„PLANET OR PLASTIC?“ - Kampf gegen Plastikmüll
Seit 1950 wurden weltweit 8,3 Milliarden Tonnen Kunststoff erzeugt. Forscher schätzen, dass bis zum Jahr 2050 weitere 34 Milliarden produziert werden. Wenn der Konsum mit der aktuellen Geschwindigkeit voranschreitet, gibt es im Jahr 2050 mehr Plastik im Meer als Fische. Deshalb hat National Geographic im September dieses Jahres die globale Initiative „PLANET OR PLASTIC?“ gestartet. Sie soll ein Bewusstsein für die dramatische Entwicklung schaffen und zeigen, dass jeder etwas gegen die zunehmende Vermüllung unseres Planeten tun kann. Hierzu ergreift National Geographic zahlreiche Maßnahmen.
Bewusstsein für ein globales Problem schaffen:
Mit regionalen Veranstaltungen und spannenden Events will National Geographic den Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die drastischen Auswirkungen des täglichen Einweg-Plastik-Konsums vor Augen halten – und dazu animieren, den täglichen Plastikkonsum zu reduzieren. Prominente und Partner von National Geographic unterstützen „PLANET OR PLASTIC?“. Laufend neue Artikel, Videos und zusätzliche Inhalte auf nationalgeographic.de sowie auf anderen Plattformen werden Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Zum Auftakt der Initiative präsentiert National Geographic im TV außerdem am 14. September ab 14:00 ein Sonderprogramm zum Thema Plastik. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen geplant.
Forschung für innovative Lösungsansätze ankurbeln:
Auch die National Geographic Society setzt sich dafür ein, besser zu verstehen und zu dokumentieren, wie Plastik bis in die Meere gelangt – immer mit dem Ziel, entscheidende Wissenslücken zu schließen. Deshalb startet 2019 unter anderem eine Expedition, bei der Wissenschaftler verschiedene Plastikarten und deren Wanderwege in Flüssen untersuchen. Die National Geographic Society möchte mit dem Projekt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse gewinnen, um lokalen und nationalen Organisationen, NGOs, Unternehmen und der Öffentlichkeit Anknüpfungspunkte aufzuzeigen und zu innovativen Lösungsansätzen zu bewegen.
Bewusstsein für ein globales Problem schaffen:
Mit regionalen Veranstaltungen und spannenden Events will National Geographic den Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die drastischen Auswirkungen des täglichen Einweg-Plastik-Konsums vor Augen halten – und dazu animieren, den täglichen Plastikkonsum zu reduzieren. Prominente und Partner von National Geographic unterstützen „PLANET OR PLASTIC?“. Laufend neue Artikel, Videos und zusätzliche Inhalte auf nationalgeographic.de sowie auf anderen Plattformen werden Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Zum Auftakt der Initiative präsentiert National Geographic im TV außerdem am 14. September ab 14:00 ein Sonderprogramm zum Thema Plastik. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen geplant.
Forschung für innovative Lösungsansätze ankurbeln:
Auch die National Geographic Society setzt sich dafür ein, besser zu verstehen und zu dokumentieren, wie Plastik bis in die Meere gelangt – immer mit dem Ziel, entscheidende Wissenslücken zu schließen. Deshalb startet 2019 unter anderem eine Expedition, bei der Wissenschaftler verschiedene Plastikarten und deren Wanderwege in Flüssen untersuchen. Die National Geographic Society möchte mit dem Projekt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse gewinnen, um lokalen und nationalen Organisationen, NGOs, Unternehmen und der Öffentlichkeit Anknüpfungspunkte aufzuzeigen und zu innovativen Lösungsansätzen zu bewegen.
Themenfelder
Bildung für nachhaltige Entwicklung / Biologie / Biologie und Umweltkunde / Kommunikation / Projektunterricht / Umweltbildung / Wirtschafts- & Verbraucherbildung
Bildung für nachhaltige Entwicklung / Biologie / Biologie und Umweltkunde / Kommunikation / Projektunterricht / Umweltbildung / Wirtschafts- & Verbraucherbildung
Bildungsstufe
Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Sekundarstufe I / Sekundarstufe II
Schlagworte
Nachhaltigkeit / Umwelt / Umweltbildung / Umweltschutz / Plastik / Microplastik / Müll / Sustainable Development Goals / SDG / Plastik / Meer / Ozeane / Natur / Tiere / CO2-Fußabdruck / schülerzentriert / Projekt
Nachhaltigkeit / Umwelt / Umweltbildung / Umweltschutz / Plastik / Microplastik / Müll / Sustainable Development Goals / SDG / Plastik / Meer / Ozeane / Natur / Tiere / CO2-Fußabdruck / schülerzentriert / Projekt
Lehrplanbezug
Biologie und Umweltkunde - 1-4.Klasse - AHS Unterstufe, Mittelschule - Sekundarstufe I
5. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sollen thematisiert und hinterfragt werden. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu bearbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
6. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Ökosysteme Wald und heimisches Gewässer zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursache und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
7. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Ökosystem Boden zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
8. Schulstufe - Ökologie und Umwelt
Positive wie negative Folgen menschlichen Wirkens sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen zu analysieren und zu hinterfragen. Umweltprobleme, deren Ursachen und Lösungsvorschläge sind zu erarbeiten. Umwelt-, Natur- und Biotopschutz sollen an konkreten Beispielen demonstriert werden.
Inhaltstyp
Info- und Themenportal / Info-Video / Projekt / Themenpaket
Info- und Themenportal / Info-Video / Projekt / Themenpaket
Content Pool
Bildungspool
Bildungspool
Lizenz
Alle Rechte vorbehalten
Alle Rechte vorbehalten
Erstellungsdatum
20. 03. 2021
20. 03. 2021
Letztes Update
09. 07. 2024
09. 07. 2024
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