden, wobei Lücken im Wortschatz zu Zögern und Umschreibungen führen können 5. Schulstufe - Arbeiten mit Figuren und Körpern ausgehend von Objekten der Umwelt durch Idealisierung und Abstraktion geometrische Figuren und Körper sowie ihre Eigenschaften erkennen und beschreiben können aufbauend auf die Grundschule Kenntnisse über grundlegende geometrische Begriffe gewinnen Skizzen von Rechtecken, Kreisen, Kreisteilen, Quadern und ihren Netzen anfertigen können Zeichengeräte zum Konstruieren von Rechtecken, Kreisen und Schrägrissen gebrauchen können Maßstabszeichnungen anfertigen und Längen daraus ermitteln können Umfangs- und Flächenberechnungen an Rechtecken (und einfachen daraus zusammengesetzten Figuren) sowie Volums- und Oberflächenberechnungen an Quadern (und einfachen daraus zusammengesetzten Körpern) durchführen können Formeln für diese Umfangs-, Flächen- und Volumsberechnungen aufstellen können Winkel im Umfeld finden und skizzieren Gradeinteilung von Winkeln kennen Winkel mit dem Winkelmesser (Geodreieck) zeichnen können einfache symmetrische Figuren erkennen und herstellen können 5. Schulstufe - Arbeiten mit Modellen, Statistik direkte Proportionalitäten erkennen (zB Warenmenge – Geld, Zeit – Weg) entsprechende Fragestellungen finden und Berechnungen durchführen können Modelle mit realen Gegebenheiten vergleichen grundlegende Überlegungen zur Sinnhaftigkeit von Modellen für die Praxis anstellen Tabellen und graphische Darstellungen zum Erfassen von Datenmengen verwenden können 5. Schulstufe - Arbeiten mit Variablen mit Variablen allgemeine Sachverhalte beschreiben können, zB gleichartige Rechenabläufe, die sich nur durch unterschiedliche Zahlen unterscheiden, oder allgemeine Beziehungen zwischen Größen insbesondere Formeln bzw. Gleichungen aufstellen Lösungen zu einfachen linearen Gleichungen finden können Formeln anwenden und interpretieren können 5. Schulstufe - Arbeiten mit Zahlen und Maßen Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit natürlichen Zahlen vertiefen, dabei auch große natürliche Zahlen verwenden und mehrstellige Multiplikationen und Divisionen durchführen können Rechnen mit Maßen und Umwandlungen zur Bearbeitung von Sachaufgaben und geometrischen Berechnungen anhand von Teilern und Vielfachen Einblicke in Zusammenhänge zwischen natürlichen Zahlen gewinnen Vorstellungen mit positiven rationalen Zahlen verbinden mit der Darstellung in Dezimal- und Bruchschreibweise vertraut sein einfache Ungleichungen zum Einschranken benutzen mit den positiven rationalen Zahlen Rechnungen mit leicht abschätzbaren Ergebnissen durchführen und zur Lösung von Problemen in Sachsituationen vielfältig anwenden können Rechnen mit Brüchen, nur in einfachen Fällen, die anschaulich deutbar sind grundlegende Sicherheit im Kopfrechnen gewinnen elektronische Rechenhilfsmittel einsetzen können Kenntnisse über Umkehroperationen erweitern die Regeln über die Reihenfolge von Rechenoperationen, einschließlich der Klammerregeln, anwenden können 6. Schulstufe - Arbeiten mit Figuren und Körpern Dreiecke, Vierecke und regelmäßige Vielecke untersuchen, wesentliche Eigenschaften feststellen die Figuren skizzieren und konstruieren können Erkennen, ob Angaben mehrdeutig sind, oder überhaupt nicht in Konstruktionen umgesetzt werden können kongruente Figuren herstellen können, die Kongruenz begründen können Eigenschaften von Strecken- und Winkelsymmetralen kennen und für Konstruktion anwenden können Flächeninhalte von Figuren berechnen können, die sich durch Zerlegen oder Ergänzen auf Rechtecke zurückführen lassen Volumina von Prismen berechnen, möglichst in Anwendungsaufgaben 6. Schulstufe - Arbeiten mit Modellen, Statistik charakteristische Kennzeichen von indirekten und direkten Proportionalitäten an Beispielen angeben können einfache Fragestellungen dazu formulieren, sie graphisch darstellen und lösen können Fragen zu sinnvollen Anwendungsbereichen für solche Proportionalitäten stellen relative Häufigkeiten ermitteln können entsprechende graphische Darstellungen lesen, anfertigen und kritisch betrachten können Manipulationsmöglichkeiten erkennen 6. Schulstufe - Arbeiten mit Variablen mit Variablen allgemeine Sachverhalte beschreiben Gleichungen und Formeln aufstellen, insbesondere auch in Sachsituationen unter Verwendung von Umkehroperationen einfache lineare Gleichungen mit einer Unbekannten lösen und Formeln umformen Formeln interpretieren 6. Schulstufe - Arbeiten mit Zahlen und Maßen Festigen und Vertiefen der Fähigkeiten beim Arbeiten mit positiven rationalen Zahlen, um vielfältige und komplexere Probleme in Sachsituationen bearbeiten zu können Rechnen mit Brüchen (mit kleinen Zählern und Nennern), damit die Rechenregeln im Hinblick auf die Algebra sicher beherrscht werden diese Rechenregeln für das Bruchrechnen begründen können Bruchdarstellung in Dezimaldarstellung überführen und umgekehrt wichtige Teilbarkeitsregeln kennen und anwenden können Rechnen mit Prozenten in vielfältigen Zusammenhängen Maße verwenden und Umwandlungen durchführen können in dem Ausmaß, wie es die Bearbeitung von Sachaufgaben und geometrischen Aufgaben erfordert und es dem Vorstellungsvermögen der Schülerinnen und Schüler entspricht 7. Schulstufe - Arbeiten mit Figuren und Körpern Vergrößern und Verkleinern von Figuren ähnliche Figuren erkennen und beschreiben Formeln für Flächeninhalte von Dreiecken und Vierecken begründen und damit Flächeninhalte berechnen können Umkehraufgaben lösen können Gegenstände, die die Gestalt eines Prismas oder einer Pyramide haben, zeichnerisch darstellen können Oberfläche, Rauminhalt und Gewicht von Gegenständen, die die Gestalt eines Prismas oder einer Pyramide haben, berechnen können den Lehrsatz des Pythagoras für Berechnungen in ebenen Figuren nutzen können 7. Schulstufe - Arbeiten mit Modellen, Statistik lineare Wachstums- und Abnahmeprozesse mit verschiedenen Annahmen unter Zuhilfenahme von elektronischen Rechenhilfsmitteln untersuchen können (zB Zinssätze) funktionale Abhängigkeiten erkennen, formelmäßig und graphisch darstellen Untersuchen und Darstellen von Datenmengen 7. Schulstufe - Arbeiten mit Variablen Formeln (bzw. Terme) umformen und durch Rechenregeln begründen können mit einfachen Potenzen arbeiten können Formeln in Sachsituationen und in der Geometrie aufstellen können Aufgaben aus Anwendungsbereichen und aus der Geometrie durch Umformungen von Formeln oder Termen lösen können dabei auch Aufgaben variieren und graphische Darstellungen nutzen können Lösen von linearen Gleichungen mit einer Unbekannten 7. Schulstufe - Arbeiten mit Zahlen und Maßen rationale Zahlen in verschiedenen Formen deuten können als Zustände gegenüber einem Nullpunkt als Punkte auf einer Zahlengeraden Erkennen und Beschreiben von Kleiner-Größer-Beziehungen rationale Zahlen für Darstellungen in Koordinatensystemen verwenden können die Regeln für das Rechnen mit rationalen Zahlen wissen und bei Rechenbeispielen (mit einfachen Zahlen) mit Sicherheit anwenden können Verketten der vier Grundrechnungsarten und derart entstehende Terme auch mit elektronischen Rechenhilfsmitteln berechnen können Sicherheit im Kopfrechnen gewinnen Potenzschreibweise kennen und anwenden können Zahlen, vor allem in Sachsituationen, unter Verwendung von Zehnerpotenzen darstellen können 8. Schulstufe - Arbeiten mit Figuren und Körpern den Lehrsatz des Pythagoras für Berechnungen in ebenen Figuren und in Körpern nutzen können eine Begründung des Lehrsatzes des Pythagoras verstehen Berechnungsmöglichkeiten mit Variablen darstellen können Schranken für Umfang und Inhalt des Kreises angeben können Formeln für die Berechnung von Umfang und Flächeninhalt des Kreises wissen und anwenden können Formeln für die Länge eines Kreisbogens und für die Flächeninhalte von Kreisteilen herleiten und anwenden können Formeln für die Berechnung der Oberfläche und des Volumens von Drehzylindern und Drehkegeln sowie für die Kugel erarbeiten und nutzen können 8. Schulstufe - Arbeiten mit Modellen, Statistik Wachstums- und Abnahmeprozesse mit verschiedenen Annahmen unter Zuhilfenahme von elektronischen Rechenhilfsmitteln untersuchen können funktionale Abhängigkeiten untersuchen und darstellen Untersuchen und Darstellen von Datenmengen unter Verwendung statistischer Kennzahlen (zB Mittelwert, Median, Quartil, relative Häufigkeit, Streudiagramm) 8. Schulstufe - Arbeiten mit Variablen Sicherheit beim Arbeiten mit Variablen, Termen, Formeln und Gleichungen steigern Arbeiten mit einfachen Bruchtermen lineare Gleichungen mit zwei Variablen graphisch darstellen und Lösungen angeben können Verfahren zum Lösen von linearen Gleichungssystemen (zwei Gleichungen mit zwei Variablen) nutzen können durch das Arbeiten mit funktionalen Abhängigkeiten einen intuitiven Funktionsbegriff erarbeiten 8. Schulstufe - Arbeiten mit Zahlen und Maßen durch zusammenfassendes Betrachten das Zahlenverständnis vertiefen anhand einfacher Beispiele erkennen, dass es Rechensituationen gibt, die nicht mit Hilfe der rationalen Zahlen lösbar sind Näherungswerte oder Schranken für irrationale Zahlen angeben können, auch unter Verwendung elektronischer Hilfsmittel bei Anwendungen Überlegungen zur sinnvollen Genauigkeit anstellen Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst beschreiben Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst vorstellen, darüber unvoreingenommene Aussagen treffen und Eindrücke schildern, andere Meinungen akzeptieren. Kompetenzniveau 1 - Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst betrachten
und mit allen Sinnen wahrnehmen Beispiele aus Alltag, Medien und Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen, konzentriert betrachten und reflektieren, elementare Botschaften von Bildern nachvollziehen und erkennen. Kompetenzniveau 1 - Bildnerische Techniken, Gestaltungs‐ und
Darstellungsweisen erproben und anwenden bereits bekannte und neu vorgestellte bildnerische Techniken sowie Gestaltungs‐ und Darstellungsweisen ausdrucksvoll und weitgehend eigenständig umsetzen. Kompetenzniveau 1 - Eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und
Mitschülern betrachten und mit allen Sinnen
wahrnehmen eigene Arbeiten und jene von Mitschülerinnen und Mitschülern konzentriert betrachten, Entstehungsprozesse beobachten und mit allen Sinnen wahrnehmen, darüber reflektieren, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhänge erkennen. Kompetenzniveau 1 - Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle,
Ideen und Vorstellungen bildnerisch ausdrücken Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse sowie Einfälle, Ideen und Vorstellungen zunehmend differenziert bildnerisch ausdrücken. Kompetenzniveau 1 - Mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und
Medien experimentieren und hantieren im verantwortungsvollen Umgang mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Medien experimentieren und sie zunehmend selbstständig einsetzen. Kompetenzniveau 1 - Sich über eigene Arbeiten und jene von
Mitschülerinnen und Mitschülern austauschen . eigene Arbeiten vorstellen, sich zu den Arbeiten der Mitschüler/innen wertschätzend und respektvoll äußern, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Zusammenhänge verbalisieren, andere Sichtweisen akzeptieren und konstruktive Kritik annehmen. Kompetenzniveau 1 - Unterschiedliche Materialien, Werkzeuge und
Techniken mit ausgewählter Fachsprache benennen Materialien, Werkzeuge und Techniken, die im Unterricht eingesetzt werden, mit grundlegenden Fachausdrücken benennen und Handlungsabläufe beschreiben. 'Mindestanforderungen' - Bewegen zur Musik Inhalte in Bewegung ausdrücken Einfache Tanzschritte tanzen 'Mindestanforderungen' - Hören Kurze Höreindrücke von Musik, Klängen und Geräuschen beschreiben 'Mindestanforderungen' - Musizieren Einfache Rhythmen melodisch begleiten Kurze Sequenzen nach einfachen vorgegebenen Notationen spielen 'Mindestanforderungen' - Singen Einige Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis mitsingen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Bewegen zur Musik Eigene Ideen in die szenische und musikalische Gestaltung von Reimen, Märchen, Bildgeschichten, … einbringen Bei der Gestaltung einfacher Tanzmustern und Choreografien mitwirken und tanzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Hören Kurze Höreindrücke von Musik, Klängen und Geräuschen beschreiben, in Bewegung umsetzen und vergleichen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Musizieren Rhythmische und melodische Begleitstimmen zu Liedern spielen und selbstständig eine Melodie oder einen Rhythmus zu einem Text erfinden Notationen auf verschiedenen Instrumenten umsetzen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Singen Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis, die Bundeshymne und Kanons singen, Über- oder Unterstimmen zu einem Lied mitsingen Kompetenz - Bewegen zur Musik Eine szenische Darstellung durch Bewegung ausdrücken Tanzen Kompetenz - Hören Kurze Höreindrücke von Musik, Klängen und Geräuschen beschreiben, vergleichen und in Bewegung umsetzen Kompetenz - Musizieren Rhythmische und melodische Begleitstimmen zu Liedern und gesprochenen Texten mit einfachen Instrumenten spielen Notationen auf verschiedenen Instrumenten umsetzen Kompetenz - Singen Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis, die Bundeshymne und Kanons singen Wesentliche Anforderungen - Bewegen zur Musik An der szenischen und musikalischen Gestaltung von Reimen, Märchen, Bildgeschichten, … mitwirken Fixierte, einfache Tanzformen aus vorbereiteten Bewegungen und Schrittarten tanzen Wesentliche Anforderungen - Hören Kurze Höreindrücke von Musik, Klängen und Geräuschen beschreiben und in Bewegung umsetzen Wesentliche Anforderungen - Musizieren Rhythmische und melodische Begleitstimmen zu Liedern und gesprochenen Texten spielen Vorgegebene, einfache Notationen auf einem Instrument umsetzen Wesentliche Anforderungen - Singen Lieder aus dem Tages- und Jahreskreis, die Bundeshymne und Kanons singen 1. und 2. Schulstufe - Das für die Teilnahme als Fußgänger am Straßenverkehr erworbene Wissen und Verhalten erweitern und vertiefen Zusätzliche, für das Verhalten der Fußgänger bedeutsame Verkehrszeichen und sonstige Verkehrseinrichtungen kennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Die für Fußgänger bedeutsamen Verkehrsregeln kennen, akzeptieren und danach handeln 1. und 2. Schulstufe - Das Kind als Mitfahrer in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln – Aufbau von angemessenen
Verhaltensweisen Das öffentliche Verkehrsnetz im Einzugsbereich der Schule kennen: Bahn, Bus, Straßenbahn, U-Bahn Erste Einsichten in die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für den Umweltschutz gewinn Verhalten vor dem Einsteigen, zB Auf dem Gehsteig bleiben Auf Bahnsteigen Sicherheitsabstand zu den Gleisen einhalten Erst einsteigen, wenn das Fahrzeug/der Zug hält Beim Einsteigen nicht drängen Verhalten im Verkehrsmittel, zB Sich fest halten Nach Möglichkeit Sitzplätze benützen Älteren Menschen und Behinderten den Sitzplatz überlassen Ruhe und Ordnung bewahren Den Fahrer nicht stören Die Einrichtungen des Verkehrsmittels möglichst schonend behandeln Verhalten beim und nach dem Aussteigen, zB Im Schulbus erst aufstehen, wenn der Bus hält In öffentlichen Verkehrsmitteln rechtzeitig zum Ausgang gehe Die Fahrbahn erst überqueren, nachdem das Verkehrsmittel abgefahren ist Verhalten als Mitfahrer im Pkw, zB Auf der Gehsteigseite ein- und aussteigen Rücksitz benützen und Sicherheitsgurte anlegen Den Fahrer nicht stören oder ablenken Verhalten als Mitfahrer auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen, zB Nur auf gut gesicherten Sitzen sitzen Sich gut fest halten 1. und 2. Schulstufe - Das Kind als Radfahrer – Vermittlung erster Kenntnisse, Einsichten und Verhaltensweisen Anbahnung einer sachlichen Einstellung zum Gebrauch des Fahrrades: kein Spielzeug, sondern ein Verkehrsmittel Die für das Lenken eines Fahrrades wichtigsten Altersgrenzen kennen, sie akzeptieren und sich entsprechend verhalten Die für Radfahrer bedeutendsten Verkehrszeichen kennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Die Vorschriften über die Beschaffenheit und Ausrüstung des Fahrrades kennen; das eigene Fahrrad diesbezüglich überprüfen und eventuelle Mängel ergänzen (lassen) Die für die Sicherheit des Lenkers erforderliche Ausrüstung (zB Sturzhelm) kennen und benützen 1. und 2. Schulstufe - Der Fußgänger im Straßenverkehr – Aufbau von angemessenen Verhaltensweisen Verkehrszeichen beachten Die für den Fußgänger bedeutendsten Verkehrszeichen kennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Verhalten auf dem Gehsteig oder Gehweg Die wichtigsten Verkehrsregeln kennen und beachten: Benützen von Gehsteigen und Gehwegen (Benützungspflicht, auf der der Fahrbahn abgelegenen Seite gehen usw.) Wenn Gehsteige und Gehwege nicht vorhanden sind (zB auf Freilandstraßen): links gehen – Gefahr sehen Nicht überraschend die Fahrbahn betreten Verhalten vor dem Überqueren der Fahrbahn ohne Überquerungshilfe Bewusste Auswahl der Überquerungsstelle Stehenbleiben am Gehsteig-/Fahrbahnrand bzw. an der Sichtlinie Mehrmaliger Blick nach beiden Seiten Allenfalls Kontaktaufnahme mit Fahrzeuglenkern (Blickkontakt) Entscheidung zum Überqueren treffen (witterungsbedingte Straßenverhältnisse berücksichtigen, anderen nicht blindlings nachgehen) Verhalten vor dem Überqueren der Fahrbahn auf Zebrastreifen Nach Möglichkeit für das Überqueren der Fahrbahn Zebrastreifen wählen Vor dem Betreten den Verkehr genau beobachten Bedenken, dass der Zebrastreifen keinen absoluten Schutz bietet Verhalten vor dem Überqueren der Fahrbahn auf ampelgeregelten Kreuzungen Sich nach vorhandenen Ampelregelungen (Mittelampel, Fußgängerampel, Druckknopfampel) richten Auch bei Grün nicht gleich gehen, sondern zuerst schauen (zB abbiegende Fahrzeuge) Verhalten vor dem Überqueren der Fahrbahn auf durch Exekutivbeamte oder Schülerlotsen geregelten Kreuzungen Sich nach den Handzeichen richten Womöglich Blickkontakt herstellen Auch hier beim Freizeichen nicht gleich gehen, sondern zuerst schauen (zB abbiegende Fahrzeuge) Verhalten beim Überqueren der Fahrbahn Auch jetzt nach beiden Seiten schauen, rasch gehen (nicht laufen), auf kürzestem Weg überqueren Bei vor dem Zebrastreifen anhaltenden Fahrzeugen auch auf Überholer achten Bei vorzeitigem Phasenwechsel der Ampel weitergehen Beim Herannahen von Einsatzfahrzeugen (Folgetonhorn, Blaulicht) besonders vorsichtig sein 1. und 2. Schulstufe - Soziales, auf Sicherheit gerichtetes Verhalten im Straßenverkehr erweitern Das eigene Verhalten im Straßenverkehr kritisch reflektieren Sich zunehmend der eigenen Verantwortung für dieses Verhalten bewusst werden Konfliktsituationen vermeiden Das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer beobachten Fehlverhalten erkennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Mögliche Gefahren im Straßenverkehr rechtzeitig erkennen und das eigene Verhalten darauf einstellen, zB Verkehrszeichen, die auf Gefahren hinweisen Besondere Beschaffenheit der Verkehrsfläche (Glatteis, Schnee, Nässe, Laub usw.) Beeinträchtigung der Sicht (Nebel, Regen, Dunkelheit usw.) „Ordnungshüter“ im Straßenverkehr (Exekutive, Schülerlotsen, Schulwegpolizei) anerkennen und durch eigenes Verhalten unterstütz Bei Unfällen situationsgerecht und altersgemäß handeln (Hilfe holen, nicht durch Neugier andere behindern, in besonderen Fällen selbst einfache Hilfeleistungen vornehmen) 1. und 2. Schulstufe - Vertrautmachen mit den Regelungen für das Spielen auf der Straße Die Regelungen für das Spielen auf der Straße kennen lernen und sich entsprechend verhalten Beachten des prinzipiellen Verbots für das Spielen auf der Fahrbahn, auf dem Gehsteig und auf Gehwegen (Ausnahmeregelungen bei Spiel- und Wohnstraßen) Beachten des Sicherheitspakets und Wecken der Rücksichtnahme 1. und 2. Schulstufe - Vertrautmachen mit den Verkehrsverhältnissen im Einzugsbereich der Schule Bewusst machen besonderer Merkmale der örtlichen Verkehrsflächen Gehsteig, Gehweg, Fahrbahn Fußgängerübergang, Kreuzung Straßen im verbauten Gebiet, Freilandstraßen Schmale/breite Straßen Viel/wenig Verkehr Übersichtliche/unübersichtliche Stellen Schulwegsicherung Erkennen besonderer Gefahrenstellen Verparkte Straßen Haltestellen Baustellen, Umleitungen Schneller Verkehrsstrom Gefährliche Stellen auf Freilandstraßen, erschwerte Sichtverhältnisse (Kurven, Kuppen, Nebel, Dämmerung usw.) Erkennen von empfehlenswerten Überquerungsstellen Unter- bzw. Überführung, geregelter Übergang (Ampel, Exekutive, Schülerlotsen, Schulwegpolizei), Zebrastreifen, übersichtliche Stellen Verhalten von Kindern als Mitfahrer Grundlegende Gesichtspunkte über das Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Schulbus, im Pkw 1. und 2. Schulstufe - Vorgegebene Regeln akzeptieren Entwickeln von Einsichten in die Notwendigkeit der Verkehrsordnung Auf Grund von Beobachtungen und Erfahrungen die Einsicht erschließen, dass der Straßenverkehr durch eine Verkehrsordnung geregelt werden muss und dass diese Regelungen auch für das eigene Verhalten im Straßenverkehr Schutz und Hilfe bieten 3. Schulstufe - Das für die Teilnahme als Fußgänger am Straßenverkehr erworbene Wissen und Verhalten erweitern und vertiefen Verkehrszeichen und Verkehrsregeln kennen und beachten Erweitern des Regelverständnisses Auch Ausnahmeregelungen sind Verkehrsregeln (zB Zusatztafeln bei Verkehrszeichen, Vorrang für Einsatzfahrzeuge 3. Schulstufe - Das Kind als Mitfahrer in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln – Aufbau von angemessenen
Verhaltensweisen Öffentliche Verkehrsmittel im Umkreis des Schulstandortes Verkehrsgerechtes Verhalten der Benützer von öffentlichen Verkehrsmitteln und Schulbussen Verkehrsgerechtes Verhalten beim Mitfahren in/auf anderen (privaten) Verkehrsmitteln Verhalten vor dem Einsteigen, zB Auf dem Gehsteig bleiben Auf Bahnsteigen Sicherheitsabstand zu den Gleisen einhalten Erst einsteigen, wenn das Fahrzeug/der Zug hält Beim Einsteigen nicht drängen Verhalten im Verkehrsmittel, zB Sich fest halten Nach Möglichkeit Sitzplätze benützen Älteren Menschen und Behinderten den Sitzplatz überlassen Ruhe und Ordnung bewahren Den Fahrer nicht stören Die Einrichtungen des Verkehrsmittels möglichst schonend behandeln Verhalten beim und nach dem Aussteigen, zB Im Schulbus erst aufstehen, wenn der Bus hält In öffentlichen Verkehrsmitteln rechtzeitig zum Ausgang gehen Die Fahrbahn erst überqueren, nachdem das Verkehrsmittel abgefahren ist Verhalten als Mitfahrer im Pkw, zB Auf der Gehsteigseite ein- und aussteigen Rücksitz benützen und Sicherheitsgurte anlegen Den Fahrer nicht stören oder ablenken Verhalten als Mitfahrer auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen, zB Nur auf gut gesicherten Sitzen sitzen Sich gut fest halten 3. Schulstufe - Das Kind als Radfahrer – Vermittlung erster Kenntnisse, Einsichten und Verhaltensweisen Das Fahrrad – ein Verkehrsmittel Gesetzliche Regelungen über Altersgrenzen Verkehrszeichen beachten Verkehrssicheres Fahrrad und Sicherheitsausrüstung des Lenkers Die für das Lenken eines Fahrrades wichtigsten Altersgrenzen kennen, sie akzeptieren und sich entsprechend verhalten Die für Radfahrer bedeutendsten Verkehrszeichen kennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Die Vorschriften über die Beschaffenheit und Ausrüstung des Fahrrades kennen Das eigene Fahrrad diesbezüglich überprüfen und eventuelle Mängel ergänzen (lassen) Die für die Sicherheit des Lenkers erforderliche Ausrüstung (zB Sturzhelm) kennen und benützen 3. Schulstufe - Soziales, auf Sicherheit gerichtetes Verhalten im Straßenverkehr erweitern Verantwortungsbewusstes und vorausschauendes Verhalten entwickeln Personen der Verkehrsüberwachung unterstützen Richtiges Verhalten bei Unfällen erwerben "Ordnungshüter“ im Straßenverkehr (Exekutive, Schülerlotsen, Schulwegpolizei) anerkennen und durch eigenes Verhalten unterstützen Bei Unfällen situationsgerecht und altersgemäß handeln (Hilfe holen, nicht durch Neugier andere behindern, in besonderen Fällen selbst einfache Hilfeleistungen vornehmen) 4. Schulstufe - Als Radfahrer Sicherheit im Straßenverkehr erwerben Das Fahrrad – ein Gebrauchsgegenstand und Verkehrsmittel Erkennen und einsehen, dass das Fahrrad ein Verkehrsmittel ist, dessen Benutzung viele Vorteile bringt, aber auch Gefahren in sich birgt Im Einzugsbereich der Schule vorgesehene Verkehrsflächen für Radfahrer kennen und benutzen Sichere Beherrschung des Fahrrades Die Bedeutung einer sicheren Spurführung auf gerader Fahrbahn und in Kurven für die eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer kennen Die Bedeutung zeitgerechten Bremsens mit der Vorderrad- und Hinterradbremse erkennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Verkehrszeichen und andere Verkehrseinrichtungen kennen Die für Radfahrer bedeutsamen Verkehrszeichen kennen und sich ihrer Bedeutung entsprechend verhalten Die verschiedenen Bodenmarkierungen kennen und sich ihrer Bedeutung entsprechend verhalten Das Vorrangprinzip, Vorrang- und Nachrangregeln kennen Die Prinzipien „Vorrang“ – „Nachrang“ und ihre Bedeutung für die Verkehrssicherheit Die für Radfahrer wichtigsten Vorrang- und Nachrangregeln kennen und in praktischen Beispielen im Schonraum erproben Zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen Die Bedeutung des Defensivverhaltens im Straßenverkehr kennen und selbst beachten, zB Angemessene Geschwindigkeit (insbesondere beim Bergabfahren) Sicherheitsabstand einhalten (vorne und seitlich) Die Fahrweise der Oberflächenbeschaffenheit der Fahrbahn anpassen Gepäcksstücke (zB Schultasche) sicher befördern Den Vorrang von Einsatzfahrzeugen beachten Die besondere Regelung des Vorrangs für Schienenfahrzeuge beachten Rad fahren im verbauten Gebiet und auf Freilandstraßen Wichtige Verhaltensregeln für das Radfahren in verbauten Gebieten und auf Freilandstraßen kennen und einhalten Verbote und Gebote Die für Radfahrer gesetzlich festgelegten Verbote und Gebote kennen und einhalten Abbiegen Sicheres Verhalten beim Rechtsabbiegen auf geregelten und ungeregelten Kreuzungen durch Üben im Schonraum erwerben Die schwierige Situation des Linksabbiegens auf geregelten und ungeregelten Kreuzungen im Schonraum besonders gut einüben Überholen Die für das Überholen und Überholtwerden geltenden Regelungen kennen und anwenden; mögliche Gefahren bewusst machen 4. Schulstufe - Den Zusammenhang zwischen Straßenverkehr und Umwelt erschließen Erste Einsichten in die Beziehungen zwischen Wohnumwelt und Straßenverkehr Den Zusammenhang zwischen Wohnraum, Wirtschaftsraum und Verkehrsnetz an einem regionalen Beispiel erkennen Kritische Aspekte zwischen dem Anspruch auf gesundes Wohnen und dem Bedarf an Straßenverkehr erschließen Möglichkeiten einer Veränderung des Straßenverkehrs im Einzugsbereich der Schule zu Gunsten besserer Wohnqualität überlegen Luftverschmutzung Durch den Vergleich Straßenfahrzeuge (ohne Fahrräder) Schienenfahrzeuge den Unterschied der Luftverschmutzung (Schadstoffemission) erkennen Lärmentwicklung Verkehrsmittel in solche mit hoher, mit mittelmäßiger, mit geringer und mit keiner Lärmentwicklung einteilen Grundwasserverschmutzung Gefahren der Grundwasserverschmutzung durch Benzin und Öl erkennen Ausnutzungsgrad Den unterschiedlichen Ausnutzungsgrad verschiedener Verkehrsmittel erkennen (Menschen- und Gütertransport durch Fahrrad, Pkw, Lkw, Bus, Bahn; Begriff Massenverkehrsmittel) Landschaftsverbrauch Den unterschiedlichen Landschaftsverbrauch für den Straßenverkehr einerseits und den Schienenverkehr andererseits erkennen 4. Schulstufe - Sich als Mitfahrer in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln zunehmend selbstständig und sicher verhalten Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel und Schulbusse Erweiterte Kenntnisse über das öffentliche Verkehrsnetz erwerben (Verkehrsknotenpunkte, Verkehrsanschlüsse, Taktverkehr usw.) Das eigene Verhalten und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer kritisch reflektieren Mögliche Konflikt- und Gefahrenquellen kennen, sie rechtzeitig erkennen und das eigene Verhalten darauf einstellen Mitfahren in/auf anderen (privaten) Verkehrsmitteln Sich als Mitfahrer im Pkw richtig verhalten Die Vorschriften für das Mitfahren auf Fahrrädern kennen und sich dementsprechend verhalten Mögliche Gefahrenquellen kennen und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen (zB Sicherheitsgurte, Schutzhelm; aber auch: sich gut fest halten) Einsichten in das Verhalten von Fahrzeuglenkern gewinnen Durch Technik und Witterung bedingte Probleme kennen: toter Winkel, Bremsweg, Sichtbehinderung usw. Andere Störfaktoren beachten: Lärm, Ablenkung, Behinderung bei der Fahrtätigkeit usw. 4. Schulstufe - Soziales, auf Sicherheit gerichtetes Verhalten im Straßenverkehr erweitern und vertiefen Sich als Fußgänger sicher verhalten Besondere Situationen beim Überqueren der Fahrbahn kennen und das eigene Verhalten darauf einstellen (wenn die Verkehrsampel nicht funktioniert, wenn Fahrzeuge abbiegen wollen, wenn man allein an einer ungeregelten Kreuzung ist usw.) Sich beim Überqueren von beschrankten und unbeschrankten Eisenbahnübergängen verkehrsgerecht verhalten Sich bei Baustellen, Umleitungen und anderen Verkehrsbehinderungen verkehrsgerecht verhalten Für andere Verkehrsteilnehmer Verantwortung übernehmen Kleinere Kinder im Straßenverkehr führen (zB kleinere Geschwister, Schulwegpartnerschaften) Behinderten und älteren Menschen helfen Mögliche Gefahren rechtzeitig erkennen und darauf angemessen reagieren Das eigene Verhalten auf die besondere Art der Fortbewegung von Verkehrsmitteln einstellen, zB Schwierigkeiten des Spurhaltens einspuriger Fahrzeuge Spurgebundenheit der Schienenfahrzeuge Überbreite und/oder Überlänge von Fahrzeugen Ausscheren langer Fahrzeuge in Kurven Grundleistungen - Das Kommunikationsvermögen und die Reaktionssicherheit verfeinern Im realen Verkehrsgeschehen wesentliche Einzelheiten wahrnehmen Die Konzentration beeinträchtigende Faktoren erkennen Entfernungen und Geschwindigkeiten situationsgemäß richtig beurteilen und darauf angemessen reagieren Grundleistungen - Die akustische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis
für akustische Zeichen erweitern Verkehrsgeräusche bewusst wahrnehmen, unterscheiden und das eigene Verhalten darauf einstellen: Motorengeräusche (Moped, Motorrad, Traktor, Pkw, Lkw usw.) Fahrgeräusche (Anfahren, Beschleunigen, Bremsen, Rutschen usw.) Geräuschquellen orten: ihre Lage bzw. Richtung angeben, ihre Entfernung vom eigenen Standpunkt schätzen Bewegungsabläufe von Fahrzeugen (Geschwindigkeit, Beschleunigung, Verzögerung, Richtungsänderung) Grundleistungen - Die Kommunikationsfähigkeit im Straßenverkehr fördern Im Straßenverkehr gebräuchliche nonverbale Kommunikationsmuster wahrnehmen, verstehen und das eigene Verhalten darauf einstellen: Handzeichen, Gesten, Blickkontakt Warnsignal (Fahrradglocke, Hupe, Folgetonhorn usw.) Typische Merkmale bestimmter Verkehrsteilnehmer erkennen und auf ihr mögliches Verhalten Rücksicht nehmen: alte Menschen, Behinderte, Kinder usw. Grundleistungen - Die optische Wahrnehmung verfeinern
und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern Lichtzeichen von Anlagen und Lichtzeichen an Fahrzeugen wahrnehmen, ihre Signalfunktion verstehen und ihre Bedeutung für das Verhalten der Verkehrsteilnehmer kennen Verkehrszeichen (Farbe, Form), andere Verkehrseinrichtungen und Fahrzeuge im Verkehr von weitem wahrnehmen Die optischen Wahrnehmungsmöglichkeiten anderer Verkehrsteilnehmer in Betracht ziehen: selbst gesehen werden Kompetenzniveau 1 - Anbahnen des Verständnisses für
Programmieren und Codieren Anleitungen zu spielerisch‐technischen Anwendungen ausführen (z. B. Bee‐Bots, Lego WeDo). Kompetenzniveau 1 - Aspekte der menschlichen
Lebensweise und Gesundheit in
Verbindung setzen den Menschen als Lebewesen mit vielfältigen Bedürfnissen wahrnehmen und ihre eigenen Bedürfnisse verbalisieren. Aspekte der menschlichen Gesundheit erkennen und Maßnahmen zur Gesunderhaltung beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Das Prinzip von Produktion und
Handel verstehen das Prinzip von Angebot und Nachfrage erfassen und die eigene Kaufabsicht begründen. Kompetenzniveau 1 - Die Entwicklung der Menschheit
und ihre Errungenschaften
erfassen das Leben in ausgewählten Epochen beschreiben und mit der Gegenwart vergleichen. zu Erfindungen und Entdeckungen Informationen einholen, bearbeiten und präsentieren. Kompetenzniveau 1 - Die Landwirtschaft als
wesentlichen Teil der
Lebensmittelgewinnung
erkennen ausgewählte landwirtschaftliche Produkte benennen und wesentliche Produktionsschritte beschreiben. den Transport und die Vermarktung (Konsum, Werbung) von regionalen und globalen Gütern vergleichen, erklären und diskutieren. zwischen landwirtschaftlichen, industriellen und gewerblichen Erzeugnissen unterscheiden. Kompetenzniveau 1 - Diversität als Bereicherung
erfahren verschiedene Kulturen und Lebensweisen vergleichen sowie Diversität als Bereicherung erleben. Kompetenzniveau 1 - Einrichtungen des öffentlichen
Lebens und deren Nutzen
kennen öffentliche Einrichtungen der Heimatgemeinde benennen und deren Aufgaben beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Globale Auswirkungen von
Mobilität erfassen verschiedene Formen von Mobilität und Berichterstattung erklären und Gründe für Mobilitäten finden. Kompetenzniveau 1 - Naturwissenschaftliche
Zusammenhänge verstehen verschiedene Naturereignisse und Wetterphänomene wahrnehmen, spüren, benennen und beschreiben. die Bedeutung der elementaren Kräfte für das Leben beschreiben und Wechselwirkungen ableiten. die Auswirkungen veränderter Umweltbedingungen (z. B. durch Klimawandel) auf Lebewesen erkennen. Kompetenzniveau 1 - Sich auf der Erde orientieren
können Darstellungsmöglichkeiten geografischer Gegebenheiten auf Karten und Plänen erkennen. Orientierungspunkte anhand der Himmelsrichtungen beschreiben. Kompetenzniveau 1 - Stoffe und ihre Veränderungen
wahrnehmen die Eigenschaften von Werkstoffen beschreiben und Beispiele für deren Anwendung in Alltag und Technik nennen. die Veränderung von Stoffen durch chemische Reaktionen an Merkmalen (Wärme, Farbe, Geruch, Licht, …) erkennen. Kompetenzniveau 1 - Technische Fragestellungen und
Errungenschaften erfassen die Entwicklungsgeschichte und Wirkweisen ausgewählter technischer Entwicklungen erforschen. Kompetenzniveau 1 - Zyklische und lineare Abläufe
unterscheiden historische Bilddokumente aus der Umgebung mit der heutigen Zeit vergleichen. zyklische Abläufe und wiederkehrende Ereignisse beschreiben. einen Überblick über ausgewählte Zeitspannen gewinnen und linear (Zeitleiste, Zeitstreifen) darstellen. Kompetenzniveau 1 - Über Kinderrechte Bescheid
wissen Rechte und Pflichten von Kindern aufzählen und diese in der eigenen Lebenssituation anerkennen. Kompetenzniveau 1 - Über Kräfte und ihre Wirkungen
Bescheid wissen Materialien/Stoffe auf Magnetismus untersuchen und dementsprechend klassifizieren. einen einfachen elektrischen Stromkreis aufbauen sowie mögliche Gefahren benennen und Schutzmaßnahmen zum richtigen Umgang formulieren. Kompetenzniveau 2 - Anbahnen des Verständnisses für
Programmieren und Codieren Informationen aus dem Alltag verschlüsseln und entschlüsseln. Kompetenzniveau 2 - Aspekte der menschlichen
Lebensweise und Gesundheit in
Verbindung setzen auf die eigenen Bedürfnisse und die anderer adäquat eingehen. Prinzipien einer gesundheitsfördernden Lebensweise kennen und anwenden. Kompetenzniveau 2 - Das Prinzip von Produktion und
Handel verstehen verschiedene Arten von Handelsbetrieben unterscheiden und deren Sortimente vergleichen. Kompetenzniveau 2 - Die Entwicklung der Menschheit
und ihre Errungenschaften
erfassen über Entwicklungen nachdenken und soziale Hintergründe beschreiben. die Bedeutung ausgewählter Erfindungen für die Menschheit erkennen und beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Die Landwirtschaft als
wesentlichen Teil der
Lebensmittelgewinnung
erkennen die einzelnen Schritte von den Rohstoffen bis zum fertigen Produkt als Prozess beschreiben und anhand eines Beispiels durchführen. verschiedene Berufe, die an der Produktion beteiligt sind, identifizieren. zwischen lokaler, globaler, biologischer und fairer Erzeugung differenzieren. Kompetenzniveau 2 - Diversität als Bereicherung
erfahren das Akzeptieren unterschiedlicher Lebensweisen als grundlegenden Beitrag zum Weltfrieden erkennen. Kompetenzniveau 2 - Einrichtungen des öffentlichen
Lebens und deren Nutzen
kennen die wichtigsten Organe und Funktionen der Gemeindeverwaltung benennen. Kompetenzniveau 2 - Globale Auswirkungen von
Mobilität erfassen anhand ausgewählter Persönlichkeiten/Tiere/Produkte die zurückgelegte Route auf Karten bzw. Globen nachvollziehen und beschreiben. Kompetenzniveau 2 - Naturwissenschaftliche
Zusammenhänge verstehen Auswirkungen und Gefahren von Naturereignissen und Wetterphänomenen erklären. Kreisläufe der Natur (Kohlenstoffkreislauf, Wasserkreislauf) beschreiben; lebensnotwendige Ressourcen erfassen und reflektieren. Maßnahmen zum Schutz von Natur und Lebensräumen beschreiben und deren Notwendigkeit begründen. Kompetenzniveau 2 - Sich auf der Erde orientieren
können sich auf Plänen und Karten orientieren, darüber Auskunft geben sowie Skizzen zeichnen. analoge und digitale Orientierungshilfen und deren Einsatzmöglichkeiten aufzählen. Kompetenzniveau 2 - Stoffe und ihre Veränderungen
wahrnehmen Gegenstände auf ihre stoffliche Beschaffenheit untersuchen und ihre Eigenschaften beschreiben. Werkstoffe mit besonderer Beschaffenheit und spezifischen Eigenschaften analysieren. Kompetenzniveau 2 - Technische Fragestellungen und
Errungenschaften erfassen zu technischen Entwicklungen und Erfindungen Informationen (Personen, Nutzen, Wirkweisen, …) recherchieren und die Ergebnisse mitteilen. Kompetenzniveau 2 - Zyklische und lineare Abläufe
unterscheiden die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der Umgebung aufzählen und in einen zeitlichen Zusammenhang setzen. die Regelmäßigkeit und Wiederholung von Ereignissen aus grafischen Darstellungen erfassen und erklären. zu ausgewählten Epochen recherchieren und so Einblicke in das Leben früherer Zeiten gewinnen. Kompetenzniveau 2 - Über Kinderrechte Bescheid
wissen die Ungleichheit von Lebensbedingungen erkennen, mit ihren eigenen vergleichen und beurteilen. Kompetenzniveau 2 - Über Kräfte und ihre Wirkungen
Bescheid wissen die Magnetkraft (Anziehung, Abstoßung) durch Experimente erproben, beobachten und die Wirkung magnetischer Felder erklären. elektrostatische Versuche durchführen, verschiedene Stromkreise bauen und erklären sowie den Nutzen von Elektrizität im Alltag erkennen. Kompetenzniveau 3 - Anbahnen des Verständnisses für
Programmieren und Codieren einfache Probleme durch Programmierungen lösen und Anleitungen (Codes) erstellen. Kompetenzniveau 3 - Aspekte der menschlichen
Lebensweise und Gesundheit in
Verbindung setzen Konsequenzen von Mangel und Überfluss erkennen und diese mit Blick auf Nachhaltigkeit begründen. Präventionsmaßnahmen im Bereich Gesundheit beschreiben und globale Unterschiede erkennen. Kompetenzniveau 3 - Das Prinzip von Produktion und
Handel verstehen den Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen herstellen und Differenzen erfassen. Kompetenzniveau 3 - Die Entwicklung der Menschheit
und ihre Errungenschaften
erfassen den Wandel von Lebensbedingungen verschiedener Epochen nachvollziehen und Zusammenhänge herstellen. die Bedeutung von Entwicklungen/Erfindungen für die Gegenwart und Zukunft verstehen und erklären. Kompetenzniveau 3 - Die Landwirtschaft als
wesentlichen Teil der
Lebensmittelgewinnung
erkennen ressourcenschonenden Umgang mit Rohstoffen sowie nachhaltige Verwendung von Lebensmitteln diskutieren. an einem konkreten Produkt die Verteilung des Gewinns auf Produktion, Transport, Handel ... aufzeigen. Produktkennzeichnungen und Gütesiegel lesen und deuten, kritisch betrachten und Schlüsse für das eigene Leben ziehen. Kompetenzniveau 3 - Diversität als Bereicherung
erfahren die Bedeutung verschiedener Kulturen und Lebensweisen für die eigene Sinn‐ und Wertorientierung und die anderer Menschen als Grundlage des Zusammenlebens verstehen. Kompetenzniveau 3 - Einrichtungen des öffentlichen
Lebens und deren Nutzen
kennen die Aufgaben der Gemeindeorgane und öffentlichen Dienstleistungsbetriebe beschreiben. Kompetenzniveau 3 - Globale Auswirkungen von
Mobilität erfassen Vor‐ und Nachteile der Mobilität von Menschen, Gütern sowie globaler Nachrichten reflektieren und diskutieren. Kompetenzniveau 3 - Naturwissenschaftliche
Zusammenhänge verstehen über Schutzmaßnahmen und Frühwarnsysteme zur Vermeidung von Katastrophen recherchieren und berichten. die Nutzung von Wasser, Feuer (Sonne), Luft und Erde (Boden) durch Lebewesen nachvollziehen und Zusammenhänge herstellen. eigene Handlungsoptionen zum Naturschutz planen und umsetzen. Kompetenzniveau 3 - Sich auf der Erde orientieren
können sich anhand von zwei‐ und dreidimensionalen Modellen orientieren und einfache Grundrisse anfertigen. analoge und digitale Orientierungshilfen situationsbezogen anwenden. Kompetenzniveau 3 - Stoffe und ihre Veränderungen
wahrnehmen durch Beobachten, Experimentieren und Dokumentieren die Veränderung von Stoffen nachvollziehen und Möglichkeiten der Wiederverwertung darlegen. erkennen, dass Stoffe sich dauerhaft verändern, miteinander reagieren können und daraus Stoffe mit neuen Eigenschaften entstehen. Kompetenzniveau 3 - Technische Fragestellungen und
Errungenschaften erfassen technische Modelle bauen, vergleichen und bewerten. Kompetenzniveau 3 - Zyklische und lineare Abläufe
unterscheiden über die Vergangenheit des Heimatortes/der Heimatstadt berichten und bedeutende Ereignisse nennen. zyklische Zeitabläufe selbst grafisch darstellen und präsentieren. ihr Wissen über verschiedene Hochkulturen und deren Errungenschaften vertiefen. Kompetenzniveau 3 - Über Kinderrechte Bescheid
wissen sich über Kinderrechte informieren, darüber reflektieren und dazu Stellung nehmen. Kompetenzniveau 3 - Über Kräfte und ihre Wirkungen
Bescheid wissen den Aufbau und die Funktion eines Kompasses beschreiben sowie einen Kompass selbst herstellen. durch Experimentieren zwischen Leiter und Nichtleiter unterscheiden sowie Arten der Stromgewinnung beschreiben. 'Mindestanforderungen' - Gemeinschaft Wissen über öffentliche Einrichtungen besitzen, Ämter im Staat kennen Möglichkeiten gelingenden Zusammenlebens im schulischen Bereich und anderen sozialen Einrichtungen/Organisationen erkennen 'Mindestanforderungen' - Natur Aufgaben einzelner Pflanzenteile und Entwicklungsvorgänge beschreiben Innere Organe nennen und Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen 'Mindestanforderungen' - Raum Die Lage einzelner Landschaften benennen Geografische Informationen über das eigene Bundesland kennen 'Mindestanforderungen' - Technik Die Funktion von Werkzeugen, Geräten und Maschinen erklären Die Wirkungsweise verschiedener Kräfte bzw. Eigenschaften von Stoffen benennen 'Mindestanforderungen' - Wirtschaft Aspekte der wirtschaftlichen Versorgung kennen Wirtschaftliche Zusammenhänge von Erzeugung, Verteilung und Verbrauch erkennen 'Mindestanforderungen' - Zeit Entwicklungen zeitlich ordnen (z. B. Wohnung, Bekleidung, Verkehr) Von der Vergangenheit des Bundeslandes anhand von Beispielen erzählen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gemeinschaft Die wichtigsten Ämter im Staat benennen, Gleichheit und Unterschiede solcher Einrichtungen in einigen bekannten europäischen Regionen kennen Anhand von konkreten Beispielen die Unterscheidung öffentlicher und karitativer sozialer Einrichtungen erkennen und deren unterschiedliche Bedeutung verbalisieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Natur Die eigene und gesellschaftliche Verantwortung gegenüber der Natur verbalisieren und begründen Zusammenhänge zwischen einzelnen Körperteilen und Organen kennen, eine gesunde Lebensführung beschreiben und über Erste Hilfe Maßnahmen und Unfallverhütung Bescheid wissen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Raum Geografische und kulturelle Besonderheiten des Bundeslandes beschreiben Über Zusammenhänge der einzelnen Bundesländer sowie anderer Regionen innerhalb und außerhalb Österreichs Bescheid wissen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Technische Kreisläufe (lt. Lehrplan) beschreiben und ihre Wechselwirkung auf Mensch und Natur ableiten Stoffe und ihre Veränderungen und Möglichkeiten der Wiederverwertung von Stoffen beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wirtschaft Unterschiedliche Formen der Versorgungs-wirtschaft kennen und Produktionsabläufe von Gütern beschreiben Den Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Umwelt erkennen, diesen kritisch betrachten und beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Zeit Einsichten für Veränderungen durch fachspezifische Arbeitstechniken reflektieren und präsentieren Historische Ereignisse analysieren und reflektieren Kompetenz - Gemeinschaft Öffentliche Einrichtungen, Verwaltungs- und Gemeinschaftseinrichtungen kennen Heterogenität des Zusammenlebens außerhalb der Schule verstehen und mitgestalten Kompetenz - Natur Kenntnisse über biologische und ökologische Zusammenhänge gewinnen Kenntnisse über den menschlichen Körper und die Gesundheit erwerben Kompetenz - Raum Kenntnisse über das eigene Bundesland und dessen geografische Gegebenheiten erwerben Geografische Informationen über das eigene Bundesland sowie über andere Regionen gewinnen Kompetenz - Technik Technische Gegebenheiten erkennen und spezifische Arbeitsweisen erlernen Kenntnisse über Kräfte und Wirkungen sowie Stoffe und Veränderungen erwerben Kompetenz - Wirtschaft Verständnis für Versorgtwerden und Versorgen gewinnen Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge erwerben Kompetenz - Zeit Veränderungen der Umwelt im Ablauf der Zeit feststellen Historische Einblicke gewinnen Wesentliche Anforderungen - Gemeinschaft Aufgaben der einzelnen Ämter und Organisationen kennen Soziale Einrichtungen und Organisationen kennen und über deren Funktionen Bescheid wissen Wesentliche Anforderungen - Natur Über Wechselbeziehung zwischen Pflanzen und Tieren Bescheid wissen, Pflanzen und Tiere der Umgebung kennen und benennen Aufgaben und Leistung innerer Organe kennen und über Erste Hilfe Maßnahmen Bescheid wissen Wesentliche Anforderungen - Raum Landschaftsdarstellungen auf Karten erklären Verkehrswege, politische Bezirke, Wirtschaft und Kultur des eigenen Bundeslandes nennen Wesentliche Anforderungen - Technik An einem konkreten Beispiel den Nutzen einer technischen Einrichtung erklären Stoffe und ihre Veränderungen beschreiben Wesentliche Anforderungen - Wirtschaft Die wirtschaftlichen Zusammenhänge der Versorgung beschreiben Unterschiedliche Wirtschaftsformen kennen, wissen, dass unterschiedliche Berufe unterschiedliche Ausbildungen erfordern Wesentliche Anforderungen - Zeit Veränderungen von Umwelt und Gesellschaft anhand ausgewählter Beispiele erklären Zeitliche Zuordnung von Ereignissen durch Zeitstreifen und Beziehung zur Gegenwart herstellen und benennen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie ein lineares Gleichungssystem in 2 Variablen ohne Technologieeinsatz und in mehr Variablen mit Technologieeinsatz lösen unterschiedliche Lösungsfälle (eine Lösung, keine Lösung, unendlich viele Lösungen) rechnerisch und grafisch interpretieren und argumentieren ein lineares Gleichungssystem für schulartenspezifische Problemstellungen modellieren die Zusammenhänge und Abhängigkeiten der einzelnen Variablen interpretieren und argumentieren mit Variablen und mit Termen (Klammerterme, Binome, Brüche und Potenzen mit ganzzahligen Exponenten) ohne Technologieeinsatz operieren die Regeln zum Auflösen von Klammern beschreiben folgende binomische Formeln (a±b)² und a² – b² anwenden und damit Terme auflösen bzw. Terme faktorisieren die Rechengesetze für das Rechnen mit Potenzen mit ganzzahligen Hochzahlen nennen diese Rechengesetze argumentieren, sie in geeigneten Aufgaben anwenden und die Ergebnisse interpretieren und kommunizieren lineare Gleichungen und Ungleichungen in einer Variablen mit und ohne Technologieeinsatz lösen und die Lösungsmenge interpretieren schulartenspezifische Problemstellungen durch lineare Gleichungen in einer Variablen modellieren das problembezogene Modell der linearen Gleichung interpretieren und argumentieren und dieses zur Lösung von Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen heranziehen Formeln aus verschiedenen Anwendungsbereichen nach einer gesuchten Variablen umformen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge die Variablen und den Zusammenhang zwischen den beiden Variablen einer Funktion argumentieren eine Funktion als eindeutige Zuordnung beschreiben eine lineare Funktion in verschiedenen Formen (Tabelle, Funktionsgleichung, Funktionsterm, grafisch im Koordinatensystem) darstellen die Nullstelle der linearen Funktion grafisch und rechnerisch mit und ohne Technologieeinsatz bestimmen den Anstieg und die Werte (Punkte) einer Geraden berechnen die Lage zweier Geraden aus der Gleichung und/oder der grafischen Darstellung im Koordinatensystem bestimmen und interpretieren Problemstellungen aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen durch lineare Funktionen modellieren den Schnittpunkt zweier Geraden mit und ohne Technologieeinsatz berechnen die unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten eines Gleichungssystems mit zwei Variablen mit Hilfe einer Grafik argumentieren (Schnittpunkt, parallele Geraden, identische Geraden) zwei lineare Funktionen als grafische Darstellung eines anwendungsorientierten Problems deuten die Lösung des Gleichungssystems im Zusammenhang mit Problemen aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen (Wirtschaft, Alltag, Wissenschaft) argumentieren und kommunizieren einfache Formen der mathematischen Modellbildung durchführen 1. und 2. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Maße die Bezeichnungen, den Aufbau und die Eigenschaften der Zahlenmengen (N, Z, Q, R) nennen, Zahlen diesen Mengen zuordnen und auf der Zahlengeraden darstellen Zahlen runden und die dabei nötige Genauigkeit im Zusammenhang mit Anwendungen abschätzen Maßeinheiten mit Hilfe der Potenzschreibweise darstellen und damit Rechenoperationen durchführen die Vorsilben Kilo, Mega, Giga, Tera, Dezi, Zenti, Milli, Mikro, Nano sinnvoll bei Anwendungsaufgaben interpretieren die Maßeinheiten für Längen-, Flächen-, Volums-, Masse- und Zeiteinheiten nennen die Kenntnisse über Fest- und Gleitkommadarstellung von großen und kleinen Zahlen auf den Bereich Maße und Maßeinheiten anwenden Anwendungsaufgaben mit Prozentzahlen lösen die Prozentrechnung verstehen und als Zahlen angeben mit Zahlen in Gleitkommadarstellung mit und ohne Technologieeinsatz operieren Zahlen von Festkommadarstellung in Gleitkommadarstellung umwandeln und umgekehrt 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie die unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten einer quadratischen Gleichung erkennen und argumentieren die Lösungsbereiche linearer Ungleichungen in zwei Variablen mit Technologieeinsatz bestimmen schulartenspezifische Problemstellungen durch Ungleichsysteme mit zwei Variablen modelliere die Zielfunktion für die Problemstellung einer linearen Optimierung formulieren die Lösung einer linearen Optimierung mit Technologieeinsatz ermitteln und interpretieren sowie den Lösungsweg erklären die Gesetze für das Rechnen mit Potenzen auf Potenzen mit gebrochenen Hochzahlen anwenden Wurzeln als gebrochene Hochzahlen darstellen und umgekehrt quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen reelle Lösungen quadratischer Gleichungen ermitteln und interpretieren 3. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge diese Werte kontextbezogen interpretieren gesuchte Werte von quadratischen Funktionen, Potenz- und Polynomfunktionen mit Technologieeinsatz ermitteln quadratische Funktionen, Potenz- und Polynomfunktionen grafisch skizzieren bzw. mit Hilfe von Technologieeinsatz exakt darstellen und Eigenschaften dieser Funktionstypen angeben und erklären quadratische Funktionen für Problemstellungen aus Wirtschaft, Alltag und Wissenschaft modellieren und ihre Lösungen interpretieren 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie die Begriffe natürlicher und dekadischer Logarithmus als Urheberfunktion der Exponentialfunktion erläutern die Rechengesetze für Logarithmen (log(a.b), log(a/b), log(a^n)) in Grundaufgaben anwenden Gleichungen vom Typ a^(λx)= b mit Hilfe des Logarithmus lösen Sinus, Cosinus und Tangens im rechtwinkeligen Dreieck als Verhältnis zweier Seiten interpretieren und für Berechnungen im rechtwinkeligen Dreieck einsetzen Daten in Matrixform darstellen Summe, Differenz und Produkt zweier Matrizen berechnen sowie die Multiplikation einer Matrix mit einem Skalar mit Technologieeinsatz Ergebnisse der Berechnungen mit Matrizen interpretieren und erklären einen Produktionsprozess ausgehend von Rohstoffen bis zu den Endprodukten grafisch darstellen und zugehörige Berechnungen mit Matrizen beschreiben und durchführen 4. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge Sinus-, Cosinus- und Tangensfunktionen ausgehend vom Einheitskreis mit Winkel im Grad- und im Bogenmaß grafisch darstellen und argumentieren 5. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge Rentenrechnungen auf Grundlage geometrischer Reihen modellieren Eigenschaften der Exponentialfunktion und ihrer Parameter im Hinblick auf deren Verlauf interpretieren Eigenschaften der Exponentialfunktion in Anwendungsproblemen aus Wirtschaft, Alltag und Wissenschaft interpretieren die Begriffe „Halbwertszeit und Verdoppelungszeit“ erklären sowie kontextbezogen berechnen kontinuierliche unbegrenzte, begrenzte und logistische Zu- und Abnahmeprozesse mit Hilfe von Exponentialfunktionen beschreiben zur Berechnung von Wachstums- und Zerfallsproblemen Technologie kompetent einsetzen und Ergebnisse interpretieren das Bildungsgesetz endlicher geometrischer Folgen und Reihen verstehen mit Folgen und Reihen Berechnungen in finanzmathematischen Problemstellungen durchführen Zinseszinsaufgaben auf Grundlage der geometrischen Folgen modellieren Zinseszinsrechnungen durchführen, Lösungswege dokumentieren und die Ergebnisse interpretieren das Grundvokabular der Finanzmathematik (Kapital, Zinssatz, Zinseszins, Raten, Endwert, Barwert, ganz- und unterjährige Verzinsungsperiode, Annuität, Auf- und Abzinsen) anwenden die Summenformel endlicher geometrischer Reihen verstehen 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge Geldflüsse bei unterschiedlichen Sparformen berechnen, beurteilen und vergleichen Rückzahlungen und die unterschiedlichen Konditionen bei Krediten berechnen, beurteilen und vergleichen einen Schuldtilgungsplan aufstellen und erklären Technologie für Berechnungen in der Finanzmathematik kompetent einsetzen und die Ergebnisse interpretieren 6. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik die Grundbegriffe der Statistik nennen die Lösungswege und Lösungen in der beschreibenden Statistik interpretieren und dokumentieren Median, Minimum, Maximum und Quartile in Boxplots darstellen Lage- und Streuungsmaße mit Technologieeinsatz ermitteln die Definitionen einzelner Begriffe der beschreibenden Statistik wie arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel, Median, Quartil, Modus, empirische Varianz, Standardabweichung, Spannweite, Quartilsabstand nennen und mit Boxplot-Diagrammen interpretieren Häufigkeiten eindimensionaler Daten grafisch darstellen und können diese Darstellungen argumentieren und interpretieren absolute, relative, prozentuelle Häufigkeiten ermitteln Daten und Darstellungsformen kritisch hinterfragen und interpretieren Daten in unterschiedlichen Formen darstellen die Unterschiede bei der Bearbeitung von quantitativen und von qualitativen Merkmalen beschreiben statistische Daten erheben oder recherchieren 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis Grenzwert- und Stetigkeit intuitiv deuten Wendepunkte berechnen das Krümmungsverhalten der Funktion anhand der grafischen Darstellung und mit Hilfe der 2. Ableitung erkennen den Zusammenhang zwischen Funktion und ihrer Ableitungsfunktion erkennen mit Hilfe der Ableitungsregeln (Summen-, Produkt- und Kettenregel) Summen, Produkte und Verkettungen dieser drei Funktionsarten differenzieren Potenz-, Polynom- und Exponentialfunktionen differenzieren Differenzenquotient und Differentialquotient mit Hilfe der Änderungsrate argumentieren die Definitionen des Differenzenquotienten und des Differentialquotienten wiedergeben grafisch und rechnerisch lokale Extremwerte von Funktionen finden und können die Bedeutung lokaler Extremwerte beschreiben 7. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik die Qualität des Zusammenhangs zweier Größen (oder zweier Merkmale) erklären und argumentieren die Regressionslinie zweidimensionaler Daten mit Technologieeinsatz berechnen, grafisch darstellen und die Ergebnisse interpretieren die Regression zweidimensionaler Daten erklären 8. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft mit Nachfrage,- Erlös – und Gewinnfunktion modellieren Flächeninhalte mit Hilfe des Integrals mit und ohne Technologieeinsatz berechnen den Begriff des bestimmten Integrals zur Berechnung von Flächen heranziehen die Bedeutung des unbestimmten und des bestimmten Integrals erklären die Stammfunktion der Potenz- und Polynomfunktion ohne Technologieeinsatz ermitteln Berechnungen und grafische Darstellungen in der Preistheorie durchführen die Ableitungsfunktion in der Kosten- und Preistheorie anwenden, die Ergebnisse interpretieren, die Lösungswege erklären und dokumentieren die Modelle der Preistheorie erklären Berechnungen und grafische Darstellungen in der Kostentheorie durchführen Aufgaben in wirtschaftlichem Kontext mit Kosten-, Nachfrage-, Erlös- und Gewinnfunktionen modellieren das Modell der Kostentheorie erklären den Begriff des unbestimmten Integrals erläutern den Zusammenhang zwischen Funktion und Stammfunktion erklären, beschreiben und grafisch deuten 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Algebra und Geometrie Algebra und Geometrie, Funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander in Zusammenhang bringen und die erworbenen inhalts- wie handlungsbezogenen Kompetenzen aus diesen Bereichen der jeweiligen Problemstellung anpassen und einsetzen die erworbene Werkzeugkompetenz im Umgang mit Technologieeinsatz bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen aus diesen Kompetenzbereichen sicher und gezielt einsetzen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis Algebra und Geometrie, Funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander in Zusammenhang bringen und die erworbenen inhalts- wie handlungsbezogenen Kompetenzen aus diesen Bereichen der jeweiligen Problemstellung anpassen und einsetzen die erworbene Werkzeugkompetenz im Umgang mit Technologieeinsatz bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen aus diesen Kompetenzbereichen sicher und gezielt einsetzen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge Algebra und Geometrie, Funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander in Zusammenhang bringen und die erworbenen inhalts- wie handlungsbezogenen Kompetenzen aus diesen Bereichen der jeweiligen Problemstellung anpassen und einsetzen die erworbene Werkzeugkompetenz im Umgang mit Technologieeinsatz bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen aus diesen Kompetenzbereichen sicher und gezielt einsetzen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik die Regeln zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten auf einander ausschließende bzw. voneinander unabhängige Ereignisse anwenden praxisorientierte Aufgabenstellungen aus Wirtschaft, Alltag und Wissenschaft mit Hilfe der Binomial- und Normalverteilung lösen die Auswirkung von Erwartungswert und Standardabweichung auf die Verteilungskurve interpretieren und erklären Erwartungswert und Standardabweichung der beiden Verteilungen berechnen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von binomial- bzw. normalverteilten Ereignissen mit Technologieeinsatz berechnen und interpretieren die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion einer Binomial- und Normalverteilung grafisch skizzieren die Grundvoraussetzung und die Parameter für eine Binomial- und eine Normalverteilung nennen Wahrscheinlichkeitsrechnung bei schulartenspezifischen Aufgabenstellungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren sowie den Lösungsweg argumentieren Zufallsexperimente („Ziehen mit/ohne Zurücklegen“) mit Baumdiagrammen modellieren, Pfadregeln anwenden und Baumdiagramme interpretieren die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Zufallsereignisses berechnen und deuten den Begriff der Wahrscheinlichkeit erläutern Algebra und Geometrie, Funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander in Zusammenhang bringen und die erworbenen inhalts- wie handlungsbezogenen Kompetenzen aus diesen Bereichen der jeweiligen Problemstellung anpassen und einsetzen die erworbene Werkzeugkompetenz im Umgang mit Technologieeinsatz bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen aus diesen Kompetenzbereichen sicher und gezielt einsetzen 9. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Zahlen und Maße Maße und Maßeinheiten bei Problemstellungen aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten und im Zusammenhang mit allen inhaltlichen Kompetenzbereichen korrekt benützen, umrechnen und Berechnungen durchführen Zahlen in Gleitkommadarstellung und Prozentzahlen bei Problemstellungen aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten und in Zusammenhang mit Algebra, Geometrie, mit Funktionen und Analysis sowie mit Stochastik sicher einsetzen und mit ihnen Berechnungen durchführen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Analysis Gleichungen, Ungleichungen, funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander verknüpfen und mittels erworbener Inhalts-, Handlungs- und Werkzeugkompetenz schulartenspezifische Problemstellungen aus Alltag, Wirtschaft und Wissenschaft bearbeiten Gleichungen- und Ungleichungssysteme im Bereich der linearen Optimierung bei praxisorientierten Aufgabenstellungen sicher und gezielt einsetzen und die Lösungen interpretieren und argumentieren Zinseszins- und Rentenrechnung im Bereich der schulartenspezifischen Anwendungen bei unterschiedlichen Sparformen, Krediten und Schultilgung kompetent zur Modellbildung und zum Berechnen nutzen, die Lösungen interpretieren und argumentieren Differenzial- und Integralrechnung sowie funktionale Zusammenhänge bei wirtschaftsmathematischen Aufgabenstellungen gezielt und sicher einsetzen, und sowohl in der Kosten- wie in der Preistheorie Lösungswege und Lösungen dokumentieren, interpretieren und erklären sowohl die Kenntnisse aus der Statistik, wie auch aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung sinnvoll verbinden und zur Lösung und Interpretation von praxisorientierten und schulartenspezifischen Stochastik-Aufgaben heranziehen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Funktionale Zusammenhänge Gleichungen, Ungleichungen, funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander verknüpfen und mittels erworbener Inhalts-, Handlungs- und Werkzeugkompetenz schulartenspezifische Problemstellungen aus Alltag, Wirtschaft und Wissenschaft bearbeiten Gleichungen- und Ungleichungssysteme im Bereich der linearen Optimierung bei praxisorientierten Aufgabenstellungen sicher und gezielt einsetzen und die Lösungen interpretieren und argumentieren Zinseszins- und Rentenrechnung im Bereich der schulartenspezifischen Anwendungen bei unterschiedlichen Sparformen, Krediten und Schultilgung kompetent zur Modellbildung und zum Berechnen nutzen, die Lösungen interpretieren und argumentieren Differenzial- und Integralrechnung sowie funktionale Zusammenhänge bei wirtschaftsmathematischen Aufgabenstellungen gezielt und sicher einsetzen, und sowohl in der Kosten- wie in der Preistheorie Lösungswege und Lösungen dokumentieren, interpretieren und erklären sowohl die Kenntnisse aus der Statistik, wie auch aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung sinnvoll verbinden und zur Lösung und Interpretation von praxisorientierten und schulartenspezifischen Stochastik-Aufgaben heranziehen 10. Semester - Die Schülerinnen und Schüler können im Bereich Stochastik Gleichungen, Ungleichungen, funktionale Zusammenhänge, Analysis und Stochastik bei der Bearbeitung von anwendungsbezogenen Problemstellungen miteinander verknüpfen und mittels erworbener Inhalts-, Handlungs- und Werkzeugkompetenz schulartenspezifische Problemstellungen aus Alltag, Wirtschaft und Wissenschaft bearbeiten Gleichungen- und Ungleichungssysteme im Bereich der linearen Optimierung bei praxisorientierten Aufgabenstellungen sicher und gezielt einsetzen und die Lösungen interpretieren und argumentieren Zinseszins- und Rentenrechnung im Bereich der schulartenspezifischen Anwendungen bei unterschiedlichen Sparformen, Krediten und Schultilgung kompetent zur Modellbildung und zum Berechnen nutzen, die Lösungen interpretieren und argumentieren Differenzial- und Integralrechnung sowie funktionale Zusammenhänge bei wirtschaftsmathematischen Aufgabenstellungen gezielt und sicher einsetzen, und sowohl in der Kosten- wie in der Preistheorie Lösungswege und Lösungen dokumentieren, interpretieren und erklären sowohl die Kenntnisse aus der Statistik, wie auch aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung sinnvoll verbinden und zur Lösung und Interpretation von praxisorientierten und schulartenspezifischen Stochastik-Aufgaben heranziehen 'Mindestanforderungen' - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Die Eigenschaften von Materialien und Stoffen kennen Verschiedene Materialien nach Anweisung verarbeiten (knüpfen, flechten, weben, häkeln, binden, …) 'Mindestanforderungen' - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Messen, ablängen Bestimmte Werkzeuge richtig und sicher verwenden (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Durch das Experimentieren mit Materialien/Stoffen deren Eigenschaften erkennen und die erlernten Arbeitsschritte gezielt und selbstständig auswählen Textile Rohmaterialien verarbeiten (filzen, zwirnen, spinnen, …) und das entstandene Produkt weiterverarbeiten (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Eigenständig mit Hilfsmitteln (Lineal, Maßband, …) messen und das Erlernte selbstständig, gezielt und richtig anwenden Werkzeuge und Arbeitsgeräte entwickeln und einsetzen Kompetenz - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Eigenschaften von Materialien erkennen Textile Materialien verarbeiten Kompetenz - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Messen Werkzeuge benennen und richtig verwenden Wesentliche Anforderungen - Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Durch das Experimentieren mit Materialien/Stoffen deren Eigenschaften erkennen (knittern, reißen, schneiden, …) Textile Rohmaterialien verarbeiten (filzen, zwirnen, spinnen, …) Wesentliche Anforderungen - Produkte entwerfen, herstellen und darüber reflektieren Unter Anleitung mit Hilfsmitteln (Lineal, Maßband) messen Werkzeuge erkennen und sie materialgerecht einsetzen Kompetenzbeschreibung - Daten einfache Zufallsexperimente durchführen und wiederholen. Ergebnisse und ihre absoluten Häufigkeiten darstellen sowie Wahrscheinlichkeiten qualitativ vergleichen. Kompetenzbeschreibung - Ebene und Raum einfache Pläne interpretieren und anfertigen. ebene Figuren verkleinern und vergrößern, insbesondere mithilfe von Rastern. einfache Körpermodelle und Netze untersuchen, zuordnen und erstellen. den Flächeninhalt ebener Figuren mithilfe geeigneter Einheitsflächen messen bzw. abschätzen. Flächeninhalt und Umfang von Quadraten und Rechtecken bzw. von einfachen daraus zusammengesetzten Figuren berechnen. Kompetenzbeschreibung - Größen mit Größen in Sachsituationen arbeiten. mit genormten Maßeinheiten für Flächeninhalte (t, kg, dag, g, km, m, dm, cm, mm, ℓ, mℓ, h, min, s, €, c, neu: km², ha, a, m², dm², cm², mm²) Vorstellungen verbinden und Größenangaben interpretieren. Größen messen bzw. mithilfe von Stützpunktvorstellungen abschätzen und Ergebnisse mit entsprechenden Maßeinheiten notieren. Größen ein‐ und mehrnamig anschreiben und Umrechnungen durchführen. mit Zeitpunkten und Zeitspannen arbeiten. Kompetenzbeschreibung - Operationen direkt proportionale Zusammenhänge erkennen, tabellarisch darstellen und für Berechnungen nutzen. Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen mit ein‐ und zweistelligem Multiplikator sowie Divisionen mit ein‐ und zweistelligem Divisor im Zahlenraum 1 000 000 schriftlich durchführen. Ergebnisse durch Runden und durch Überschlagsrechnungen abschätzen. vielfältige Sachsituationen modellieren. Kompetenzbeschreibung - Zahlen die Zahlen bis 1 000 000 lesen, schreiben, darstellen, zerlegen, vergleichen, ordnen, runden und vielfältig nutzen. Brüche mit kleinen Nennern lesen und schreiben, insbesondere mit den Nennern 2, 4 und 8. Bruchteile konkreter Objekte bzw. Größen erkennen, darstellen, in Bruchschreibweise notieren, vergleichen, ordnen und in einfachen Fällen additiv zerlegen. Bruchteile ermitteln. 1. und 2. Semester - Größenordnungen an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - im Mikro-und Makrokosmos; Stellung im Universum 1. und 2. Semester - Mechanik I an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Relativität von Ruhe und Bewegung, Bewegungsänderung durch Kräfte, Newton’sche Bewegungsgleichung, geradlinige und kreisförmige Bewegung, Gravitation 1. und 2. Semester - Thermodynamik an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Energie, Energieerhaltung, Teilchenmodell, Entropie, thermodynamische Hauptsätze, nachhaltiger Umgang mit Energie 3. Semester - Größenordnungen an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - im Mikro-und Makrokosmos; Stellung im Universum 3. Semester - Mechanik II an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Impulserhaltung; Rotation und Drehimpulserhaltung 3. Semester - Mechanik I an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Relativität von Ruhe und Bewegung, Bewegungsänderung durch Kräfte, Newton’sche Bewegungsgleichung, geradlinige und kreisförmige Bewegung, Impulserhaltung 3. Semester - Schwingungen und mechanische Wellen an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Erzeugung, Reflexion und Brechung, Beugung und Interferenz, Resonanz, stehende Wellen 3. Semester - Thermodynamik an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Energieerhaltung und Grundlagen der Thermodynamik 4. Semester - Elektrische Energie an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - elektrische Energie und Leistung, Energiebereitstellung durch Batterien, Photovoltaik usw. 4. Semester - Felder an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Grundphänomene statischer elektrischer und magnetischer Felder, Feldbegriff, Ladungen als Ursache elektrischer Felder, Ströme als Ursache magnetischer Felder 4. Semester - Grundlagen der Elektrizitätslehre an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Wirkungen des elektrischen Stroms, einfacher Stromkreis, Stromstärke, Spannung, elektrischer Widerstand an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Wirkungen des elektrischen Stroms, einfacher Stromkreis, Stromstärke, Spannung, elektrischer Widerstand, elektrische Energie 4. Semester - Schwingungen und mechanische Wellen an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Erzeugung und Eigenschaften 5. Semester - Elektrodynamik an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Motorprinzip und Induktion an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Grundphänomene elektromagnetischer Felder und der Elektrodynamik: Motorprinzip und Induktion 5. Semester - Elektromagnetische Wellen an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Erzeugung und Eigenschaften am Beispiel des Lichts und anderer Arten elektromagnetischer Strahlung, Wellenoptik, sichtbarer und nicht sichtbarer Teil des elektromagnetischen Spektrums an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Erzeugung und Eigenschaften am Beispiel des Lichts und anderer Arten elektromagnetischer Strahlung, Spektrum 5. Semester - Energie an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Grundlagen der konventionellen und alternativen Energiebereitstellung; Energieübertragung; Sicherheit im Umgang mit elektrischer Energie an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Grundlagen der konventionellen und alternativen Energiebereitstellung; Energieübertragung; Sicherheit im Umgang mit elektrischer Energie 5. Semester - Strahlungshaushalt der Erde an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Strahlungshaushalt der Erde 6. Semester - Atomphysik an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Licht als Überträger von Energie, Spektren, Absorption und Emission, Modell der Atomhülle an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Licht als Überträger von Energie, Spektren, Absorption und Emission, Modell der Atomhülle 6. Semester - Quantenphysik an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Besonderheiten der Quantenwelt, Doppelspaltexperiment, Heisenberg’sche Unschärferelation, statistische Deutung an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Besonderheiten der Quantenwelt 6. Semester - Strahlungshaushalt der Erde an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Strahlungshaushalt der Erde 6. Semester - Theorieentwicklung an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Einblicke in die Theorieentwicklung und das Weltbild der modernen Physik an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Einblicke in die Theorieentwicklung und das Weltbild der modernen Physik 7. Semester - Kernphysik an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Aufbau und Stabilität der Kerne, natürliche Radioaktivität, ionisierende Strahlung, Kernfusion und -spaltung; medizinische und technische Anwendungen an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Aufbau und Stabilität der Kerne, natürliche Radioaktivität, ionisierende Strahlung, medizinische und technische Anwendungen 7. Semester - Relativitätstheorie an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Konzepte der speziellen Relativitätstheorie, Grundidee der allgemeinen Relativitätstheorie - Grundideen der speziellen Relativitätstheorie an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Grundideen der speziellen Relativitätstheorie 7. Semester - Teilchenphysik an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Entwicklung des Teilchenkonzepts, Standardmodell, Anfänge des Universums an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Entwicklung des Teilchenkonzepts, Anfänge des Universums 8. Semester - Aktuelle Forschung an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Einblicke in aktuelle physikalische Forschung an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - Einblicke in aktuelle physikalische Forschung 8. Semester - Vertiefung und Wiederholung an Schulen mit mehr als sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - von Lerninhalten aus vorangegangenen Semestern an Schulen mit bis zu sieben Wochenstunden Physikunterricht in der Oberstufe - von Lerninhalten aus vorangegangenen Semestern 1. und 2. Semester - Bevölkerung und Gesellschaft diskutieren die heutige und die mögliche zukünftige Verteilung der Weltbevölkerung darstellen Dynamik der Weltbevölkerung analysieren Ursachen und Auswirkungen der räumlichen und sozialen Mobilität in verschiedenen Gesellschaften diskutieren 1. und 2. Semester - Die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Menschen bewerten Bedeutung von Markt und Marktversagen erläutern wirtschaftliche Ungleichheiten auf der Erde darstellen Ursachen wirtschaftlicher Ungleichheiten beurteilen (politisches Handeln, Ressourcen, weltwirtschaftliche Strukturen) die Produktion von Bedürfnissen hinsichtlich Konzepten der Nachhaltigkeit bewerten 1. und 2. Semester - Geoökosysteme der Erde analysieren Klimadaten in Diagramme umsetzen Klimagliederungen der Erde vergleichen und hinterfragen Wechselwirkungen von Klima, Relief, Boden, Wasser und Vegetation analysieren Geoökosysteme und deren anthropogene Überformung erklären 1. und 2. Semester - Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen reflektieren Gliederungsmöglichkeiten der Erde nach naturräumlichen, kulturellen, politischen und ökonomischen Merkmalen analysieren Interessensgebundenheit von Gliederungen vergleichen Geographien durch Zonierungen/Gliederungen/Grenzziehungen machen und reflektieren 1. und 2. Semester - Nutzungskonflikte an regionalen Beispielen reflektieren Regionale Konflikte über die Verfügbarkeit von knappen Ressourcen (Boden, Wasser, Bodenschätze, usw.) und dahinter stehende politische Interessen erklären unterschiedliche Folgen von Naturereignissen aufgrund des sozialen und ökonomischen Gefüges beurteilen Tragfähigkeit der Einen Welt zukunftsorientiert reflektieren 3. Semester - Außerwert-und Inwertsetzung von Produktionsgebieten beurteilen Abhängigkeit landwirtschaftlicher Nutzung vom Naturraumpotential untersuchen Strukturen und Wandel landwirtschaftlicher und industrieller Produktionsbedingungen in Europa vergleichen Eignung von Räumen für die Tourismusentwicklung sowie Folgen der Erschließung beurteilen 3. Semester - Konvergenzen und Divergenzen europäischer Gesellschaften erörtern gesellschaftliche und politische Entwicklungen im europäischen Kontext erläutern und deren Bedeutung für das eigene Leben hinterfragen Migrationen in und nach Europa erörtern Chancen der europäischen Bildungs- und Arbeitsmärkte für die eigene Lebens- und Berufsplanung erkennen 3. Semester - Raumbegriff und Strukturierung Europas diskutieren Gliederung Europas nach naturräumlichen, gesellschaftlichen und ökonomischen Merkmalen vergleichen heterogene räumliche und ökonomische Auswirkungen des Integrationsprozesses der Europäischen Union untersuchen Europa-Konzepte kritisch reflektieren 4. Semester - Regionale Entwicklungspfade vergleichen anhand ausgewählter Beispiele die Veränderungen in Raum, Wirtschaft und Gesellschaft durch Beitritt und Mitgliedschaft in der Europäischen Union erörtern die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit für die Raumentwicklung erfassen (National)Staatlichkeit und Bildung neuer europäischer Regionen hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit reflektieren 4. Semester - Wettbewerbspolitik und Regionalpolitik bewerten Maßnahmen und Auswirkungen des europäischen Binnenmarktes erörtern räumliche Disparitäten theoretisch begründen und anhand ausgewählter Beispiele veranschaulichen Träger, Instrumente, Funktionsweise und Ziele der Wettbewerbs- und Regionalpolitik erkennen und kritisch bewerten 5. Semester - Gesamtwirtschaftliche Leistungen und Probleme sowie Wirtschafts-und Sozialpolitik erklären das Zustandekommen wirtschaftlicher Daten nachvollziehen und deren Aussagekraft beurteilen Besonderheiten der österreichischen Wirtschafts- und Sozialpolitik darstellen gesamtwirtschaftliche Krisenmomente im Zusammenhang mit divergenten ökonomischen Theorien erklären Wirtschafts- und Sozialpolitik und ihre Zielkonflikte als interessensbezogen diskutieren und unterschiedliche Positionen argumentieren 5. Semester - Veränderungen der geopolitischen Lage Österreichs erläutern Qualitäten österreichischer Grenzen seit dem 20. Jahrhundert in ihren diversen Auswirkungen erläutern Möglichkeiten grenzüberschreitender Regionalentwicklung unter dem Einfluss der europäischen Integration darstellen 5. Semester - Wirtschaftsstandort Österreich beurteilen Vor-und Nachteile des Wirtschaftsstandortes Österreich aus unterschiedlicher Sicht erarbeiten und mit anderen Staaten vergleichen Entstehung regionaler Disparitäten analysieren Auswirkungen regionaler Disparitäten auf das Alltagsleben und die Wirtschaft erläutern Außenwirtschaft Österreichs in Zusammenhang mit europäischen und globalen Entwicklungen erörtern Lebensqualität in Österreich diskutieren WIKU: Industrie und Dienstleistung als wesentliche Basis der Wertschöpfung beschreiben und ihre jetzigen bzw. zukünftigen vernetzten Problemfelder beurteilen 6. Semester - Demographische Entwicklung und gesellschaftspolitische Implikationen beurteilen Entwicklung der österreichischen Bevölkerung darstellen mögliche soziale und ökonomische Folgen der Bevölkerungsentwicklung beurteilen Herausforderungen multikultureller und alternder Bevölkerungen erörtern Auswirkungen gesellschaftlicher Inklusions- und Exklusionsprozesse auf die Lebenssituationen ausgewählter Bevölkerungsgruppen bewerten 6. Semester - Naturräumliche Chancen und Risiken erörtern geoökologische Faktoren und Prozesse erklären naturräumliche Gegebenheiten als Chance der Regionalentwicklung erkennen naturräumliche sowie soziale Gegebenheiten und Prozesse als Ursachen ökologischer Probleme erörtern eigene Strategien für ökologisch nachhaltiges Handeln entwickeln 6. Semester - Unternehmen und Berufsfelder analysieren Produkt- und Geschäftsideen für ein eigenes Unternehmen erstellen Schritte zu einer Unternehmensgründung beschreiben Grundzüge der Buchhaltung (Einnahmen- Ausgabenrechnung) herausarbeiten eigene Möglichkeiten der Wahl von Bildungswegen und Beruf reflektieren WIKU: Betriebliche Kennzahlen interpretieren WIKU: Grundlagen betrieblichen Managements erfassen 7. Semester - Chancen und Gefahren der Globalisierung erörtern den eigenen Standort bzw. die lokale Betroffenheit in Prozessen der Globalisierung in Bezug auf persönliche Chancen und Risiken analysieren globalen Wandel und seine ökonomischen, sozialen und ökologischen Ursachen und Wirkungen Auswirkungen ökonomischer Globalisierung diskutieren Strategien individuell, betrieblich und gesellschaftlich nachhaltigen Handelns entwickeln WIKU: Positionierungsmöglichkeiten von Unternehmen und Regionen in der globalisierten Wirtschaft analysieren 7. Semester - politische Gestaltung von Räumen untersuchen Ziele, Gestaltungsspielräume und Auswirkungen der Raumordnung erklären Konstruktionen von Räumen und raumbezogenen Identitäten untersuchen Bereitschaft entwickeln, zumindest auf der kommunalpolitischen Ebene gestaltend mitzuwirken 7. Semester - politische und ökonomische Systeme vergleichen Ursachen und Auswirkungen sozialer und ökonomischer Disparitäten auf globaler Ebene beurteilen Formen, Möglichkeiten und Risiken der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren unterschiedliche Wirtschafts- und Regulierungsmodelle vergleichen Machtverhältnisse in politischen und ökonomischen Systemen analysieren 8. Semester - Städte als Lebensräume und ökonomische Zentren untersuchen Vielfalt der subjektiven Wirklichkeiten in Städten vergleichen soziale Differenzen in urbanen Räumen analysieren Prozesse von Urbanität und Urbanisierung beschreiben Bedeutung von Metropolen als Steuerungszentren der Wirtschaft beurteilen Perspektiven und Beispiele für eine nachhaltige Urbanität entwickeln 8. Semester - WIKU: Geld und Währung analysieren Entwicklungen in internationalen Kapitalströmen und Finanzmärkten analysieren Anlageformen nach Risiko und Chance bewerten Kompetenzbeschreibung - Gelehrte und gelebte Bezugsreligion sich mit Tod und Auferstehung Jesu als zentralem christlichen Glaubensgeheimnis auseinandersetzen. biblische Bilder für den Heiligen Geist benennen und erschließen. anhand von Beispielen aufzeigen, wie gefirmte Christinnen und Christen am kirchlichen Leben mitwirken. Kompetenzbeschreibung - Menschen und ihre Lebensorientierungen Kriterien für Gewissensentscheidungen in Bezug auf ein gerechtes Zusammenleben anhand von Fallbeispielen diskutieren. ein eschatologisches Bild unter dem Aspekt christlicher Hoffnung beschreiben. Kompetenzbeschreibung - Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Gesellschaft und Kultur sich kreativ mit einem Kunstwerk und seiner möglichen religiösen Deutung auseinandersetzen. elementare Inhalte der asiatischen Glaubenstraditionen benennen. anhand von Kriterien Lebensförderliches und Lebensfeindliches von religiöser und weltanschaulicher Praxis beurteilen. 'Mindestanforderungen' - Gemeinschaft Abläufe/Personen/Strukturen in der Schule und der Klasse kennen Sich selbst in familiären Zusammenhängen wahrnehmen und beschreiben 'Mindestanforderungen' - Natur Veränderungen im Jahreslauf erkennen und beschreiben Die Gliederung des menschlichen Körpers kennen 'Mindestanforderungen' - Raum Räumliche Beziehungen aus der familiären und schulischen Lebenswelt benennen Bekannte Wege beschreiben 'Mindestanforderungen' - Technik Geräte und Werkzeuge in der Umwelt benennen Unterschiedliche Stoffe erkennen 'Mindestanforderungen' - Wirtschaft Notwendige Dinge des täglichen Lebens erkennen Den eigenen Berufswunsch mitteilen 'Mindestanforderungen' - Zeit Erinnerungen und Erfahrungen wiedergeben Unterschiedliche Messinstrumente zur Bestimmung der Zeit nennen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Gemeinschaft Die eigene Rolle/Position/Funktion in der Klasse/Schule reflektieren und beschreiben Über vielfältige Formen des familiären Zusammenlebens reflektieren (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Natur Die Jahreszeiten und die Zuteilung der Monate kennen sowie die Unterschiede in einfachen biologischen Zusammenhängen verbalisieren und reflektieren Bedeutung und Voraussetzungen einer gesunden Lebensweise kennen und Maßnahmen zur Gesunderhaltung beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Raum In der unmittelbaren Umgebung Wege, Plätze beschreiben und darstellen Herausforderungen und Gefahren eines bekannten Weges beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Technik Aus der Umwelt des Kindes, Geräten und Werkzeugen Tätigkeiten zuordnen Eigenschaften der Stoffe benennen und beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wirtschaft Wünsche, Zukunftsideen formulieren und begründen Berufe der Eltern benennen und beschreiben (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Zeit Handlungsabläufe zeitlich erfassen und wiedergeben Zeiteinheiten kennen und nennen, Zeit innerhalb eines Tages planen Kompetenz - Gemeinschaft Gemeinschaft erleben Familie als Lebensgemeinschaft erkennen Kompetenz - Natur Lebensvorgänge und biologische Zusammenhänge kennen Kenntnisse über den menschlichen Körper und die Gesundheit erwerben Kompetenz - Raum In der unmittelbaren Umgebung erste Orientierungsgesichtspunkte kennen Einfache geografische Gegebenheiten beschreiben Kompetenz - Technik Technische Gegebenheiten in der Umwelt erkennen Kenntnisse über Kräfte und ihre Wirkungen sowie Stoffe und ihre Veränderungen erwerben Kompetenz - Wirtschaft Verständnis für Versorgung entwickeln Kenntnisse für Arbeit und Verdienst erwerben Kompetenz - Zeit Geschichtsverständnis aufbauen und entwickeln Zeitabläufe erfassen Wesentliche Anforderungen - Gemeinschaft Regeln für das Gemeinschaftsleben in der Klasse und Schule kennen Unterschiedliche Rollen des familiären Zusammenlebens kennen und nennen Wesentliche Anforderungen - Natur Besonderheiten der Jahreszeiten verbalisieren Teile des menschlichen Körpers und deren Funktionen kennen und benennen Wesentliche Anforderungen - Raum Räumliche Beziehung aus der familiären und schulischen Lebenswelt erkennen und beschreiben Bekannte Wege detailliert beschreiben Wesentliche Anforderungen - Technik Die Verwendung von Geräten und Werkzeugen aus der Umwelt des Kindes beschreiben Unterschiedliche Stoffe benennen Wesentliche Anforderungen - Wirtschaft Bedürfnisse in unterschiedlichen Lebenssituationen erkennen Verschiedene Berufe benennen Wesentliche Anforderungen - Zeit Ereignisse aus dem eigenen Leben zeitlich zuordnen Uhr und Kalender zur Bestimmung von Zeitabläufen (Stunde, Tage, Woche) verwenden Kompetenzbeschreibung - Daten einfache kombinatorische Abzählaufgaben darstellen und lösen. die Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen ihrer Lebenswelt qualitativ beschreiben und vergleichen. Kompetenzbeschreibung - Ebene und Raum rechte Winkel, Quadrate und Rechtecke mit dem Geodreieck zeichnen. ebene Figuren und Körper auf ihre Eigenschaften hin untersuchen, beschreiben und vergleichen. spielerisch und planvoll mit ebenen Figuren und Körpern arbeiten, insbesondere mit symmetrischen Objekten. Lagebeziehungen von Strecken in der Ebene beschreiben. den Umfang ebener Figuren messen bzw. abschätzen. den Umfang von Quadraten und Rechtecken berechnen. Kompetenzbeschreibung - Größen Uhrzeiten mit Stunden und Minuten ablesen und darstellen. mit Größen in Sachsituationen arbeiten. mit genormten Maßeinheiten (kg, dag, m, dm, cm, ℓ, h, min, s, €, c, neu: t, g, km, mm, mℓ) Vorstellungen verbinden und Größenangaben interpretieren. Größen messen bzw. mithilfe von Stützpunktvorstellungen abschätzen und Ergebnisse mit entsprechenden Maßeinheiten notieren. Beziehungen zwischen Maßeinheiten anwenden. Größen ein‐ und mehrnamig anschreiben und Umrechnungen durchführen. Kompetenzbeschreibung - Operationen Rechenoperationen im additiven und multiplikativen Bereich im Zahlenraum 1000 halbschriftlich flexibel durchführen. Ergebnisse durch Runden und durch Überschlagsrechnungen abschätzen. Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen mit einstelligem Multiplikator sowie Divisionen mit einstelligem Divisor im Zahlenraum 1000 schriftlich durchführen. vielfältige Sachsituationen modellieren. Kompetenzbeschreibung - Zahlen die Zahlen bis 1000 zerlegen, vergleichen, ordnen, runden und vielfältig nutzen. 1. und 2. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Hörverständnistraining; Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation (aktives Zuhören, Feedbackkultur ua.); Darstellung von Sachverhalten in Standardsprache; einfache berufsbezogene Gespräche (Telefonieren ua.). Bereich Lesen - Texte aus eigenen und anderen Kulturen und Lebenswelten; sinnerfassendes und empathisches Lesen; lautes, gestaltendes Lesen; Lesetraining in unterschiedlichen Medien; Informationsbeschaffung und Auswertung Bereich Schreiben - Beschreiben, Anleiten, Berichten; spielerisch-schöpferisches Schreiben und Erzählen; Informationen und Ideen strukturiert schriftlich wiedergeben, Arbeitstechniken; Exzerpt; Zusammenfassung; berufsbezogene Textsorten (Lebenslauf, Bewerbung ua.); Sprachnormen; Wortschatzarbeit 1. und 2. Semester - Lesen literarische Texte und Sachtexte in verschiedenen Medien in Grundzügen formal und inhaltlich erschließen, unterschiedliche Formen des Lesens anwenden sowie andere Kulturen und Lebenswelten zu ihrem eigenen Leben in Beziehung setzen 1. und 2. Semester - Schreiben einfache Texte intentionsgerecht und adressatenadäquat verfassen, redigieren sowie relevante Informationen strukturiert schriftlich wiedergeben und kreative Verfahren anwenden grundlegende Sprachnormen und Regeln der Orthografie und Zeichensetzung erkennen und anwenden, mit Fehlern konstruktiv umgehen sowie Sprache sensibel und gendergerecht verwenden 1. und 2. Semester - Zuhören und Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können einfachen mündlichen und schriftlichen Darstellungen in verschiedenen Medien folgen, diese erfassen und grundlegende Gestaltungsmittel von Sprache erkennen, Sprache aufmerksam verwenden und sind sensibel für gesellschaftliche Entwicklungen, Mehrsprachigkeit und Multikulturalität Sprache situationsangemessen gebrauchen, sich konstruktiv an Gesprächen beteiligen und Feedback geben; sie können einfache Sachverhalte darstellen und über ihre Lebenswelt reflektieren 3. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Hörbeispiele; einfache Stellungnahmen; Wege zum freien Sprechen; gestaltendes Lesen; Grundlagen der Gesprächsführung und Diskussion; Sprachvarietäten Bereich Lesen - Lesetraining und Leseförderung in verschiedenen Medien; literarisches und ästhetisches Lesen, Lesen zur Identitätsfindung Bereich Schreiben - Personal-kreatives Schreiben; einfache Portfoliotechniken; einfache Formen des Argumentierens und Appellierens, einfache Begriffsdefinitionen; Stellung nehmen (Statement ua.); Übungen zu Ausdruck und Stil 3. Semester - Lesen unterschiedliche Lesetechniken anwenden, sich in der Medienlandschaft orientieren, Medienangebote nutzen und sich rezeptiv und kreativ mit Texten, Bildern, Filmen und anderen Medien auseinandersetzen 3. Semester - Schreiben schreibend über sich selbst nachdenken und den eigenen Schreibprozess reflektieren sowie Strategien zur Fehlervermeidung anwenden einfache klärend-argumentative und kommunikative Texte planen, verfassen und überarbeiten und über entsprechende Schreibstrategien verfügen 3. Semester - Zuhören und Sprechen mündlichen und schriftlichen Darstellungen in verschiedenen Medien folgen und sie verstehen, Gestaltungsmittel gesprochener und geschriebener Sprache erkennen, einfache monologische oder dialogische Sprechsituationen bewältigen, sich an Gesprächen und Diskussionen beteiligen und auf Gesprächsbeiträge angemessen reagieren 4. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Hörbeispiele; Grundlagen der Präsentation mit Medieneinsatz; mündliche Darstellung von komplexeren Sachverhalten und Abläufen Bereich Lesen - Erkennen und Filtern relevanter Inhalte, Erfassen von Textintentionen; literarische Textformen Bereich Schreiben - Visualisierung und Verbalisierung von Inhalten; Verbalisieren und Interpretieren nicht-linearer Texte; Kommentieren und Argumentieren, einfache Erörterung; einfache Portfoliotechniken; Protokollieren und Mitschriften verfassen 4. Semester - Lesen aus linearen und nicht-linearen Texten eine bedürfnisgerechte Auswahl treffen, in Bibliotheken und im Internet recherchieren und Informationen kritisch auswerten, durch die Beschäftigung mit literarischen Texten Einblick in andere Kunstformen gewinnen und die ästhetischen Qualitäten von Texten erfassen 4. Semester - Schreiben kreative Techniken und einen umfassenden Wortschatz einschließlich der relevanten Fachsprachen anwenden, über einfache Sachverhalte schriftlich informieren und Schreiben als Hilfsmittel zur Dokumentation einsetzen 4. Semester - Zuhören und Sprechen mündliche und schriftliche Darstellungen in verschiedenen Medien verstehen und analysieren, einfache Informationsgrafiken verbalisieren und die Grundlagen der Präsentation mit Medienunterstützung umsetzen 5. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Hörbeispiele; argumentative und appellative Redeformen; freies Sprechen; rhetorische Mittel Bereich Lesen - Lesetechniken und Lesestrategien; Textbearbeitungsstrategien; Visualisierung von Textinhalten zur Texterschließung; kreative Verfahren; Erarbeitung von Themenschwerpunkten Bereich Schreiben - Analysieren und Argumentieren von Sachverhalten aus dem beruflichen, gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld (Leserbrief, Offener Brief); prozess- und produktorientierte Portfoliotechniken; Einführung in wissenschaftliche Arbeitstechniken; Schreibstrategien von der Textplanung bis zur Überarbeitung 5. Semester - Lesen Die Schülerinnen und Schüler können Texte hinsichtlich ihrer Inhalte und Gedankenführung analysieren sowie im Kontext verstehen, indem sie Bezüge zu anderen Texten oder Medien und zum eigenen Wissens- und Erfahrungssystem herstellen; sie können zu künstlerischen Werken und Entwicklungen, insbesondere zu literarischen Texten, Stellung nehmen und kreative Verfahren anwenden, literarisch-ästhetische Botschaften kognitiv verstehen und emotional aufnehmen 5. Semester - Schreiben Schreiben als reflexive Praxis und zur Analyse von linearen und nicht-linearen Texten sowie von literarischen Texten und Sachtexten einsetzen und über einen erweiterten, auch fachsprachlichen Wortschatz verfügen. 5. Semester - Zuhören und Sprechen Redeabsichten erkennen, in Grundzügen sachbezogen argumentieren, zielgerichtet appellieren und persönliche Standpunkte darlegen 6. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Literarische und gesellschaftsrelevante Hörbeispiele; Diskussion und Diskussionsführung; Meinungen und Interessen vertreten; freies Sprechen und freies Erzählen; Sprachvarietäten Bereich Lesen - Kennenlernen verschiedener Lebenswelten und Denkmodelle in historischem und gesellschaftlichem Zusammenhang; Buchkultur; ästhetische Merkmale von Texten; Erarbeitung von Themenbereichen Bereich Schreiben - Komplexere Formen des Analysierens und Argumentierens von Sachverhalten aus dem beruflichen, gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld (Kommentar, textbezogene Erörterung); Formen der schriftlichen Dokumentation der eigenen Lernprozesse; kreative Schreibanlässe und Schreibarrangements 6. Semester - Lesen Informationen aus unterschiedlichen Medien prüfen und vergleichen sowie Texte, Bilder und Filme interpretieren und deren ästhetische Qualitäten erkennen 6. Semester - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können elaborierte Formen des Schreibens – auch fächerverbindend – einsetzen, um den eigenen Lernprozess zu dokumentieren und reflektieren sowie einfache Formen des Wissen schaffenden Schreibens zu bewältigen; sie erkennen, dass Sprache Veränderungen unterliegt- und sie erfassen die Bedeutung innerer und äußerer Mehrsprachigkeit 6. Semester - Zuhören und Sprechen Hörbeispiele in verschiedenen Medien verstehen und Kontexte reflektieren, kreative Verfahren zur Darstellung einsetzen und sich konstruktiv an Gesprächen und Diskussionen beteiligen und sie leiten 7. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Präsentationen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielgruppen Bereich Lesen - Methoden der Texterschließung (handlungs- und produktionsorientierte Verfahren); Auswahl und Bewertung von Texten in verschiedenen Medien; literarisches Lernen; Erarbeitung von Themenbereichen Bereich Schreiben - Analyse und Interpretationen von Sachtexten und literarischen Texten (Textanalyse, literarische Interpretation) und medialen Ausdrucksformen; Formen des reflexiven und kreativ-personalen Schreibens 7. Semester - Lesen den Einfluss gesellschaftspolitischer, technisch-wissenschaftlicher Entwicklungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft erkennen und reflektieren, Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt diskutieren, Medien, Kunst und Literatur als gesellschaftliche Phänomene wahrnehmen und reflektieren, Informationen prüfen und verknüpfen, Korrelationen zwischen formalen Aspekten und Textinhalten erkennen, sowie Texte, Bilder und Filme interpretieren und in ihren ästhetischen Qualitäten bewerten 7. Semester - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können Schreiben als Form des Denkens begreifen und nutzen sowie eine an Erkenntnis und Klärung interessierte Haltung entwickeln, die sie zur Bewältigung von spezifischen und offenen Schreibaufgaben befähigt; sie können zwischen verschiedenen sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten wählen, diese differenzieren und in ihrer Wirkung bewerten und bewusst einsetzen 7. Semester - Zuhören und Sprechen Kommunikationsstrategien sozial angemessen anwenden sowie komplexe Inhalte zielgruppenorientiert und mit Medienunterstützung präsentieren 8. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Rhetorik; auditive und audiovisuelle Beispiele Bereich Lesen - Erarbeitung von Themenschwerpunkten; vergleichendes Lesen; Verfahren der Textanalyse und Textinterpretation Bereich Schreiben - Anwendung wissenschaftlicher Arbeitstechniken; textbezogene und problembezogene Interpretationen von sachorientierten und künstlerischen Ausdrucksformen; appellative Texte (Meinungsrede, Empfehlung ua.); Formen des reflexiven und kreativ-personalen Schreibens 8. Semester - Lesen den Kulturbegriff diskutieren, Medien, Kunst- und Literaturbetrieb als Institutionen und Wirtschaftsfaktoren verstehen, die durch Institutionen und Medien gesteuerten sprachlichen Entwicklungen erkennen, Texte, Bilder und Filme vergleichen, interpretieren und in ihren ästhetischen Qualitäten im Sinne poetischen Verstehens bewerten sowie Textsorten und deren strukturelle Merkmale differenzieren und analysieren 8. Semester - Schreiben Methoden des wissenschaftlichen Schreibens in berufsbezogenen und kulturellen Kontexten anwenden und das Schreiben als Chance zur Persönlichkeitsentwicklung und Selbstentfaltung sehen und nutzen 8. Semester - Zuhören und Sprechen rhetorische Gestaltungsmittel und Redeabsichten in schriftlichen und mündlichen Darstellungsformen erkennen, analysieren und verschiedene sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten gezielt einsetzen 9. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Auditive und audio-visuelle Vermittlung von beruflichen, gesellschaftlichen und literarischen Inhalten; berufsbezogene Kommunikation, Bewerbung Bereich Lesen - Kennenlernen verschiedener Lebenswelten, Denkmodelle und Entwürfe literarischer und ästhetischer Denkwelten; Symbole und Metaphern verstehen; bedürfnisgerechte und kritische Medienauswahl Bereich Schreiben - Wissen schaffendes Schreiben; Analyse, Argumentation und Interpretation komplexer Sachverhalte anhand von linearen und nicht-linearen Ausgangstexten; kritische Auseinandersetzung, Wertung und Stellungnahme zu gesellschaftlichen, ökologischen und kulturellen Themen; Bewerbungsunterlagen 9. Semester - Lesen zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Technik und Wissenschaft Stellung nehmen und zu Interessen und Wertvorstellungen in Beziehung setzen, unterschiedliche Weltansichten und Denkmodelle erkennen und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen sowie Texte, Bilder und Filme in Kontexten verstehen und differenzierend bewerten 9. Semester - Schreiben Schreiben als Wahrnehmungs- und Denkhilfe sehen und einsetzen sowie verschiedenste berufsbezogene und gesellschaftliche Realitäten, Konzepte von Realität und kreativen Ausdrucksformen bewerten und mit der eigenen Lebenspraxis verknüpfen 9. Semester - Zuhören und Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche Sprechintentionen und Gestaltungsmittel gesprochener Sprache erkennen, analysieren und differenziert, situationsangemessen sowie sprachsensibel anwenden und sind den Anforderungen berufsbezogener Kommunikation gewachsen 10. Semester - Lehrstoff Bereich Zuhören und Sprechen - Vertiefendes Präsentationstraining Bereich Lesen - Bewerten von Texten nach ästhetisch-künstlerischen Qualitäten; eigenverantwortliche, kritische Lesestoffauswahl; vertiefendes zielorientiertes Rezipieren von Texten in Verbindung mit Schreibprozessen Bereich Schreiben - Vertiefung relevanter Textsorten 10. Semester - Lesen zu Problemen aus dem Spannungsfeld von Individuum, Gesellschaft, Technik und Wissenschaft Stellung nehmen und zu Interessen und Wertvorstellungen in Beziehung setzen, unterschiedliche Weltansichten und Denkmodelle erkennen und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen sowie Texte, Bilder und Filme in Kontexten verstehen und differenzierend bewerten 10. Semester - Schreiben Schreiben als Wahrnehmungs- und Denkhilfe sehen und einsetzen sowie verschiedenste berufsbezogene und gesellschaftliche Realitäten, Konzepte von Realität und kreativen Ausdrucksformen bewerten und mit der eigenen Lebenspraxis verknüpfen 10. Semester - Zuhören und Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche Sprechintentionen und Gestaltungsmittel gesprochener Sprache erkennen, analysieren und differenziert, situationsangemessen sowie sprachsensibel anwenden und sind den Anforderungen berufsbezogener Kommunikation gewachsen 7. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Anorganische Rohstoffquellen und ihre verantwortungsbewusste Nutzung Erkennen von Luft, Wasser und Boden als Rohstoffquelle einerseits und schützenswerte Lebensgrundlage andererseits Wissen um die Bedeutung, Gewinnung und Verarbeitung wichtiger anorganischer Rohstoffe Wissen um den Stellenwert von Altstoffen und deren Entsorgung oder Wiederverwertung Einsicht gewinnen in die wirtschaftliche Bedeutung der chemischen Industrie Prinzipielles Verstehen von Umweltproblemen als Störung natürlicher Systeme Erkennen der Bedeutung chemischer Methoden bei der Minimierung von Schadstoffen Erwerb von chemischen Grundkenntnissen in praxisrelevanten Gebieten wie Wohnen, Verkehr und neue Technologien 7. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Aufbauprinzipien der Materie Einsicht in ein altersgemäßes Teilchen- bzw. Atommodell Verstehen des Ordnungsprinzips der Elemente Kennenlernen der chemischen Symbol- und Formelsprache Erkennen der chemischen Bindung als Ursache für die Vielfalt der Stoffe Erwerb von Basiswissen über die Strukturen ausgewählter anorganischer und organischer Stoffe und einfachster Struktur – Wirkungsbeziehungen 7. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Einteilung und Eigenschaften der Stoffe Einsicht gewinnen in die verschiedenen Einteilungskriterien für die Materie Einsicht gewinnen in die Eigenschaften der Gemenge und Reinstoffe Kennenlernen der Möglichkeiten zur Trennung von Gemengen am Beispiel wirtschaftlich wichtiger Trenn- und Aufbereitungsverfahren 7. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Grundmuster chemischer Reaktionen Qualitative Erfassung des Zusammenhanges zwischen der stofflichen und energetischen Veränderung, die durch die Zerlegung und Neubildung von Bindungen bedingt wird Verstehen der Kopplung von Oxidation und Reduktion anhand einfacher Beispiele aus den Bereichen Verbrennung, Stoffwechsel, Zersetzungen, Elektrolyse, Energiequellen und Korrosion Alltagsbezogenes Erkennen der Bedeutung saurer und basischer Lösungen Einsicht gewinnen in wichtige Eigenschaften und Reaktionen von Säuren, Basen und Salzen Erkennen der Bedeutung wirtschaftlich wichtiger Säuren, Basen und Salze sowie ihrer Gewinnung und Anwendung 8. Schulstufe Mittelschule, Gymnasium und Realgymn - Aufbauprinzipien der Materie Einsicht in ein altersgemäßes Teilchen- bzw. Atommodell. Kennenlernen der chemischen Symbol- und Formelsprache Erkennen der chemischen Bindung als Ursache für die Vielfalt der Stoffe Erwerb von Basiswissen über die Strukturen ausgewählter anorganischer und organischer Stoffe und einfachster Struktur-Wirkungs-Beziehungen Verstehen des Ordnungsprinzips der Elemente 8. Schulstufe Mittelschule, Gymnasium und Realgymn - Biochemie und Gesundheitserziehung Einsicht gewinnen in die für die Lebensvorgänge wichtigsten Stoffklassen Erste Hinführung zur Entscheidungsfähigkeit betreffend Nahrungs- und Genussmittel, Medikamente und Drogen Verständnis erlangen für die Zusammensetzung und Anwendung hygienerelevanter Stoffe Altersgemäße Schulung der Einschätzung von Stoffen in Hinblick auf deren Gefährlichkeit und Erlernen des verantwortungsvollen und sicheren Umgangs mit (Haushalts-)Chemikalien 8. Schulstufe Mittelschule, Gymnasium und Realgymn - Einteilung und Eigenschaften der Stoffe Einsicht gewinnen in die verschiedenen Einteilungskriterien für die Materie Unterscheiden können zwischen Gemengen und Reinstoffen bzw. deren Eigenschaften Kennenlernen von Trennverfahren und deren Anwendung 8. Schulstufe Mittelschule, Gymnasium und Realgymn - Grundmuster chemischer Reaktionen Qualitative Erfassung des Zusammenhanges zwischen der stofflichen und energetischen Veränderung, die durch die Zerlegung und Neubildung von Bindungen bedingt wird Verstehen der Kopplung von Oxidation und Reduktion anhand einfacher Beispiele. Alltagsbezogenes Erkennen der Bedeutung saurer und basischer Lösungen Einsicht gewinnen in wichtige Eigenschaften und Reaktionen von Säuren, Basen und Salzen Verständnis erlangen für typische Eigenschaften der wichtigsten funktionellen Gruppen. 8. Schulstufe Mittelschule, Gymnasium und Realgymn - Rohstoffquellen und ihre verantwortungsbewusste Nutzung Erkennen von Luft, Wasser und Boden als Rohstoffquelle einerseits und schützenswerte Lebensgrundlage andererseits Wissen um die Bedeutung, Gewinnung und Verarbeitung wichtiger anorganischer Rohstoffe Wissen um die Bedeutung, Gewinnung und Verarbeitung fossiler Rohstoffe Wissen um den Stellenwert von Altstoffen und deren Entsorgung oder Wiederverwertung Prinzipielles Verstehen von Umweltproblemen als Störung natürlicher Systeme Erkennen der Bedeutung chemischer Methoden bei der Minimierung von Schadstoffen Erwerb von chemischen Grundkenntnissen in praxisrelevanten Gebieten wie Kleidung, Wohnen, Energiequellen und Energieversorgung, Verkehr und neue Technologien Einsicht gewinnen in die wirtschaftliche Bedeutung der chemischen Industrie 8. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Fossile Rohstoffquellen und ihre verantwortungsbewusste Nutzung Wissen um die Bedeutung, Gewinnung und Verarbeitung fossiler Rohstoffe Beurteilen der Unterschiede von fossilen und nachwachsenden Rohstoffen Verständnis erlangen für die Besonderheiten von Makromolekülen und den daraus resultierenden makroskopischen Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten Erwerb von organisch-chemischen Grundkenntnissen in praxisrelevanten Gebieten wie Kleidung, Wohnen, Energieversorgung, Verkehr und neue Technologien 8. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Grundlagen der Ernährung Einsicht gewinnen in die für die Lebensvorgänge wichtigen Stoffklassen und Reaktionen Erkennen der besonderen Bedeutung organischer Sauerstoff- und Stickstoffverbindungen wie Alkohole, Carbonsäuren und Aminosäuren für Ernährung und Stoffwechsel Herausarbeitung der Unterschiede zwischen Kohlehydraten, Fetten und Proteinen sowie der Bedeutung von Mineralstoffen und Vitaminen Kennenlernen der Schritte für die Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln Beurteilung des Einsatzes von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln bzw. des biologischen Landbaus, sowie der Verwendung gentechnisch veränderter Rohstoffe unter Berücksichtigung des Welternährungsproblems Beurteilung der Problematik der Frischhaltung, Konservierung und Schönung von Lebensmitteln unter Berücksichtigung österreichischer Gesetze und der EU-Richtlinien 8. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Grundmuster organischer Reaktionen Erfassen der Sonderstellung des Kohlenstoffs in der organischen Chemie und der daraus resultierenden Eigenschaften und Reaktionsweisen organischer Verbindungen Verständnis erlangen für typische Eigenschaften der wichtigsten funktionellen Gruppen 8. Schulstufe Wirtschaftskundliches Realgymnasium - Reinigung, Hygiene und Gesundheitserziehung Verstehen der Zusammensetzung und Wirkungsweise von Wasch-, Reinigungs- und Putzmitteln sowie Hinführen zu verantwortungsbewusster Anwendung Erziehung zu gesundheitsbewusstem Ernährungs- und Hygieneverhalten Kritische Beurteilung des Einsatzes von Körperpflegemitteln und Kosmetika Erste Hinführung zur Entscheidungsfähigkeit betreffend Genussmittel, Medikamente und Drogen Altersgemäße Schulung der Einschätzung von Stoffen in Hinblick auf deren Gefährlichkeit und Erlernen des verantwortungsvollen und sicheren Umgangs mit (Haushalts-)Chemikalien Kompetenzniveau 1 - Detailverstehen Begrüßungen und Anweisungen verstehen. Ankündigungen, Bitten und Fragen auch im Rahmen der Unterrichtsorganisation verstehen. Kompetenzniveau 1 - Globalverstehen erarbeitete Wörter und Phrasen in kurzen Hörtexten mit audiovisuellen Medien (Bücher/Videos) erfassen. Kompetenzniveau 1 - Informieren etwas mitteilen (z. B. über die eigene Person, die unmittelbare Lebenswelt). Kompetenzniveau 1 - Miteinander kommunizieren sich an kurzen Gesprächen beteiligen. Kompetenzniveau 1 - Mit‐ und nachsprechen, mitsingen Reime, rhythmische Sprüche (Chants), Zungenbrecher und Liedtexte mit‐ und nachsprechen/mitsingen (mit verständlicher Aussprache und Intonation). Kompetenzniveau 1 - Wörter und Phrasen lesen einzelne vertraute Wörter verstehen. Kompetenzniveau 1 - Wörter und Phrasen schreiben einzelne Wörter und Wendungen nach Vorbild schreiben. 'Mindestanforderungen' - Leisten Einfache Übungen des Boden- und Geräteturnens (z. B. Rolle, Standwaage) ausführen Eine Bewegungsform des Laufens, Springens und Werfens in der technischen Grobform ausführen Sich auf mindestens einem gleitenden, rollenden oder fahrenden Gerät fortbewegen Sich im Wasser sicher bewegen 'Mindestanforderungen' - Motorische Grundlagen Sich über einen kurzen Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen Bewegungen in richtiger Abfolge mit gesteigertem Tempo ausführen 'Mindestanforderungen' - Spielen Bewegungen schnell ausführen 'Mindestanforderungen' - Wahrnehmen und Gestalten Tanzschritte in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen Einfache gymnastische Bewegungsformen nachmachen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Leisten Schwierigere Übungen des Boden- und Geräteturnens einzeln und in Verbindungen ausführen Vielfältige Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens in ihrer technischen Grobform richtig ausführen Sich auf unterschiedlichen gleitenden, rollenden oder fahrenden Geräten sicher fortbewegen In mindestens einer Technik eine kurze Strecke schnell und eine mittlere Distanz gleichmäßig schwimmen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Motorische Grundlagen Sich über einen längeren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: Anzahl der Lebensjahre in Minuten und darüber hinaus) Bewegungen über kurze Zeit mit höchster Intensität schnell ausführen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Spielen Spielideen erfinden, variieren, organisieren, erproben und Spielleitungsaufgaben übernehmen (Weit) Darüber hinausgehende Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Unterschiedliche Tänze ausführen, eigene tänzerische Bewegungsvariationen einbringen und vorführen Gymnastische Bewegungsformen zu Bewegungsverbindungen zusammenführen und einzeln oder in der Gruppe vorführen Kompetenz - Leisten Bewegungen am Boden und an Geräten ausführen Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens ausführen Auf Geräten fortbewegen Sich im Wasser sicher bewegen (in der 3. und/oder 4. Schulstufe zu beurteilen) Kompetenz - Motorische Grundlagen Sich ausdauernd bewegen Bewegungen schnell ausführen Kompetenz - Spielen Sich an Sportspielen beteiligen Kompetenz - Wahrnehmen und Gestalten Verschiedene Impulse in Bewegung umsetzen Gymnastische Bewegungsformen ausführen Wesentliche Anforderungen - Leisten Verschiedene Übungen des Boden- und Geräteturnens auch in einfachen Verbindungen sicher ausführen Bewegungsformen des Laufens, Springens und Werfens in ihrer technischen Grobform ausführen Sich auf gleitenden, rollenden oder fahrenden Geräten fortbewegen In erkennbarer Technik eine mittlere Distanz gleichmäßig schwimmen Wesentliche Anforderungen - Motorische Grundlagen Sich über einen mittleren Zeitraum mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen (Richtwert: bis zu Anzahl der Lebensjahre in Minuten) Spielideen miteinander variieren und erproben Wesentliche Anforderungen - Spielen Bewegungen über kurze Zeit schnell ausführen Wesentliche Anforderungen - Wahrnehmen und Gestalten Sich rhythmisch bewegen und Tanzschritte in unterschiedlichen Ordnungsformen (Kreis, Linie, ...) ausführen Gymnastische Bewegungsformen nachmachen und kombinieren